Allgemeine Grundlagen Ehrenamt & freiwilliges Engagement. Mag. Martin Oberbauer
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1 Allgemeine Grundlagen Ehrenamt & freiwilliges Engagement Mag. Martin Oberbauer
2 Überblick Einstimmung Begriffsklärung Lage der Freiwilligenarbeit in Österreich Globale Entwicklungslinien Gesellschaftspolitische Einordnung von Freiwilligenarbeit Benefits durch freiwilliges Engagement Rechtliches
3 Welche Ehrenämter / freiwillige Engagementformen kennen Sie?
4 Wer von Ihnen ist freiwillig / ehrenamtlich tätig oder tätig gewesen?
5 Was halten Ihre Angehörigen / Freunde / Bekannten von jemandem, der ohne Bezahlung arbeitet?
6 Fokus: Freiwilligenarbeit
7 Rahmen für Freiwilligenarbeit
8 Aspekte von Freiwilligenarbeit derstandard.at Freiwilligentag Schulprojekt Zeit schenken
9 Aspekte von Freiwilligenarbeit Quelle: Österr. Rotes Kreuz
10 Aspekte von Freiwilligenarbeit Foto: Bwag - Eigenes Werk, CC-BY-SA 4.0,
11 Aspekte von Freiwilligenarbeit Ich glaube, dass man sich durch eine ehrenamtliche Tätigkeit viel wohler fühlt und dass sich dieses Wohlbefinden auch auf die Gesundheit auswirkt. Astrid Remschak, Volkshilfe Bezirksverein Admont-Gesäuse Aus der Broschüre Engagiert gesund bleiben queraum. kultur- und sozialforschung Foto: Marlies Plank
12 Aspekte von Freiwilligenarbeit
13 Überblick Einstimmung Begriffsklärung Lage der Freiwilligenarbeit in Österreich Globale Entwicklungslinien Gesellschaftspolitische Einordnung von Freiwilligenarbeit Benefits durch freiwilliges Engagement Rechtliches
14 Viele verschiedene Begriffe Ehrenamt (ehrenamtliche Mitarbeit, ehrenamtliches Engagement) Freiwilligenarbeit (Freiwilligentätigkeit, freiwilliges Engagement) Bürgerschaftliches Engagement (Bürgerengagement, Bürgerbeteiligung) Zivilgesellschaftliches Engagement Zivilengagement,
15 Definition laut Freiwilligengesetz Freiwilliges Engagement liegt vor, wenn natürliche Personen 1. freiwillig Leistungen für andere, 2. in einem organisatorischen Rahmen, 3. unentgeltlich, 4. mit dem Zweck der Förderung der Allgemeinheit oder aus vorwiegend sozialen Motiven und 5. ohne dass dies in Erwerbsabsicht, aufgrund eines Arbeitsverhältnisses oder im Rahmen einer Berufsausbildung erfolgt, erbringen. Als freiwilliges Engagement gelten auch Maßnahmen zur persönlichen und fachlichen Aus- und Fortbildung, die für die Freiwilligenorganisation und Umsetzung der freiwilligen Tätigkeit erforderlich sind. Weiters gilt als freiwilliges Engagement auch die Teilnahme am europäischen Freiwilligendienst im Rahmen des Beschlusses Nr. 1719/2006/EG. Quelle: Bundesgesetz zur Förderung von freiwilligem Engagement (Freiwilligengesetz FreiwG)
16 Formell - informell Formelles Engagement in Organisationen, Vereinen, gemeinnützigen GmbH Informelles Engagement im privaten Umfeld für NachbarInnen, Freunde, Bekannte; außerhalb des eigenen Haushalts
17 Ebenen der Freiwilligenarbeit Individuum
18 Rolle der Freiwilligenarbeit Individuelle, informelle Hilfe Nachbarschaftshilfe Einbindung in bestehende Aufgaben(profile) Mangel Missstand Mithilfe in Organisationen, die Abhilfe schaffen Formelle Freiwilligenarbeit Initiativen oder Vereine gründen, um Abhilfe zu schaffen Angebot neuer Leistungen durch Kompetenzen der Freiwilligen
19 Überblick Einstimmung Begriffsklärung Lage der Freiwilligenarbeit in Österreich Globale Entwicklungslinien Gesellschaftspolitische Einordnung von Freiwilligenarbeit Benefits durch freiwilliges Engagement Rechtliches
20 Wie viel Prozent der ÖsterreicherInnen ab 15 engagieren sich freiwillig?
21 Freiwilliges Engagement in Ö von ÖsterreicherInnen älter als 15 Jahre 46 gesamt formell informell Prozent der Bevölkerung Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
22 Hat sich die Engagement- Bereitschaft zwischen 2006 und 2016 verändert?
23 Freiwilliges Engagement in Ö Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
24 In welcher Altersgruppe engagieren sich die meisten Österreicher/innen freiwillig?
25 Freiwilliges Engagement in Ö Prozentsätze nach Alter formell informell Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
26 Engagieren sich mehr Frauen oder mehr Männer freiwillig?
27 In welchen Bereichen engagieren sich mehr Frauen und in welchen mehr Männer?
28 Formelles fw. Engagement in Ö Prozentsätze nach Geschlecht (gesamt F : M = 47 : 53) Frauen Männer Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
29 Hängt die Engagement-Quote mit dem Bildungsstand zusammen?
30 Formelles fw. Engagement in Ö Beteiligungsquote nach Bildung Pflichtschule ohne Ausbildung Lehre Fachschule Matura Hochschule/ Akademie Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
31 Wie hängt das Engagement mit dem Haushaltseinkommen zusammen?
32 bis 900 bis 1200 bis 1500 bis 1800 bis 2250 bis 3000 über 3000 Formelles fw. Engagement in Ö Beteiligungsquote nach Haushaltseinkommen (netto) Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
33 Wie wirkt sich die Gemeindegröße auf die Beteiligung aus?
34 Freiwilliges Engagement in Ö Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
35 In welchem Bundesland ist die Beteiligung am höchsten bzw. am niedrigsten?
36 Freiwilliges Engagement in Ö Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
37 In welchem Engagementbereich wirken die meisten / wenigsten Menschen mit?
38 Formelles fw. Engagement in Ö Prozentsätze nach Bereichen Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
39 Wer engagiert sich mehr, Berufstätige oder Nicht-Berufstätige? In welchem Engagement-Feld wirken die meisten Berufstätigen mit?
40 Formelles fw. Engagement in Ö Prozentsätze nach Berufstätigkeit (berufstätig : nicht berufstätig = 63 : 37) berufstätig nicht berufstätig Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
41 Wie viele Stunden pro Woche sind Österreicher/innen durchschnittlich freiwillig aktiv?
42 Formelles fw. Engagement in Ö Stundenausmaß in den letzten 7 Tagen Gesamtdurchschnitt: 5,3 Stunden ,1 4,6 4,2 4,1 3,9 3,3 2,7 2,5 2,2 0 Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
43 In welchem Ausmaß engagieren sich Zuwanderer?
44 Formelles fw. Engagement in Ö 100% 80% 60% 40% 20% 0% Beteiligung nach Zuwanderungshintergrund mit ohne Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
45 Gibt es bei Zuwanderern einen Unterschied zwischen 1., 2. und 3. Generation?
46 Freiwilliges Engagement in Ö Quelle: Freiwilligenengagement Bevölkerungsbefragung 2016, IFES für das BMASK
47 Überblick Einstimmung Begriffsklärung Lage der Freiwilligenarbeit in Österreich Globale Entwicklungslinien Gesellschaftspolitische Einordnung von Freiwilligenarbeit Benefits durch freiwilliges Engagement Rechtliches
48 Globale Entwicklung Zivilgesellschaft / 3. Sektor + freiwilliges Engagement Krise Strukturwandel
49 Globale Entwicklung Krisenszenario v.a. Robert D. Putnam Mitte der 1990er Jahre in den USA zurückgehendes Engagement für gesellschaftliche Belange, parallel dazu hohe Scheidungsraten, hohe Kriminalität in EU in Zusammenhang mit der Individualisierungshypothese: Niedergang des Engagements als Teilaspekt des Verfalls gemeinschaftlicher Beziehungsformen, Verlust von Gemeinsinn und Solidarität Aussterben von Stammkunden : Probleme von Organisationen, Funktionäre und freiwillige Helfer zu finden neuere Analysen: Mitgliedschaft als Form sozialer Beteiligung weiterhin tragende Rolle, aber große, traditionsreiche Organisationen verlieren Mitglieder und Mitgliedschaft generell keine Voraussetzung mehr für Engagement
50 Globale Entwicklung Strukturwandel-Szenario v.a. Olk (1989) Verlagerung von traditionellen Bereichen zu neuen Formen und Feldern Abnahme der Dauer und Regelmäßigkeit des Engagements mehr Dynamik, häufigerer Wechsel der Einsatzfelder milieugebundener Zugang zu Engagement rückläufig Rückgang des Engagements in traditionsreichen Organisationen selbstgewählter Zugang zu Engagement nimmt zu Zunahme in kleinen, jungen, basisnahen, selbstorganisierten, projektorientierten Organisationen neues Ehrenamt Ursachen: Wertewandel, Veränderung gesellschaftlicher Strukturen
51 Altes Ehrenamt Traditionelle Aufgaben (Rettung, Feuerwehr, Kirche, ) Unterordnung im System + Hierarchie Organisation definiert die Aufgabe Langfristige Bindung, Identifikation mit der Organisation Dienst, Verfügbarkeit Motivation durch Altruismus, Amt und Ehre Ziel: das Wohl der Organisation + Leistung Gefahr: Ausbeutung
52 Neues Ehrenamt Mitverantwortung, Beteiligung, Eigeninitiative Eigene Ideen verwirklichen neue Aufgabenfelder Aufgabe entspricht den Kompetenzen, Wünschen und Interessen der Ehrenamtlichen Zeitliche Begrenzungen, biografische Passung Engagement mit klaren Grenzen, selbstbestimmt, eigenverantwortlich Motivation: Selbstverwirklichung, Altruismus + Eigennutz Ziel: persönliche Entwicklung + Leistung Klare Rahmenbedingungen gefordert
53 neu oder alt? In welche Richtung tendieren Sie?
54
55 In welchen Ländern Europas engagieren sich viele / wenige Menschen freiwillig?
56 [Unter Verwendung von Zahlen aus nationalen Studien] Freiwillige in Europa sehr hoch hoch Österreich, Niederlande, Schweden, UK (>40% der Erwachsenen über 15 Jahren) Dänemark, Finnland, Deutschland, Luxemburg (30-39%) mittel Estland, Frankreich, Lettland (20-29%) relativ niedrig niedrig Belgien, Zypern, Tschechien, Irland, Malta, Polen, Portugal, Slowakei, Rumänien, Slowenien, Spanien(10-19%) Bulgarien, Griechenland, Italien, Litauen (<10%) Quelle: Volunteering in the European Union, GHK, 2010
57 Freiwillige in Europa Millionen EuropäerInnen freiwillig engagiert 22-23% der Erwachsenen über 15 Jahren Nord > Süd- und West > Ost-Gefälle Quelle: Volunteering in the European Union, GHK, 2010
58 Europäische Kommission (Auszug) Freiwilligentätigkeit muss klar von Tätigkeit im Lohn- und Gehaltsverhältnis abgegrenzt werden und sollte diese keineswegs ersetzen. Sie sollte keine geschlechtsspezifischen Ungleichheiten bei bezahlter und unbezahlter Arbeit fortbestehen lassen und darf keine Anreize für die Verringerung der Arbeitszeit von Arbeitnehmern oder das Ausscheiden von Arbeitnehmern aus der Erwerbstätigkeit bieten. Quelle: Die Rolle der Freiwilligentätigkeit in der Sozialpolitik. Rat der Europäischen Union, 2011
59 Europäische Kommission (Auszug) Freiwilligentätigkeit kann die Gesamtverantwortung des Staates für die Gewährleistung und Einräumung wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte nicht ersetzen. Freiwilligentätigkeit kann sowohl durch die Förderung der sozialen Inklusion und des sozialen Lernens als auch durch Maßnahmen zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit zur Verwirklichung der Ziele der Strategie "Europa 2020" beitragen. Quelle: Die Rolle der Freiwilligentätigkeit in der Sozialpolitik. Rat der Europäischen Union, 2011
60 Europäische Kommission (Auszug) Freiwilligentätigkeit kann zur Entwicklung des Bürgerengagements, der Demokratie und des sozialen Zusammenhalts und dadurch zur Umsetzung der Grundwerte und Prinzipien der Europäischen Union Solidarität, nachhaltige Entwicklung, Menschenwürde, Gleichheit und Subsidiarität beitragen und mithin auch die europäische Identität fördern. Quelle: Die Rolle der Freiwilligentätigkeit in der Sozialpolitik. Rat der Europäischen Union, 2011
61 Überblick Einstimmung Begriffsklärung Globale Entwicklungslinien Lage der Freiwilligenarbeit in Österreich Gesellschaftspolitische Einordnung von Freiwilligenarbeit Benefits durch freiwilliges Engagement Rechtliches
62 Gesellschaftspolitische Einordnung Was wäre in unserer Gesellschaft anders, gäbe es die Freiwilligenarbeit nicht? Wie viel freiwilliges Engagement benötigt eine Gesellschaft wirklich? Für welche Zwecke und von wem?
63 Überblick Einstimmung Begriffsklärung Globale Entwicklungslinien Lage der Freiwilligenarbeit in Österreich Gesellschaftspolitische Einordnung von Freiwilligenarbeit Benefits durch freiwilliges Engagement Rechtliches
64 Wirkungen Für gesellschaftlich wichtige Themen sensibilisiert werden, sich eine Meinung bilden politisch ökonomisch Formelle Freiwilligkeit: direkte Wertschöpfung von etwa 3,2 Mrd. Nachweislich positive Effekte auf die körperliche und psychische Gesundheit Wirkungen von Freiwilligenarbeit sozial gesundheitlich Aufbau sozialer Netzwerke, Rollenverlusten entgegenwirken
65 Gibt es für Sie einen Gewinn aus Ihrem Engagement?
66 Benefits Organisationen Gesellschaft Freiwilliges Engagement Hilfe- Freiwillige(r) Empfänger
67 Benefits Kompetenzen Termine Anerkennung Sinn Freiwillig engagiert Gesundheit Gemeinschaft Geld
68 Psychische Gesundheit Psychisches Wohlbefinden positive Gefühle (glücklich, heiter, fröhlich, angenehm) positive Stimmung (inspiriert, ausgeglichen, angeregt) Lebenszufriedenheit Depressionen
69 Aus der Broschüre Engagiert gesund bleiben queraum. kultur- und sozialforschung Foto: Marlies Plank Es ist schön, wenn einen alle im Dorf grüßen und die Leute sagen: Tolle Sachen habt ihr gemacht! Das tut dem Selbstvertrauen gut und lässt Schwierigkeiten leichter aushalten. Maria Luise Kasess, Servus Sozialzentrum Würnitz, Marktgemeinde Harmannsdorf
70 Psychisches Wohlbefinden Im Alter sind Rollen-Einbußen (z.b. Partner, Beruf, Eltern) als Risikofaktoren für schlechteres psychisches Wohlbefinden einzustufen. Freiwilliges Engagement gleicht negative Effekte aus, die Rollen-Einbußen auf das Gefühl von Lebenssinn und Lebensinhalt haben. Freiwilligenarbeit führt dadurch im Alter zu mehr positiven Gefühlen und wirkt als Schutzfaktor.
71 Psychisches Wohlbefinden Rollenbereicherung und -vielfalt im Alter bringen positive Effekte, wenn sie wie (oft) bei Freiwilligen-arbeit mit Autonomie und Zufriedenheit verbunden sind. Obligatorische Aktivitäten, wie informelle Hilfe in familiären Netzwerken, fördern psychisches Wohlbefinden vergleichsweise wenig. Es gibt Wechselwirkungen zwischen psychischem Wohlbefinden und freiwilligem Engagement: Personen, die sich besser fühlen, engagieren sich mehr freiwillig. Freiwillig Tätige fühlen sich besser.
72 Unterhalb von 100 und oberhalb von 800 Stunden pro Jahr (= ca. 2 bzw. 15 Stunden pro Woche) verschwinden die positiven Effekte des freiwilligen Engagements. Psychisches Wohlbefinden Bei älteren Menschen zwischen 60 und 75 zeigt sich beim psychischen Wohlbefinden ein umgekehrt U-förmiger Zusammenhang mit dem Ausmaß des freiwilligen Engagements. Nicht freiwillig Tätige und zeitlich sehr hoch Engagierte zeigen ein niedrigeres Wohlbefinden als moderat freiwillig Tätige.
73 Demenz Personen mit leichter bis mittelgradiger Demenz, die in einem Kindergarten oder einer Volksschule freiwillig mithalfen, zeigten eine signifikante Stressreduktion und damit eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität.
74 Linderung von Depressionen Negative und stressbelastete Lebensereignisse, wie z.b. Behinderungen, schwere Krankheiten, Verlust wichtiger Bezugspersonen, Beziehungskrisen, finanzielle Probleme hängen mit dem Beginn oder der Verschlechterung depressiver Symptome im höheren Alter zusammen. Freiwilliges Engagement verringert die Depressionsneigung von Personen älter als 65. Formales freiwilliges Engagement (in Organisationen) lindert depressive Symptome, informelles eher nicht. Depressive Menschen wenden sich gern freiwilligem Engagement zu (als Mittel zur Kompensation). Freiwilliges Engagement nach Partnerverlust (50+) kann vor depressiven Symptomen schützen.
75 Engagement und Gesundheit
76 Das hält mich schon ein wenig jung. Man bleibt vor allem auch geistig jung. Und lebendig. Ich komme fast nicht zum Fernsehen. Ewald Muzler, Agendagruppe Begegnung im Freihausviertel und Nachbarschaftszentrum 12 des Wiener Hilfswerks Aus der Broschüre Engagiert gesund bleiben queraum. kultur- und sozialforschung Foto: Marlies Plank
77 Glücklich gesund Mentale Faktoren können Körperfunktionen beeinflussen. Psychisches Wohlbefinden wirkt sich positiv auf körperliche Gesundheit aus. Glücklichsein heilt keine Krankheiten, schützt aber davor, krank zu werden. Positive Gefühle verbessern die Immunfunktion und senken den Cortisol-Spiegel (Stresshormon).
78 Engagement und Gesundheit
79 Ich glaube, dass man sich durch eine ehrenamtliche Tätigkeit viel wohler fühlt und dass sich dieses Wohlbefinden auch auf die Gesundheit auswirkt. Astrid Remschak, Volkshilfe Bezirksverein Admont-Gesäuse Aus der Broschüre Engagiert gesund bleiben queraum. kultur- und sozialforschung Foto: Marlies Plank
80 Körperliche Gesundheit Selbst-wahrgenommene Gesundheit ist ein unabhängiger, positiver Einflussfaktor auf die Lebenserwartung. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass sie höher ist bei formal freiwillig Tätigen, wenn nicht zu viele Stunden (laut einer Studie ab 4 Tagen pro Woche), aber mindestens etwa 100 pro Jahr freiwillig gearbeitet wird, bei älteren Freiwilligen (60+).
81 Körperliche Gesundheit Freiwilliges Engagement beeinflusst die körperliche Gesundheit und die Lebenserwartung von älteren Menschen positiv. Insbesondere scheinen Freiwillige bessere Bewältigungsstrategien/ mehr Ressourcen bei Gesundheitsproblemen zu haben. Einiges spricht für Wechselwirkungen zwischen körperlicher Gesundheit und freiwilligem Engagement: Personen, die körperlich fitter sind, engagieren sich mehr freiwillig. Freiwillig Tätige sind körperlich gesünder.
82 Lebenserwartung Studien deuten darauf hin, dass Freiwilligenarbeit in höherem Lebensalter das Mortalitätsrisiko reduziert, unabhängig von ursprünglichem Gesundheitsstatus, Gesundheitsverhalten, Geschlecht, Bildung, sozialer Einbindung und Aktivitätsniveau. Freiwilliges Engagement verringert den Zusammenhang zwischen funktionalen Defiziten und Sterbewahrscheinlichkeit: Funktionale Einschränkungen (z.b. Beeinträchtigungen bei täglichen Aktivitäten, Stiegen steigen, etc.), die für sich genommen die Lebenserwartung verringern, haben bei Freiwilligen in höherem Alter (65+) diesen Effekt nicht.
83 Lebenserwartung Einfluss der Motivation: Ausschließlich eigennützig motivierte Menschen haben keine positiven Effekte ihres Engagements auf die Lebenserwartung zu erwarten, altruistisch motivierte hingegen schon (eine gewisse Regelmäßigkeit und Dauer vorausgesetzt). Studienergebnisse deuten darauf hin, dass die positiven Effekte auf die Lebenserwartung, die sich aus freiwilligem Engagement ergeben, spezifisch sind und nicht auch durch andere Aktivitäten, wie Sport, Alltagstätigkeiten oder Hobbies, bewirkt werden.
84 Engagement und Gesundheit Dynamische Interaktionen
85 Überblick Einstimmung Begriffsklärung Globale Entwicklungslinien Lage der Freiwilligenarbeit in Österreich Gesellschaftspolitische Einordnung von Freiwilligenarbeit Benefits durch freiwilliges Engagement Rechtliches
86 Rechtliche Rahmenbedingungen
87 Freiwilligengesetz In Kraft seit (1) Dieses Bundesgesetz regelt Rahmenbedingungen für formelle freiwillige Tätigkeiten im Interesse der Allgemeinheit mit der Zielsetzung, solche Tätigkeiten zu unterstützen und die Teilnahme zu fördern. Damit sollen der Zusammenhalt zwischen den sozialen Gruppen, den Generationen und Kulturen sowie die gesellschaftliche und soziale Verantwortung gestärkt werden.
88 Freiwilligengesetz Zur Erreichung der Ziele sieht das Gesetz vor: Förderung von Freiwilligenorganisationen, Freiwilligenpass, periodischer Freiwilligenbericht und Internetportal Einrichtung eines Freiwilligen Sozialjahres, eines Freiwilligen Umweltschutzjahres, eines Gedenkdienstes, eines Friedens- und Sozialdienstes im Ausland sowie die rechtliche Absicherung der Teilnehmenden Einrichtung eines Österreichischen Freiwilligenrates Einrichtung eines Anerkennungsfonds für freiwilliges Engagement
89 Rechtliches Unentgeltlichkeit Freiwilligkeit: jederzeit aufhören können Keine persönliche Weisungsgebundenheit Haftpflicht- und/oder Unfallversicherung Haftungsfragen Verschwiegenheitspflicht Datenschutz / Datenverwendung Ehrenamtlichen-Management Mag. Martin Oberbauer
90 Literaturtipps Österreichischer Freiwilligenbericht 2009: tspolitik/bmask_freiwilligenbericht_1.pdf, Abruf Österreichischer Freiwilligenbericht 2015: /CMS /soziale-themen_freiwilligesengagement_bericht-zur-lage-und-zu-den-perspektiven-desfreiwilligen-engagements-in-oesterreich.pdf, Abruf Legal-illegal-egal? Wie viel Recht braucht freiwilliges Engagement? Bericht der Fachtagung der Interessensgemeinschaft Freiwilligenzentren Österreich: egal-illegal-egal.pdf, Abruf
91 Kontakt Mag. Martin Oberbauer 1072 Wien, Schottenfeldgasse
92 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
So gesund ist freiwilliges Engagement! Mag. Martin Oberbauer Freiwilligen-Management & Ehrenamtsbörse
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