Deutscher Lehrerpreis Nordrhein-Westfalen Wettbewerbs-Kategorie Lehrer: Unterricht innovativ

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deutscher Lehrerpreis Nordrhein-Westfalen Wettbewerbs-Kategorie Lehrer: Unterricht innovativ"

Transkript

1 Steckbriefe der Preisträger/innen Deutscher Lehrerpreis 2017 Nordrhein-Westfalen Wettbewerbs-Kategorie Lehrer: Unterricht innovativ Bitte behandeln Sie diese Informationen vertraulich und bitte beachten Sie dazu unbedingt die folgenden wichtigen Hinweise zu den Sperrfristen: Über die Preisträger/innen der Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus kann bereits zum Tag der Preisverleihung, d. h. am Montag, dem , berichtet werden. In der Kategorie Unterricht innovativ kann darüber berichtet werden, welche Lehrer- Teams einen Preis gewinnen werden. Achtung: Die Platzierungen der Teams aus Unterricht innovativ dürfen jedoch erst ab Montag, , Uhr, vermeldet werden, da die Gewinner-Teams ihre Platzierung erst auf der Preisverleihung erfahren.

2 1. Preis: Das GLAS-Projekt Bundesland: Schule: Projektteam: Nordrhein-Westfalen Gymnasium St. Leonhard, Aachen Uta Bell (GB), Chantal de Liege (NL), Sandra Dreising, Nora Hochscherff, Ina Kühn, Adriane Langela-Bickenbach, Esther Lanters (NL), Boris Meltzow, Kirsten Mommer (NL), Luisa Ossege Jahrgangsstufe: 8 bis 9 Fachverbund: Niederländisch, Englisch Projektbeschreibung: Das St. Leonhard Gymnasium in Aachen hat sich der Herausforderung gestellt, eine moderne, authentische, nachhaltige Kommunikation zu entwickeln. Durch das so genannte GLAS-Projekt erhalten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich im Rahmen des regulären Fachunterrichts durch regelmäßige Videokonferenzen mit gleichaltrigen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus der niederländischen Partnerschule Scholengemeenschap Sophianum in ihren jeweiligen Muttersprachen zu unterhalten. Der Name des Projekts setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der beteiligten Orte und Schulen zusammen: G(ulpen), L(eonhard), A(achen), S(ophianum). Die Videokonferenzen finden in einem speziell angefertigten GLAS-Raum statt. Der Fokus liegt auf der Umsetzung einer bereits bestehenden Schulpartnerschaft, die neben gegenseitigen Besuchen von einem regelmäßigen, digital basierten Austausch profitiert. Die erste Vorbereitung auf ein persönliches Treffen erfolgt durch -Kontakt, eine lehrerbegleitete Videokonferenz und die selbstständige Nutzung der sozialen Netzwerke. Für die Vorbereitung der Videokonferenzen werden die Schülerinnen und Schüler beider beteiligter Schulen in Expertengruppen eingeteilt, die meist aus vier bis fünf Personen des etwa gleichen Kompetenzniveaus bestehen. Sie spezialisieren sich in diesen Lerngruppen auf Themenbereiche aus ihrer eigenen Lebenswirklichkeit. Die jeweiligen Untersuchungsgegenstände werden dann am Ende einer Lerneinheit in einem authentischen Kontext mit Muttersprachlern aus den Niederlanden bzw. Deutschland angewandt und ermöglichen einen individuellen Lernzuwachs. Oberstes Ziel des Projekts ist die Erhöhung der interkulturellen Handlungsfähigkeit der Lernenden und die Steigerung ihrer fremdsprachlichen, kommunikativen und medialen Kompetenz. Das Besondere:

3 Das Projekt bietet die Möglichkeit, die Schule durch den Einsatz digitaler Medien zu öffnen und eine Verbindung zwischen Unterricht und Realität außerhalb der Schule herzustellen. Die Lerngruppen können flexibel und ohne Reiseaufwand dem Unterricht zugeschaltet werden. Im normalen Fremdsprachenunterricht werden Lernende lediglich durch die Simulation authentischer Situationen auf die Realität vorbereitet. Videokonferenzen hingegen bieten direkte und authentische Kommunikation, da (gleichaltrige) Muttersprachler als Gesprächspartner virtuell anwesend sind, und alle gemeinsam an realen Problemstellungen arbeiten. Zudem ermöglicht der Einsatz von Videokonferenzen den Lernenden die Erschließung eines völlig neuen Mediensystems, das auch in ihrem späteren Ausbildungs- und Berufsleben eine zunehmend wichtige Rolle spielen wird. Die Erkundung technischer Aspekte ist dabei genauso bedeutsam wie das Erlernen der Dekodierung audio-visueller Symbolsysteme. Erfahrungen und Ergebnisse: Für Lernende ist es besonders wertvoll, reale Erfahrungen zu sammeln und Fertigkeiten zu erproben. Regelmäßige Videokonferenzen unterstützen diesen Prozess, da die Schülerinnen und Schüler langfristig digitalen Kontakt mit echten Muttersprachlern aufnehmen können und die Fremdsprache und das Gelernte aus dem Unterricht aktiv in realen Situationen anwenden. Sie erkennen, dass gemeinsames Arbeiten trotz Sprachbarriere möglich ist und gewinnen dabei an Wissen über Unterschiede und Gemeinsamkeiten ihrer Lebensumstände. Die Schülerinnen und Schüler agieren spontan während des freien Sprechens in der Fremdsprache und sprachliche Hemmschwellen werden durch die direkte Kontaktsituation nach und nach abgebaut. Aus den Gutachten:

4 Die Idee der Einbindung der modernen technischen Möglichkeiten für ein gemeinsames Unterrichtsprojekt internationaler Lerngruppen ist hervorragend.

5 3. Preis: Schlüsselkompetenzen trainieren Bundesland: Schule: Projektteam: Jahrgangsstufe: 5 Fachverbund: Nordrhein-Westfalen Gesamtschule Höhscheid, Solingen Ina Benning, Melanie Boga, Dirk Braun, Gesamtschuldirektor, Natasja Brughmans, Johannes Grosse, Erol Herrmann, Peter Hoenkhaus, Alex Horn, Rena Posdziech, Svenja Reinermann, Ruthild Siebel-Plath, Nicole Suminski, Andrea Vierschilling Alle Unterrichtsfächer Projektbeschreibung: Die Gesamtschule Höhscheid, die erst im Jahr 2014 gegründet wurde, befindet sich gewissermaßen noch im Aufbau. Genauso neu wie die Schule selbst ist auch das Unterrichtskonzept, das Herr Braun als Schulleiter für seine Schule entworfen hat. Das Projekt nennt sich Schlüsselkompetenzen trainieren. Hinter diesem Titel verbergen sich drei verschiedene Lern-Arrangements. So gibt es zunächst das Individualisierte Lernen in Lernbüros für die Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik. Des Weiteren werden die Fächer in den Bereichen Naturwissenschaften, Arbeitslehre, Religion und Gesellschaftslehre durch kooperatives sowie projektorientiertes Lernen in Epochen unterstützt. Das Lern-Arrangement der Wahldifferenzierung in Werkstätten findet in den Fächern Kunst, Musik und Sport statt. Für die Umsetzung eines solchen Projekts ist die Heranführung an die benötigten Schlüsselkompetenzen unabdinglich. In der Regel wird eine Kompetenz in Form einer Methodenstunde grundsätzlich eingeführt. Sollte die entsprechende Kompetenz nach der Einführung noch nicht von allen beherrscht werden, wird sich dies mittels eines Team- Pinboards zum entsprechenden Wochen- bzw. Monatsziel gesetzt. Dieses kann dadurch erreicht werden, dass die Schülerinnen und Schüler die Inhalte systematisch wiederholen und ihren Fortschritt reflektieren. Diese Wiederholungsschleifen bewirken eine große Sicherheit in der Umsetzung der Kompetenz in der Lerngruppe. Auch das individuelle Lernen kann durch dieses Konzept unterstützt werden in Firm von Lern-Coachings in unterschiedlichen Settings. Diese lassen sich in Form von Coaching-Büros mit Lern-Coaches, Beratungstagen mit Klassenleitung und Eltern, Tischgruppen-Reflexionen oder Kurzcoachings während des Unterrichts umsetzen.

6 Das Besondere: Die Schlüsselkompetenzen sind die zentralen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen, die anschließend im Berufsleben gefordert werden. Damit werden die Schülerinnen und Schüler fit für die Zukunft. Wer gelernt hat, sich Ziele zu setzen, die realistisch sind, die Umsetzung planen kann, sich bei der Handlung auf das Wesentliche konzentriert und abschließend seinen Erfolg evaluieren kann, um neue Ziele zu formulieren, kann kommende Herausforderungen meistern und sich auf Veränderungen einstellen. Dieses Projekt beeinflusst nicht nur die methodische Umsetzung eines einzelnen Unterrichtsfachs, sondern wirkt sich auf die Gestaltung des gesamten Schulalltags aus. Es setzt voraus, dass sich alle Lehrkräfte an der Verwirklichung dieses Schulkonzepts beteiligen. Das gesamte Kollegium wurde dafür im Lern-Coaching ausgebildet. Ein solches Projekt fördert daher sowohl die Teamfähigkeit innerhalb der Schülerschaft als auch die Zielorientierung und das kooperative Verständnis der einzelnen Lehrkräfte. Erfahrungen und Ergebnisse: Durch das systematische Trainieren der Schlüsselkompetenzen, im Speziellen der Lernkompetenz, wird die Motivation und Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler gestärkt. Selbstbestimmung (im Lernbüro) und positive Lernerfahrungen werden so angelegt. Die Nachhaltigkeit des Lernfortschritts macht sich in der zunehmenden Sicherheit der Schülerinnen und Schüler im Lernbüro bemerkbar. Die Stärkung der Lernkompetenz ist ein lebenslanger Prozess. Der Mehrwert dieser Form des Unterrichts sind viele Synergieeffekte bei der Materialerstellung, der gemeinsamen Umsetzung eines Leitbildes, der Transparenz des Konzeptes für die Schülerinnen und Schüler. Aus den Gutachten: Herr Braun ist Schulleiter der Gesamtschule Höhscheid und stellt im Rahmen dieses Projekts vor, wie an seiner Schule in allen Fächern die Lernkompetenz der Schülerinnen und Schüler geübt und gesteigert werden kann.

7 Sonderpreis: Lerntheken in Mathematik Bundesland: Schule: Projektteam: Jahrgangsstufe : Fachverbund: Nordrhein-Westfalen Gesamtschule Eiserfeld, Siegen Tobias Dorweiler, Riza Kara, Philipp Kinkel, Jan-Martin Klinge 5-10 Mathematik, DAZ, Sport, Sozialwissenschaften, Geschichte Projektbeschreibung: Das Konzept Lerntheken wurde in den vergangenen Jahren an der Gesamtschule Eiserfeld für den Mathematik-Unterricht entwickelt. Diese Art des Unterrichtens wird in ca. 90 Prozent der Gestaltung des Mathematikunterrichts angewendet. Nach einer etwa zwei- bis dreistündigen Einführung erfolgt die entdeckende Arbeitsphase mittels Lerntheken. Bei dieser Unterrichtsmethode werden einzelne Aufgaben nach einem festgelegten Design-Schema auf laminierten Karteikarten an einer Stelle in der Klasse gesammelt. In freier Arbeit können die Schülerinnen und Schüler sich die Karten eigenständig heraussuchen und bearbeiten. Hierbei wird zwischen verschiedenen Farben unterschieden. Grün steht für einfache Grundrechnungen, gelbe Karten weisen auf einen mittleren Schwierigkeitsgrad hin und rote Karten, die jedoch auf freiwilliger Basis zu bearbeiten sind, auf besonders anspruchsvolle Aufgaben. Lilafarbene Lernkarten, auf denen die Rechenregel noch einmal genauer erklärt wird, dienen als Hilfestellung. Die Lösungen der Aufgaben stehen in den allermeisten Fällen auf der Rückseite der Karten. Dadurch bekommen die Lernenden direktes Feedback, ob sie die Station erfolgreich gelöst haben. Außerdem erhalten sie die Möglichkeit, die einzelnen Stationen in ihrem eigenen Tempo zu bearbeiten. Ihnen wird demzufolge ein hohes Maß an Ehrlichkeit und Selbstständigkeit zugesprochen. In höheren Jahrgangsstufen gibt es die Möglichkeit, die gesamte Einheit digital auf dem Tablet abzurufen. Die Lerntheke dient auch dabei als Rahmenmethode, um zahlreiche Aufgaben, Projekte und Methoden zu vereinen. So entstand beispielsweise die Lerntheke zu den quadratischen Funktionen in Zusammenarbeit mit Sportlehrern. Diese fordert die Schülerinnen und Schüler zu Sprüngen und Würfen auf, die mit dem Handy fotografiert und dann mathematisch analysiert werden müssen.

8 Das Besondere: Das entdeckende Lernen steht stark im Vordergrund. An den Stationen finden sich immer wieder realweltliche Probleme, die die Lernenden selbst ganz neu durchdenken müssen. Das echte Lernen wird von der Tafel weg und hin zum Schüler verlagert. Besonders zukunftsorientiert ist die Bereitstellung der Lerntheken als freies Open-Educational- Resources-Material. Hierdurch haben Lernende und Eltern, aber auch Kolleginnen und Kollegen anderer Schulen die Möglichkeit, das gesamte Material einer Unterrichtseinheit herunterzuladen und erhalten dadurch eine hohe Transparenz über den aktuell behandelten Lernstoff im Mathematik-Unterricht. So konnten einzelne Lerntheken auch in andere Sprachen übersetzt werden. Dank dieser Methode können sich auch Kinder mit geringen Deutschkenntnissen aktiv am Mathematik-Unterricht beteiligen und gefördert werden. Im Frühjahr 2017 startete ein Projekt mit einer serbischen Schule, die mit dem gleichen System arbeiten wollen. Passende Aufgaben werden adaptiert und übersetzt. Erfahrungen und Ergebnisse: Das hohe Maß an Selbstorganisation des individuellen Lernfortschrittes innerhalb der komplett vorbereiteten Lernumgebung ermöglicht der Lehrkraft Freiräume, sich intensiv mit einzelnen SuS auseinandersetzen zu können, ohne dass andere Lernende warten müssen bzw. Nachteile haben. Bemerkenswert ist die Schüler-Aktivität von nahezu 100 Prozent. Das Medium Karte stellt für die Schülerinnen und Schüler eine zu bewältigende und damit motivierende Aufgabe dar, das Mathematik-Buch oder das nächste und übernächste Arbeitsblatt mit unzähligen Aufgaben kann häufig eher ermüdend wirken. Die Erfahrung zeigt, dass Lernende durch diese Methodik Lust am Lernen und Forschen entwickeln. Aus den Gutachten: Das Konzept der Lernkarten orientiert sich an der Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler und ermöglicht den Lernenden einen stets verfügbaren Wissensspeicher. Da die Schülerinnen und Schüler selbst das Lerntempo in einem vorgegebenen Rahmen gestalten können, verspricht diese Unterrichtsform ein weitestgehend angstfreies Lernen.

Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE

Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Wie kann eine Schule entwickelt werden, in der es normal ist verschieden zu sein? EINE Schule für ALLE Strukturen Raum für Vielfalt Orte des Lernens Arbeit im Team Rituale als Rahmen Rückzugsorte für Raum

Mehr

Das Dalton-Gymnasium

Das Dalton-Gymnasium Das Dalton-Gymnasium zurück Der klassische Schulalltag vor DALTON zurück Der Lehrer...... bestimmt, was richtig und wichtig ist.... steuert die Kommunikation.... steuert das Lerntempo.... verantwortet

Mehr

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung

UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund

Mehr

Der Bildungsgang der Realschule. Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung

Der Bildungsgang der Realschule. Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung Der Bildungsgang der Realschule Wege und Ziele einer qualifizierten Ausbildung Die veränderte Stundentafel Wir unterscheiden von Kl. 5-105 Kernstunden 174 Ergänzungsstunden 14 + Insgesamt 188 Ergänzungsstunden

Mehr

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen

Mehr

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung

Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen

Mehr

1. Schuleingangsphase

1. Schuleingangsphase Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder

Mehr

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen

Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und

Mehr

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben

Mehr

DES SCHULWERKS DER DIÖZESE AUGSBURG MITEINANDER FÜREINANDER. Wir stellen uns vor!

DES SCHULWERKS DER DIÖZESE AUGSBURG MITEINANDER FÜREINANDER. Wir stellen uns vor! ST.- BONAVENTURA - GYMNASIUM DILLINGEN DES SCHULWERKS DER DIÖZESE AUGSBURG MITEINANDER FÜREINANDER Wir stellen uns vor! Unsere Schule Träger: Schulwerk der Diözese Augsburg Achtjähriges Gymnasium für Mädchen

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! INFO-ABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN 2016

HERZLICH WILLKOMMEN! INFO-ABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN 2016 HERZLICH WILLKOMMEN! INFO-ABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN 2016 WIE IST DER BILDUNGSGANG DER REALSCHULE AUFGEBAUT? WELCHE MÖGLICHKEITEN BIETET DIE REALSCHULE? ANKOMMEN Sanfter Übergang von der Grundschule, Klassenverbände

Mehr

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung

LehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden

Mehr

LehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans

LehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen

Mehr

H e r z l i c h W i l l k o m m e n

H e r z l i c h W i l l k o m m e n H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Gründliches Lernen mit System Erfolg garantiert!

Gründliches Lernen mit System Erfolg garantiert! Die Lernbox: Gründliches Lernen mit System Erfolg garantiert! Clemens Muth und Flora Skupin-Maurer Schulwerkstatt-Verlag Clemens Muth Sophienstraße 30 D-76133 Karlsruhe Tel: 0721 / 5966196 Fax: 03222 /

Mehr

Die Bielefelder Laborschule

Die Bielefelder Laborschule Die Bielefelder Laborschule Gliederung Allgemeine Informationen Die Schülerinnen und Schüler Die Eltern Die Mitarbeiter pädagogisches Profil Photos Allgemeine Informationen eine Versuchsschule des Landes

Mehr

Bilingualer Unterricht an der Pestalozzischule

Bilingualer Unterricht an der Pestalozzischule Bilingualer Unterricht an der Pestalozzischule Der bilinguale Unterricht, d.h. der Sachfachunterricht in zwei Arbeitssprachen (Englisch als Zielsprache und Deutsch) wird bereits seit dem Schuljahr 2010/2011

Mehr

The bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor

The bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor The bilingual tour Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor Worüber werden sie informiert? Unser Verständnis von bilingualem Unterricht Warum überhaupt bilingualer Unterricht? Schafft

Mehr

Lernpfade und interaktive Arbeitsblätter. Elemente des selbstorganisierten Lernens im Mathematikunterricht

Lernpfade und interaktive Arbeitsblätter. Elemente des selbstorganisierten Lernens im Mathematikunterricht Lernpfade und interaktive Arbeitsblätter Elemente des selbstorganisierten Lernens im Mathematikunterricht Lernpfade im Mathematikunterricht Vortrag im Rahmen des GeoGebra-Tages für die Studienseminare

Mehr

1 Schulcurriculum der Freiherr-vom-Stein-Schule Eltville Stand: Mai2010. Schulcurriculum

1 Schulcurriculum der Freiherr-vom-Stein-Schule Eltville Stand: Mai2010. Schulcurriculum 1 Schulcurriculum der Freiherr-vom-Stein-Schule Eltville Stand: Mai2010 Schulcurriculum Das Schulcurriculum dient der Akzentuierung und Konkretisierung der Bildungspläne unter Berücksichtigung der schulspezifischen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Adjektive / Wiewörter - Klassenarbeit inklusive!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Adjektive / Wiewörter - Klassenarbeit inklusive! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Adjektive / Wiewörter - Klassenarbeit inklusive! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen:

Mehr

Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE

Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE Eine Schule stellt sich vor HÖLTY GYMNASIUM IN CELLE INHALT Leitbild unserer Schule Profile der Schule 1. Stundentafeln des Gymnasiums 2. Fremdsprachenkonzept 3. Mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Die neue Gesamtschule in Münster

Die neue Gesamtschule in Münster Die neue Gesamtschule in Münster Differenzierung in heterogenen Lerngruppen - Das Lernbüro Logbuch Lernplan Lerncheck Lernbüro Verantwortung Kooperative Lernformen Lernlandkarte Projektzeit Beratung Stärkenorientierung

Mehr

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010 Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen

Mehr

Deutschen Lehrerpreises 2014. Lehrer: Unterricht innovativ

Deutschen Lehrerpreises 2014. Lehrer: Unterricht innovativ BITTE VERTRAULICH BEHANDELN! Verbindliche Sendesperrfrist: 1. Dezember 2014, 12.30 Uhr. Steckbriefe für die Preisträger aus Bayern des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Lehrer:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Körper und ich: Meine Grenzen - Kindgerechtes Stationenlernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Körper und ich: Meine Grenzen - Kindgerechtes Stationenlernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Körper und ich: Meine Grenzen - Kindgerechtes Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Mein Körper und

Mehr

Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner

Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner Titel Rucksack in der Schule Ein Projekt zur koordinierten Sprachförderung und Elternbildung VHS VHS Lüdenscheid Weitere Kooperationspartner RAA (Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen

Mehr

Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr

Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Einführung in den Technikunterricht im 5./6. Schuljahr Die Schüler/innen sollen: Ziele Unterrichtskonzept Richtlinienbezug Weiter mit Briefkasten Autor den Fächerkanon des Lernbereichs Arbeitslehre kennen

Mehr

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN!

ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! ENTDECKEN SIE IHRE LERNSTRATEGIEN! Beantworten Sie folgenden Fragen ausgehend vom dem, was Sie zur Zeit wirklich machen, und nicht vom dem, was Sie machen würden, wenn Sie mehr Zeit hätten oder wenn Sie

Mehr

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln

Gemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln Gemeinsam besser lernen: 1 Wesentliche Ziele der aktuellen Schulentwicklungsplanung in Datteln 2 Das Leitbild der Vielfalt und Wertschätzung 3 Das Leitbild der Lernfreude und Leistung 4 Das Leitbild der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Marienkäfer - Kompetenzorientiertes Stationenlernen für kreative ForscherInnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln. Sabine Henseler Lisa Lindner

Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln. Sabine Henseler Lisa Lindner Vielfalt nutzen - Lernarrangements entwickeln Sabine Henseler Lisa Lindner heute Wir nehmen Ideen mit, wie individualisierende Lernarrangements gestaltet werden können Wir tun Wir fokussieren uns auf die

Mehr

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE

14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 0 Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 06. 08. Juli 2016 2015/16 1 SV-PROJEKTWOCHE KONZEPT Gliederung 1. Motivation und Zielführung 1.1 Innerschulische Relationen 1.2 Ausbildung

Mehr

»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren

»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau« Titel Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Titel 1 / 8»Bevor ich das Internet nutzte, war ich eine alte Frau«Pleno Soziales Netzwerk für Senioren Das Projekt Senioren entwickeln ihr eigenes soziales Netzwerk»Bevor ich das Internet nutzte, war ich

Mehr

1. Kommunikative Kompetenzen

1. Kommunikative Kompetenzen Schulinternes Curriculum im Fach Englisch Bilinguale Profilklasse Jahrgangsstufe 5 Stand Oktober 2013 Zunächst orientiert sich das schulinterne Curriculum und die Leistungsbewertung für die englische Profilklasse

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material

Mehr

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik

Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik 1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs

Mehr

Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL

Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Mathematik 1 Sekundarstufe I DAS MATHEMATIK-LEHRMITTEL Aufbau des Lehrmittels Moderner Mathematik- Unterricht im Kanton Zürich Wie unterrichten wir im PETERMOOS Fragen Aufbau des Lehrmittels 1. Das Themenbuch

Mehr

Umgang mit Heterogenität / Individualisierung. "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung

Umgang mit Heterogenität / Individualisierung. Selbsteinschätzung - Grundlage für wirksame individuelle Förderung "Selbsteinschätzung" - Grundlage für wirksame individuelle Förderung Das Lernen individuell wirkungsvoll steuern und unterstützen Was macht das Lernen nachhaltig wirksam? Was macht das Lernen für jeden

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg.

Die Realschule in Baden-Württemberg. Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Körper und ich: Schwangerschaft und Geburt - Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Mein Körper und ich:

Mehr

Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt

Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt Abschlussbericht der Entwicklungswerkstatt Titel für die Entwicklungswerkstatt: Englisch auch an der Förderschule Mit welchem Thema, mit welcher Fragestellung haben wir uns auseinandergesetzt? Unser Ziel

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch

Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Konzept zur Leistungsbewertung im Fach Englisch Gültig ab 10.03.2014 auf Beschluss der Fachkonferenz Englisch vom 06.03.2014 Klasse 1/2 Vorrangige Kriterien für die Einschätzung der Leistungen sind die

Mehr

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %). Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung

Mehr

Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe

Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe Skript zum Vortrag Binnendifferenzierung ja, aber wie? Methodische Ansätze und Beispiele zur Binnendifferenzierung in der Kursstufe I. Einführung In den oft sehr heterogenen Mathematikkursen der Oberstufe

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Erlesen von Bildern; feinmotorische Kompetenzen (Schneiden, Reißen, Umgang mit Stiften und Pinsel, Kleben).

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Erlesen von Bildern; feinmotorische Kompetenzen (Schneiden, Reißen, Umgang mit Stiften und Pinsel, Kleben). Modulbeschreibung Schulart: Fächer: Zielgruppe: Autorin: Schule für Geistigbehinderte Bildungsbereich Mathematik (SfGB); Bildungsbereich Sprache - Deutsch (SfGB); Bildungsbereich Musik, Bildende und Darstellende

Mehr

Friedrich schule Lahr. Chancen bilden.

Friedrich schule Lahr. Chancen bilden. Friedrich schule Lahr Chancen bilden. www.friedrichschule-lahr.de LEISTUNGSSTARK OHNE LEISTUNGS- DRUCKVielfalt macht schlauer Eine Schule viele Chancen Miteinander lernen und füreinander da sein Wir wissen,

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen

MatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie

Mehr

Individuelle Förderung im Unterricht Fortbildung für Moderatorinnen und Moderatoren

Individuelle Förderung im Unterricht Fortbildung für Moderatorinnen und Moderatoren Was steht im Schulgesetz? Qualitätstableau NRW Definition nach Hilbert Meyer Umsetzung im Unterricht Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen 1 Recht auf Bildung, Erziehung und individuelle Förderung

Mehr

Portfolio. Seite 1 von 5

Portfolio. Seite 1 von 5 Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen

Mehr

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte:

Lernlandkarte. So zeige ich, was ich kann, und was ich noch lernen möchte: Lernlandkarte Mithilfe von Lernlandkarten können Schülerinnen und Schüler in vorstrukturierter Weise ihren Lern- und Wissensstand zu einem bestimmten Thema beschreiben. Das Erstellen einer Lernlandkarte

Mehr

Die Schule wird im Schuljahr 2015/16 von rund 1340 Schülern besucht, die in 55 Klassen unterrichtet werden.

Die Schule wird im Schuljahr 2015/16 von rund 1340 Schülern besucht, die in 55 Klassen unterrichtet werden. Die Schule Das Leibniz-Gymnasium Östringen ist ein Qualitätsgymnasium, das mit der Abiturprüfung zur allgemeinen Hochschulreife führt. Nach Beschluss des Kultusministeriums wurden mit Beginn des Schuljahres

Mehr

Didaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales

Didaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales Didaktisches Konzept Berufsbildungszentrum Gesundheit und Soziales Das vorliegende Konzept beschreibt und begründet die methodisch-didaktische Gestaltung des schulischen Lernens am Berufsbildungszentrum

Mehr

Primarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN

Primarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg

Mehr

Lernplattformen in der Schule

Lernplattformen in der Schule iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-

Mehr

Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen

Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen Veränderte Lernkultur verschiedene Unterrichtsformen 1. Vokabular: Individualisierung Innere Differenzierung (im Kontext Schule): Unterrichtsprinzip, in dem SuS ihr Lernen teilweise selbst bestimmen, bzw.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Vom Sinn der Arbeit - literarische Texte verstehen und in Strukturskizzen reflektieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Festakt zur Einweihung des neuen Schulgebäudes der Michaeli Schule Köln Freie Waldorfschule mit inklusivem

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

Methodenkonzept Grundlegende Lern- und Arbeitstechniken Kommunikative Kompetenz Teamkompetenz Problemlösekompetenz Personale und soziale Kompetenz

Methodenkonzept Grundlegende Lern- und Arbeitstechniken Kommunikative Kompetenz Teamkompetenz Problemlösekompetenz Personale und soziale Kompetenz Methodenkonzept Wer junge Menschen auf die beruflichen Herausforderungen vorbereiten will, der muss schon in der Schule en vermitteln, die Schülerinnen und Schüler benötigen, um sich Inhalte selbstständig

Mehr

Informationsveranstaltung zur Oberstufe für die Jahrgangsstufe 9 und neue Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2016/17

Informationsveranstaltung zur Oberstufe für die Jahrgangsstufe 9 und neue Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2016/17 Informationsveranstaltung zur Oberstufe für die Jahrgangsstufe 9 und neue Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2016/17 1. Aufbau der Sekundarstufe II am Gymnasium 2. Planung der Oberstufenlaufbahn 3.

Mehr

Die Reflexion von Unterricht

Die Reflexion von Unterricht Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 6A: Austausch von Erfahrungen im Kollegium Tauschen die Lehrkräfte regelmäßig Erfahrungen untereinander aus? Die Lehrkräfte besprechen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für

Mehr

Mathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven

Mathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Mathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven Bundeswettbewerb Mathematik 2013 Preisverleihungen

Mehr

Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur

Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur Praxistag an der Anne-Frank-Realschule plus Montabaur Rahmenvorgaben Der Praxistag ist ein Angebot für Schülerinnen und Schüler mit dem Ziel: Berufsreife. Die Teilnahme ist freiwillig und bedeutet keine

Mehr

Ein Deutschprogramm für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache. Didaktisches Konzept. Georg Ratz

Ein Deutschprogramm für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache. Didaktisches Konzept. Georg Ratz Ein Deutschprogramm für SchülerInnen mit nichtdeutscher Muttersprache Didaktisches Konzept Georg Ratz www.elsy.at Einleitung: Ein Problem an vielen Schulstandorten in Ballungszentren sind Kinder, die unter

Mehr

Vernetzende Lernumgebungen nutzen

Vernetzende Lernumgebungen nutzen Vernetzende Lernumgebungen nutzen Strukturen und funktionale Zusammenhänge erfassen Inhalt Vernetzende Lernumgebungen?! Mathematik-Labor Mathe ist mehr Gleichdicks Ausblick Inhalt Vernetzende Lernumgebungen?!

Mehr

Testen, Diagnostizieren und Fördern, aber online. Dr. Alexander Westphal,

Testen, Diagnostizieren und Fördern, aber online. Dr. Alexander Westphal, Testen, Diagnostizieren und Fördern, aber online 1 Dr. Alexander Westphal, drwestphal@googlemail.com Studium: Mathematik / Chemie Lehrtätigkeit: Gymnasien Berlin Wissenschaftlicher Mitarbeiter: TU-Berlin

Mehr

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen

Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich

Mehr

Methodenkonzept der German International School New York

Methodenkonzept der German International School New York Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen

Mehr

Febb- Oberschule. ab Schuljahr 2014/15

Febb- Oberschule. ab Schuljahr 2014/15 Febb- Oberschule ab Schuljahr 2014/15 Ablauf 1. Begrüßung + Andacht 2. Allgemeine Rahmenbedingungen a. Grundsätzliches b. Unterricht 3. Unterrichtsorganisation a. Lerntagebuch / Leistungsbewertung b. Lernbüros

Mehr

Schulische Lern- und Lebenswelten -

Schulische Lern- und Lebenswelten - Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die

Mehr

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung

maledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende

Mehr

Herderschule Gymnasium der Universitätsstadt Gießen gegründet Informationen zum Bilingualen Unterricht

Herderschule Gymnasium der Universitätsstadt Gießen gegründet Informationen zum Bilingualen Unterricht Herderschule Gymnasium der Universitätsstadt Gießen gegründet 1837 Informationen zum Bilingualen Unterricht Bilingualer Unterricht an der Herderschule Bilingualer Unterricht Was ist das? Bilingualer Unterricht

Mehr

ARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial

ARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147

Mehr

Dynamische Mathematik im Unterricht

Dynamische Mathematik im Unterricht Dynamische Mathematik im Unterricht Übersicht Was ist dynamische Mathematik? Was sind dynamische Arbeitsblätter? Entdeckendes Lernen mit dynamischen Arbeitsblättern. Dynamische Arbeitsblätter selber gestalten.

Mehr

Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens. (Beispiel Achsensymmetrie)

Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens. (Beispiel Achsensymmetrie) Workshop 28 Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens (Beispiel Achsensymmetrie) Gliederung Einleitung Kurzüberblick: Was ist Werkstattunterricht? Theoretische Grundlagen Begründungen von

Mehr

Lernen am außerschulischen Lernort

Lernen am außerschulischen Lernort Thementisch Außerschulische Lernorte als Vermittler schulischer Inhalte? Möglichkeiten, Mehrwert und Grenzen Dirk Stute Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Tel.: 02191 / 794

Mehr

Aufbau der Oberschule Uelsen

Aufbau der Oberschule Uelsen Aufbau der Oberschule Uelsen 5./6. Klasse Orientierungsphase Gemeinsamer Unterricht in fast allen Fächern Möglichst wenig Lehrkräfte in einer Klasse Wahlpflichtkurse (WPK) ab Klasse 6 (u.a. zweite Fremdsprache)

Mehr

Dokumentation des Workshops Interkulturelle

Dokumentation des Workshops Interkulturelle Dokumentation des Workshops Interkulturelle MINT-Kontakte zu ausländischen Schulen Schwerpunkt: Lehreraustausch in den MINT-Fächern Referentin: Marion Käppler, Einhard-Gymnasium Aachen Workshop: Freitag,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Erdmännchen - Tierisches Stationenlernen im Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Das

Mehr

Lernspirale nach Heinz Klippert. Fortbildung mit Ulrike Kern am Ausarbeitung: SD M. Pfeiffer

Lernspirale nach Heinz Klippert. Fortbildung mit Ulrike Kern am Ausarbeitung: SD M. Pfeiffer Lernspirale nach Heinz Klippert Fortbildung mit Ulrike Kern am 26. 02. 2014 Ausarbeitung: SD M. Pfeiffer Fragen an RU-Lehrkräfte Wo ist die Motivation und Eigeninitiative meiner Schülerinnen u. Schüler

Mehr

Wie lerne ich am besten?

Wie lerne ich am besten? Wie lerne ich am besten? Von der Selbsteinschätzung der Schüler/innen über eine Vereinbarung lernwirksame Unterrichts- und Schulentwicklung initiieren Dr. Granzer / Berger / Dr. Giesler / Lutz Internationales

Mehr

QUERENBURG-INSTITUT LEHRERAKADEMIE. Themenbereich Flüchtlinge und Migranten

QUERENBURG-INSTITUT LEHRERAKADEMIE. Themenbereich Flüchtlinge und Migranten 2016/17 Unsere aktuellen Lehrerfortbildungen zum Themenbereich Flüchtlinge und Migranten DaZ - Deutsch als Zweitsprache 2 Deutsch für Flüchtlingskinder NEU 3 Sprachförderung im Unterricht NEU 4 Integrationsklassen

Mehr

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie

Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting

Modulbeschreibung. Schiller: Der Handschuh. Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) Alexander Epting Modulbeschreibung Schulart: Fach: Zielgruppe: Autor: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule Deutsch (WRS/HS) 9 (WRS/HS) Alexander Epting Neun Stunden In dieser Unterrichtseinheit befassen sich die Schülerinnen

Mehr

Städtische Gesamtschule Kohlscheid Gemeinsam lernen - Miteinander leben - Zusammen erwachsen werden

Städtische Gesamtschule Kohlscheid Gemeinsam lernen - Miteinander leben - Zusammen erwachsen werden Städtische Gesamtschule Kohlscheid Gemeinsam lernen - Miteinander leben - Zusammen erwachsen werden Seite 1 Unsere Schule - Unser Leitbild Gemeinsam lernen - Miteinander leben - Zusammen erwachsen werden

Mehr

Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus

Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus Naturwissenschaft Melanie Teege Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus Examensarbeit Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Anliegen

Mehr

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6

Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6 Gesamtschule Gescher Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6 Als Lehrwerk wird das Buch Mathematik real 6, Differenzierende Ausgabe Nordrhein-Westfalen benutzt. Auf den Seiten Noch fit? können die Schülerinnen

Mehr

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven

Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Ergebnisrückmeldungen an Schulen im Rahmen der Initiative komm mit! : Potenzial und Perspektiven Andreas Helmke und Giang Pham Düsseldorf, 04.10.2010 Übersicht Ausgewählte Ergebnisse der Befragung Ergebnisrückmeldung

Mehr

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte

Mehr

Situiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein

Situiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein Situiertes Lernen Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik Referentin: Stephanie Jennewein Verlauf 1. Situiertes Lernen 2. Situiertes Lernen im Unterricht 3. Gruppenarbeit

Mehr

Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ)

Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ) Studienmodul Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (DSSZ) Ziele - Aufbau - Inhalte Warum gibt es das DSSZ Modul? 1. Deutschland ist ein Einwanderungsland. 83 Prozent der Lehrer/innen

Mehr

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen.

Einführung. Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. ENTELIS Bericht in einfacher Sprache Einführung Forscher sagen, dass jeder Mensch persönliche Erfahrung mit Technik und Computern hat. Dies gilt auch für Menschen mit Behinderungen. Einige Leute haben

Mehr