Jugendliche und Glücksspiel
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- Lilli Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 Jugendliche und Glücksspiel Warum zocken Minderjährige und wer ist dafür verantwortlich? Dr. Tobias Hayer Institut für Psychologie und Kognitionsforschung Universität Bremen 30. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. Ethische Fragen in der Suchtbehandlung Forum Ethische Aspekte in der Behandlung von Pathologischem Glücksspielen und Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Heidelberg,
2 Zur Einführung: Begriffsabgrenzung spielen glücksspielen playing gambling dient dem Aufbau emotionaler, kommunikativer, sozialer, kognitiver und motorischer Kernkompetenzen Primärer Spielanreiz: Geldgewinne fördert die Persönlichkeitsentwicklung, leistet einen wesentlichen Beitrag für das kindliche Lernen demeritorisches Gut ubiquitär, zweckfrei, Als-ob-Realität Jugendschutzbestimmungen
3 Formen des (Glücks-)Spiels in Deutschland Glücksspiele Lotto Keno EuroJackpot Rubbellotterien Klassenlotterien Roulette Black Jack Poker Glücksspielautomaten Geldspielautomaten* Sportwetten Glücksspiele im Internet Illegales Glücksspiel... Geldgewinnspiele mit Glücksspielelementen TV-Geldgewinnspiele Simuliertes Glücksspiel im Internet Börsenspekulationen... Sonstige Spiele mit/ohne Geldgewinn Gesellschaftsspiele Strategiespiele (z.b. Schach) Kreuzworträtsel Quizshows Computerspiele... * Rechtlich gesehen kein Glücksspiel (Recht der Wirtschaft / Gewerberecht)
4 Glücksspiele und Jugendschutz Marktsegment Teilnahmeberechtigung Kasinotypische Spiele in Spielbanken / Dependancen Erster Glücksspieländerungsstaatsvertrag ( 4 Abs. 3) 18 Jahre Das Veranstalten und das Vermitteln von öffentlichen Glücksspielen darf den Erfordernissen des Jugendschutzes nicht zuwiderlaufen. Die Teilnahme von Minderjährigen ist unzulässig. Die Veranstalter und die Vermittler haben sicherzustellen, dass Minderjährige von der Teilnahme ausgeschlossen sind. Lotterien und Sportwetten in Lottoannahmestellen Geldspielautomaten in Spielhallen / Gaststätten Glücksspiele im Internet Selbstorganisierte Glücksspiele Erster Glücksspieländerungsstaatsvertrag ( 4 Abs. 3) 18 Jahre Jugendschutzgesetz (JuSchG, 6) 18 Jahre Üblicherweise 18 Jahre Keine Kontrollen möglich
5 Umsätze in Mio. Euro Meyer (2017) Staatlich lizenziertes Glücksspiel 2015 Vergleich 2015 zu 2014 (%) Spielbank - Glücksspielautomaten, Roulette, Black Jack etc ,5 Spielhalle / Gaststätte - Geldspielautomaten mit Gewinnmöglichkeit Deutscher Lotto- und Totoblock - Lotterien, Sportwetten etc. Klassenlotterien - Nordwestdeutsche - Süddeutsche Fernsehlotterien - ARD Fernsehlotterie - ZDF Aktion Mensch Sparkasse / Bank - PS Sparen - Gewinnsparen , , ,1 +1,1 +0,2 +1,1 +1,1 +3,4 Pferdewetten - Totalisator 48-6,3 GESAMTUMSATZ ,9
6 Öffentliche Einnahmen in Mrd. Euro Meyer (2017),5 4,5 3 4,393 4,365 4,254 4,127 3,905 3,367 3,206 2,989 3,015 2,846 3,226 3,623 3,786,5 2,5 1, Zum Vergleich: In 2015 lagen die Alkoholsteuern bei 3,191 Mrd. Euro
7 Die Faszination Glücksspiel Phase 1 Entscheidung für eine Glücksspielteilnahme Phase 2 Geldeinsatz Hoffen auf den Gewinn: Anspannung, Stimulation, Nervenkitzel Emotionsregulation (positive Verstärkung) Ablenkung von Belastungen (negative Verstärkung) Phase 3a Gewinnsituation Glücksgefühl, Euphorie, Allmachtsphantasien,... Phase 3b Verlustsituation Frustration, Ärger, Niedergeschlagenheit,... Phase 4 Weiterspielen Befindlichkeitsveränderung, Verschiebung der Motivation
8 Stimulation beim Glücksspiel: Ein Fallbeispiel Erhöhung des Einsatzes (und Gewinn)
9 Feldforschung
10 die besten Kunden
11 Glücksspiele Spielanreize für Jugendliche Fröberg (2006) Motivanalyse oder warum zocken Jugendliche? um Geldgewinne zu erzielen aus Freude, zur Unterhaltung, zum Spaß weil die Eltern oder Peers auch spielen aufgrund der Spannung und Aufregung wegen des Wettbewerbscharakters (z. B. Poker) um Alltagsbelastungen auszublenden (= Eskapismus)
12 Vorbilder (I) Pokerweltmeisterschaft 2011: Pius Heinz aus Deutschland gewann als Sieger des Hauptturniers 8,7 Mio. $
13 Vorbilder (II) Hamburger Abendblatt vom
14 Werbung (I)
15 Werbung (II)
16 Werbung (III)
17 Werbung (IV)
18 Social Gambling: Das Beispiel Facebook
19 Social Gambling Ausgewählte Problemfelder Rechtlicher Graubereich / offene Fragen der Regulation Erhöhte Ausschüttungsquoten / besondere Spielalgorithmen Normalisierung / Niedrigschwelligkeit des Glücksspiels Verschmelzung Gaming und Gambling Monetarisierungsstrategien / In-App-Käufe / Freemium-Model Inhärentes Suchtpotenzial Teilnahme als Türöffner für Spielerkarriere
20 Glücksspielverhalten Jugendlicher in Deutschland Hurrelmann et al. (2003) Baumgärtner (2009) Duven et al. (2011) Walther et al. (2012) Ludwig et al. (2012) Müller et al. (2014) Rehbein et al. (2015) Stöver et al. (2014) Stichprobe Schüler (13-19 Jahre) Schüler (14-18 Jahre) Schüler (12-18 Jahre) Schüler (12-25 Jahre) Schüler (9./10. Klasse) Schüler (12-19 Jahre) Schüler (13-18 Jahre) Jugendliche (14-17 Jahre) Prävalenz Lebenszeit (%) 62, , , Prävalenz 12 Monate (%) 39,9 20 (letzten 30 Tage) 41,2 33,4 44,3 43,7 23,1 40 Anteil Problemspieler (%) 2,96 DSM-IV-MR-J --- 2,2 DSM-IV-MR-J 1,3 SOGS-RA --- 1,7 DSM-IV-MR-J 0,3 DSM-IV-MR-J 0,7 DSM-IV
21 Glücksspiele: Erstkontaktalter Richmond-Rakerd et al. (2013) Prävalenz der Spielteilnahme in den USA (N=9.282) Kohorte 1 (60-98 Jahre) Kohorte 2 (45-59 Jahre) Kohorte 3 (30-44 Jahre) Kohorte 4 (18-29 Jahre) Lebenszeit- Prävalenz (%) Erstkontaktalter (unter 18 Jahre; %) Erstkontaktalter (unter 15 Jahre; %) Erstkontaktalter (Jahre; M) 71,5 82,1 82,4 77,3 13,8 19,7 25,7 40,2 7,6 10,7 14,4 18,3 32,8 25,7 20,9 16,9
22 Individuumsbezogene Risikofaktoren (I) Hayer (2012) Soziodemographie Männliches Geschlecht Kulturelle Minderheit / Migrationshintergrund Psychische Auffälligkeiten (eher Vorläufer) Aufmerksamkeitsdefizit/- Hyperaktivitätsstörung Angstsymptomatik (v.a. habituell) Hoher psychosozialer Belastungsgrad Dysfunktionales Coping Geringe Selbstwirksamkeit Wahrgenommene Unreife Psychische Auffälligkeiten (eher Folge) Geringes psychisches Wohlbefinden Depressive Symptomatik Suizidalität Standardformat = gesicherter Forschungsbefund; kursiv = weiterer Forschungsbedarf vorhanden
23 Individuumsbezogene Risikofaktoren (II) Hayer (2012) Persönlichkeit Sensation Seeking ( ) Erregbarkeit/Enthemmung ( ) Risikobereitschaft ( ) Disinhibition/Impulsivität ( ) Extraversion ( ) Problem- /Freizeitverhalten Substanzmissbrauch Exzessives/risikokonnotatives Verhalten Hyperaktiv-impulsives Verhalten und Aufmerksamkeitsprobleme Aggressives/dissoziales/delinquentes Verhalten Bestimmte Freizeitaktivitäten (z. B. Ausübung von Vereinssport, Abhängen) Konformität ( ) Selbstdisziplin ( ) Standardformat = gesicherter Forschungsbefund; kursiv = weiterer Forschungsbedarf vorhanden
24 Exkurs: Glücksspiel und Sportvereine (II) Rehbein, Hayer, Baier & Mößle (2015) Repräsentative Befragung von Neuntklässlern in Niedersachsen Prädiktoren einer regelmäßigen Spielteilnahme Geschlecht (männlich) Migrationshintergrund Erhöhte Gewaltakzeptanz Mitgliedschaft in Sportvereinen Besuch von Kneipe/Disko/Kino/Veranstaltung Alkoholkonsum Konsum harter Drogen Opferschaft Cyberbullying Delinquenter Freundeskreis Prädiktoren eines riskanten Spielverhaltens Geschlecht (männlich) Migrationshintergrund Erhöhte Gewaltakzeptanz Mitgliedschaft in Sportvereinen Gewalttäterschaft Niedrige Schulform Mehrfachschwänzen Geringer Zusammenhalt in Wohngebieten
25 Umgebungsbezogene Risikofaktoren (I) Hayer (2012) Familienstruktur Niedriger sozioökonomischer Status Nicht-traditionelle Familienbezüge Elterliches (Erziehungs-)Verhalten Elterliche Sucht-/Glücksspielproblematik (gilt auch für Geschwister) Glücksspieltolerante Einstellungsmuster der Eltern Fehlender Familienzusammenhalt Geringe Bindung zu den Eltern Ungünstige/ineffektive Erziehungspraktiken Standardformat = gesicherter Forschungsbefund; kursiv = weiterer Forschungsbedarf vorhanden
26 Umgebungsbezogene Risikofaktoren (II) Hayer (2012) Peers Schule Nachbarschaft Glücksspielaffinität der Peergruppe Exzessiv/übermäßig spielende Peers Peer-Devianz Kaum Akzeptanz unter Gleichaltrigen Geringe Anzahl an engen Freundschaften Außenseiterstatus Anfälligkeit für Gruppendruck Schultyp (niedriges Bildungsniveau) Schlechte Schulleistungen Schulabsentismus Geringe schulische Bindung Lernstörungen Sozialer Brennpunkt Standardformat = gesicherter Forschungsbefund; kursiv = weiterer Forschungsbedarf vorhanden
27 Glücksspielbezogene Risikofaktoren Hayer (2012) Glücksspielspezifische Erlebnis- und Verarbeitungsmuster Glücksspielbefürwortende Einstellungen Positive Erwartungen Spezifische Teilnahmemotive (z. B. Veränderung des Erlebniszustandes) Dissoziation während des Zockens Kognitive Verzerrungen Veranstaltungsmerkmale Verfügbarkeit Glücksspielsendungen im TV Spielerkarriere Frühes Einstiegsalter Erinnerung an großen Gewinn zu Beginn der Spielerkarriere Standardformat = gesicherter Forschungsbefund; kursiv = weiterer Forschungsbedarf vorhanden
28 Kognitive Vulnerabilität junger Menschen BZgA (2012, S. 93)
29 Exkurs: Sensibilisierungsbedarf Lehrkräfte (I) Kuck & Stecker (2015, unveröffentlichte Masterarbeit) N = 918 Lehrkräfte (ab 7. Klasse) (61,2% weiblich)
30 Exkurs: Sensibilisierungsbedarf Lehrkräfte (II) Kuck & Stecker (2015, unveröffentlichte Masterarbeit) N = 918 Lehrkräfte (ab 7. Klasse); 61,2% weiblich
31 Screening (I)
32 Screening (II) Der Fragebogen umfasst auch ein neues Glücksspielmotiv: Wie oft hast du gespielt, weil du dringend Geld gebraucht hast?
33 Grundlegende Präventionsansätze Ziel Informierung über die Glücksspielsuchtgefahren Veränderung der gesellschaftlichen Wahrnehmung des Glücksspiels Förderung von Lebenskompetenzen (z. B. Coping) Verringerung der Verfügbarkeit Strategie Gesundheitsaufklärung Gesundheitskommunikation Einsatz von Verhaltenstrainings Gesetzgebung Empfehlung Erstellung, Implementierung und Evaluierung von Präventionsprogrammen unter Berücksichtigung multipler Adressaten (z. B. Jugendliche, Eltern, Lehrer, Trainer) Multimediale Aufklärungskampagnen Integration eines evaluierten Glücksspielmoduls in bereits bestehende effektive Programme zur Suchtprävention Erhöhung der Zugangsbarrieren + Testkäufe zur Überprüfung der Jugendschutzbestimmungen
34 Zusammenfassung Spiele (playing) und Glücksspiele (gambling) stellen unterschiedliche Erlebniskategorien dar und sind definitorisch voneinander abzugrenzen! Bestimmte Glücksspiele (v.a. Geldspielautomaten, Sportwetten, Poker) üben für Jugendliche einen relativ hohen Spielanreiz aus! In der Entwicklungsphase der Adoleszenz besteht eine erhöhte Gefahr, zumindest temporär glücksspielbezogene Probleme zu entwickeln! Zukünftig dürften erste Berührungspunkte mit Glücksspielen (passiv sowie aktiv) vermehrt online erfolgen (inkl. Werbeexposition)! Und wer ist schließlich für diese Befundlage verantwortlich? Glücksspielanbieter, Eltern, Multiplikatoren,, und natürlich die Kids selbst!
35 Zeit zur Diskussion! Dr. Tobias Hayer Universität Bremen Institut für Psychologie und Kognitionsforschung Grazerstr Bremen Tel. 0421/ tobha@uni-bremen.de Web:
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