Öffentliche und private. Zurzach

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1 Neujahrsapéro Gewerbeverein Aaretal-Kirchspiel Titelmasterformat durch 11. Januar Klicken 2008 bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Öffentliche und private Zweite Ebene Verkehrserschliessung Dritte Ebene im Vierte Ebene Unteren Aaretal Fünfte und Ebene im Bezirk Zurzach Referat von Regierungsrat Peter C. Beyeler Vorsteher BVU Seite 11

2 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene 1. Siedlungsentwicklung Vierte Ebene»Fünfte Ebene Seite 22

3 Agglomerationen 1950 Zurzibiet / Unteres Aaretal Seite 3

4 Agglomerationen 1970 Zurzibiet / Unteres Aaretal Seite 4

5 Agglomerationen 1990 Zurzibiet / Unteres Aaretal Seite 5

6 Agglomerationen 2000 Zurzibiet / Unteres Aaretal Seite 6

7 Paris Milano München Seite 7

8 Metropolregionen: Aktuelle Diskussion Seite 8

9 Seite 9

10 Seite 10

11 Seite 11

12 Eckdaten Nordschweiz Quelle: CREDIT SUISSE Economic & Policy Consulting; Geostat Seite 12

13 Eckdaten Nordschweiz Seite 13

14 BS BL Rheinfelden- Möhlin Frick / Stein / Laufenburg Brugg- Windisch Zurzach/ Klingnau-Döttingen Baden- Wettingen Limmattal und Stadt Zürich Glatttal und Furttal Limmattal Olten-Gösgen-Gäu Zofingen Aarau Lenzburg Reinach- Menziken Wohlen Muri Bremgarten Stadt Zürich Pendlerströme zwischen Arbeitsmarktregionen gemäss Volkszählung 2000 (>1000 Pendler) LU ZG 1000 Pendler 5000 Pendler Pendler Seite 14

15 Herausforderung Bevölkerungswachstum Ausländer Schweizer Seite 15

16 Herausforderung Mobilitätsansprüche Personenwagen Nutzfahrzeuge Motorräder Seite 16

17 1. Fazit Wirtschaft entwickelte sich entlang der Verkehrsachsen im Mittelland. Unteres Aaretal und Zurzibiet konnte davon noch nicht voll profitieren. Seite 17

18 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene 2. Verkehrsentwicklung Vierte Ebene»Fünfte Ebene Seite 18

19 Verkehrswachstum CH ( ) Personenverkehrsleistung nach Verkehrsmittel (Basisszenario) % MIV ÖV LV % % Mrd. Personen-km Totales Wachstum: % Seite 19

20 Verkehrswachstum CH ( ) Güterverkehrsleistung (Basisszenario) % % Strasse Schiene Mrd. Tonnen-km Totales Wachstum: % Seite 20

21 Seite 21

22 Seite 22

23 Tagesverkehr auf dem Autobahnnetz Anzahl Motorfahrzeuge pro Jahr, 2006 Seite 23

24 Autobahn oder regionale Hochleistungsstrasse? 46% 51% 60% 37% 66% 70% 73% 46% 100% 84% 72% 58% 100% 85% 65% Querschnittsanalyse Baden-West Seite 24

25 Motorisierungsgrad in der Schweiz Anzahl Personenwagen pro 1'000 Einwohner, TI VS ZG NW SZ AG TG JU FR SO VD OW CH SH NE AI BL GE ZH BE SG GR AR GL LU UR BS Quelle: Bundesamt für Statistik (BFS) Seite 25

26 Aktuelle Verkehrsbelastungen Seite 26

27 Verkehrsentwicklung Querschnitt Aargau Rheinfelden Querschnitt K130 Laufenburg Koblenz Zurzach Frick Brugg K116 Baden Wettingen Querschnitt Aargau; Belastungsentwicklung (DTV) seit 1950 A3 180'000 Aarau Aarburg A2 Zofingen K110 K244 K247 Lenzburg U.-Kulm Reinach A1 160' ' '000 Wohlen Bremgarten 100'000 80'000 60'000 Muri 40'000 20'000 DTV [Fz/Tag] + 3 % pro Jahr 0 Sins Querschnitt N Seite 27

28 Verkehrsentwicklung Zurzibiet Nord / Grenzübergänge = 100 % Querschnitt (QS) Aargau (Vergleich) "Süd" "Ost" "Nord" "West" QS Aargau West / Aareübergänge Ost / Zürich Durchschnittliche Verkehrszunahme pro Jahr : Süd / Baden "Süd" 1.4% "Ost" 1.1% "Nord" 1.5% "West" 0.3% Mittelwert 1.1% QS Aargau 3.0% Seite 28

29 Verkehrskoordination Seite 29

30 2. Fazit Verkehrsentwicklung im Aaretal noch unterdurchschnittlich, aber zunehmend, insbesondere Richtung Nord-Süd. Stausituation Baden/Brugg und Koblenz wird vermehrt zum Problem. Seite 30

31 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene 3. Wirtschaftliche Entwicklungs- Dritte Ebene aussichten Vierte Ebene»Fünfte Ebene Seite 31

32 Strategieberichte Grosser Rat 2006 Seite 32

33 Raum Unteres Aaretal: reag Unteres Aaretal = ländliche Entwicklungsachse = öv-entwicklungsachse Seite 33

34 Gewerbe/Industrie Seite 34

35 Seite 35 Grosse Logistikzentren Entwicklung Siedlung - Verkehr

36 Entwicklung Siedlung - Verkehr Einkaufsparadiese Seite 36

37 Seite 37

38 BS BL Rheinfelden- Möhlin Frick / Stein / Laufenburg Brugg- Windisch Zurzach/ Klingnau-Döttingen Baden- Wettingen Limmattal und Stadt Zürich Glatttal und Furttal Limmattal Wohnkosten Olten-Gösgen-Gäu Lenzburg Stadt Zürich Aarau Wohlen Bremgarten Zofingen Reinach- Menziken Muri LU ZG 1000 Pendler 5000 Pendler Pendler Seite 38

39 Engpässe auf Aargauer Strassen 2001 Knoten gefährdet (keine Überlastung) Überlastung absehbar Überlastung ausgeprägt Kapazitätsproblem (inkl. Busproblem) Seite 39

40 Engpässe auf Aargauer Strassen 2020 Knoten gefährdet (keine Überlastung) Überlastung absehbar Überlastung ausgeprägt Kapazitätsproblem (inkl. Busproblem) Seite 40

41 Standortgunst gefährdet? Erreichbarkeit Standortgunst Überlastete Strecken Kapazitätsgrenzen auf Zubringerachsen sind erreicht! Seite 41

42 Seite 42

43 Folgen der Verkehrsentwicklung: Stau am falschen Ort Landstrasse Nussbaumen Seite 43

44 3. Fazit Die Verkehrskapazitäten sind knapp und zeitweise am Anschlag. Das Angebot muss mittelfristig erhöht werden, damit neue Entwicklungen aufgenommen werden können. Seite 44

45 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene 4. Verkehrsangebot: Dritte Ebene Vierte Ebene»Fünfte Ebene Was ist in der Pipeline? WFZ 13. Dezember 2007 Seite 45

46 Strategieberichte Grosser Rat 2006 Beschluss GR Leitsatz II: Kombinierte Mobilität: MIV, öv und LV vernetzen Beschluss GR Leitsatz I: Verkehr mit Siedlung, Umwelt und Wirtschaft koordinieren Leitsatz III: Mobilität steuern und lenken Seite 46

47 Verkehrspolitische Grundsätze 1. Öffentlichen Verkehr und Individualverkehr gleichwertig gemeinsam entwickeln 2. Wachstum der Mobilität erfordert zeit- und zielgerechten Ausbau der Verkehrsinfrastruktur auf Schiene und Strasse, inkl. P+R, K+R, B+R, P+P 3. Bauen ist erforderlich, bauen allein genügt nicht Verkehrsraum, Finanzen und Zeit begrenzen den Handlungsspielraum Potenzial des Verkehrsmanagements und Mobilitätsmanagements nutzen Seite 47

48 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Mehrjahresprogramm öv Vierte Ebene»Fünfte Ebene WFZ 13. Dezember 2007 Seite 48

49 Mehrjahresprogramm ÖV Angebotsentwicklung Unteres Aaretal Kartendaten: VECTOR Bundesamt für Landestopographie (DV381.2) Waldshut Koblenz Bad Zurzach Istzustand (2007): ½ Std.-Takt Mo - Fr bis Uhr ½ Std.-Takt Sa bis Uhr Verdichtungen zum ~ ¼ Std.-Takt in HVZ Brugg Baden Dietikon Entwicklungsmodul 1 (mittelfristig): ½ Std.-Takt auch Sa und So bis Uhr Weitere Verdichtungszüge ~ im ¼ Std.-Takt in HVZ (sofern möglich direkt nach Zürich) Alle Verdichtungszüge ab Bahnhof Waldshut Entwicklungsmodul 2 (langfristig): Durchgehender ¼ Std.-Takt tagsüber Mo - Fr Direkte S-Bahnlinie nach Zürich Seite 49

50 Mehrjahresprogramm ÖV Infrastrukturentwicklung Unteres Aaretal Kartendaten: VECTOR Bundesamt für Landestopographie (DV381.2) Waldshut Laufende Massnahmen: Keine Koblenz Döttingen Bad Zurzach Infrastrukturmodul 1 (mittelfristig): Automatisierung/Fernsteuerung Zurzach, Koblenz, Döttingen und Siggenthal-Würenl. Doppelspur Koblenz Süd Ausbau Bhf Waldshut für Züge ¼ Std.-Takt Brugg P+R Siggenthal- Würenlingen Turgi ABB Baden Infrastrukturmodul 2 (langfristig): Neue Hst. Döttingen Süd und Turgi ABB Doppelspur Döttingen - Siggenthal-Würenl. Doppelspurausfahrt Turgi Richtung Koblenz Dietikon Wichtige Streckenausbauten werden im Rahmen der nationalen Projekte (ZEB, Folgeprojekte) von Bund und SBB vorgenommen Seite 50

51 P+R generell in Koblenz Waldshut im Speziellen Waldshut Arbeitspendler Rhein Strasse Eisenbahn Koblenz (Einkaufs-) Touristen Seite 51

52 Tarifverbund A-Welle schon umgesetzt - Hochrhein-Ticket (Waldshuter Tarifverbund A-Welle) 14. Dezember Erweiterung Abonnements-Verbund zum integralen Tarifverbund (Zonentarif auch für Einzelbillette und Mehrfahrtenkarten) - Erweiterung Gültigkeitsbereich A-Welle bis Waldshut Bahnhof Ausblick Z-Pass - Erweiterung Abonnements-Verbund zum integralen Tarifverbund (Zonentarif auch für Einzelbillette und Mehrfahrtenkarten) Seite 52

53 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Mehrjahresplanung Strasse Vierte Ebene»Fünfte Ebene WFZ 13. Dezember 2007 Seite 53

54 Mehrjahresplanung Strasse Belastungen / Schwachstellen 2025 MJP Strasse Projekte Seite 54

55 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Planung Baden-Württemberg Vierte Ebene»Fünfte Ebene Seite 55

56 Entwicklung A98 Grafik auf Basis Bundesverkehrswegeplan Efringen-Kirchen Rhein Weil in Betrieb Lörrach Zell z.t. in Betrieb, Schopfheim z.t. im Bau Wehr vordringlicher Bedarf BVWP (Planung einbahnig) vordringlicher Bedarf BVWP (Planung einbahnig) besonderer naturschutzfachlicher Planungsauftrag Waldshut Tiengen Basel Rhein Rheinfelden im Bau Bad Säckingen Murg Albbruck Laufenburg Rhein Koblenz Leibstadt Zurzach Döttingen Geißlingen in Betrieb (einbahnig) Muttenz Pratteln Reinach Liestal Sissach Frick Brugg Bülach Baden Wettingen Dietikon Zürich Seite 56

57 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Projekt Dritte Ebene Zoll Vierte Koblenz Ebene Waldshut»Fünfte Ebene Seite 57

58 Rheinbrücke und Zoll Koblenz-Waldshut Ausreise nach Deutschland: 30 Min. Wartezeit. Koblenz/Waldshut ist 3.-stärkster Grenzübergang zwischen Basel und Thayngen Verkehrsbelastung Mfz./Tag Seite 58

59 Probleme und Folgen der Verkehrsüberlastung Seite 59

60 Knotenströme Werktag Morgen Werktag Abend Samstag Mittag Seite 60

61 4 Hauptziele Seite 61

62 Rückwärtige Verzollungsanlage Lonza Seite 62

63 Lösungsvorschlag Waldshut/Tiengen: Ausbau des Knotens auf je 2 Fahrstreifen (D1-a) B34: Mfz./Tag Rheinbrücke: Mfz./Tag Seite 63

64 Lösungsvorschlag Koblenz: Entflechtung des Knotens; neuer Stao Zoll Rheinbrücke: Mfz./Tag Koblenz Zoll: Mfz./Tag Zoll Zurzach: Mfz./Tag Seite 64

65 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Projekt Dritte Ebene Ostumfahrung Vierte Ebene Bad Zurzach»Fünfte Ebene Seite 65

66 Ostumfahrung Bad Zurzach Hoch überdeckt lang CHF 83 Mio. Bergmännisch CHF 89 Mio. im Vordergrund Grosser Rat 2009: RP-Festsetzung Generelles Projekt Verpflichtungskredit Seite 66

67 Projektplanung Beschlüsse GR: - Festsetzung Richtplan - Generelles Projekt Baubeginn 2012 Seite 67

68 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Projekt Petersberg-Tunnel Vierte Ebene (Anbindung»Fünfte EbeneAaretal an A1/A3) Seite 68

69 Ziel aus Sicht Aggloprogramm: Entlastung von Brugg und Baden vom Durchgangsverkehr -?% -?% No 62 Brugg 1100/99 No.: /97 No.: / /99 BRUGG 17240/03 LW=5.1% No.: /97 No.: 679 No.: /97 No.: No.: /03 No.: /03 No.: /03 LW=3,8% LW=5% No.: /03 No.: /99 LW=4.7% LW=5.1% 8150/97 No.: 696 No.: 1096 No.: 22250/ /97 No.: Umiken /03 No.: LW=4.5% 840 No.: 21800/ / / /9 No.: 1526 No.: 1700/97 12'520/03 LW=4.4% 16100/97 No.: 1367 No.: No.: /97 LW=3% No.: /97 90 Baden No.: No.: / /98 No.: /98 No.: No.: /98 No.: /98 LW=4,4% 2080/00 No.: Wet /98 No.: 24690/00 LW=6,5% /98 No.: 1324 No.: 26370/ /97 No.: Ennetbaden 25300/94 BADEN Ge Windisch 2 LW=3% No.: 1395 No.: /93 No.: / /03 No.: No.: No.: /97 No.: No.: 842 No.: / / /03 No.: 692 LW=3.6% 8400/98 No.: /98 Hausen bsburg 18190/98 No.: 27550/03 No.: /97 14'120/ '560/03 No.: 1121 LW= 8.5% No.: 97 Müllige LW=6.5% 16700/97 No.: 1505 No.: /03 No.: 22660/ No.: 1238 Dättwil 18500/97 No : 273 N 1519 Seite 69

70 Projektstudie / Zweckmässigkeitsbeurteilung Projektstudie und ZMB für zwei Varianten in Bearbeitung Gegenüberstellung einer öv-variante Seite 70

71 Inhalt Zweckmässigkeitsbeurteilung (ZMB) Projektablauf BVU Konzept, Projektstudie (Zweckmässigkeitsbeurteilung) Generelles Projekt Auflageprojekt Genehmigungsverfahren GR Ausführung Realisierung GR Handlungsalternativen Varianten / Vergleich Machbarkeit Kosten zweckmässig? Seite 71

72 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Sachplan Verkehr des Bundes Vierte Ebene»Fünfte Ebene Seite 72

73 Sachplan Verkehr: Ergänzungsnetz (Netzbeschluss Bund hängig) Bund 2002 Stand Bund/AG 2007 AG langfristig Seite 73

74 4. Fazit Die Verkehrsverbindungen im öv und auf der Strasse vom Aaretal zum Mittelland werden bis 2020 kontinuierlich wesentlich verbessert. Seite 74

75 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene 5. Finanzierung Vierte Ebene»Fünfte Ebene Seite 75

76 Finanzierung (I) Eine Vielzahl grosser Projekte stehen an, auch im Zurzibiet Anforderungen an die Projekte steigen ständig (Mensch, Umwelt, Wirtschaft, Platz); sie werden dadurch teurer! Einnahmen Tendenz zu stagnieren, da Anzahl Neueinlösungen zurückgehen (Sättigungserwartung). Motorfahrzeugabgabe seit 1972 nicht der Teuerung angepasst! Seite 76

77 Finanzierung (II) Neue Kompetenzregelung zwischen Bund und Kanton bringt neue Finanzregelungen (km-pauschale, Finanzeirung über Agglomerationsprogramme) Agglomerationsverkehrsfinanzierung ist noch unsicher, vor allem bezüglich der Höhe; Abhängigkeit gross. Auch ausserhalb Agglomerationen sind anspruchsvolle Vorhaben umzusetzen (z. B. Bad Zurzach) Seite 77

78 5.Fazit Die Finanzierung der Verkehrsinfrastrukturprojekte bestimmt in welchem Zeitplan die Projekte umgesetzt werden (Design by Cost). Seite 78

79 Seite 79

80 Danke Seite 80

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