X2EB. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: ALLEM5. Deutsch 5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "X2EB. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 ALLEM5. Deutsch 5"

Transkript

1 Datum: Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung X2EB ALLEM5 Deutsch 5 Fachrichtung industrielle Ausbildung Section des menuisiers-ébénistes - Menuisier-ébéniste Stundenanzahl: 2 Semester: 5 Unterrichtssprache: deutsch

2 Evaluierungsrahmen Modul Deutsch 5 (ALLEM5) Formation Code: EB Type: CCP X DAP DT Année scolaire: 2015/2016 Division: Section / Métier / Profession: Fachrichtung industrielle Ausbildung Section des menuisiers-ébénistes - Menuisier-ébéniste Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Enseignement général - Enseignement général 5 Titre du module: Deutsch 5 Module complémentaire au choix Nom du module: P-EB-ENGE5-CX-02 Numéro du module: 2 Code du module: ALLEM5 Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: 2 - leçons de rattrapage: 1 Semestre (1-8): 5 Période (1 ou 2): Nombre de semaines: 18 Lieu d'apprentissage: Ecole Mode d'évaluation (choix multiple): X Schriftliche Aufgabe X Präsentation X Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag Portfolio Modulbegleitende feststellung Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: DAP - EB Seite 2 / 5

3 Evaluierungsraster : Typ Kat en Indikatoren Standards Hörverständnis S SA1 Routinemäßig die für die Gesamtbedeutung relevanten konkreten wie abstrakten Inhalte und Zusammenhänge erfassen - die Hauptinformationen von zusammenhängenden (monologischen) Äußerungen, kurzen Berichten und Stellungnahmen sowie von Gesprächsbeiträgen verstehen und entsprechend in einem MCQ-Test richtig ankreuzen (Globalverstehen) - die Hauptinformationen von zusammenhängenden (monologischen) Äußerungen, kurzen Berichten und Stellungnahmen sowie von Gesprächsbeiträgen verstehen und entsprechend in einem MCQ-Test richtig ankreuzen (Globalverstehen) S SA2 Routinemäßig Hauptinformationen und viele Detailinformationen aus Texten ermitteln - strukturiert Informationen aus TV- Dokumentationen in einer thematisch gegliederten Mindmap oder einer anderen Strukturskizze - strukturiert Informationen aus TV- Dokumentationen in einer thematisch gegliederten Mindmap oder einer anderen Strukturskizze Leseverständnis O SA3 In unbekannten Kontexten Hauptinformationen und Detailinformationen aus Aktualitäts- und Erzähltexten ermitteln, strukturieren und zueinander in Beziehung setzen - Im Rahmen des contrôle continu abzuprüfen: Im Rahmen eines fragendentwickelnden Unterrichtsgesprächs beweist der Lernende, dass er die Hauptaspekte eines fiktionalen Textes verstanden hat; möglich sind auch texterschließende Übungen wie - Handlungsstränge und-abläufe wiedergeben - Charaktereigenschaften zuordnen - Textstellen paraphrasieren - - Im Rahmen des contrôle continu abzuprüfen: Im Rahmen eines fragendentwickelnden Unterrichtsgesprächs beweist der Lernende, dass er die Hauptaspekte eines fiktionalen Textes verstanden hat; möglich sind auch texterschließende Übungen wie - Handlungsstränge und-abläufe wiedergeben - Charaktereigenschaften zuordnen - Textstellen paraphrasieren - - In einem MCQ-Test oder einer ähnlichen Aufgabe ein fundiertes, begründendes Textverständnis belegen - In einem MCQ-Test oder einer ähnlichen Aufgabe ein fundiertes, begründendes Textverständnis belegen Texte schreiben O SA4 In vergleichbaren Kontexten in eigenen Texten kommunizieren - geht im Sinne der Aufgabenstellung auf den Inhalt des Erzähltextes in eigenen Worten ein - verarbeitet das im Laufe des Unterrichts Erfahrene zu einem eigenständigen Text - strukturiert die eigene Produktion in Einleitung, Hauptteil und Schluss, wobei er Folgendes berücksichtigt: + gibt den Inhalt der Erzählung kurz wieder + deutet den Text + entwickelt und begründet eine eigene Meinung - geht im Sinne der Aufgabenstellung auf den Inhalt des Erzähltextes in eigenen Worten ein - verarbeitet das im Laufe des Unterrichts Erfahrene zu einem eigenständigen Text - strukturiert die eigene Produktion in Einleitung, Hauptteil und Schluss, wobei er Folgendes berücksichtigt: + gibt den Inhalt der Erzählung kurz wieder + deutet den Text + entwickelt und begründet eine eigene Meinung DAP - EB Seite 3 / 5

4 O SA5 In unbekannten Kontexten über Grundkenntnisse in Sachen Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung verfügen aufgrund des Moduls M1: - kennt die Regeln der Groß- und Kleinschreibung, insb. bei geografischen Bezeichnungen, Eigennamen, Herkunftsbezeichnungen und festen Wendungen - schlägt unbekannte Schreibungen selbständig im Wörterbuch nach - nutzt das Wörterbuch, um das grammatische Geschlecht zu erfassen und Substantive korrekt zu deklinieren - kennt die Bestandteile eines kohärenten einfachen Satzes (Subjekt Prädikat Objekte adverbiale Bestimmungen) aufgrund des Moduls M2: - nutzt Verbtabellen oder ähnliche Hilfsmittel, um schwache und starke Verben im Indikativ-Aktiv korrekt zu gebrauchen - nutzt Tabellen oder ähnliche Hilfsmittel, um die Rektion der Präpositionen korrekt zu gebrauchen - nutzt Hilfsmittel zur Überprüfung der Schreibung der Laute (s- Lautung; das/dass; ) aufgrund des Moduls M3: - verwendet einfache - insb. kausale, finale, konsekutive und temporale Nebensätze korrekt - gebraucht in eigenen Textproduktionen Passivstrukturen korrekt - verwendet und variiert Konjunktionen aufgrund des Moduls M4: - nutzt Grammatikhilfen, um Adjektive korrekt zu deklinieren (Die starke Deklination bleibt fakultativ.) - vertieft und erweitert seinen Gebrauch der im Modul 3 erwähnten Nebensätze durch korrekte Kommasetzung Zusätzlich entsprechen die Schülerproduktionen im Modul 5 den folgenden neuen Anforderungen: - verwendet geläufig Nebensätze ersten Grades inklusive korrekter Zeichensetzung bei vor- und nachgestellten sowie integrierten Nebensätzen (Relativ- und Konjunktionalsätzen, eventuell auch bei erweiterten Infinitiven) aufgrund des Moduls M1: - kennt die Regeln der Groß- und Kleinschreibung, insb. bei geografischen Bezeichnungen, Eigennamen, Herkunftsbezeichnungen und festen Wendungen - schlägt unbekannte Schreibungen selbständig im Wörterbuch nach - nutzt das Wörterbuch, um das grammatische Geschlecht zu erfassen und Substantive korrekt zu deklinieren - kennt die Bestandteile eines kohärenten einfachen Satzes (Subjekt Prädikat Objekte adverbiale Bestimmungen) aufgrund des Moduls M2: - nutzt Verbtabellen oder ähnliche Hilfsmittel, um schwache und starke Verben im Indikativ-Aktiv korrekt zu gebrauchen - nutzt Tabellen oder ähnliche Hilfsmittel, um die Rektion der Präpositionen korrekt zu gebrauchen - nutzt Hilfsmittel zur Überprüfung der Schreibung der Laute (s- Lautung; das/dass; ) aufgrund des Moduls M3: - verwendet einfache - insb. kausale, finale, konsekutive und temporale Nebensätze korrekt - gebraucht in eigenen Textproduktionen Passivstrukturen korrekt - verwendet und variiert Konjunktionen aufgrund des Moduls M4: - nutzt Grammatikhilfen, um Adjektive korrekt zu deklinieren (Die starke Deklination bleibt fakultativ.) - vertieft und erweitert seinen Gebrauch der im Modul 3 erwähnten Nebensätze durch korrekte Kommasetzung Zusätzlich entsprechen die Schülerproduktionen im Modul 5 den folgenden neuen Anforderungen: - verwendet geläufig Nebensätze ersten Grades inklusive korrekter Zeichensetzung bei vor- und nachgestellten sowie integrierten Nebensätzen (Relativ- und Konjunktionalsätzen, eventuell auch bei erweiterten Infinitiven) Sachkompetenz DAP - EB Seite 4 / 5

5 O SA6 Aus einem begrenzten Gebiet im gelernten Kontext Gelerntes sinngemäß, verständlich und ausführlich wiedergeben und anwenden - reproduziert und verarbeitet Wissen, das er anhand des Lehrwerks und/oder anhand weiterer zur Verfügung gestellter Materialien sowie während des Unterrichts erworben und memoriert hat - kann unterschiedliche gelernte Informationen zueinander in Beziehung setzen - reproduziert und verarbeitet Wissen, das er anhand des Lehrwerks und/oder anhand weiterer zur Verfügung gestellter Materialien sowie während des Unterrichts erworben und memoriert hat - kann unterschiedliche gelernte Informationen zueinander in Beziehung setzen Anzahl der zu evaluierenden selektiven en : 3 Typ Kat SA Obligatorisch oder Selektiv Sachkompetenz oder Sozial- bzw. Selbstkompetenz Sachkompetenz SZE Sozial- bzw. Selbstkompetenz SAx Sachkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung SZEx Sozial- bzw. Selbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung DAP - EB Seite 5 / 5

6 Beschreibung des Moduls «Deutsche Lebenserfahrungen des 20. Jahrhunderts» Zielsetzungen und Inhalte:... 2 Beispiele möglicher Themen:... 2 en:... 3 Vorschläge bezüglich der Gliederung einzelner Arbeitsschritte:... 5 Vorschläge bezüglich der Arbeitsformen und Arbeitstechniken:... 5 Bewertungsbogen:... 6 Seite 1 von 6

7 Zielsetzungen und Inhalte: Kurz vor Ende ihrer schulischen Ausbildung sollen die Schüler einen kulturgeschichtlichen Einblick in zentrale Ereignisse des 20. Jahrhunderts in Deutschland erlangen. Somit ergänzt dieses Modul das Wissen insbesondere aus den Modulen 1, 3 und 4, in welchen der Schwerpunkt immer auf heutigen Entwicklungen, Problemen und fiktionalen Werken lag. Nun sollen die Schüler also einen geschichtlichen sowie kulturgeschichtlichen Einblick in das vorige Jahrhundert bekommen, wobei ein paar zentrale Ereignisse hervorgehoben werden. Folgende Themen müssen behandelt werden: Nazideutschland & der Zweite Weltkrieg (erstes totalitäres Regime) die Spaltung Deutschlands, das Leben in der DDR sowie die Wende (zweites totalitäres Regime) Eventuell kann bei leistungsstärkeren Gruppen noch eine weitere Epoche thematisiert werden: der Erste Weltkrieg Die Schüler werden beweisen, dass sie literarische Kurzprosa sowie Romanauszüge verstehen und beispielsweise auf deren Basis Gliederungen erstellen können (Leseverständnis). Des Weiteren werden sie historische Dokumentationen auswerten (Hörverständnis) und Kommentare zu im Kurs behandelten Prosatexten schreiben (Texte schreiben). In diesen Kommentaren werden die Schüler geschichtliche Realität mit literarischer Fiktion in Verbindung setzen. Da in diesem Modul der geschichtliche Horizont der Schüler erweitert werden soll, wird auf audiovisuelle Dokumentationen zurückgegriffen. Dieses historische Wissen wird dann sogleich angewandt, wenn die Schüler mit Prosatexten konfrontiert werden, in welchen das Leben zu den jeweiligen Zeiten autobiographisch oder fiktional dargestellt und reflektiert wird. Entsprechend werden folgende Materialien im Laufe des Moduls gebraucht: Dokumentationen, Kurzgeschichten & Romanauszüge zum Thema Zweiter Weltkrieg Dokumentationen, Kurzgeschichten & Romanauszüge zu den Themen Leben in der DDR und Wendezeit eventuell bei leistungsstärkeren Gruppen: Kurzgeschichten & Romanauszüge zum Thema Erster Weltkrieg Beispiele möglicher Themen: Die folgende Liste ist nicht bindend, jedem Lehrer ist es überlassen, die Texte und Dokumentationen, die er verwenden möchte, selbst auszuwählen. Man sollte allerdings beachten, dass der Schwerpunkt auf Prosatexten liegen muss, da nur solche in die Bewertung der Bereiche Leseverständnis und Texte schreiben einfließen dürfen. Erster Weltkrieg: o Remarque (Auszüge aus Im Westen nichts Neues ) o Toller (Auszüge aus Eine Jugend in Deutschland ) Nazideutschland & der Zweite Weltkrieg (erstes totalitäres Regime): o Borchert (An diesem Dienstag) o Böll (Wanderer, kommst du nach Spa) o Seghers (Auszüge aus Das siebte Kreuz ) o Langgässer (Saisonbeginn) o Grass (Auszüge aus Katz und Maus sowie Die Blechtrommel ) o Fühmann (Das Judenauto) Spaltung Deutschlands in die BRD & die DDR: o Müller (Das Eiserne Kreuz) Leben in der DDR (zweites totalitäres Regime): o Kunert (Das Telefon) o Brussig (Auszüge aus Am kürzeren Ende der Sonnenallee ) o Steinmüller (Sauerstoffmangelgeschichte) o Plenzdorf (Auszüge aus Die neuen Leiden des jungen W. ) Wende: o Brussig (Auszüge aus Helden wie wir ) Seite 2 von 6

8 en: 1. Die obligatorischen en müssen eingeübt, evaluiert und zumindest für erreicht befunden werden. 2. Die selektiven en müssen eingeübt sowie evaluiert werden; ihr Ergebnis fließt in die Bewertung ( mention ) am Ende des Moduls ein, doch sie können nicht einziger Grund für das Aussprechen einer remédiation bzw. eines rattrapage sein. Hörverständnis: Routinemäßig die für die Gesamtbedeutung relevanten konkreten wie abstrakten Inhalte und Zusammenhänge erfassen (SELEKTIV) die Hauptinformationen von zusammenhängenden (monologischen) Äußerungen, kurzen Berichten und Stellungnahmen sowie von Gesprächsbeiträgen verstehen und entsprechend in einem MCQ-Test richtig ankreuzen (Globalverstehen) 1 Routinemäßig Hauptinformationen und viele Detailinformationen aus Texten ermitteln (SELEKTIV) strukturiert Informationen aus TV-Dokumentationen in einer thematisch gegliederten Mindmap oder einer anderen Strukturskizze Leseverständnis: In unbekannten Kontexten Hauptinformationen und Detailinformationen aus Aktualitäts- und Erzähltexten ermitteln, strukturieren und zueinander in Beziehung setzen (OBLIGATORISCH) Im Rahmen des contrôle continu abzuprüfen: Im Rahmen eines fragend-entwickelnden Unterrichtsgesprächs beweist der Lernende, dass er die Hauptaspekte eines fiktionalen Textes verstanden hat; möglich sind auch texterschließende Übungen wie - Handlungsstränge und-abläufe wiedergeben - Charaktereigenschaften zuordnen - Textstellen paraphrasieren - In einem MCQ-Test oder einer ähnlichen Aufgabe ein fundiertes, begründendes Textverständnis belegen 2 1 Diese kann als erworben betrachtet werden, wenn 60% der Antworten richtig sind. 2 Diese kann als erworben betrachtet werden, wenn 60% der Antworten richtig sind. Seite 3 von 6

9 Texte schreiben: In vergleichbaren Kontexten in eigenen Texten kommunizieren (OBLIGATORISCH) geht im Sinne der Aufgabenstellung auf den Inhalt des Erzähltextes in eigenen Worten ein verarbeitet das im Laufe des Unterrichts Erfahrene zu einem eigenständigen Text strukturiert die eigene Produktion in Einleitung, Hauptteil und Schluss, wobei er Folgendes berücksichtigt: o gibt den Inhalt der Erzählung kurz wieder o deutet den Text o entwickelt und begründet eine eigene Meinung In unbekannten Kontexten über Grundkenntnisse in Sachen Satzbau, Grammatik und Rechtschreibung verfügen (OBLIGATORISCH) aufgrund des Moduls M1: kennt die Regeln der Groß- und Kleinschreibung, insb. bei geografischen Bezeichnungen, Eigennamen, Herkunftsbezeichnungen und festen Wendungen schlägt unbekannte Schreibungen selbständig im Wörterbuch nach nutzt das Wörterbuch, um das grammatische Geschlecht zu erfassen und Substantive korrekt zu deklinieren kennt die Bestandteile eines kohärenten einfachen Satzes (Subjekt Prädikat Objekte adverbiale Bestimmungen) aufgrund des Moduls M2: nutzt Verbtabellen oder ähnliche Hilfsmittel, um schwache und starke Verben im Indikativ- Aktiv korrekt zu gebrauchen nutzt Tabellen oder ähnliche Hilfsmittel, um die Rektion der Präpositionen korrekt zu gebrauchen nutzt Hilfsmittel zur Überprüfung der Schreibung der Laute (s-lautung; das/dass; ) aufgrund des Moduls M3: verwendet einfache - insb. kausale, finale, konsekutive und temporale Nebensätze korrekt gebraucht in eigenen Textproduktionen Passivstrukturen korrekt verwendet und variiert Konjunktionen aufgrund des Moduls M4: nutzt Grammatikhilfen, um Adjektive korrekt zu deklinieren (Die starke Deklination bleibt fakultativ.) vertieft und erweitert seinen Gebrauch der im Modul 3 erwähnten Nebensätze durch korrekte Kommasetzung Zusätzlich entsprechen die Schülerproduktionen im Modul 5 den folgenden neuen Anforderungen: verwendet geläufig Nebensätze ersten Grades inklusive korrekter Zeichensetzung bei vor- und nachgestellten sowie integrierten Nebensätzen (Relativ- und Konjunktionalsätzen, eventuell auch bei erweiterten Infinitiven) Sachkompetenz: Aus einem begrenzten Gebiet im gelernten Kontext Gelerntes sinngemäß, verständlich und ausführlich wiedergeben und anwenden (OBLIGATORISCH) reproduziert und verarbeitet Wissen, das er anhand des Lehrwerks und/oder anhand weiterer zur Verfügung gestellter Materialien sowie während des Unterrichts erworben und memoriert hat kann unterschiedliche gelernte Informationen zueinander in Beziehung setzen Seite 4 von 6

10 Vorschläge bezüglich der Gliederung einzelner Arbeitsschritte: Folgende Phasen kann man vorsehen: 1. Noch vor Kursbeginn wird der Lehrer aufgrund der Größe der Klasse sowie der Leistungsstärke festlegen, ob nur die obligatorischen Epochen thematisiert werden oder ob auch der Erste Weltkrieg angesprochen werden soll. 2. Für jede Epoche empfiehlt sich folgender Aufbau: a. Einführung in die Problematik anhand eines Textes, Lieds o. Ä. b. Erarbeiten des nötigen Hintergrundwissens anhand von audiovisuellen Dokumentationen (inkl. MCQ- Tests zur Bewertung des Hörverständnisses) c. Aufgreifen und Besprechen exemplarischer literarischer Prosatexte (inkl. Arbeitsaufträgen hinsichtlich des contrôle continu ) d. Vertiefen der Thematik anhand weiterer Texte je nach Interesse der Schüler und Zeit e. Durchführen eines formativen Abschlusstests (Sachkompetenz und Leseverständnis) Dies ist nicht unbedingt jedes Mal nötig, aber zumindest einmal müssen die Schüler eine solche Übung gemacht haben, bevor sie den summativen Test schreiben. 3. Ein oder zwei Dokumentationen bzw. Dokumentationsauszüge werden zur Bewertung des Hörverständnisses vorgesehen. Möglich ist natürlich auch, dass zu einem Thema die Gruppen mit heterogenem Arbeitsmaterial ausgestattet werden und sie die Inhalte für ihre Mitschüler in Form einer Mindmap aufbereiten. In letzterem Fall ist eine zwischenzeitliche Rückmeldung durch den Lehrer unerlässlich. 4. Nach dem Abschluss der letzten thematischen Sequenz müssen die Schüler einen summativen Test schreiben, in welchem die Sachkompetenz sowie ggf. das Leseverstehen geprüft werden. 5. In der letzten Phase erhalten die Schüler einen schriftlichen Arbeitsauftrag. Im letzten Modul ihrer Ausbildung sollten die Schüler nun in der Lage sein, ohne Hilfe ihres Lehrers eine recht fehlerfreie Produktion zu erstellen. Entsprechend sind zwei Vorgehensweisen denkbar: a. Die Schüler wählen einen Text aus, zu welchem sie eine Produktion verfassen wollen. In der darauffolgenden Doppelstunde wird dann diese Analyse als Partnerarbeit erstellt. Somit ist nicht mehr der Lehrer für das Zwischenfeedback zuständig, sondern der Mitschüler. b. Falls es undenkbar sein sollte, eine wie unter a) vorgeschlagene Partnerarbeit durchzuführen, kann man auch folgende Option wählen. Die Schüler erhalten eine Aufgabe, welche sie individuell bearbeiten. Am Ende der ersten Doppelstunde werden die Materialien eingesammelt und in der darauffolgenden Doppelstunde müssen die Schüler ihre Produktion noch einmal aufgrund der Anmerkungen der Mitschüler (ggf. des Lehrers) selbständig überarbeiten allerdings in diesem Fall am Computer, um von den Rechtschreibhilfen, Wörterbüchern usw. zu profitieren. Vorschläge bezüglich der Arbeitsformen und Arbeitstechniken: Da die DAP-Schüler bislang kaum Kontakt mit den großen literarischen Werken des 20. Jahrhunderts hatten, sollte man darauf achten, eine Texterschließungsmethode mit ihnen konsequent einzuüben, anstatt sie mit einer allzu großen Methodenvielfalt zu überfordern. Besonderer Schwerpunkt muss auf der Inhaltswiedergabe, der thematischen Deutung sowie der Figurencharakterisierung liegen. Formale Eigenheiten eines Textes können durchaus erwähnt werden, aber sie werden nicht in den Tests abgefragt. Seite 5 von 6

11 Bewertungsbogen: Empfohlen wird die Arbeit mit dem Bewertungsbogen, welchen Sie in dem modulspezifischen Ordner in der Cloud herunterladen können. Hier am Beispiel des Moduls 1 der DAP-Ausbildung illustriert. Seite 6 von 6

T0CM. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: ALLEM2. Allemand 2

T0CM. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: ALLEM2. Allemand 2 Datum: 21.07.2016 Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung T0CM ALLEM2 Allemand 2 Division administrative et commerciale Section administration et commerce (fp) - Technicien en administration

Mehr

02IF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 SECDO. Datensicherheit

02IF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 SECDO. Datensicherheit Datum: 21.07.2015 Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung 02IF SECD Datensicherheit Fachrichtung industrielle Ausbildung Section des informaticiens qualifiés - Informaticien qualifié Stundenanzahl:

Mehr

01MA. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 15.07.2014 INFAP1-F. Angewandte Informatik (Internet, Mail,...)

01MA. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 15.07.2014 INFAP1-F. Angewandte Informatik (Internet, Mail,...) Datum: 15.07.2014 Technischer ekundarunterricht Berufsausbildung 01MA INFAP1-F Angewandte Informatik (Internet, Mail,...) Division de l'apprentissage artisanal ection des mécatroniciens d'autos et de motos

Mehr

T2CMD. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: 21.07.2015 ALLED6. Deutsch 6

T2CMD. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: 21.07.2015 ALLED6. Deutsch 6 Datum: 21.07.2015 Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung T2CMD ALLED6 Deutsch 6 Division administrative et commerciale Section administration et commerce - francophone (CMD - fm) - Technicien

Mehr

00VE. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 CACUL-F. Kopfrechnen üben

00VE. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 CACUL-F. Kopfrechnen üben Datum: 21.07.2015 Technischer ekundarunterricht Berufsausbildung 00VE CACUL-F Kopfrechnen üben Fachrichtung kaufmännische Ausbildung ection des conseillers en vente - Conseiller en vente tundenanzahl:

Mehr

02ES. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 FORES8. Körperpeeling und Körpermassage im Betrieb umsetzen

02ES. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 FORES8. Körperpeeling und Körpermassage im Betrieb umsetzen Datum: 21.07.2015 Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung 02ES FRES8 Körperpeeling und Körpermassage im Betrieb umsetzen Fachrichtung handwerkliche Ausbildung Section des esthéticiens - Esthéticien

Mehr

01PH. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 PHOBU-F. Fotobücher am Computer gestalten und erstellen.

01PH. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 PHOBU-F. Fotobücher am Computer gestalten und erstellen. Datum: 21.07.2015 Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung 01PH PHOBU-F Fotobücher am Computer gestalten und erstellen. Fachrichtung handwerkliche Ausbildung Section des photographes - Photographe

Mehr

T0CMD. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: ALLED2. Deutsch 2

T0CMD. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: ALLED2. Deutsch 2 Datum: 21.07.2016 Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung T0CMD ALLED2 Deutsch 2 Division administrative et commerciale Section administration et commerce - francophone (CMD - fm) - Technicien

Mehr

X0ETF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: ALLEM1. Deutsch 1

X0ETF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: ALLEM1. Deutsch 1 Datum: 21.07.2016 Technischer ekundarunterricht Berufsausbildung X0ETF ALLEM1 Deutsch 1 Fachrichtung industrielle Ausbildung ection des électroniciens - francophone - Électronicien tundenanzahl: 2 emester:

Mehr

02IF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: COMEL2. Organisationsstrukturen und Kommunikation im Betrieb 2

02IF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: COMEL2. Organisationsstrukturen und Kommunikation im Betrieb 2 Datum: 21.07.2016 Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung 02IF COMEL2 Organisationsstrukturen und Kommunikation im Betrieb 2 Fachrichtung industrielle Ausbildung Section des informaticiens qualifiés

Mehr

02AVA. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: AISO6. Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2

02AVA. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: AISO6. Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2 Datum: 30.06.2016 Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung 02AVA AISO6 Soutien pour des situations complexes (maladies, handicap) 2 Fachrichtung Gesundheits- und Sozialberufe Section des auxiliaires

Mehr

00VEF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 FOVEF1. Servicekultur - Optimisierung des Warenlagers

00VEF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 FOVEF1. Servicekultur - Optimisierung des Warenlagers Datum: Technischer ekundarunterricht Berufsausbildung 00VEF FVEF1 ervicekultur - ptimisierung des Warenlagers Fachrichtung kaufmännische Ausbildung ection des conseillers en vente - francophone - Conseiller

Mehr

T0MG. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: ALLEM2. Deutsch 2

T0MG. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: ALLEM2. Deutsch 2 Datum: 07.07.2015 Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung T0MG ALLEM2 Deutsch 2 Division mécanique Section mécanique générale - Technicien en mécanique générale Stundenanzahl: 2 Semester: 2

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

01CM. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 FORCM1. In Ausbildung und Beruf orientieren 1

01CM. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: 21.07.2015 FORCM1. In Ausbildung und Beruf orientieren 1 Datum: Technischer ekundarunterricht Berufsausbildung 01CM FRCM1 In Ausbildung und Beruf orientieren 1 Fachrichtung kaufmännische Ausbildung ection des agents administratifs et commerciaux - Agent administratif

Mehr

T1AG. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: 21.07.2015 MIZUC. Milchkühe züchten und Jungvieh aufziehen

T1AG. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: 21.07.2015 MIZUC. Milchkühe züchten und Jungvieh aufziehen Datum: Technischer ekundarunterricht Technikerausbildung T1AG MIZUC Milchkühe züchten und Jungvieh aufziehen Division agricole ection agriculture - Technicien en agriculture tundenanzahl: 4 emester: 4

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

T1MG. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: MATHE3. Mathématiques

T1MG. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: MATHE3. Mathématiques Datum: 21.07.2016 Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung T1MG MATHE3 Mathématiques Division mécanique Section mécanique générale - Technicien en mécanique générale Stundenanzahl: 2 Semester:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia

davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia davero akademie 2013 53 5. PC und Multimedia 10 Finger sind schneller als 2 In wenigen Schritten zum 10-Finger-System Sie suchen oft die richtigen Buchstaben auf Ihrer Tastatur und vergeuden dadurch wertvolle

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Einführungskurs MOODLE Themen:

Einführungskurs MOODLE Themen: Einführungskurs MOODLE Themen: Grundlegende Einstellungen Teilnehmer in einen Kurs einschreiben Konfiguration der Arbeitsunterlagen Konfiguration der Lernaktivitäten Die Einstellungen für einen Kurs erreichst

Mehr

Inbetriebnahme eines neuen Handys

Inbetriebnahme eines neuen Handys Inbetriebnahme eines neuen Handys Stellen Sie sich vor, Sie haben sich ein neues Handy gekauft. Nun werden Sie in einem Text aufzeigen, wie Sie dieses neue Handy in Betrieb nehmen. 1) Der untenstehende

Mehr

www.beate-lessmann.de

www.beate-lessmann.de Rechtschreibarbeit: Von Hunden und anderen Haustieren Name: Klasse: Datum: 1. Schreibweisen erklären wie im Rechtschreibgespräch Ein Kind träumt von einem Hund, zwei Mäusen und von einem Häschen. a) Kreise

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform

Umfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage

Mehr

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine.

Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Hilfsmittel Das Modul Hilfsmittel ermöglicht den Anwender die Verwaltung der internen Nachrichten, Notizen, Kontakte, Aufgaben und Termine. Interne Nachrichten Mit Hilfe der Funktion Interne Nachrichten

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5

Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Inhalt Vorwort VERA 8 Hinweise und Tipps 1 Häufig gestellte Fragen zu VERA 8... 3 Wichtige Tipps zur Vorgehensweise... 5 Basiswissen 7 Kompetenzbereich: Leseverstehen... 9 Sachtexte... 9 Nichtlineare Texte...

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Der Konjunktiv in der indirekten Rede.

Der Konjunktiv in der indirekten Rede. Anmerkungen: Diese Arbeitsblätter eignen sich zum Einsatz in der 7. und 8. Klasse zur Einführung oder Wiederholung des s in der indirekten Rede. Sinnvoll ist es sicherlich, den Text erst gemeinsam im Plenum

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume

Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Kapiteltests zum Leitprogramm Binäre Suchbäume Björn Steffen Timur Erdag überarbeitet von Christina Class Binäre Suchbäume Kapiteltests für das ETH-Leitprogramm Adressaten und Institutionen Das Leitprogramm

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Restore Exchange Server 2007 SP2

Restore Exchange Server 2007 SP2 1 Restore Exchange Server 2007 SP2 Diese Dokumentation beschreibt, wie Sie ein Restore Ihrer Exchange Datenbanken durchführen, wenn Sie das Backup mittels Windows Server Backup (WSB) erstellt haben. Das

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Der Workshop ist in drei Bereiche gegliedert:

Der Workshop ist in drei Bereiche gegliedert: Materialliste: Beamer Notebook ggf. Leinwand; ausreichend ist jedoch eine weiße Wand zwei Pinnwände/Metaplanwände + Pinnnadeln alternativ eine große Tafel, Metallflipchart + Magnete, o.ä. Pappkarten o.ä.

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion

Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Auktionen erstellen und verwalten mit dem GV Büro System und der Justiz Auktion Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt

Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Julia Ilovaiskaia, Hueber Verlag Hueber Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache Basiswissen kompakt Es ist heute kaum umstritten, dass ein einsprachiges Wörterbuch eine große Hilfe beim Erlernen einer Fremdsprache

Mehr

wie ein Nomen gebraucht

wie ein Nomen gebraucht RC SCHREIBEN ALPHA-LEVEL 2 2.2.06 K8/E hören wie ein Satzanfang Freizeit Hier wird die Punktsetzung eingeführt die Großschreibung am Satzanfang wiederholt (siehe Alpha-Level 1, K10). Nun kommen aber andere

Mehr

Fragebogen zur Anforderungsanalyse

Fragebogen zur Anforderungsanalyse Fragebogen zur Anforderungsanalyse Geschäftsprozess Datum Mitarbeiter www.seikumu.de Fragebogen zur Anforderungsanalyse Seite 6 Hinweise zur Durchführung der Anforderungsanalyse Bevor Sie beginnen, hier

Mehr

Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem ipad beschreiben wir hier die Vorgehensweise.

Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem ipad beschreiben wir hier die Vorgehensweise. Einrichtung Ihrer orgamax Cloud auf dem ipad Zur Einrichtung der orgamax Cloud auf Ihrem ipad beschreiben wir hier die Vorgehensweise. Folgen Sie bitte genau den hier gezeigten Schritten und achten Sie

Mehr

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook

Version 1.0.0. NotarNet Bürokommunikation. Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Version 1.0.0 NotarNet Bürokommunikation Bedienungsanleitung für den ZCS-Import-Assistenten für Outlook Seite 1 Vorgehensweise bei der Einrichtung... 2 2 Vorbereitung... 2 3 Ablauf des Imports... 3 4 Allgemeine

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent

Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Outlook 2003 - Aufbaukurs 19 Modul 2: Automatisierung des Posteingangs - Regel- und Abwesenheits-Assistent Wie kann ich die Bearbeitung von Nachrichten automatisieren? Wie kann ich Nachrichten automatisch

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1

Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.

Spiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden. Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2

Mehr

PC CADDIE SMS Versand

PC CADDIE SMS Versand PC CADDIE SMS Versand Bitte beachten Sie, dass das Versenden von SMS-Nachrichten nur möglich ist, wenn Sie das Telefon-Informations-System gestartet haben. Unter Personen, SMS senden finden Sie eine Auflistung

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr