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1 Wir stellen uns vor: Seite 1. Vorwort 2 2. Liebe Eltern! 3 3. Das Team 4 4. Formales 5 8 a) Öffnungszeiten b) Ferien und Schließzeiten c) Aufnahme Ihres Kindes d) Bezahlung der Spielkreisgebühr e) Krankheit des Kindes f) Aufsicht g) Abmeldung 5. Räumlichkeiten des Spielkreises Das Spiel Die Woche Ziele, Inhalte und Methoden unserer pädagogischen Arbeit Selbständigkeit Selbstbewusstsein Sprachliche Entwicklung Förderung von Kreativität und Phantasie Dokumentation Elternarbeit 21 1

2 1. Vorwort Mit dieser Konzeption möchten wir uns und unseren Spielkreis vorstellen. Wir möchten unsere Arbeit transparent machen, indem wir Ihnen einen Einblick in die Ziele, Inhalte und Methoden geben. Es ist unser Wunsch, zwischen Ihnen, den Kindern und unserem Team ein vertrauensvolles Verhältnis aufzubauen. Die Kinder sollen sich wohl fühlen und ihre Spielkreiszeit in guter Erinnerung behalten. Viel Spaß beim Lesen. Ihr Spielkreisteam 2

3 2. Liebe Eltern! Wir sind eine Einrichtung der Gemeinde Rehlingen, die für Kinder offen steht. Kinder zu erziehen und zu bilden liegt zuerst in der Verantwortung der Eltern. Unser Spielkreis möchte Sie dabei unterstützen. Viele Eltern schätzen an unserem Spielkreis die sehr persönliche und fast schon familiäre Atmosphäre. Unser Spielkreis wurde im Jahr 1973 ins Leben gerufen und ist von seinem pädagogischen Konzept her gleichzusetzen mit einem Kindergarten. Die entscheidenden Unterschiede zum Kindergarten liegen in den kleineren Gruppen und der gekonnten Mischung eines Kindergartens und eines Waldkindergartens. Unser Team besteht aus einer Spielkreisleiterin, die zugleich die Gruppenleiterin ist und einer Betreuerin. 3

4 3. Das Team Wir verfolgen gemeinsame Ziele, lassen Stärken und Schwächen zu und suchen bei Konflikten nach Kompromissen. Durch die ständigen Gespräche und dem Informationsaustausch zwischen den Mitarbeiterinnen bleiben wir in Bewegung und auf dem aktuellsten Stand der Dinge. Das Team kann nur durch ständige Kommunikation und Zusammenarbeit bestehen. Wir arbeiten zusammen bei Dienstbesprechungen Planungen von Terminen Anschaffungen von Spielgeräten und Materialien anstehenden Fragen und Diskussion der Arbeit in den Gruppe der Weiterentwicklung unseres Konzeptes. 4

5 4. Formales a) Öffnungszeiten montags bis freitags Kernzeit: Frühdienst: Spätdienst: 08:00Uhr bis 12:00 Uhr 07:30 Uhr bis 08:00 Uhr 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr b) Ferien und Schließzeiten - In den Sommerferien wird der Spielkreis nur an drei Wochen geschlossen. - In den gesamten Herbstferien hat der Spielkreis geöffnet. - Die Öffnung in den Osterferien werden separat und zeitgerecht bekannt gegeben. - In den Weihnachtsferien - Während der Winterferien.. c) Aufnahme Ihres Kindes Für die Aufnahme in den Spielkreis ist es erforderlich, den vollständig ausgefüllten Voranmeldebogen im Spiel- 5

6 kreis oder im Rathaus der Samtgemeinde Amelinghausen abzugeben. Dies sollte frühestmöglich geschehen. Sollten Sie die Anmeldung nicht aufrechterhalten wollen, bitten wir im Interesse anderer Kinder um eine zeitnahe telefonische Benachrichtigung. Schön wäre es, wenn die Kind zur Toilette gehen und selbständig essen und trinken können. Eine Voraussetzung stellt dies jedoch keines Falles dar. Alle weiteren Kriterien werden durch die Spielkreisleitung und das Rathaus der Samtgemeinde Amelinghausen festgelegt. Bei der Aufnahme erhalten Sie eine Mitteilung und einen Bescheid über die zu entrichtende Kinderspielkreisgebühr. Kinder mit Behinderungen können nach den gesetzlichen Bestimmungen aufgenommen werden, wenn unsere Einrichtung die räumlichen, sachlichen und personellen Voraussetzungen bietet und Eltern, Träger und das Mitarbeiterteam glauben, dass das Kind seinen Bedürfnissen entsprechend in der Einrichtung gut leben und sich entwickeln kann. Insofern bitten wir um Rücksprache. 6

7 d) Bezahlung der Spielkreisgebühr Die Kinderspielkreisgebühr beträgt pro Kind 50,-, wobei jedes weitere Geschwisterkind einen Nachlass in Höhe von 8,- erhält. Die Gebühren sind monatlich - auch in den Ferien- und Krankheitszeiten - zu entrichten. Die Kinder, die im darauf folgenden Jahr eingeschult werden, zahlen nach 21 KiTaG des Landes Niedersachsen keine Gebühren. Wer aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage ist, die volle Gebühr zu zahlen, kann im Rathaus der Samtgemeinde Amelinghausen einen Antrag auf Freistellung der Kinderspielkreisgebühr stellen. Nebenkosten, die nicht im Beitrag enthalten sind (z.b. für Ausflüge, Getränke, besondere Veranstaltungen), werden mit den Eltern besprochen und eingesammelt. e) Krankheit des Kindes Bitte informieren Sie den Spielkreis bei ansteckenden Krankheiten umgehend, um eine Weiterverbreitung der Krankheit zu vermeiden. Nach überstandener ansteckender Krankheit benötigen wir eine Bescheinigung des 7

8 behandelnden Arztes. Erkrankt Ihr Kind im Laufe des Spielkreisaufenthaltes, versuchen wir Sie telefonisch zu erreichen. f) Aufsicht Um die Sicherheit Ihres Kindes zu gewährleisten, erwarten wir eine direkte Übergabe Ihres Kindes. Sollten andere Personen als der/die Erziehungsberechtigte das Kind abholen, ist eine persönliche Mitteilung erforderlich. g) Abmeldung Eine Abmeldung hat schriftlich zu erfolgen; Näheres regelt die in der Aufnahmemitteilung übersandte Spielkreissatzung. 8

9 5. Räumlichkeiten des Spielkreises Unser Kinderspielkreis besteht aus einem Gruppenraum, der in verschiedene Bereiche unterteilt ist. Diese sind: Spielküche Spielecke 9

10 Bastellecke Darüber hinaus gibt es einen Flurbereich mit den Garderoben sowie die erforderlichen Sanitäreinrichtungen. 10

11 Auf dem Außengelände befindet sich unser Spielplatz mit Häuschen, Rutsche, verschiedenen Schaukelelementen, einem Sandkasten und viel Platz zum Toben. Weiterhin befindet sich in direkter Nachbarschaft das Lehrschwimmbecken Ehlbeck, dass in den Sommermonaten genutzt werden kann. 11

12 6. Das Spiel Die elementare Lernform im Vorschulalter ist das Spiel. Die Kinder drücken im Spiel ihre Wünsche und Interessen aus und sie bewältigen Probleme. Am Spiel eines Kindes kann man dessen Entwicklungsstand erkennen. Im Spielkreis werden Sachzusammenhänge und das Erkunden von Gegenständen in spielerischer Form vermittelt. Spielmöglichkeiten: Rollenspiel, Bauspiel, Gesellschaftsspiele, Konstruktionsspiel, Bewegungsspiel, Tanzspiele, Sand-/Wasser- Spiele, rhythmische Spiele. Wir unterscheiden zwei Formen des Spieles: 1. Das freie Spiel: Die Kinder wählen selbst Spielpartner, Spielort, Spieldauer und Spielmaterial 2. Das angeleitete Spiel: Die Betreuerinnen geben den Kindern Möglichkeiten und Aktivitäten des Zusammenspiels mit einem bestimmten Ziel. Beide Spielarten gehen oft ineinander über. 12

13 7. Die Woche Ein weiteres Ziel von uns, ist die Natur mit all ihren Fassetten näher zu bringen und die vorhandene Verbundenheit der Kinder zur Natur zu wahren. Um die gewährleisten zu können, sieht unsere Planung stets zwei Tage in der Woche vor, an denen wir die Zeit mit den Kindern außer Haus verbringen. So haben wir je nach Wetterlage verschiedene Tagesthemen wie: Waldtage, Reittage, Gartentage, Besuchstage, z. B. auf dem Bauernhof. Auch Nutztiere, wie Kühe, Schweine, Hühner, Ziegen, Schafe, etc. versuchen wir den Kindern in Kooperation mit den Bauern der Umgebung näher zu bringen, in dem wir Besuche auf den Höfen der Bauern planen. Weiterhin haben wir in den Sommermonaten die Möglichkeit das in der Nachbarschaft zum Kinderspielkreis gelegene Bad zu nutzen, wobei uns die Ortsgruppe Amelinghausen des DLRG stets tatkräftig unterstützt. 13

14 Durch diese gekonnte Mischung aus zwei Tagen im Freien mit der Erfahrung von den verschiedensten Erlebnissen in und mit der Natur und den übrigen Tagen im Haus mit den vielseitigen pädagogisch Spielen, vereinen wir die Vorteile eines Kindergartens mit denen eines Waldkindergartens. 14

15 8. Ziele, Inhalte und Methoden unserer pädagogischen Arbeit Ein wichtiges Ziel unserer Spielkreisarbeit ist, dafür zu sorgen, dass sich alle Kinder wohl fühlen und gern in den Spielkreis kommen. Damit sich die neuen Kinder schnell an ihre neue Umgebung gewöhnen können, bieten wir im Vorfeld des Spielkreisbesuches ein bis fünf Schnuppertage an. An diesen Tagen können Eltern und Kinder gemeinsam die Einrichtung, die Betreuerinnen und die übrigen Kinder kennen lernen. Auf diese Weise können schon erste Kontakte innerhalb der Gruppe geknüpft werden. Um situationsorientiert Arbeiten zu können, ist die Beobachtung jedes einzelnen Kindes die Grundlage der Planung. Im Team werden diese Beobachtungen analysiert, die momentane Gruppensituation erfasst und eine dementsprechende Planung erstellt. Dabei fließen Wünsche, Interessen und Neigungen der Kinder ein. Regelmäßige Besprechungen, Gruppenplanungen, und Teamgespräche dienen der Planung von gemeinsamen Vorhaben, dem Besprechen von pädagogischen Zielen und Inhalten sowie Erörterung von Problemen. 15

16 8.1 Selbständigkeit/Selbstbewusstsein Ein wichtiges Ziel unserer Arbeit ist, dass die Kinder lernen, selbständig und verantwortungsbewusst zu handeln. Vor allem benötigen sie dazu das Gefühl, ernst genommen zu werden, eine unverwechselbare Persönlichkeit und wichtig zu sein. Das Ich-bezogene Verhalten der Kinder möchten wir langsam abbauen und versuchen, ein kooperatives, solidarisches Handeln zu entwickeln. Die Kinder sollen befähigt werden, Gefühle bewusst wahrzunehmen, Wünsche und Interessen anderen mitzuteilen und diese zu vertreten, unter Umständen aber auch zurück zu stellen. Achtung und Vertrauen zwischen Betreuerinnen und Kindern ist für uns der Boden, auf dem selbständige, verantwortungsbewusste Kinder heranwachsen können. Wir geben Ihnen Raum und Zeit, ihre Verantwortung zu üben und Fehler machen zu dürfen. Anstatt die Kinder ständig darauf hinzuweisen, was sie noch alles falsch machen, stärken wir sie in dem, was sie bereits schon können und richtig machen. Um selbständig werden zu können, räumen wir den Kindern 16

17 Freiheit ein, setzen aber auch ebenso Grenzen. Wir geben den Kindern das Recht, die Freiheit zu erleben, soweit es im Gruppenleben möglich sein kann. Bei Konflikten sollen die Kinder lernen, selbständig nach Lösungen zu suchen. Kinder werden selbständig durch ihr eigenes Tun. Wir unterstützen sie, dass sie aus sich heraus aktiv werden, aus ihren Ideen und Fähigkeiten Aktivitäten entwickeln und sich an eigenen Zielvorstellungen orientieren können. Sie sollen Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, damit sie zunehmend selbständig Lebenssituationen bewältigen können. Beispiele, wie wir diese Ziele verfolgen: Freie Entscheidungen über Spieldauer, Spielpartner und Spielauswahl Wir helfen den Kindern, eigene Ideen, Vorhaben (Spiel, Bastelarbeit oder andere Tätigkeiten) zunehmend selbständig zu verwirklichen. Konflikte und Auseinandersetzungen werden besprochen. Wir geben den Kindern Hilfestellungen, um diese Konflikte selber zu lösen. 17

18 8.2 Sprachliche Entwicklung Die Entwicklung der Sprache ist für uns ein weiteres wichtiges Ziel, denn erst durch sie wird es möglich, Beziehungen zu Menschen aufzubauen und Dinge zu benennen. Der wichtigste Abschnitt für die sprachliche Entwicklung ist das Vorschulalter. Die geistige Entwicklung der Kinder hängt weitgehend von der Sprache ab. Es ist daher wichtig, Verzögerungen in der Sprachentwicklung frühzeitig zu erkennen und durch gezielte Sprachangebote aufzuholen. Für uns heißt das, Gespräche, Reime, Gedichte, Geschichten, Lieder, Fingerspiele, Rollenspiele, sowie Stegreifspiele in den Spielkreisalltag einfließen zu lassen. Durch gezielte Beobachtungen können wir den Entwicklungsstand der Kinder feststellen und entsprechend reagieren. 18

19 8.3 Förderung der Kreativität und Phantasie Ein weiteres Ziel ist für uns, die Phantasie und Kreativität zu fördern. Bei der Entwicklung von Kreativität besteht ein enger Zusammenhang zwischen Bewegung, Empfindung und Denken: Vom Greifen zum Begreifen Von der Kreativität zur Bewegung Kreativität soll in allen Bereichen sichtbar werden. Im Leben der Kinder wird es viele Situationen geben, in denen es darauf ankommt, kreativ zu sein (z.b. Schule, Beruf, Freizeit usw.) Es gibt viele Angebote im Bereich Kreativität: Musikalisch, motorisch, methodisch, kognitiv, emotional, sinnlich, sprachlich, phantasiefördernd u.v.m. All diese Bereiche versuchen wir abzudecken. 19

20 8.4 Dokumentation.. 20

21 9. Elternarbeit Elternarbeit bedeutet für uns die Zusammenarbeit zwischen Einrichtung und Eltern/Erziehungsberechtigten. Wir sind familienergänzend tätig. Das heißt für uns: schon aus zeitlich begrenzten Möglichkeiten können wir nicht die Erziehung und Bildung der Kinder vollständig übernehmen. Damit die Kinder sich wohl fühlen und sich optimal entwickeln können, ist es notwendig, dass der Spielkreis und das Elternhaus ihre Erziehungsarbeit transparent machen. So kann das gegenseitige Verständnis gefördert werden. Ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Eltern und Betreuerinnen ist uns wichtig. Wir möchten gemeinsam mit ihnen über Probleme bzw. besondere Situationen im Spielkreis und zu Hause sprechen und versuchen, Lösungen zu finden. Um dies alles zu erreichen wählen wir folgende Wege: Elternabende Gespräche Feste/Feiern Elternsprechtage 21

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