Ehemaliges Stadtwerkeareal Lehen A Salzburg

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1 Ehemaliges Stadtwerkeareal Lehen A Salzburg Information zur Entwicklung des ehemaligen Stadtwerkeareals als Innovations-, Technologie- und Dienstleistungsstandort Wien/Salzburg, Mai 2007 PRISMA Zentrum für Standort- und Stadtentwicklung GmbH Rotenturmstraße 17/3/17, 1010 Wien T: +43/ 1/ , Fax +43/ 1/ prisma.wien@prisma-zentrum.com

2 Ehemaliges Stadtwerkeareal als große Chance Auf Grund der Fusionierung der SAFE und der Stadtwerke AG zur Salzburg AG und der Zusammenziehung der Unternehmensbereiche in Salzburg Schallmoos hat sich mit dem ehemaligen Stadtwerkeareal in Lehen auf über m² Grundstücksfläche die große Chance für eine nachhaltige, urbane Stadtteilentwicklung in unmittelbarer Zentrumsnähe ergeben. Basierend auf den Ergebnissen aus einem moderierten Verfahren zur Entwicklung des Areals wurde in einem Masterszenario ein urbanes Stadtteilzentrum mit Mischnutzung und einer Betonung des öffentlichen Raums entwickelt. Dabei ist vorgesehen, das in etwa jeweils die Hälfte der Grundstücksfläche für die Errichtung von Wohnungen (Wohnungsteil) und für Büro- und Laborflächen (Officeteil) genutzt werden. Vor dem Hintergrund äußerst komplexer städtebaulicher Anforderungen sollen in Summe ca. 300 Wohnungen und ca m² Nutzflächen für die Zielgruppen des PRISMA-Konzeptes sowie ergänzende Einrichtungen wie Lebensmittelversorgung, weitere Nahversorger, Kinderbetreuung, etc. entstehen. Kaufoption für Investorengesellschaften sichert die Entwicklung Die von der zur PRISMA Unternehmensgruppe zählenden Competence Investment AG und der Hypo Tirol Bank AG gegründeten Investorengesellschaften haben eine Option zum Ankauf des ca m² großen Grundstückanteil (Officeteil) mit der derzeitigen Eigentümerin, der Salzburg AG, abgeschlossen. Das von der PRISMA Unternehmensgruppe entwickelte Erstkonzept sieht dabei eine Nutzung im Innovations-, Technologie- und Dienstleistungsbereich mit den Schwerpunkten Life Sciences und Creative Industries vor. Schwerpunkt Life Sciences Der Bereich Life Sciences wird als der Hoffnungsträger und Wachstumsmotor der gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Entwicklung der Zukunft angesehen. So werden laut einer Studie der Boston Consulting Group allein im Bereich der Biotechnologie bis zum Jahr 2010 weltweit 1,2 Millionen Menschen tätig sein und zu einer Wertschöpfung von mehr als 400 Information Stadtwerkeareal 2

3 Milliarden Euro beitragen. Der Bereich Life Sciences ist somit am guten Weg sich neben der Informationstechnologie zum zweiten bedeutenden Schlüsselmarkt des 21. Jahrhunderts zu entwickeln. Am Standort des ehemaligen Stadtwerkeareals werden zur Entwicklung des Life Science Schwerpunktes vor allem auch die unmittelbare benachbarte Paracelsus Medizinische Privatuniversität sowie das ebenfalls benachbarte Landeskrankenhaus einbezogen. Damit und mit der guten regionalen und überregionalen Anbindung sind besonders günstige Voraussetzungen zur Etablierung eines Life Science Zentrums in Salzburg gegeben. Creative Industries als weiteres Zugpferd Ein weiteres zukunftsweisendes Schwerpunktfeld, mit dem sich die Wirtschaftspolitik in zunehmendem Maß beschäftigt, lässt sich mit dem Begriff Creative Industries umschreiben. Gemeint sind damit all jene Wirtschaftszweige, bei denen Kreativität ein wesentlicher Input für die Erstellung von Produkten und Dienstleistungen ist. Als solche gelten beispielsweise die Bereiche Architektur, Grafik, Mode, Design, Literatur und Verlagswesen, Multimedia, Software, Spiele, Internet, Museen und Bibliotheken, Musikwirtschaft, Werbung oder auch der audiovisuelle Bereich. Der wachsenden Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs tragen auch Aktivitäten auf öffentlicher Seite Rechnung. Während das Impulsprogramm Creativwirtschaft österreichweit Projekte fördert, hat Wien mit departure eine eigene Wirtschaftsförderungs- und Servicedienststelle für Unternehmen aus dem Bereich Creative Industries eingerichtet. Auch in Salzburg befassen sich die Innovations- und Technologie- sowie die Salzburgagentur mit den Möglichkeiten ein Stärkefeld in diesem Bereich aufzubauen. Auf dieser Grundlage wird die zusätzliche Konzentration auf den Bereich der Creative Industries wichtige weitere positive Effekte bringen und dadurch eine gut durchmischte, nachhaltige Ansiedlung von Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen ermöglichen. Eckpunkte des Gesamtkonzepts Die Ansiedlung von neuen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen von regional und überregional tätigen Unternehmen und Institutionen mit den Schwerpunkten Life Science und Creative Industries. Die Zurverfügungstellung von Expansionsraum für bereits vorhandene Unternehmen und Institutionen aus den genannten Bereichen. Die Ansiedlung von Bildungseinrichtungen sowie ergänzenden Dienstleistungsunternehmen. Die Etablierung einer Koordinationsstelle für sämtliche Life Science und Creative Industries relevanten Themenbereiche wie Vernetzung, Information, Beratung, Förderung, etc.. Die Vermittlung beim Zugang zu Inkubatorenmodellen sowie Risikofinanzierungen für die gezielte Förderung von Unternehmensgründungen. Information Stadtwerkeareal 3

4 Die verstärkte Förderung des Wissens- und Technologietransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft am Standort, in der Region und den von der PRISMA betriebenen Zentren. Die Umsetzung eines langfristigen Standortmanagements unter Einbindung der beteiligten Netzwerkpartner zur nachhaltigen Positionierung des Standorts. Revitalisierung des Stadtwerkehochhauses und Einbindung Frey Villa Das Stadtwerkehochhaus mit einer Nutzfläche von ca m² soll im Hinblick auf die geplante Schwerpunktsetzung saniert und als identitätsstiftendes Element des Areals positioniert werden. Die bereits sanierte Frey-Villa nimmt im Rahmen des Gesamtnutzungskonzeptes ebenfalls eine Sonderstellung ein und dokumentiert zusammen mit dem Stadwerkehochhaus eindrücklich die Geschichte des Areals. Kräftiger regionalwirtschaftlicher Impuls für Salzburg Die grundsätzliche Identifikation des Stadtwerkeareals mit seinem von medizinischen Einrichtungen geprägtem Umfeld als ein prädestinierter Standort für die örtliche Zusammenführung und in der Folge inhaltliche Vernetzung von unterschiedlichen Institutionen und Unternehmen aus dem Gesundheits-, Medizin-, Sozial-, Forschungs- und Bildungsbereich bietet eine vielversprechende Ausgangsbasis für die weitere Entwicklungsarbeit. Die Bildung eines zweiten Schwerpunkts im Bereich der Creative Industries stellt eine zusätzliche, wichtige Entwicklungstangente dar. Mit dieser inhaltlichen Ausrichtung stellt das Stadtwerkeareal für Salzburg eine bedeutende Chance für nachhaltige, regional und überregional wirkende wirschaftliche und soziale Impulse dar. Information Stadtwerkeareal 4

5 Zahlen & Fakten Ehemeliges Stadtwerkeareal Standort: Salzburg Lehen, im Straßengeviert Ignaz-Harrer-Straße, Gaswerkgasse, Strubergasse und Roseggerstraße; historischer Standort der Stadtwerke AG (nach Fusion mit der SAFE nunmehr Salzburg AG) zentrale Lage im Stadtgebiet Salzburg (15 Gehminuten zur Getreidegasse, Mirabellgarten und Hauptbahnhof) gute öffentliche Verkehrsanbindung durch mehrere Autobuslinien und zwei S-Bahn- Stationen (die beiden projektierten Haltestationen Mülln und Aiglhof grenzen unmittelbar an die Liegenschaft) Liegenschaft Grundstücksfläche gesamt ca m² Grundstücksfläche Officeteil ca m² Konzpetion Officeteil Konzept : Innovations-, Technologie- und Dienstleistungsstandort mit Schwerpunkten Life Sciences und Creative Industries Nutzfläche : projektierte Gesamtnutzfläche ca m², davon Bestandsfläche Hochhaus ca m² und Frey-Villa ca. 500 m² Öffentlichem Raum ca. 46 % der Gesamtfläche unmittelbare Nachbarschaft zur Paracelsus Medizinischen Privatuniversität, der Landesklinik St. Johanns Spital, dem Literaturhaus Salzburg sowie dem Christian Doppler Gymnasium und der Bundeshandelsakademie Optionsnehmerinnen CS EINS Investment GmbH bis CS FÜNF Investment GmbH (Gesellschaften der Competence Invesetment AG (PRISMA Unternehmensgruppe) und der CC Invesmtent AG (Hypo Tirol Gruppe), jeweils 50 % Laufzeit Option bis Umsetzungshorizont für Gesamtinvestment ca. 5 bis 10 Jahre Geplantes Investitionsvolumen alle Objekt inkl. Bestand ca. 60 Mio. Geplante Arbeitsplätze am Standort im Endausbau ca. 800 Weitere Kooperationspartner Stadt Salzburg, ITG Innovations- und Technologietransfer Salzburg, Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Universität Salzburg, LISA Life Science Austria, creativ austria, designaustria, etc.) Information Stadtwerkeareal 5

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