T1AG. Technischer Sekundarunterricht Technikerausbildung. Datum: MIZUC. Milchkühe züchten und Jungvieh aufziehen
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- Karola Kramer
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1 Datum: Technischer ekundarunterricht Technikerausbildung T1AG MIZUC Milchkühe züchten und Jungvieh aufziehen Division agricole ection agriculture - Technicien en agriculture tundenanzahl: 4 emester: 4 Unterrichtssprache: deutsch
2 Evaluierungsrahmen Modul.9. - Milchkühe züchten und Jungvieh aufziehen (MIZUC) Formation Code: AG Type: CCP DAP X DT Année scolaire: 2015/2016 Division: ection / Métier / Profession: Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Division agricole ection agriculture - Technicien en agriculture Berufsbezogene Ausbildung - Betriebszweige organisieren II Titre du module: Nom du module: Code du module: Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: - leçons de rattrapage: 2 Milchkühe züchten und Jungvieh aufziehen T-AG-UNPR2-FX-09 MIZUC 4 emestre (1-8): 4 Période (1 ou 2): Module fondamental au choix Numéro du module: 9 Nombre de semaines: 15 Lieu d'apprentissage: Ecole Mode d'évaluation (choix multiple): X chriftliche Aufgabe X Präsentation X Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag X Portfolio X Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: eite 2 / 6
3 Evaluierungsraster : Typ Kat Kompetenzen Indikatoren tandards A1 Der Auszubildende kennt den Aufbau der Geschlechtsorgane und den Ablauf des Produktionszyklus. Der Auszubildende informiert sich über den Aufbau der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane. Der Auszubildende erarbeitet den Ablauf des Produktionszyklusses und die Funktion der dabei wichtigsten Hormone bei der Kuh. Der Aufbau der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane ist richtig beschrieben und die Funktionen korrekt erläutert. Der Geschlechtszyklus ist in seinem Ablauf korrekt beschrieben. Die Funktionen der Hormone FH, LH, Progesteron, Östrogen und Prostaglandin sind korrekt erläutert. A2 Der Auszubildende kann Brunstsymptome zur Beschreibung des jeweiligen Brunstzyklusstadium und des optimalen Besamungszeitpunktes erläutern. Der Auszubildende erläutert die inneren und äußeren Brunstsymptome. Der Auszubildende kann die Brunst, die Befruchtung und die Embryonalentwicklung erklären. Der Auszubildende versteht den Produktionszyklus und kann ggf. Probleme erkennen. Der Auszubildende erläutert die Einflussfaktoren auf die Brunst. Die physiologischen Vorgänge bei der Brunst sind richtig beschrieben. Die physiologischen Vorgänge bei der Befruchtung sind richtig beschrieben. Wichtige innere Brunstsymptome sind richtig genannt. Wichtige äußere Brunstsymptome sind richtig genannt. Wesentliche Einflussfaktoren auf die Brunst sind genannt. A3 Der Auszubildende beherrscht die Grundlagen zur Eigenbestandsbesamung in Theorie und Praxis. Der Auszubildende überblickt die rganisation der Rinderbesamung in Luxemburg und Europa. Der Auszubildende kennt die rechtlichen Bestimmungen der Rinderbesamung in Luxemburg. Die rganisation der Rinderbesamung in Luxemburg und Europa ist verstanden. Wesentliche rechtliche Bestimmungen der Rinderbesamung in Luxemburg sind erläutert. Der Auszubildende kennt den Aufbau eines permacontainers und versteht das system der permalagerung. Der Aufbau des permacontainers sowie die Bedingungen für eine richtige Lagerung von TG-perma sind korrekt erläutert. Der Auszubildende kann die mit der künstlichen Besamung zusammenhängenden Arbeiten vom Auftauen des permas bishin zum Besamen fachgerecht durchführen. Der Auszubildende hat unter Berücksichtigung wichtiger Hygiene-,Tierschutz- und Fachregeln eine fachgerechte KB bei Kühen durchgeführt. eite 3 / 6
4 A4 Der Auszubildende ist in der Lage, die Kriterien zur Bewertung einer erfolgreichen Fruchtbarkeit zu erläutern und die wichtigsten Reproduktionstechniken zu beschreiben. Der Auszubildende kennt wesentliche Kennziffern einer erfolgreichen Milchrinderzucht in punkto Fruchtbarkeit. Der Auszubildende kann folgende Reproduktionstechniken vergleichend erklären: o Natursprung o Künstliche Besamung o Embryotransfer o var-pick-up. Der Auszubildende versteht die Bedeutung dieser Techniken in der Praxis. Ausgewählte Parameter der Rinderfruchtbarkeit sind richtig genannt und diesbezügliche Betriebskennzahlen korrekt interpretiert. Der Brunstkalender als Hilfsmittel zur Überwachung der Fruchtbarkeit ist korrekt erläutert und genutzt. Der Ablauf dieser Reproduktionstechniken ist richtig beschrieben. Die Bedeutung in der Praxis dieser Techniken sind richtig eingeordnet. A5 Der Auszubildende ist in der Lage, eine Kälbergeburt fachmännisch zu betreuen und eventuelle Hilfsmaßnahmen durchzuführen. Der Auszubildende versteht die Anatomie der Gebärmutter und Versorgung des Fötus. Der Auszubildende kann mit Hilfe seiner Kenntnisse zu den einzelnen Geburtsphasen eventuell notwendige Maßnahmen zur Geburtsvorbereitung erläutern. Der Auszubildende erläutert die Versorgung der Kuh und des Kalbs nach der Geburt. Der Auszubildende kann die Wichtigkeit der Kolostralmilch erläutern. Die Anatomie der Gebärmutter und die Versorgung des Fötus sind richtig verstanden und erklärt. Wichtige Maßnahmen zur Geburtsvorbereitung sind in Zusammenhang mit der jeweiligen Geburtsphase erläutert. Wesentliche Maßnahmen für die Versorgung der Kuh nach der Geburt sind erläutert. Wesentliche Maßnahmen für die Versorgung des Kalbes nach der Geburt sind erläutert. A6 Der Auszubildende kann die Kriterien zur Bewertung einer optimalen Kälber- und Jungviehaufzucht erläutern sowie die Ansprüche der Jungtiere an Haltung und Fütterung in den verschiedenen Altersstadien. Der Auszubildende erarbeitet die Anforderungen des Kalbes an tall, Klima, Futter und versteht wesentliche Elemente der Krankheitsvorbeuge. Fütterungsmethoden der Kälber in der Aufzuchtphase (Milch- oder MAT-Phase). verschiedene Haltungsmethoden in der Kälberaufzucht. Der Auszubildende kennt die rechtlichen Grundlagen zur Kälberhaltung. Die Bedürfnisse des Kalbes an den tall und das Klima sind korrekt erläutert und in Beispielbetrieben analysiert. Die Bedürfnisse des Kalbes an das Futter sind verstanden und praxisgerechte Beispiele der Fütterung für unterschiedliche Altersstadien sind erläutert. Wichtige rechtlichen Grundlagen zur Kälberhaltung sind richtig beschrieben. Die icherheitsvorkehrungen für Mensch und Tier sind eingehalten. Wichtige rechtliche Grundlagen zur Kälberenthornung sind genannt. Drei Methoden der Käberenthornung sind richtig beschrieben und die Kälberenthornung ist fachgerecht durchgeführt.. Die Kälber sind fachgerecht geschoren. Die Parasitenvorbeuge bzw. behandlung ist korrekt erklärt. eite 4 / 6
5 A7 Der Auszubildende hat den Überblick über die wichtigsten Kälberkrankheiten und ist in der Lage, Pflegemaßnahmen durchzuführen. Der Auszubildende beschreibt ymptome und Behandlungsmassnahmen wichtiger Kälberkrankheiten. Der Auszubildende versteht wichtige Vorbeugemassnahmen für Kälberkrankheiten. verschiedene Methoden der Enthornung. und enthornt Kälber nach einer Methode. Wichtige Maßnahmen der Krankheitsvorbeuge sind genannt. Die ymptome und Behnadlungsmassnahmen von zwei Kälberkrankheiten sind übersichtlich und richtig beschrieben. Die Vorbeugemassnahmen vonkälberkrankheiten sind übersichtlich und richtig beschrieben. Der Auszubildende kennt die rechtlichen Grundlagen zur Kälberenthornung. Der Auszubildende führt das cheren bei Kälbern durch. Der Auszubildende versteht die Parasitenvorbeuge bzw. behandlung. A8 Der Auszubildende ist in der Lage, die Leistung in der Jungviehaufzucht zu beurteilen und kann Einflussfaktoren erläutern. Der Auszubildende bewertet und vergleicht die Parameter einer erfolgreichen Kälberaufzucht. verschiedene Fütterungsmethoden der Jungrinder auf deren Erfolg. Der Auszubildende kann mit Hilfe von Brustumfangmessungen Gewichte der Jungrinder undtz berechnen, auswerten und interpretieren. Ausgewählte Parameter einer erfolgreichen Kälberaufzucht sind genannt und verstanden. Die Gewichte der Jungrinder sind richtig erfasst. Die errechneten TZ sind übersichtlich/graphisch ausgewertet. Der Auszubildende hat mit Hilfe von Brustumfangmessungen Gewichte der Jungrinder undtz berechnet, ausgewertet und interpretiert. ZE1 Der Auszubildende übernimmt Verantwortung in seinem Handeln gegenüber Mensch und Tier. Der/die Auszubildende geht verantwortungsbewusst mit den Tieren um. Der/die Auszubildende benimmt sich kooperativ und kollegial gegenüber Mitschüler. Der Umgang mit den Tieren ist respektvoll. Die Mitschüler helfen sich gegenseitig in Gruppenarbeiten bzw. bei den praktischen Übungen. ZE2 Der Auszubildende dokumentiert seine Beobachtungen, Resultate und Arbeitsschritte eigenständig, sorgfältig und gepflegt. Der/die Auszubildende dokumentiert seine Beobachtungen, Resultate und Arbeitsschritte Die Beobachtungen, Resultate und Arbeitsschritte sind eigenständig, sorgfältig und gepflegt dokumentiert. ZE3 Der Auszubildende kooperiert und kommuniziert angemessen unter Verwendung der gängigen Fachtermini mit Auszubildenden und Lehrern bei der Durchführung der Arbeitsaufgaben. Der/die Auszubildende benutzt während dem Unterricht und den Unterredungen mit Drittpersonen das Fachvokabular, erkennt Zusammenhänge und beteiligt sich am Gespräch. Die gängigen Fachtermini werden in den Gesprächen, Aufgaben und Diskussionen korrekt verwendet. An den Diskussionen bzw. Gesprächen mit Drittpersonen wird sich aktiv beteiligt. eite 5 / 6
6 ZE4 Der Auszubildende hält vereinbarte Termine ein. Der Auszubildende erledigt erteilte Aufgaben zum vereinbarten Termin. Die erteilten Aufgaben sind zum vereinbarten Termin erledigt. Anzahl der zu evaluierenden selektiven Kompetenzen : 3 Typ Kat A bligatorisch oder elektiv achkompetenz oder ozial- bzw. elbstkompetenz achkompetenz ZE ozial- bzw. elbstkompetenz Ax achkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung ZEx ozial- bzw. elbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung eite 6 / 6
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