Prof. Dr. Dirk Loerwald Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Kaminski

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1 Verbraucherbildung als zentrale Aufgabe ökonomischer Bildung Bildungspolitische und fachdidaktische Perspektiven Prof. Dr. Dirk Loerwald Prof. Dr. Dr. h. c. Hans Kaminski 1

2 Verbraucherbildung Auszüge aus der aktuellen bildungspolitischen Debatte 2

3 I. Neues Bündnis für Verbraucherbildung Kernziel: Verbraucherbildung in den Lehrplänen verankern Mitglieder: NGOs, Verbraucherorganisationen, Stiftungen Wissenschaftler Wirtschaft (z. B. McDonald s, METRO Group, Tchibo, ING-DiBa, Edeka, REWE Group, Commerzbank etc.) Tätigkeitsfelder: Wettbewerbe/Projektförderung/Politikberatung 3

4 II. Verbraucherbildung in der Schule! Antrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen in NRW Zentrale Forderungen: Fach Hauswirtschaft innovieren i hin zu Konsum-, Ernährungs- und Gesundheitsbildung als Teil der Bildung für nachhaltige Entwicklung Natur- und gesellschaftswissenschaftliche Lehrpläne fachübergreifend entsprechend weiterentwickeln Zusammenarbeit mit außerschulischen Trägern nutzen ( ) 4

5 III. Forderung eines Schulfaches Alltags- und Lebensökonomie Ein Unterrichtsfach h an allen Schularten bietet t durch Bündelung und einer gezielten Lehrerausbildung die Möglichkeit, die o. a. gesellschaftsrelevanten und ökonomischen Kenntnisse zentral zu vermitteln. Bundesweit müssen entsprechende Studiengänge an den Universitäten eingerichtet werden, welche dann im Studium Kenntnisse in Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Fachpraxis gleichermaßen vermitteln. 5

6 III. Forderung eines Schulfaches Alltags- und Lebensökonomie Bildungsziele und Lerninhalte: (1) Ernährungs- und Gesundheitsbildung (2) Verbraucherbildung, finanzielle Allgemeinbildung g (3) Hauswirtschaftliche Bildung i. e. S. und Familienpflege (4) Gesamtgesellschaftliches Wirtschaften und Nachhaltigkeit Die Schülerinnen und Schüler lernen die Bedeutung von Familie kennen sowie des gemeinsamen Lebens und Wohnens kennen. wenden routiniert t grundlegende de hauswirtschaftliche Tätigkeiten an. beherrschen die Grundregeln der Körperund Wäschehygiene. 6

7 III. Forderung eines Schulfaches Alltags- und Lebensökonomie Unterschriften für Fach Alltags- und Lebensökonomie in Bayern 7

8 3. Herausforderung: Neue Schulfächer - Verbraucherbildung 8

9 IV. Verbraucherbildung an Schulen Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Begründung für Verbraucherbildung: Jugendliche als Konsumenten/steigende Anforderungen an wirtschaftliches Handeln/private Vorsorge Hoher Anteil an ver- und überschuldete Haushalten/Privatinsolvenzen/ Notwendigkeit mittel- und langfristiger Finanzplanung Unterschiedlich ausgeprägtes Basis-, Struktur- und Orientierungswissen zu Ernährung und Gesundheit Medien als integraler Bestandteil im Leben von Kindern und Jugendlichen/ nicht immer reflektiertes Kommunikationsverhalten Konsum ist geprägt durch soziale Anerkennung der Gleichaltrigen/ Förderung nachhaltigkeitsorientierter Lebensstile 9

10 IV. Verbraucherbildung an Schulen Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Allgemeine Grundsätze: Die Verbraucherbildung weist zahlreiche Anknüpfungspunkte zu bereits etablierten Schulfächern und Lerninhalten auf und ermöglicht in besonderer Weise handlungsorientiertes, interdisziplinäres und vernetzendes Lernen. Dieses Lernen soll durch die Einbindung außerunterrichtlicher Aktivitäten bzw. außerschulischer Lernorte ergänzt werden. 10

11 Sieben Thesen zur ökonomischen Verbraucherbildung Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (1) gibt es seit vielen Jahrzehnten bis heute und zwar sowohl konzeptionell als auch in der unterrichtlichen Praxis in den Schulen. (2) ist problemorientiert und an den gegenwärtigen und zukünftigen ökonomisch geprägten Lebenssituationen ti von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet. t (3) ist fachlich fundiert und ermöglicht so eine kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte. (4) behandelt Verbraucherfragen vor dem Hintergrund epochaltypischer Schlüsselprobleme (Klafki) und institutionenökonomischer Lösungsansätze. (5) ist mehrperspektivisch und mehrdimensional angelegt und zeigt systematisch Vernetzungen zwischen der Verbrauchersicht und anderen Perspektiven auf. (6) ist handlungsorientiert und praxisbezogen. (7) ermöglicht eine Einbettung exemplarischer Phänomene in übergeordnete Sach- und Sinnzusammenhänge. 11

12 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht: (1) Seit vielen Jahrzehnten verankert 12

13 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (1) Seit vielen Jahrzehnten verankert Verbrauchererziehung ist kein grundsätzlich neu entdeckter Aufgabenbereich des öffentlichen Schulwesens, sondern viele Aufgabenstellungen, die die Verbrauchererziehung neu zu entdecken [ ] versucht, sind seit Jahrzehnten in Fächern der Sekundarstufe I [ ] enthalten. Die systematische Entdeckung der Verbraucherrolle unter einem kritisch-emanzipatorischen Erkenntnisinteresse wurde in den letzten Jahren vor allem von der Arbeitslehre/Wirtschaftslehre geleistet Kaiser/Kaminsi, H. 1981, S

14 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (1) Seit vielen Jahrzehnten verankert Der Europäische Rat der Bildungsminister im Jahr 1986: Die zuständigen Behörden in den Mitgliedsstaaten sollen die schrittweise Einführung der Verbraucherbildung in die Lehrpläne der Primar- und Sekundarschulen einleiten, i so dass Verbraucherbildung bild im Rahmen der Schulpflicht systematisch vermittelt werden kann. Die Einführung der Verbraucherbildung bild in die Lehrpläne bedeutet t nicht unbedingt die Schaffung eines neuen Faches, sondern kann im Rahmen bestehender Fächer erfolgen. 14

15 2. bundesweite Herausforderung: VB als Fach, Prinzip, Integrationsaufgabe? 15

16 16 Ökonomische Bildung

17 Ökonomische Bildung als eigenständiges Fach? AWT PoWi Wirtschaft 17

18 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (1) Seit vielen Jahrzehnten verankert Individuelle Selbstbestimmung Mündigkeit Soziale Verantwortung Mündige Mündige Mündige Verbraucher Erwerbstätige Wirtschaftsbürger 18

19 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (1) Seit vielen Jahrzehnten verankert 19

20 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (1) Seit vielen Jahrzehnten verankert 20 Auszug aus dem neuen KC PoWi Sek. I (Nds.)

21 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (1) Seit vielen Jahrzehnten verankert Sjg. Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/ Bewertung Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler 7/8 benennen Bedürfnisse und Bedarf. benennen Einkommensquellen. beschreiben die Bedeutung von Arbeit für den Menschen als Einkommensquelle und für die Persönlichkeitsentwicklung. beschreiben die Entstehung von Berufen. beschreiben die Arbeitsteilung in der Familie. beschreiben die Bedeutung des Geldes. beschreiben Möglichkeiten der Verwendung von Einkommen. beschreiben Einflüsse auf Verbraucherverhalten. beschreiben, wie Menschen wirtschaftliche it ftlih Entscheidungen treffen. ermitteln Einrichtungen und Aufgaben des Verbraucherschutzes. ermitteln Zusammenhänge zwischen Konsum und Umwelt. beschreiben die volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden, Kapital. benennen die Wirtschaftsteilnehmer und beschreiben Waren- und Geldströme im Wirtschaftsgeschehen. ordnen Bedürfnisse hierarchisch ein. erklären die Notwendigkeit von Arbeitsteilung und Spezialisierung. untersuchen Arbeitsteilung in den verschiedenen Erscheinungsformen und stellen das Ergebnis dar. untersuchen die verschiedenen Funktionen des Geldes im Wirtschaftsprozess. untersuchen das Spannungsfeld zwischen verfügbaren Mitteln und Konsumwünschen. erklären den Zusammenhang zwischen Einkommensentstehung und -verwendung. untersuchen Formen des Konsums und Sparens und erklären die Bedeutung des Taschengeldparagraphen h für Kinder. untersuchen die Beeinflussung des Konsumentenverhaltens durch Werbung, Meinungsführer, Peergroups usw. werten einfache Befragungen aus. untersuchen wirtschaftliche Sachverhalte und vergleichen Kriterien für bewusstes Verbraucherverhalten unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten. stellen den Wirtschaftskreislauf mit den Sektoren Privater Haushalt, Unternehmen, Staat grafisch dar. bewerten Bedürfnisrangfolgen. diskutieren und bewerten die Bedeutung von Arbeit und Arbeitsteilung. diskutieren die Funktionen des Geldes am Beispiel des Naturaltauschs. entwickeln einen Haushaltsplan bei begrenzten Mitteln und begründen ihn. setzen sich mit Einflussfaktoren auf das Konsumverhalten auseinander und begründen Kaufentscheidungen. bewerten ökonomische Handlungen mit Hilfe ökonomischer und ökologischer Kategorien. 21 Auszug aus dem KC Wirtschaft (Oberschul, Nds.)

22 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (1) Seit vielen Jahrzehnten verankert Sjg. Fachwissen Erkenntnisgewinnung Beurteilung/ Bewertung Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler 9/ 10 beschreiben wesentliche Aufgaben von Märkten. beschreiben Verträge als Form der Eigentumsübertragung. benennen Vertragsarten und Stufen der Geschäftsfähigkeit. beschreiben die Funktion von Preisen. beschreiben den Preisbildungsmechanismus. beschreiben Möglichkeiten des bargeldlosen Zahlungsverkehrs unter besonderer Berücksichtigung des E- Commerce. beschreiben wesentliche Schadensrisiken und deren Absicherung durch Individualversicherungen. vergleichen verschiedene Marktarten. analysieren die Folgen der Geschäftsfähigkeit für wirtschaftliches Handeln. untersuchen verschiedene Einflussfaktoren auf Angebot und Nachfrage und erkennen deren Auswirkungen auf die Preisbildung. erläutern einfache Denkmodelle wie das Preisbildungsmodell und den Wirtschaftskreislauf. erschließen Vorteile und Risiken des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. erklären verändertes Konsumentenverhalten durch E- Commerce. erschließen Möglichkeiten der Absicherung von Schadensrisiken. setzen sich mit der Entstehung von Preisen auf Märkten auseinander. diskutieren die Notwendigkeit eines rechtlichen Rahmens für wirtschaftliches Handeln. beurteilen die Reichweite einfacher Denkmodelle. setzen sich mit den Auswirkungen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs auseinander. erörtern unterschiedliche Aspekte des Ecommerce unter besonderer Berücksichtigung des Datenschutzes. diskutieren Vor- und Nachteile privater Absicherung. entwickeln ein persönliches Vorsorgekonzept und begründen es. 22 Auszug aus dem KC Wirtschaft (Oberschul, Nds.)

23 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht: (2) An ökonomisch geprägten Lebenssituationen ausgerichtet 23

24 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (2) An ökonomisch geprägten Lebenssituationen ausgerichtet Den Lernenden soll die Welt, so wie sie ist, erschlossen werden. Sie müssen vorbereitet werden auf eine qualifizierte sach- und zielbezogene Bewältigung vorgefundener Lebenssituationen, [ ] Steinmann, B. 2008, S. 74 f. 24

25 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (2) An ökonomisch geprägten Lebenssituationen ausgerichtet 25 (1978)

26 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (2) An ökonomisch geprägten Lebenssituationen ausgerichtet Workshop 1: Workshop 2: Workshop 3: Workshop 4: Workshop 5: Workshop 6: Das Schuldenkarussell. Ursachen, Auswege und Prävention von Überschuldung ein Lernspiel Im Dschungel des Kleingedruckten. Fälle aus der Verbraucherberatung Vergleichen, klicken, zurückschicken: E-Commerce im Einzelhandel als Herausforderung für Anbieter und Nachfrager Nachhaltiger Konsum? Möglichkeiten und Grenzen Geheime Verführer? Schüler entlarven die Tricks der Werbeprofis Brutto und netto. Alltagsökonomische Zugänge zum Thema Steuern 26

27 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht: (3) Kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte 27

28 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (3) Kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte Perspektivität jedweder Erkenntnis Fachwissenschaftliche Grundlagen: Haushaltstheorie Produktionstheorie Preistheorie Theorien des Konsumentenverhaltens Prinzipal-Agenten-Theorie Theorie der Verfügungsrechte Transaktionskostentheorie Erwartungsnutzentheorie/Prospect Theory Spieltheorie 28 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung

29 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (3) Kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte Beispiele für Verbraucherfragen mit ökonomischem Hintergrund: (1) Warum zahlen Verbraucher bei der Bahn unterschiedliche Preise für die gleiche Strecke in der gleichen Klasse? (2) Warum schädigen Verbraucher durch Konsum die Umwelt, obwohl sie alle an einer intakten Umwelt interessiert sind? (3) Warum kostet der Glühwein auf einem Weihnachtsmarkt an jedem Stand in etwa gleich viel? (4) Warum sind illegale Drogen manchmal umsonst und manchmal richtig teuer? (5) Warum werden Verbraucher im Geldanlagegespräch manchmal falsch beraten? (6) Warum kaufen/essen wir Tiefkühllasagne mit Pferdefleisch? 29

30 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (3) Kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte 30

31 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (3) Kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte Warum kaufen Verbraucher Pferdefleisch? Wll Wollen sie ki keine höheren Preise zahlen? (Verhaltensargument) Gibt es nur einen Anbieter? (Marktstrukturargument) Können sie gute von schlechter Qualität nicht ohne weiteres unterscheiden? (Markttransparenzargument) 31

32 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (3) Kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte Ein schöner Weihnachtsbaum? Suchguteigenschaften 32

33 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (3) Kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte Ein leckeres Essen? Erfahrensguteigenschaften 33

34 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (3) Kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte Eine Rindfleischlasagne? Vertrauensguteigenschaften 34

35 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (3) Kategoriale Erschließung exemplarischer Inhalte Fachdidaktische h Grundlagen: Schülerinnen und Schüler lernen (1) ein Denken in den Kategorien des ökonomischen Verhaltensmodells, (2) ein Denken in Kreislauf- und Wirkungszusammenhängen, (3) ein Denken in ordnungspolitischen Zusammenhängen und (4) nach den invarianten Merkmalen allen wirtschaftlichen Handelns zu fragen. (Kaminski/Eggert/Burkhard 2008, S. 13 ff.) 35

36 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (4) Bearbeitung epochaltypischer Schlüsselprobleme Die Kluft zwischen Wissen und Handeln Oder: Grenzen eines moralisierenden Unterrichts Δ Wissen Δ Bewusstsein Δ Verhalten enge Zusammenhänge Diskrepanzen Δ Handlungsbedingungen nachvollziehbar durch die Theorie Sozialer Dilemmata und die Institutionenökonomik 36

37 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht: (5) Mehrperspektivisch und mehrdimensional 37

38 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (5) Mehrperspektivisch und mehrdimensional Mündige Verbraucher Mündige Erwerbstätige Mündige Wirtschaftsbürger Lebens- bewältigung Persönlichkeitsikl entwicklung Gesellschaftliche Teilhabe und Mitgestaltung Wertebildung Instrumentelles Wissen Funktionenwissen/ Orientierungswissen 38

39 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht: (6) Handlungsorientiert und praxisbezogen 39

40 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (6) Handlungsorientiert und praxisbezogen 40

41 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (6) Handlungsorientiert und praxisbezogen 41

42 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (6) Handlungsorientiert und praxisbezogen Bildung als komplementäres Produkt aus Erfahrung und Erkenntnis wirtschaftliche Erfahrung + ökonomische Erkenntnis 42

43 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht: (7) Einbettung in übergeordnete Sach- und Sinnzusammenhänge These: Verbraucherbildung Gefahr des Verlustes von Problemorientierung Die alleinige Konzentration auf die Verbraucherrolle erschwert eine problemorientierte t und mehrperspektivische i h Auseinandersetzung mit dieser Rolle 43

44 Problemverlust? Staatlicher Konsum Subventionen Steuern Staat Transferzahlungen Lohnzahlungen des Staates Steuern Unternehmen Konsumausgaben Löhne und Gewinne Private Haushalte Export Import Sparen 44 Ausland Verbindlichkeiten Forderungen ans Ausland Vermögensänderungs- konto

45 Staatlicher Konsum Subventionen Steuern Staat Transferzahlungen Lohnzahlungen des Staates Steuern Unternehmen Konsumausgaben Löhne und Gewinne Private Haushalte Export Import Sparen 45 Ausland Verbindlichkeiten Forderungen ans Ausland Vermögensänderungs- konto

46 Staatlicher Konsum Subventionen Steuern Staat Transferzahlungen Lohnzahlungen des Staates Steuern Unternehmen Konsumausgaben Löhne und Gewinne Private Haushalte Arbeitnehmerhaushalte Unternehmerhaushalte Export Import Sparen 46 Ausland Verbindlichkeiten Forderungen ans Ausland Vermögensänderungs- konto

47 Ökonomische Verbraucherbildung im Wirtschaftsunterricht (7) Einbettung in übergeordnete Sach- und Sinnzusammenhänge Einzelbeispiele sind oft nur Ausschnitte von Realität Was ist das? 47

48 Kinder Funktionen im Wirtschaftsprozess Einkommensentstehung von Kindern und Jugendlichen Taschengeld, eigener Verdienst, Geldgeschenke o. ä. Haushalte Erwachsene Kinder als Mitglieder der Haushalte 48

49 Kinder Funktionen im Wirtschaftsprozess Einkommensverwendung von Kindern und Jugendlichen Vier Funktionen sind zu beachten a) Kinder als Wirtschaftsfaktor b) Kinder als Beeinflusser (Peergroups, Familien, Referenzgruppen) c) Kinder als Beeinflusste (Peergroups, Referenzgruppen d) Integration der Kinder in Konsum und Gesellschaft (Sozialisation, Werte, Einstellungen) Einkommensentstehung von Kindern und Jugendlichen Taschengeld, eigener Verdienst, Geldgeschenke o. ä. Haushalte Erwachsene Kinder als Mitglieder der Haushalte 49

50 Kinder Funktionen im Wirtschaftsprozess Einkommensverwendung von Kindern und Jugendlichen Vier Funktionen sind zu beachten a) Kinder als Wirtschaftsfaktor b) Kinder als Beeinflusser (Peergroups, Familien, Referenzgruppen) c) Kinder als Beeinflusste (Peergroups, Referenzgruppen d) Integration der Kinder in Konsum und Gesellschaft (Sozialisation, Werte, Einstellungen) Einkommensentstehung von Kindern und Jugendlichen Taschengeld, eigener Verdienst, Geldgeschenke o. ä. Unternehmen Produkte für Kinder Dienstleistungen für Kinder PR und Werbung für Kinder Haushalte Erwachsene Kinder als Mitglieder der Haushalte 50

51 Kinder Funktionen im Wirtschaftsprozess Einkommensverwendung von Kindern und Jugendlichen Vier Funktionen sind zu beachten a) Kinder als Wirtschaftsfaktor f b) Kinder als Beeinflusser (Peergroups, Familien, Referenzgruppen) c) Kinder als Beeinflusste (Peergroups, Referenzgruppen d) Integration der Kinder in Konsum und Gesellschaft (Sozialisation, Werte, Einstellungen) Einkommensentstehung von Kindern und Jugendlichen Taschengeld, eigener Verdienst, Geldgeschenke o. ä. Unternehmen Produkte für Kinder Dienstleistungen für Kinder PR und Werbung für Kinder Märkte und Sachgüter, Dienstleistungen und Kapital für Kinder und Erwachsene Haushalte Erwachsene Kinder als Mitglieder der Haushalte 51

52 Kinder Funktionen im Wirtschaftsprozess Einkommensverwendung von Kindern und Jugendlichen Vier Funktionen sind zu beachten a) Kinder als Wirtschaftsfaktor b) Kinder als Beeinflusser (Peergroups, Familien, Referenzgruppen) c) Kinder als Beeinflusste (Peergroups, Referenzgruppen d) Integration der Kinder in Konsum und Gesellschaft (Sozialisation, Werte, Einstellungen) Einkommensentstehung von Kindern und Jugendlichen Taschengeld, eigener Verdienst, Geldgeschenke o. ä. Unternehmen Produkte für Kinder Dienstleistungen für Kinder PR und Werbung für Kinder Märkte und Sachgüter, Dienstleistungen und Kapital für Kinder und Erwachsene Haushalte Erwachsene Kinder als Mitglieder der Haushalte Staat Regelungen, Rechtsordnung, Schutzbestimmungen 52 Als Produzent von Normen, Regelungen, Verboten, Gesetzen, zum Beispiel i Jugendschutz, Verbraucherschutz, Werbeverbote Geschäftsfähigkeit (BGB)

53 Zusammenfassung Die (neue) Diskussion zur Verbraucherbildung wirft zumindest drei Problemkreise auf: 1. Curriculare Probleme: Wie im Fächerkanon zu verankern? 2. Fachdidaktische Probleme: Wie und was unterrichten? 3. Qualifizierungsprobleme: Wie qualifizieren? (Aus-, Fort- und Weiterbildung) 53

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