27. bis 28. Oktober 2014 auf Schloss Montabaur 1. BANKING & FINANCE SYMPOSIUM. Transferprojekte ein Mehrwert für Studierende und ihre Unternehmen

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1 27. bis 28. Oktober 2014 auf Schloss Montabaur 1. BANKING & FINANCE SYMPOSIUM Transferprojekte ein Mehrwert für Studierende und ihre Unternehmen

2 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR Innovative Lösungen und tragfähige Konzepte für die Zukunft der Finanzbranche Treffen Sie auf die Besten in Banking & Finance und die Besten der ADG Business School! Beim 1. Banking & Finance Symposium geben wir unseren besten Absolventen die Chance, ihre erfolgreichen Projektarbeiten vor einem Plenum aus Experten, Spezialisten und Praktikern aus der Finanzbranche vorzustellen. Nutzen auch Sie diese einmalige Gelegenheit für sich und Ihr Unternehmen. Diskutieren Sie aktuelle Fragestellungen der Finanzwelt und lassen Sie sich durch zukunftsfähige Konzepte und Lösungsansätze unserer Alumni überzeugen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Prof. Dr. Christian Kalhöfer, Akademischer Leiter der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin

3 INHALT Das Steinbeis-Transferstudium: Persönlicher und unternehmerischer Erfolg in einem Studienkonzept Das Banking & Finance-Symposium: Ein Netzwerk, von dem Sie profitieren! Der Ablauf des Symposiums Themen aus der Praxis für die Praxis Die Fachvorträge...10 Anmeldeformular... 21

4 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR DAS STEINBEIS-TRANSFERSTUDIUM PERSÖNLICHER UND UNTERNEHMERISCHER ERFOLG IN EINEM STUDIENKONZEPT Als ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin ist es unser Ziel, junge Nachwuchstalente, Professionals und (angehende) Führungskräfte auf ihre Unternehmenspraxis vorzubereiten und sie zu befähigen, flexibel auf sich verändernde Anforderungen in einem dynamischen Wirtschaftsumfeld zu reagieren. Das innovative Konzept des Steinbeis-Transferstudiums ist die Garantie für maximalen Praxisbezug und -nutzen unserer Studiengänge: Die Studierenden arbeiten während ihres gesamten Studiums an unternehmensrelevanten Fragestellungen und entwickeln daraus zukunftsfähige Lösungen für ihr Unternehmen. Über vier Stufen werden Theorie und Praxis systematisch im Transferstudium verzahnt: LERNEN & ANWENDEN DAS ZIEL: INNOVATION, WACHSTUM & MEHRWERT SCHAFFEN REFLEKTIEREN & DISKUTIEREN IDEEN ENTWICKELN & WISSEN TRANS- FERIEREN 1. Lernen und anwenden Wissensvermittlung im Studium soll nie nur der reinen Wissensanhäufung dienen. Denn theoretisches Knowhow impliziert nie zugleich Können in der Praxis. Der Studienaufbau führt daher systematisch vom Lernen zur praktischen Anwendung erworbener Kenntnisse in den Unternehmen. 2. Reflektieren und diskutieren Wissensanalyse erfolgt am besten im Austausch mit Dozenten und Kommilitonen, die intensiv mit der Praxis vertraut sind! Deshalb lehren an der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin Professoren und Dozenten, die in beiden Welten zu Hause sind in Wissenschaft und Praxis. 3. Ideen entwickeln und Wissen transferieren Trends erkennen, flexibel auf Veränderungen reagieren und Innovationen generieren darin fördern wir unsere Studierenden während des gesamten Studiums. Der Wissenstransfer in die unternehmerische Praxis steht deshalb primär im Vordergrund. In den individuellen Projekten beweisen die Studierenden durch die integrierte Projektarbeit und Thesis, dass sie Wissen praktisch anwenden und tragfähige Lösungen sowie Konzepte für ihr Haus entwickeln können. 4. Das Ziel: Innovation, Wachstum und Mehrwert schaffen Mit dem Leistungsnachweis des erfolgreich im Unternehmen realisierten Projekts schaffen unsere Studierenden einen besonderen Mehrwert für ihre Unternehmen. Sie qualifizieren sich dadurch für übergreifende Positionen. Unternehmerischer und persönlicher Erfolg werden somit verknüpft.

5 DAS STUDIUM AN DER ADG BUSINESS SCHOOL EIN MEHRWERT FÜR ALLE! Studieren an der ADG Business School erzeugt eine Win-win-Situation nicht nur zwischen Unternehmen und ihren Studierenden, sondern auch unter den Studierenden selbst. Die integrierte Projektarbeit ist ein zentrales und verbindendes Element. Die gleichgesinnten Kommilitonen bereichern im Erfahrungsaustausch die Sichtweisen und Erkenntnisse jedes Einzelnen. So gelingt der Blick über den Tellerrand hinaus. Präsenzen, die es in sich haben: In intensiven Präsenzphasen mit Top-Dozenten wird praxisrelevantes Wissen vertieft und trainiert. Wir garantieren geringe Ausfallzeiten für die Unternehmen. Wissen wird durch Anwendung greifbar: In dem einzigartigen Konzept des Transferstudiums arbeitet jeder Studierende an konkreten Aufgabenstellungen aus dem Unternehmen und schafft somit einen nutzbaren Mehrwert für die Praxis. Das Team der Projekt-Coaches gewährleistet eine individuelle Betreuung für jeden Studierenden. PROJEKT & PRAXIS SELBST- STUDIUM Effizientes Lernen in der Freizeit: Mit ausgewählten Lehrwerken und innovativen Lernformen bereiten sich unsere Studierenden auf die Präsenzen vor und erwerben hier grundlegendes Wissen.

6 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR DAS BANKING & FINANCE-SYMPOSIUM: EIN NETZWERK, VON DEM SIE PROFITIEREN! Sie treffen auf Experten insbesondere Alumni der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin, die ihr Wissen erweitern und ihr Netzwerk in der Finanzwelt stärken wollen. Studierende aus den Studiengängen der ADG Business School, die von den Erfahrungen ihrer (ehemaligen) Kommilitonen profitieren möchten. Vorstände und Personalverantwortliche, die erfahren wollen, wie die Transferprojekte der Studierenden erfolgreich in Banken umgesetzt wurden. DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK: Datum: 27. bis 28. Oktober 2014 Veranstaltungsort: Schloss Montabaur Preis: 49 Euro Interessenten, die Kontakt zu Studierenden und Dozenten der ADG Business School suchen und dabei ihr Wissen erweitern wollen.

7 DIE PROJEKTARBEIT IM STUDIUM GARANTIERT NEUE IMPULSE FÜR SIE UND IHRE BANK! An der Steinbeis-Hochschule Berlin steht der Wissenstransfer in die Praxis im Mittelpunkt. Die Studierenden bearbeiten im Rahmen ihrer Projektarbeit aktuelle und zukunftsrelevante Fragestellungen aus ihrem Haus und erzeugen damit einen direkten Return on Investment für die entsendenden Unternehmen. Auf Basis einer fundierten Analyse entwickeln sie Lösungen für strategische, organisatorische und sonstige betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen, die sie zuvor gemeinsam mit ihren Banken definiert haben: Projekte, die Innovation, Wachstum und Profitabilität fördern. Genau den Erfolg dieser einmaligen Studiensystematik stellen Ihnen die Alumni der ADG Business School beim 1. Banking & Finance Symposium vor. Profitieren Sie von den Erfahrungen der Besten!

8 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR DER ABLAUF DES SYMPOSIUMS TAG 1 Montag, 27. Oktober :00 Uhr Begrüßung Professor Dr. Christian Kalhöfer, Akademischer Leiter der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin 09:15 Uhr Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten gesetzliche Anforderungen an deutsche Institute gemäß MaSan und SAG Dr. Ulrike Geidt-Karrenbauer, DZ BANK 10:30 Uhr Kaffeepause & Networking 11:00 Uhr Projektpräsentationen Social Media als Beitrag zur externen Unternehmenskommunikation Eine kritische Analyse am Beispiel der Volksbank Sauerland eg Tim Dohmen, Bachelor-Absolvent, Volksbank Sauerland eg Die Filialvergleichsrechnung als Vorstufe zur Profitcenterrechnung Konzeptionelle Ansätze am Beispiel der Volksbank Lingen eg Jürgen Hölscher, Bachelor-Absolvent, Volksbank Lingen eg Adressrisiko im Eigengeschäft Ein kritischer Methodenvergleich im Genossenschaftssektor unter besonderer Berücksichtigung des Kreditportfoliomodells für Eigengeschäfte Adrian Budick, Master-Absolvent, WGZ BANK AG 12:30 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Projektpräsentationen Qualitätsmanagement von Beratungsqualität im Retail-Banking am Praxisbeispiel der VR-Bank Nordeifel eg Jan Brandenburg, Bachelor-Absolvent, VR-Bank Nordeifel eg Schwarze Schwäne Kritische Analyse der Bewertung seltener Ereignisse in der Bankpraxis Andreas Müller, Master-Absolvent, Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg Modifikation des CreditRisk+TM-Modells in VR-Control KRM Validierung des Portfoliomodells zur Messung des Kreditrisikos aus dem Kundengeschäft am Beispiel der RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank Jörg Reizammer, Master-Absolvent, RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank 15:30 Uhr Kaffeepause & Networking 16:00 Uhr Aktuelle Einblicke in die neue europäische Bankenaufsicht Ausblick und mögliche Implikationen für deutsche Genossenschaftsbanken Dipl.-Betriebswirt Michael Menningen M.A., Europäische Zentralbank EZB 18:30 Uhr Gemeinsames Abendessen

9 TAG 2 Dienstag, 28. Oktober :00 Uhr Nachhaltige Ertragssteigerung: Integriertes Preis-, Produkt- und Vertriebsmanagement Dr. Georg Wübker, Senior Partner & Leiter des Competence Center Banking 10:30 Uhr Kaffeepause & Networking 11:00 Uhr Projektpräsentationen Konzeptionierung eines Nachwuchsführungskräfte-Entwicklungsprogramms Eine kritische Analyse am Beispiel der Volksbank Sauerland eg Kalliopi Nani, Bachelor-Absolventin, Volksbank Sauerland eg Gestaltungsempfehlung zur Implementierung einer Vermögensverwaltung in mittelständischen Genossenschaftsbanken am Beispiel der Volksbank Gronau-Ahaus eg Fabian Terfort, Bachelor-Absolvent, Volksbank Gronau-Ahaus eg Liquiditätssteuerung nach den Vorgaben von Basel III - Handlungsempfehlungen für die Volksbank Bigge-Lenne eg Christian Mues, Bachelor-Absolvent, Volksbank Bigge-Lenne eg Ca. 12:45 Uhr Mittagessen (anschließend Abreise)

10 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR THEMEN AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS DIE FACHVORTRÄGE Aktuelle Einblicke in die neue europäische Bankenaufsicht Ausblick und mögliche Implikationen für deutsche Genossenschaftsbanken Aufbau und Funktionsweise der neuen ECB Bankenaufsicht (SSM) Mögliche Wechselwirkungen mit den geldpolitischen Zielen der ECB Inhaltliche Schwerpunkte der SSM Aufsicht (Fokussierung auf intrusive Supervision + ICAAP/SREP) Aktueller Status und Probleme auf dem Weg zur geplanten Bankenunion Mögliche Auswirkungen auf den Genossenschaftsbereich Ausblick und globale Trends im Bereich Banking and Banking Supervision: Wo und woraus entsteht die nächste Krise? Nachhaltige Ertragssteigerung: Integriertes Preis-, Produkt- und Vertriebsmanagement Der Preis ist der Gewinntreiber. Wie wird Preis, Produkt- und Vertriebsmanagement professionell organisiert? Wie setzt man Preis-, Produkt- und Vertriebsmanagement professionell um? Wie kann die VR Bank der Zukunft mit Hilfe eines professionellen Preis-, Produkt- und Vertriebsmanagements realisiert werden? Dipl.-Bw. Michael Menningen M.A. Europäische Zentralbank, Frankfurt/M. Michael Menningen arbeitete mehrere Jahre als Teamleiter im Firmen- und Großkreditgeschäft. Parallel absolvierte er sein Studium zum Diplom-Betriebswirt. In seiner Diplomarbeit entwickelte er ein Ratingsystem für das Firmenkundengeschäft seines Instituts wechselte er zur BaFin. Dort war er ab 2011 für die Beaufsichtigung eines der größten, weltweit agierenden und als global systemrelevant geltenden Institute zuständig schloss er sein Masterstudium an der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr ab. In seiner Thesis beschäftigte er sich mit ökonomischen Risikotragfähigkeitskonzepten in Banken. Seit Anfang 2014 ist er für die Europäische Zentralbank in Frankfurt am Main tätig und leitet dort derzeit ein Team, dass sich mit den Vorbereitungen auf den SSM in verschiedenen Ländern der Euro-Zone befasst. Dr. Georg Wübker Senior Partner & Leiter des Competence Center Banking, SIMON-KUCHER & PARTNERS GmbH, Bonn Dr. Georg Wübker ist Senior Partner und Leiter des Competence Centers Banking bei der SIMON-KUCHER & PARTNERS Strategy & Marketing Consultants GmbH. Nach seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften in Osnabrück, Hull (UK) und Austin (US) folgte die Promotion zum Dr. rer. pol. zum Thema Preisbündelung. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Strategie, Positionierung, Marken- und Pricing-Strategien, Pricing-Prozesse, Marketing und Controlling, Dienstleistungs-/Produktentwicklung, Bundling und Vertrieb. Neben diversen Büchern zu den genannten Themenbereichen ist er Autor diverser Fachbeiträge in Fachpublikationen wie Die Bank, Bankmagazin, Versicherungswirtschaft, FAZ und Handelsblatt.

11 JAN BRANDENBURG Qualitätsmanagement von Beratungsqualität im Retail-Banking am Praxisbeispiel der VR-Bank Nordeifel eg Erfüllung des Förderauftrages durch die individuelle Bedürfnisbefriedigung der Mitglieder nach den Motivationstheorien von Abraham H. Maslow 2. Wie kann die Beratungsqualität nachhaltig zum Wohle des Kunden/Mitglieds und der Bank gesteigert werden? 3. Wie wird gewährleistet, dass die Kunden diese Qualitätssteigerungen wahrnehmen und zu schätzen wissen? Absolvent Bachelor of Arts Management & Finance Arbeitgeber: VR-Bank Nordeifel eg Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? Die Strategie der VR-Bank Nordeifel eg zielt darauf, den Kunden eine möglichst hohe Qualität zu bieten und dabei Mehrwerte für unsere Mitglieder und die Bank zu schaffen. Da ich selbst seit 2001 in der Kundenberatung tätig bin, wollte ich meine praktischen Erfahrungen durch die wissenschaftliche Betrachtung ergänzen und weiterentwickeln. Summary Das Thema Beratungsqualität hat durch die Finanzmarktkrise einen neuen Stellenwert bekommen und kann aus drei Perspektiven betrachtet werden. Zum einen hat sich der Gesetzgeber bzw. der Verbraucherschutz hieraus resultierend diesem Thema verstärkt angenommen. Auf der anderen Seite haben die Genossenschaftsbanken einen gesetzlichen Förderauftrag für ihre Mitglieder. Das Kerngeschäft jeder Genossenschaftsbank ist das Kundengeschäft. Somit kommt der Beratungsqualität eine besondere Bedeutung zu. Die dritte und wahrscheinlich wichtigste zu betrachtende Perspektive ist die der Kunden und deren Vorstellung davon, was Beratungsqualität ausmacht. Der Verbraucherschutz und der Gesetzgeber betrachten das Thema Beratungsqualität sachlich. Daher sind die hier gestellten Anforderungen klar definierbar. Die Beratung selbst findet jedoch zwischen Menschen (Kunde und Berater) statt und beinhaltet damit eine emotionale Komponente. Um diese zu erfassen beschäftigt sich die Arbeit, ausgehend von den Motivationstheorien nach Abraham H. Maslow, mit der Bedürfnisbefriedigung des Menschen an sich. Das heißt, dass eine Steigerung der Beratungsqualität, neben dem ökonomischen Erfolg für die Bank, zugleich die individuelle Bedürfnisbefriedigung von Kunde und Berater unterstützten soll. Das Ergebnis wäre ein gelebter genossenschaftlicher Förderauftrag in der Balance zwischen Menschen und Erfolgsorientierung. BERUFLICHE STATIONEN: Teamleiter Service-, Beratung- 05/2010 heute Privatkunden 10/ /2010 Privatkundenberater 01/ /2003 Filialkundenberater Ausgehend von diesen drei Perspektiven beschäftigt sich die Thesis insbesondere mit folgenden Fragestellungen: 1. Was ist Beratungsqualität im Retail-Banking und wie kann diese gemessen werden? 08/ /2001 Ausbildung zum Bankkaufmann Ausschließlich beschäftigt bei der VR-Bank Nordeifel eg

12 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR ADRIAN BUDICK Adressrisiko im Eigengeschäft Ein kritischer Methodenvergleich im Genossenschaftssektor unter besonderer Berücksichtigung des Kreditportfoliomodells für Eigengeschäfte Absolvent Master of Science Banking & Finance Arbeitgeber: WGZ BANK AG Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? Bei meiner Themenauswahl war mir zum einem die Aktualität sehr wichtig, d. h. ein Thema zu wählen, welches die Bankenwelt zurzeit beschäftigt. Zum anderen sollte es für die WGZ BANK relevant und wichtig sein. Demnach profitierten sowohl mein Arbeitgeber als auch ich persönlich und es ist gelungen, eine Brücke von der theoretischen Methodik hin zur praktischen Relevanz der Materie zu bauen. Verfahren zur Anwendung. Eine Möglichkeit der komplexen Bewertung der Geschäfte stellt das vom BVR entwickelte Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte dar. Alternativ kann auch auf die vereinfachte Methodik des BVR zurückgegriffen werden. Durch Einsatz eines der beiden Verfahren erhält das KI einen Überblick über die Adressrisiken im Depot A, bei dem stets die drei Risikotreiber (Migrations-, Ausfall- und Spreadrisiko) heranzuziehen sind. Die Notwendigkeit der Messung und Bewertung von Adressrisiken im Eigengeschäft und speziell das Vorgehen im KPM EG sowie eine kritische Methodendiskussion der Verfahren stehen im Mittelpunkt. Wichtig dabei ist eine Methodenkompetenz der angewendeten Verfahren. Des Weiteren ist eine kritische Ergebnisprüfung bzw. Auswirkung auf das eigene Kreditinstitut hinsichtlich der Einbindung in die Gesamtbanksteuerung unerlässlich. Summary Das Risikocontrolling und das Eigenanlagenmanagement stehen vor dem Hintergrund der turbulenten Entwicklungen an den Finanzmärkten vor immer größeren Herausforderungen. Die verschärften aufsichtsrechtlichen Maßnahmen zielen darauf ab, existenzielle Risiken der Kreditinstitute (KI) aufzuzeigen, um einen erneuten globalen volkswirtschaftlichen Schaden in Zukunft zu vermeiden. Die Finanzkrise und später auch die europäische Schuldenkrise haben gezeigt, dass Kursverluste im Eigengeschäft nicht nur zinsbedingt oder durch Verschlechterung des Ratings ausgelöst werden. Sie können auch, trotz konstanter Bonität, rein durch Spreadänderungen (Risikoprämien) erzeugt werden. Die Aufsicht fordert daher eine adäquate Messung, Bewertung und Überwachung aller wesentlichen Risiken im Eigengeschäft. Hierzu zählen auch die liquiden Adressrisiken. Denn Gegen Gier hilft am Ende nur eins: die begründete Angst vor dem Verlust. 1 Zur Quantifizierung der liquiden Adressrisiken kommen für die Genossenschaftliche FinanzGruppe grundsätzlich zwei BERUFLICHE STATIONEN: Leiter des Projekts Entwicklung eines Reportings für Adressrisiken 10/2012 heute im Eigengeschäft im Bereich Mitgliedsbanken der WGZ BANK. Mitarbeiter der Abteilung Bereichs- und Produktmanagement 04/2009 heute des Bereichs Mitgliedsbanken der WGZ BANK. Trainee in den Bereichen Capital 08/ /2009 Markets/Private Banking und Mitgliedsbanken der WGZ BANK. Studium an der Berufsakademie Villingen-Schwenningen im 09/ /2007 Bereich Banken und Bausparkassen mit dem Abschluss Diplom Betriebswirt (BA) 1 Eigendorf, Jörg (2008): Angst und Gier zerfressen das Finanzsystem, in: Die Welt Online, , S. 1.

13 TIM DOHMEN Social Media als Beitrag zur externen Unternehmenskommunikation Eine kritische Analyse am Beispiel der Volksbank Sauerland eg Absolvent Bachelor of Arts Management & Finance Arbeitgeber: Volksbank Sauerland eg Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? Die Themen Kundenbindung und Neukundengewinnung sind in einer Zeit immer stärker werdenden Wettbewerbs von großer Bedeutung. In den letzten Jahren war zu beobachten, dass die Kundenfrequenz in den Filialen deutlich abgenommen hat. Die Nutzung der Homepage hat hingegen konsequent zugenommen. Dies habe ich zum Anlass genommen, mich mit der externen Unternehmenskommunikation, als Möglichkeit zur Kundenerreichung, -bindung und Neukundengewinnung, zu beschäftigen und hierbei die Chancen des Social Media- Einsatzes kritisch zu würdigen. Themen Internetkommunikation und Social Media nicht gänzlich vorbei kommen kann. Das Mindestengagement sollte eine passive Nutzung von Social Media sein. Dies bietet die Möglichkeit frühzeitig Kundenwünsche und Trends zu erfassen und entsprechend flexibel reagieren zu können. Zudem ist der Auftritt im Web zumindest soweit auszubauen, dass die Kunden bei Bedarf die Bank über die populärsten Social Media-Kanäle erreichen können. Diese wurden in der Bachelor-Thesis herausgearbeitet und in Hinblick auf die gewünschten Ziele analysiert. Summary Im Grundlagenteil der Arbeit wird der Begriff der Unternehmenskommunikation definiert und dabei konkrete Ausprägungsformen der externen Unternehmenskommunikation herausgearbeitet. Im Anschluss werden die Ziele der Unternehmenskommunikation beschrieben und der Begriff Social Media erläutert. Der Analyseteil beschreibt die Ausgangslage unserer Bank (Volksbank Sauerland). Hierfür habe ich unter anderem ein Stimmungsbild zum Nutzungsverhalten der Mitarbeiter und der möglichen Akzeptanz des Themas erstellt. Zur Prüfung der praktischen Chancen und Risiken sowie des möglichen Nutzens und der Kosten habe ich drei erfolgreich etablierte Banken zum Thema Social Media in der externen Unternehmenskommunikation interviewt. Dies waren die Volksbank Bühl, die Volksbank Bautzen und die Berliner Volksbank. BERUFLICHE STATIONEN: 07/2011 heute Teamleiter Privatkundenbank, Volksbank Sauerland eg 04/ /2011 Privatkundenberater, Volksbank Sauerland eg 01/ /2009 Service-Bank-Berater, Volksbank Sauerland eg Die Kernaussage der Arbeit ist, dass auch eine regional ausgerichtete Bank wie die Volksbank Sauerland an den 08/ /2008 Ausbildung zum Bankkaufmann, Volksbank Sauerland eg

14 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR JÜRGEN HÖLSCHER Die Filialvergleichsrechnung als Vorstufe zur Profitcenterrechnung Konzeptionelle Ansätze am Beispiel der Volksbank Lingen eg Absolvent Bachelor of Arts Management & Finance Arbeitgeber: Volksbank Lingen eg Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? Profitcenter sind eine moderne Form der Organisation und Führung, aber nicht neu. Aktuelle Anforderungen an die Unternehmensführung und die Erfolgssteuerung rücken sie verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses. Auch die Bankenbranche sucht nach dem Schlüssel zum Erfolg, um langfristig stabile wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen. Dafür ist insbesondere im preissensitiven Mengengeschäft Effizienz in der Leistungserstellung erforderlich. Doch gerade die Beurteilung der Effizienz stellt die Controller und Entscheidungsträger in der Volksbank Lingen eg - wie auch in anderen mittelgroßen Genossenschaftsbanken - in der Praxis vor große Probleme. Da die strategischen Geschäftseinheiten der Volksbank Lingen eg den Organisationseinheiten entsprechen, ist es möglich und sinnvoll, diese für die Centerorganisation heranzuziehen. Bei Umsetzung ergeben sich damit in etwa 32 Hauptkostenstellen (Center), die einzurichten und zu pflegen sind. Nach Durchführung der Rechnungen zeigt sich, dass auch eine mittelgroße Genossenschaftsbank, wie die Volksbank Lingen eg, in der Lage ist, eine funktionale Filialvergleichsrechnung mit produktivitäts- und vertriebsorientierten Kennzahlen aufzubauen. Diese kann bereits wesentliche Elemente einer Profitcenterrechnung aufweisen und eignet sich daher als Vorstufe einer solchen. Für die Weiterentwicklung zu einer echten Profitcenterrechnung ist im Wesentlichen die valide Ermittlung von Verrechnungspreisen notwendig, was wiederum Transparenz bei den Kosten der Leistungserstellung voraussetzt. Letztere sind durch die Methoden der Prozesskostenrechnung, der prozessorientierten Standardeinzelkostenrechnung (Standardstückkostenrechnung), der Gemeinkostenwertanalyse oder der BVR- Konzeption Geschäftsprozesse ermittelbar. Da diese Aufgabe, ebenso wie die gesamte Profitcenterrechnung außerordentlich komplex und entsprechend aufwendig ist, ist zu prüfen, ob die Kosten-Nutzen-Relation, die sich bei Durchführung der Profitcenterrechnung einstellt, akzeptabel ist. Summary Das Forschungsziel der Thesis liegt in der Erarbeitung konzeptioneller Ansätze für eine Filialvergleichsrechnung am Beispiel der Volksbank Lingen eg, die es ermöglicht, zeitnah eine Vergleichbarkeit von Filialen hinsichtlich ihrer Effizienz darzustellen und zudem erste Elemente einer Profitcenterrechnung aufweist. BERUFLICHE STATIONEN: Vorstand 07/2010 heute Volksbank Lingen eg Bereichsleiter Firmenkunden Prokurist Volksbank Lingen eg Abteilungsleiter Kredit Prokurist Raiffeisen Volksbank Menslage- Berge eg Firmenkundenbetreuer Volksbank Lingen eg Ausbildung / Kundenberater Volksbank Lengerich eg

15 CHRISTIAN MUES Liquiditätssteuerung nach den Vorgaben von Basel III Handlungsempfehlungen für die Volksbank Bigge-Lenne eg Absolvent Bachelor of Arts Management & Finance Arbeitgeber: Volksbank Bigge-Lenne eg Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? Hintergrund der Thesis sind die neuen Liquiditätsvorgaben des Basler Ausschusses. Die Fragestellung befasst sich daher mit der Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur kostengünstigen Einhaltung der neuen Liquiditätsvorgaben des Basler Ausschusses im kurzfristigen Bereich für die Volksbank Bigge-Lenne eg. Summary Als Folge der weltweiten Finanzkrise entwickelte der Basler Ausschuss seine bisherigen Vorgaben weiter und führte strengere Auflagen ein. Die Liquiditätsvorschriften werden unter Basel III zum ersten Mal weltweit einheitlich vorgegeben. Es findet eine Differenzierung der verschiedenen Fristigkeiten der Liquidität, ähnlich der Liquiditätsverordnung, statt. oder durch höhere Volumina ausgeglichen werden. Auf - grund der festgelegten Risikostrategie der Bank ist die erste Ausgleichsmöglichkeit jedoch nur begrenzt nutzbar. Angesichts des im Einlagenbereich weiter stark zunehmenden Wettbewerbs ist die zweite Variante ebenfalls nur beschränkt möglich. Im Kreditbereich bestehen aufgrund einer hohen Nachfrage nach sehr langen Zinsbindungsfristen sowie nach öffentlichen Fördermitteln ebenfalls nur geringe Möglichkeiten zur Erhöhung der Kreditvaluta aus eigenen Mitteln. Diese Nachfrage baut sich mitunter auf die niedrige Zinspolitik der Europäischen Zentralbank auf. Als mögliche Alternative zur Risikoerhöhung oder der Ausweitung von Kundenvolumina bietet sich die Kostensenkung an. Diese Variante ist jedoch vor dem Hintergrund steigender Personalaufwendungen durch Tarifsteigerungen sowie steigender Sachaufwendungen durch immer höhere Anforderungen an den laufenden Geschäftsbetrieb schwer zu realisieren. Das Ziel kann daher, unter der Annahme einer langfristig steigenden Zinskurve, nur durch eine Mischung aus den verschiedenen Varianten erreicht werden. Die Volksbank Bigge-Lenne eg erfüllte die Liquidity Coverage Ratio per mit einem Verhältnis von rund 140 % seither ist eine Grenze von 100 % zu erfüllen bereits vor der gesetzlichen Erfüllungspflicht. Dieses außerordentlich positive Ergebnis wurde aufgrund der Dispositionen in der Vergangenheit erreicht. Die freie Liquidität wurde seinerzeit als Alternative zu den Wertpapieren der WGZ Bank AG in öffentlichen Anleihen angelegt. Die Ausgangslage für die weitere Liquiditätssteuerung in der Volksbank Bigge-Lenne eg ist damit gut. BERUFLICHE STATIONEN: 02/2013 heute Gewerbekundenberater 11/ /2013 Trainee Marktfolge Aktiv 07/ /2012 Privatkundenberater Die neuen Liquiditätsvorschriften nach Basel III werden aufgrund der konservativeren Steuerung das Betriebsergebnis dennoch merklich belasten. Die Mindererträge können entweder durch das Eingehen höherer Risiken 02/ /2010 Servicekundenberater 08/ /2010 Ausbildung Bankkaufmann

16 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR ANDREAS MÜLLER Schwarze Schwäne Kritische Analyse der Bewertung seltener Ereignisse in der Bankpraxis Absolvent Master of Science Banking & Finance Arbeitgeber: Raiffeisenbank Holzkirchen-Otterfing eg Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? Die aktuellen Krisen in der Finanzbranche zeigen, dass speziell Kreditinstitute die extremen und außergewöhnlichen Risiken unterschätzt und verharmlost haben, von denen sie bedroht wurden. Die Relevanz von Extremereignissen und die Schwächen bei der aktuellen Quantifizierung werden in Wissenschaft und Praxis heiß diskutiert. Nassim Nicholas Taleb weist auf derartige außergewöhnliche Einzelereignisse hin und bezeichnet diese als schwarze Schwäne. Summary Einseitige Risikomaße können extreme negative Abweichungen vom Erwartungswert bemessen. An diese Risikomaße werden qualitative und quantitative Anforderungen gestellt. Während die Klasse der Lower Partial Moments und der spektralen Risikomaße diese nur ungenügend erfüllen, heben sich der Expected Shortfall und der Value-at-Risk von diesen ab. Die Bedeutung von extremen Ereignissen für Banken zeigt sich einerseits anhand der Anzahl und des Ausmaßes von Extremereignissen auf Makroebene und andererseits anhand der Eigenschaften der bankindividuellen Risikoarten. Der Risikoumfang ist für die Bank deutlich größer als dies mit den traditionellen Methoden auf Basis der Normalverteilungshypothese dargestellt wird. Für die Risikoquantifizierung in Banken sollten die extremen Risiken in den Verteilungsenden berücksichtigt werden, um ein realitätsnahes, angemessenes Ergebnis zu erhalten. Am Beispiel des operationellen Risikos zeigt sich, dass nicht alle Messansätze des Baseler Ausschusses eine einseitige Risikoquantifizierung und eine Bewertung seltener Ereignisse ermöglichen. Während die einfachen Ansätze nur eine pauschale Bewertung normaler und extremer Ereignisse durchführen, ist eine Anwendung der Risikomaße Value-at-Risk und Expected Shortfall sowie eine Bewertung seltener Ereignisse mit Hilfe des fortgeschrittenen Verlustverteilungsansatzes (Loss Distribution Approach, kurz LDA) möglich. Der LDA-Ansatz basiert auf der Annahme statistischer Verteilungsformen für operationelle Verlustfälle und der Trennung der Verluste in Verlusthöhen sowie Verlusthäufigkeiten. Eine explizite Berücksichtigung seltener Ereignisse kann durch eine Zweiteilung der Verlusthöhen in normale (Zentrumsverteilung) und extreme (Tailverteilung) Verlusthöhen erreicht werden. Tailverteilungen zeichnen sich genau dadurch aus, dass sie die Fat Tails empirischer Verteilungen mit hinreichender Genauigkeit modellieren können. Zur besseren und realitätsnahen Risikomessung ist die Anerkennung des Vorhandenseins und der Bedeutung extremer Ereignisse ebenso notwendig wie auch das Ausrichten des eigenen risikoorientierten Handelns und die approximative Modellierung von Extremereignissen. Es können dadurch einige schwarze Schwäne erklärt werden, aber nicht alle. BERUFLICHE STATIONEN: Kreditsachbearbeitung & Projektmanagement Kredit 03/2013 heute Vertretungsweise Übernahme von 03/ /2013 Tätigkeiten aus dem Bereich des Finanzcontrollings 01/ /2013 Interne Revision Auslandsaufenthalt bei der DZ 08/ /2011 Bank AG in New York (Financial & Risk Controlling) 02/ /2011 Interne Revision

17 KALLIOPI NANI Konzeptionierung eines Nachwuchsführungskräfte (NFK)-Entwicklungsprogramms Eine kritische Analyse am Beispiel der Volksbank Sauerland eg (VBS) Absolventin Bachelor of Arts Management & Finance Arbeitgeber: Volksbank Sauerland eg Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? Im Führungsbereich ist bereits gegenwärtig die Rekrutierung passender Nachfolger durch geburtenschwache Jahrgänge oder die Abwanderung potenzialstarker Mitarbeiter erschwert. Das konzipierte Programm soll unternehmensinternen NFK Karrierewege aufzeigen und diese strukturiert sowie individuell auf Führungspositionen vorbereiten. Erfolgt zukünftig keine Maßnahmenergreifung, werden zudem langjährige Führungskräfte (FK) und somit deren implizites Wissen die Kreditinstitute verlassen, ohne dieses an Nachfolger weiterzugeben. Dementsprechend steht die Professionalisierung der NFK-Entwicklung im Fokus. Summary Genossenschaftsbanken wissen um die erschwerte interne Rekrutierung vakanter Führungspositionen. Bei der VBS wird gemäß einer Altersstrukturanalyse ein alterszentriertes Durchschnittsalter der FK von 56,8 Jahren ausgewiesen. Ein methodisch fundiertes Auswahlverfahren und die anschließende individuelle Entwicklung von potenzialstarkem Führungsnachwuchs muss daher intensiver fokussiert werden. Strategisch wird dieser Veränderungsprozess, wenn die Identifikation, Entwicklung und Bindung mit Blick auf eine nachhaltige Führungspersonalstrategie und auf Basis einer frühzeitigen Nachfolge- und individuellen Karriereplanung erfolgt. Die Schwerpunkte der Bachelor-Thesis liegen in der Verdeutlichung von führungsspezifischen Kompetenzen, der NFK-Auswahl und der strukturierten Qualifizierung für die Übernahme einer Führungsposition. Am Beispiel der VBS wird ein NFK-Entwicklungsprogramm aufgezeigt. Die erste Phase des Programms beginnt mit der Auswahl der NFK anhand eines Einzel-Assessment-Centers (EAC). Entsprechend der wesentlichen Gütekriterien von Auswahlmethoden wie Objektivität, Reliabilität und Validität, erfolgt die Zusammensetzung des EAC mit passenden Auswahlinstrumenten. Neben fachlichen, fokussieren diese insbesondere methodische, soziale und persönliche Kompetenzen. Das EAC soll durch Abgleich des FK-Anforderungsprofils und der individuellen Kompetenzprofile die Führungseignung so valide wie möglich abschätzen und emotional intelligente NFK identifizieren. Der anschließende Ablauf wird auf Basis einer strukturierten Nachfolge- und individuellen Karriereplanung für Bereichsleiter dargestellt. Durch das bereits erfolgte Aufzeigen der wesentlichen Aufgabenbereiche von FK findet die Verdeutlichung der zu entwickelnden Kompetenzen statt. Die Förderung erfolgt durch gezielte Entwicklungsmaßnahmen, die Veränderungen der führungsspezifischen Anforderungen berücksichtigen und sowohl betriebliche als auch individuelle Ziele verfolgen. Als Methoden werden die berufsbegleitende akademische Weiterbildung, ein projektbezogener NFK-Förderpool und das interne Mentoring durch langjährige FK fokussiert. Anhand der Vor- und Nachteile wird das konzipierte NFK-Entwicklungsprogramm hinsichtlich der Nützlichkeit bewertet und Gestaltungsempfehlungen für die VBS ausgesprochen. BERUFLICHE STATIONEN: Tätigkeit als Kreditsachbearbeiterin Firmenkunden 09/2013 heute Traineeprogramm Kreditsachbearbeitung Mengenkredit, Baufi- 02/ /2013 nanzierung und Firmenkunden 02/ /2011 Tätigkeit als Kundenberaterin Ausbildung zur Bankkauffrau bei 08/ /2009 der Volksbank Sauerland eg

18 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR JÖRG REIZAMMER Modifikation des CreditRisk+TM-Modells in VR- Control KRM Validierung des Portfoliomodells zur Messung des Kreditrisikos aus dem Kundengeschäft am Beispiel der RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank Absolvent Master of Science Banking & Finance Arbeitgeber (aktuell): Genossenschaftsverband Bayern e.v. Arbeitgeber (bei Thesis-Erstellung): RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank, Ansbach Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? Ich habe mich in meiner beruflichen Tätigkeit intensiv mit dem Risikomanagement in Kreditgenossenschaften beschäftigt. Zudem war ich für die Umsetzung und Einhaltung aufsichtsrechtlicher Anforderungen in der Gesamtbanksteuerung verantwortlich. Im Rahmen meiner Master-Thesis konnte ich beide Themengebiete optimal miteinander vereinen. Summary Die im Risikomanagement von Kreditinstituten eingesetzten Risikomessverfahren gewinnen zusehends an mathematischer und technischer Komplexität. Aus diesem Grund rückt das Modellrisiko zunehmend in den Fokus der Bankenaufsicht. Ein unreflektierter Einsatz von Risikomodellen, die von Dritten konzipiert wurden, erscheint daher nicht mehr zweckmäßig. Vielmehr ist eine umfassende Validierung der von Banken eingesetzten Risikomessverfahren als unerlässlich zu erachten. VR-Control KRM. Hierzu werden zunächst die Anforderungen an den Einsatz eines Risikomessverfahrens dar gelegt, bevor näher auf die grundlegenden Modellannahmen des KPM KG, die erforderlichen Inputdaten und die Optionen in den Kalkulationseinstellungen eingegangen wird. Im dritten Teil erfolgt schließlich die Validierung des KPM KG am Beispiel des Kundenkreditportfolios der Raiffeisen- Volksbank eg Gewerbebank. Hierzu wird zunächst die Erfüllung der Anforderungen an ein Risikomessverfahren beurteilt. Im Anschluss werden die verschiedenen Ebenen der Risikomodellvalidierung durchlaufen. Hierzu wird eine Reihe von Sensitivitätsanalysen durchgeführt. Darüber hinaus wird untersucht, ob die Bank den Grenzen des KPM KG in der Modellanwendung adäquat Rechnung trägt. Schließlich werden die mit Hilfe des Portfoliomodells ermittelten Ergebnisse einer Plausibilitätsprüfung unterzogen. Zum Abschluss werden auf Basis der Validierungsergebnisse Handlungsempfehlungen ausgesprochen, die der Bank einen angemessenen Umgang mit dem KPM KG ermöglichen sollen. BERUFLICHE STATIONEN: Prüfungsassistent im Prüfungsbereich Banken (Marktbereich Nord) 10/2013 heute beim Genossenschaftsverband Bayern e.v. In der dreigliedrigen Master-Thesis, die sich mit dem sog. Kreditportfoliomodell Kundengeschäft (KPM KG) zur Messung des Kreditrisikos aus dem Kundengeschäft auf Portfolioebene beschäftigt, werden zunächst die Grundzüge des CreditRisk+TM-Modells vorgestellt, welches die modelltheoretische Basis für das KPM KG bildet. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Modifikation des CreditRisk+TM-Modells zur Umsetzung als KPM KG in 03/ / / /2009 Fachreferent Unternehmenssteuerung / Controlling / Organisation bei der RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach Ausbildung zum Bankkaufmann im Rahmen des VR-Verbundstudiums bei der RaiffeisenVolksbank eg Gewerbebank in Ansbach

19 FABIAN TERFORT Gestaltungsempfehlungen zur Implementierung einer Vermögensverwaltung in mittelständischen Genossenschaftsbanken am Beispiel der Volksbank Gronau-Ahaus eg Absolvent Bachelor of Arts Management & Finance Arbeitgeber: Volksbank Gronau-Ahaus eg Warum haben Sie sich für dieses Thema entschieden? Hintergrund ist die steigende Nachfrage vermögender Privatkunden nach einem individuellen und komplexen Vermögensmanagement als Antwort auf die zunehmend schwierige und komplexe Marktsituation seit der Finanzkrise. In diesem Zusammenhang werden in der Bachelor- Thesis bestehende Konzepte der Vermögensverwaltung analysiert und Gestaltungsempfehlungen zur Implementierung dieser Dienstleistung bei einer mittelständischen Genossenschaftsbank gegeben. Summary Die Ergebnisse der Bachelor-Thesis zeigen, dass die Vermögensverwaltung weiterhin zu einem attraktiven, aber auch hart umkämpften Geschäftsfeld gehört. Neben den Vorteilen für Kreditinstitute, von denen an dieser Stelle exemplarisch die stabilen und planbaren Erträge, die Intensivierung der Kundenbeziehung und die Reduktion der aufwendigen und regelmäßigen Wertpapierhandelsdokumentationen genannt werden, sprechen ebenfalls nachfragebeeinflussende Entwicklungen für die Vermögensverwaltung. So konnten die als solide geltenden Genossenschaftsbanken seit der Finanzkrise hohe Vermögenszuflüsse verzeichnen. Ferner steigt durch den demographischen Wandel die Anzahl älterer Privatkunden, welche tendenziell über potentielle Vermögensverwaltungsvolumina verfügen. Auf Seiten der Kunden sprechen u. a. die zunehmende Komplexität der Finanzprodukte, die immer volatileren Finanzmärkte sowie der Zeitmangel, um sich mit der Geldanlage zu beschäftigen, für ein Vermögensverwaltungsmandat. Welche Erscheinungsform der Vermögensverwaltung ein Kreditinstitut anbietet, hängt im Wesentlichen von zwei Faktoren ab: Den Anforderungen der Kunden an eine Vermögensverwaltung sowie der wirtschaftlichen Realisierbarkeit seitens des Kreditinstituts. Der Gewährleistung der von den Kunden geforderten hohen Individualität bei der Portfoliobildung steht der Aufwand für ein Kreditinstitut konträr entgegen. In diesem Zusammenhang wurde festgestellt, dass die Kreditinstitute standardisierte Ele - mente in allen Phasen des Vermögensverwaltungsprozesses zur Kostenreduzierung nutzen. Die Analyse ausgewählter Geschäftsmodelle aus der Praxis hat gezeigt, dass eine standardisierte Vermögensverwaltung mit dem Fokus auf Investitionen in Einzeltitel sowie der Bildung von Musterportfolios mit entsprechenden Anlagestrategien die Kundenanforderungen größtenteils erfüllen kann. Auf Grundlage der behandelten Themenschwerpunkte besitzt die in der Bachelor-Thesis dargestellte Erscheinungsform der Vermögensverwaltung aus Sicht des Verfassers die Möglichkeit, sich trotz des harten Wettbewerbs und der bestehenden Fixkosten zu einem langfristigen Treiber im Provisionsgeschäft zu etablieren. BERUFLICHE STATIONEN: Tätigkeit als perspektivischer 01/2014 heute Privatkundenberater 01/ /2014 Tätigkeit als Kundenberater Ausbildung bei der Volksbank 08/ /2010 Gronau-Ahaus eg

20 BANKING & FINANCE SYMPOSIUM 27. BIS 28. OKTOBER 2014 AUF SCHLOSS MONTABAUR DAS BANKING & FINANCE-SYMPOSIUM: ES ERWATEN SIE interessante Vorträge zu aktuellen Trends & Fragestellungen der Finanzwelt innovative, zukunftsfähige Konzepte & Ideen anregende Diskussionen mit Branchenexperten und Alumni der ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule Berlin ein großes Netzwerk und wertvolle Kontakte Nutzen Sie die Gelegenheit und besuchen Sie das 1. Banking & Finance Symposium vom 27. bis 28. Oktober 2014! SIE HABEN FRAGEN? Ihre Ansprechpartnerin: Julia Großgarten Master of Science Programm-Managerin T: F:

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