02IF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: SECDO. Datensicherheit

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1 Datum: Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung 02IF SECD Datensicherheit Fachrichtung industrielle Ausbildung Section des informaticiens qualifiés - Informaticien qualifié Stundenanzahl: 2 Semester: 6 Unterrichtssprache: deutsch

2 Evaluierungsrahmen Modul.2. - Datensicherheit (SECD) Formation Code: IF Type: CCP X DAP DT Année scolaire: 2015/2016 Division: Section / Métier / Profession: Unité capitalisable / Module Titre de l'unité capitalisable: Fachrichtung industrielle Ausbildung Section des informaticiens qualifiés - Informaticien qualifié Berufsbezogene Ausbildung - Sicherheit Titre du module: Datensicherheit Module complémentaire Nom du module: P-IF-SECUR-C-02 Numéro du module: 2 Code du module: SECD Durée exprimée en: - leçons hebdomadaires: - leçons de rattrapage: 2 Semestre (1-8): 6 Période (1 ou 2): Nombre de semaines: 18 Lieu d'apprentissage: Ecole Mode d'évaluation (choix multiple): X Schriftliche Aufgabe X Präsentation X Fachgespräch Gesprächssimulation Arbeitsprobe / Arbeitsaufgabe Betrieblicher Auftrag X Portfolio X Modulbegleitende Kompetenzfeststellung Remarques concernant le(s) mode(s) d'évaluation: DAP - IF Seite 2 / 4

3 Evaluierungsraster : Typ Kat Kompetenzen Indikatoren Standards SA1 eine der Situation angepasste Verschlüsselungstechnik anzuwenden. Software zur -Verschlüsselung und Entschlüsselung (S-MIME und PGP). Benutzt betriebssystemeigene Methoden zur Datei- Verschlüsselung und - Entschlüsselung. Drittanbieter-Anwendungen zur Dateiverschlüsselung (PGP, Truecrypt,...). s können verschlüsselt und entschlüsselt werden. Dateien können verschlüsselt und entschlüsselt werden. SA2 Informationen gesichert zu übertragen. Benutzt gesicherte Übertragungsprotokolle (HTTPS, SSL, SCP, SSH, VPN). Vergleicht gesicherte und nichtgesicherte Übertragungsprotokolle. Erkennt ob es sich um eine gesicherte Übertragungsleitung handelt. Informationen werden gesichert übertragen. Wesentliche Vor- und Nachteile von gesicherten Übertragungsprotokollen werden genannt. SA3 Gegenmaßnahmen für Malware einzusetzen. Beschreibt unterschiedliche Malware-Arten. eine Personal Firewall. eine Antiviren-Software. Spamfilter in -Clients. Malwareschutz im Browser. Malware-Arten werden genannt und im Wesentlichen beschrieben. Gegenmaßnahmen werden der Situation angepasst ausgewählt und benutzt. S SA4 die Integrität der Daten und die Authentizität der Herkunft zu überprüfen. Vergleicht heruntergeladene und gerechnete Datei-Signaturen. Erstellt und testet die Signatur eigener Dateien. Prüft die Herkunft eines Root- Zertifikates. Erstellt sich selbst ein Personen- Zertifikat. Informiert sich über öffentliche Zertifikate. Die Integrität der Daten ist überprüft. Der Authentizitäts-Beweis ist nachvollziehbar. S SA5 die Regeln des Urheberrechtes zu beschreiben. Beschreibt den Begriff Urheber. Beschreibt Urheberrechte. Beschreibt Lizenzvereinbarungen. Erkennt die Rechtslage in einfachen Fällen. Benennt mögliche Konsequenzen bei Verstößen. Die Ausführungen sind im wesentlich korrekt. S SA6 Daten und Material sicher zu entsorgen. Löscht die Daten in gesicherter Art und Weise. Kennt die Prozedur zur sicheren Entsorgung von Datenträgern. Die Ausführungen sind im wesentlich korrekt. SZE1 Berichte zu Besichtigungen/praktischen Arbeiten zu erstellen. Nimmt Notizen während der Besichtigung/praktischen Arbeit. Stellt gezielt Fragen. Setzt die Regeln der Textformatierung ein. Benutzt die Korrekturhilfen Die Berichte/Die Beschreibungen spiegeln die erlebte Situation wieder. Der Bericht ist fachgerecht formatiert DAP - IF Seite 3 / 4

4 Anzahl der zu evaluierenden selektiven Kompetenzen : 2 Typ Kat SA bligatorisch oder Selektiv Sachkompetenz oder Sozial- bzw. Selbstkompetenz Sachkompetenz SZE Sozial- bzw. Selbstkompetenz SAx Sachkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung SZEx Sozial- bzw. Selbstkompetenz Nummer x aus der Modulbeschreibung DAP - IF Seite 4 / 4

5 Evaluationsaufgabe: P- IF- SECU- SECD Der Schüler erstellt ein Portfolio zu den behandelten Kompetenzen. Hierbei müssen alle obligatorischen, sowie die Mindestanzahl an selektiven Kompetenzen abgedeckt werden. Das Portfolio sollte in mehreren Etappen bewertet werden. Beim Portfolio sind neben dem eigentlichen Inhalt auch die Struktur und die Aufmachung zu bewerten. Das Portfolio wird ausschließlich in digitaler Form erstellt. Der Schüler erhält konkrete Angaben zu den Inhalten welche zu beschreiben sind. Es folgen einige Beispiele für Inhaltsangaben: 1. Kompetenzen: "Der Auszubildende ist in der Lage eine der Situation angepasste Verschlüsselungstechnik anzuwenden." und "Der Auszubildende ist in der Lage Berichte zu Besichtigungen/praktischen Arbeiten zu erstellen." a. Arbeiten Sie in Zweiergruppen. b. Führen sie einige Tests zum Austausch von verschlüsselten s mit Klassenkollegen durch: i. Nur der Text der wird verschlüsselt. ii. Nur die angehängte Datei wird verschlüsselt. iii. Sowohl der Text der als auch die angehängte Datei werden verschlüsselt. c. Wählen Sie einen der vorherigen Tests aus und beweisen Sie anhand von aussagekräftigen Screenshots und Erklärungen, dass die Daten erfolgreich verschlüsselt und entschlüsselt wurden. 2. Kompetenzen: "Der Auszubildende ist in der Lage Gegenmaßnahmen für Malware einzusetzen." und "Der Auszubildende ist in der Lage Berichte zu Besichtigungen/praktischen Arbeiten zu erstellen." a. Erstellen Sie eine Auflistung der gängigen Malware- Arten, sowie der Möglichkeiten mit denen sie bekämpft werden können. b. Installieren und konfigurieren Sie eine Personal- Firewall auf einem Desktop Rechner. Erstellen Sie einen Flyer, der dem Kunden ausgehändigt werden kann. Dieser Flyer beschreibt die wichtigsten Einstellungen für die ausgewählte Personal- Firewall. 3. Kompetenzen: "Der Auszubildende ist in der Lage die Regeln des Urheberrechtes zu beschreiben." und "Der Auszubildende ist in der Lage die Regeln zum Schutz personenbezogener Daten zu beschreiben."

6 a. Es wird eine Konferenz zu den Themen Urheberrecht und Datenschutz organisiert. Nach der Konferenz sollen, in Eigenarbeit, einige Listen erstellt werden: i. Häufigste Verstöße, ii. Mögliche rechtliche Maßnahmen, iii. Wesentliche Softwarelizenztypen, iv. Pflichten eines Serveradministrators, v. Rechte eines Serveradministrators.

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