Stadt-Umland-Management

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1 Stadt-Umland-Management Initiative Bauland Wirtschaft Siedlungsentwicklung Beteiligung Konferenz Wien Umlandgemeinde Raumplanung Südraum Stadtentwicklung Verkehr Infrastruktur SUM Stadt Wien Politik Management Länder Ballungsraum Stadtregion Strategie Niederösterreich Dialog Grünraum BürgermeisterIn Ressourcen Jahresbericht 2010 Eine Initiative der Länder Wien und Niederösterreich

2 SUM Editorial Das Jahr 2010 war für die Gemeinden unseres Ballungsraums in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Jahr. Für das Stadt-Umland-Management (SUM) brachte es auf politischer Ebene neue Rahmenbedingungen: Anlässlich der niederösterreichischen Gemeinderatswahlen im Frühjahr 2010 wurde die Beschickung der Steuerungsgruppe des SUM auf eine neue Basis gestellt: Die Gemeindevertreterverbände der politischen Bezirke des niederösterreichischen Teils des Ballungsraums entsandten jeweils eine Vertretung in die SUM-Steuerungsgruppe. Nördlich der Donau sind dies für den politischen Bezirk Korneuburg Bgm. Christian Gepp (Korneuburg), Bgm. Ing. Thomas Speigner (Spillern), für den Bezirk Mistelbach Bgm. in DI in Anna Steindl (Wolkersdorf), für den Bezirk Gänserndorf Bgm. Ludwig Deltl (Strasshof an der Nordbahn) und Bgm. Franz Schlederer (Aderklaa). Südlich der Donau sind dies für den politischen Bezirk Wien-Umgebung Bgm. Michael Cech (Gablitz) und NR Bgm. Hannes Fazekas (Schwechat) und für den Bezirk Mödling Bgm. Christian Wöhrleitner (Wiener Neudorf) und Bgm. Peter Wimmer (Laab im Walde). Die Wiener Gemeinderatswahlen im Herbst 2010 mündeten in eine Koalitionsregierung von SPÖ und Grünen und brachten Ende November einen Wechsel an der politischen Spitze des SUM mit sich: Wir danken in diesem Zusammenhang dem nunmehrigen Klubobmann der SPÖ Wien, DI Rudi Schicker, für seine Wegbereitung für das SUM und seine langjährige Unterstützung unserer Arbeit. Wir freuen uns aber auch sehr auf die Zusammenarbeit mit seiner Nachfolgerin, Frau Vizebürgermeisterin Mag. a Maria Vassilakou, die als nunmehr Ressortverantwortliche für Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung auch mit den Agenden des SUM betraut ist. Das Jahr 2010 war für alle Gebietskörperschaften insofern außergewöhnlich, als die sehr angespannte Finanzlage die öffentlichen Haushalte vor besondere Herausforderungen stellte und auf absehbare Zeit stellen wird. Auf der Ebene der räumlichen Entwicklung des Ballungsraums schlägt dies insbesondere bei der Finanzierung notwendiger Infrastrukturmaßnahmen durch. Der Druck in Richtung vermehrter regionaler Zusammenarbeit und gemeinsamer Strategieentwicklung ist dadurch noch deutlicher spürbar. Als eines der diesjährigen Highlights sei hier die SUM-Exkursion erwähnt, in deren Rahmen 29 hochrangige AkteurInnen der Ballungsraumentwicklung im Mai 2010 die Regionen Stuttgart und Zürich besuchten. Sie erwies sich als wichtiger Beitrag zur Stärkung der Idee der Zusammenarbeit im Ballungsraum und zum Aufbau tragfähiger, auch persönlicher Beziehungen innerhalb der ostösterreichischen Delegation. Andreas Hacker, Renate Zuckerstätter-Semela Stadt-Umland-Management Wien/Niederösterreich Wien, im Jänner

3 SUM-Exkursion Geburtshelferin des SUM war eine Reise, die im Jahr 2004 maßgebliche AkteurInnen aus Wien und Niederösterreich in die Stadtregio nen Straßburg und Hannover führte. Die dabei gewonnenen Ein blicke in die dortige regionale Kooperation und das gute Klima innerhalb der österreichischen Delegation beflügelten die Etablierung des länderübergreifenden Stadt-Umland-Managements Wien/Niederösterreich. Im Mai 2010 organisierte das SUM wieder eine Exkursion und setzte so einen weiteren Impuls, um die Kooperation im Ballungsraum zu stärken: Eine hochrangige Delega tion aus der Stadt Wien, dem Land Niederösterreich und den niederösterreichischen Umlandgemeinden be suchte gemeinsam die Stadtregionen Stutt gart und Zürich, die auf eine starke Tradition regionaler Zusammenarbeit verweisen können. Der Empfang durch den Präsiden ten der Region Stuttgart, Thomas Bopp, und die Teilnahme an der Metropolitankonferenz Zürich mit zahlreichen hochrangigen VertreterInnen der teilnehmenden Kan tone, Städte und Gemeinden waren die Höhepunkte des intensiven Programms. Daneben gab es Besichtigungen und Vorträge zu Stadt- und Regionalplanungsprojekten, Informationen zur Struktur der Zusammenarbeit von Stadt und Umland und einen intensiven Erfahrungsaustausch. Verband Region Stuttgart Die Zusammenarbeit in der Region Stuttgart mit ihren 1,7 Mio. EinwohnerInnen erfolgt seit 1994 in einer eigenständigen politischen Organisation mit direkt ge wählter Regionalversammlung: dem Verband Region Stuttgart. Er umfasst 178 Städte und Gemeinden in fünf Landkreisen, darunter die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg, Stutt gart. Die Verbandsarbeit wird über Umlagen der Landkreise und Kommunen und aus Bundesund Landesmitteln finanziert. Die Aufgaben umfassen die regiona le Wirtschaftsförderung und Regi o nal pla nung, Regionalverkehrsplanung, Infrastrukturplanung und Land schaftsrahmen planung sowie die Verantwortung für den öffentlichen Schienennahverkehr. Region Zürich Umgebung Seit 1958 bilden Kanton und Stadt Zürich mit angrenzenden Planungsverbänden (70 Gemeinden mit insgesamt 0,9 Mio. EinwohnerInnen) den Planungs-Dachverband RZU Regionalplanung Zürich und Umgebung. Die RZU ist als Verein mit einer Geschäftsstelle organisiert. Ihr Zweck besteht im Erarbeiten eines Leitbilds für die Agglomeration und in der Bearbeitung und Umsetzung planerischer Aufgaben von gesamtregionaler Be deutung. Sie fördert und koordiniert die Zusammenarbeit der Mitglieder, dient als Denk- und Diskussionsplattform und lanciert Impulsprojekte. Metropolitankonferenz Zürich Im Verein Metropolitanraum Zürich kooperieren 236 Gemeinden und Städte aus acht Schweizer Kantonen mit dem Ziel, die Lebensqualität und internationale Wettbewerbsfähigkeit des Agglomerationsraums zu stärken. In der jährlich stattfindenden Metropolitankonferenz wer den per Abstimmung gemeinsam Entscheidungen getroffen. v. l. v. n. r. h.: T. Schlesinger (Schwe chat), S. Zech (stadtland), Bgm. K. Grammanitsch (Lassee), Bgm. F. Schlederer (Aderklaa), GR K. Hora (Wien), GRin K. Schrödl (Wien), A. Hacker (SUM), GR O. Al-Rawi (Wien), GRin K. Gaal (Wien), BV H. Lehner (Wien-Florids dorf), S. Klingler (stadtland), R. ZuckerstätterSemela (SUM), Bgm. C. Wöhrleitner (Wiener Neudorf), A. Dorner (Stadt Wien, MA 18), Bgm. W. Krutis (Raasdorf), M. Reinbacher (VOR), Bgm. F. Quirgst (Deutsch Wagram), I. Wollansky (Land NÖ, RU2), F. Zibuschka (Land NÖ, RU), LAbg. Bgm. M. Schuster (Perchtoldsdorf), T. Madreiter (Stadt Wien, MA 18), BV M. Wurm (Wien-Liesing), W. Schroll (VOR), B. Fischer (Römerland-Carnuntum) nicht abgebildet: W. Deringer (Mödling), G. Koch (Biosphärenpark Wienerwald), G. Ruland (stadtraumreisen), SR G. Ukmar (Mödling), Bgm. P. Wimmer (Laab i. Walde) siehe auch: => SUM arbeitet => SUM-Dialog 3

4 Schwerpunkt Siedlungs- und Standortentwicklung Expertise Orientierungswerte und Stadt-Umland-Foren Die Arbeit des SUM steht unter dem Zeichen eines dynamischen Zuzugs, der dem Ballungsraum für die nächsten Jahrzehnte vorausgesagt wird. Die Planungsgemeinschaft Ost (PGO), ein wesentlicher Kooperationspartner des SUM, hat kürzlich im Auftrag der Landeshauptleute von Wien, Niederösterreich und Burgenland eine Strategie der räumlichen Entwicklung der Ostregion (SRO) vorgelegt, um für die Herausforderungen, die auf der Ebene der Raum entwicklung mit dieser Dy namik verbunden ist, gewappnet zu sein. Die auf Länderebene akkordierten Handlungsempfehlungen im Sinne einer Strukturierten Stadtregion richten sich zum Teil auch an die (klein)regionale und kommunale Ebene im Ballungsraum. Regionale Dialoge im SUM Das SUM setzt sich als länderübergreifende Schnittstelle zu den Gemeinden zum Ziel, die Anliegen der Strategie aufzugreifen und in den Dialog im Ballungsraum einzubringen. Das Aufgreifen von Anliegen des SRO zog sich daher wie ein roter Faden durch die Arbeit des SUM im Jahr SUM-Foren 2010 Das SUM-Forum Süd fand Ende September in Wiener Neudorf statt. 45 Gemeinde- und RegionsvertreterInnen sowie ExpertInnen der Planungsabteilungen aus Wien und Niederösterreich diskutierten darüber, auf welchem Wege sich der Raum Mödling/Schwechat auf die bis 2050 zu erwartenden zusätzlichen EinwohnerInnen vorbereiten soll. Angesichts der bereits vorhandenen Probleme, Engpässe und Nutzungskonflikte sprachen sich die GemeindevertreterInnen klar für die Erarbeitung gemeinsamer Richtlinien und Standards für die regionale Siedlungsentwicklung aus. Auch im Fokus des SUM-Forum Nord, das im Oktober mit 30 Gemeinde- und RegionsvertreterInnen in der Gartenbauschule Kagran statt fand, stand die räumliche Entwicklung des Ballungsraums. Mit einem Vortrag von W. Pozarek (PGO) wurde den TeilnehmerInnen die Strategie der räumlichen Entwicklung der Ostregion vorgestellt, die im Auftrag der Landeshauptleute von Wien, Niederösterreich und Burgenland im Rahmen der PGO erarbeitet wurde. Diskutiert wurden die Herausforderungen, die sich aus dem prognostizierten Bevölkerungswachstum erge ben, und die Rolle der Ge meinden bei der Raumentwicklung. Die geplante Durchführung von Regionalen Dialogen sowohl für den Nordwesten (Region Korneuburg von der Achse A 22 bis Achse B 7) als auch für den Nordosten (Region westliches Marchfeld von der Achse B 7 bis zur Achse B 3) wurde von den TeilnehmerInnen positiv gesehen. Orientierungswerte in der Siedlungs- und Standortentwicklung Bei der SUM-Exkursion wurden sowohl in Stuttgart als auch in Zürich Beispiele für verbindliche regionale Planungsrichtwerte vorgestellt. Projekte werden dort auf Basis dieser regional ausgehandelten Richtgrößen W. Pozarek von der Planungsgemeinschaft Ost stellte bei den SUM-Foren die Eckpunkte der Strategie der räumlichen Entwickung der Ostregion (SRO) vor. Ziel ist die Steuerung des Zuzugs nach den Erfordernissen einer strukturierten Stadtregion durch aktive Bodenpolitik, Baulandmobilisierung, Verdichtung in Zentren und Achsen, gezieltes Setzen von Wachstumsimpulsen in infrastrukturell bereits gut ausgestatteten Gebieten mit hohem Potenzial etc. Gelingt den Ländern gemeinsam mit den Gemeinden die Umsetzung dieser Strategie, dann kann das bevorstehende Bevölkerungswachstum ohne zusätzliche Baulandwidmungen und vergleichsweise kosten- und energieeffizient bewältigt werden. Das SUM ist bemüht, die Gemeinden des Ballungsraums im regionalen Dialog dafür zu gewinnen. Unter steht der Atlas der wachsenden Stadtregion zum Download bereit. 4

5 Schwerpunkt Gemeinsame Siedlungs- und Standortpolitik SUM-Konferenz 2010 entwickelt und genehmigt. In vielen Gesprächen hat sich abgezeichnet, dass Orientierungswerte auch im Ballungsraum Wien ein sinnvolles Instrument für die Raum entwicklung sein könnten, wenn solche Werte gemeinsam entwickelt werden und verbindlich sind. Eine regionale Diskussion zur Aushandlung von Obergrenzen für die Verkehrserzeugung wurde z. B. bei der Bürgermeisterkonferenz Mödling im Juni 2010 gestartet. Um Erfahrungen und An sätze aus unserem mitteleuropäischen Umfeld für unseren Ballungsraum nutzbar zu machen, wurde unter Federführung des SUM seitens des Büros stadtland die Expertise Orientierungswerte in der Siedlungs- und Standortentwicklung erstellt. Sie filtert anhand einer Best-Practice-Analyse jene Anwendungsbeispiele heraus, die für den Ballungsraum Wien/Niederösterreich geeignet erscheinen, und stellt sie im Detail dar. SUM-Konferenz 2010 Die Ergebnisse der Expertise bzw. das Thema Orientierungswerte im Allgemeinen standen heuer auch im Mittelpunkt der SUM-Konferenz. Kanton Bern 200 TeilnehmerInnen setzten im Palais Niederösterreich ein starkes Zeichen für eine gemeinsame, länderübergreifende Regionalentwicklung im Ballungsraum Wien/Niederösterreich. Im Mittelpunkt des lebendigen Dialogs stand die Option gemeinsam vereinbarter Orientierungswerte für die Siedlungs- und Standortentwicklung in den Themenfeldern Planungs- und Vollzugselemente zur Steuerung des Verkehrsaufkommens Festlegen von Entwicklungsspielräumen aus regionalplanerischer Sicht Steuerung des Einzelhandels Forcierung von Innenentwicklung vor Außenentwicklung. Die Präsentation der Expertise von stadtland (S. Zech) und Erfahrungsberichte vom Verband Region Stuttgart (U. Borth zum Thema Regionalplanung), aus dem Kanton Bern (A. Stierli zum Thema Fahrtenmodell) und aus dem Amt der Salzburger Landesregierung (C. Braumann zum Thema Regionaler Interessenausgleich) leiteten eine intensive inhaltliche Auseinandersetzung in Arbeitsgruppen ein. Die Konferenz stand auch im Zeichen der Regierungsumbildung in Wien: Landes rat J. Heuras (Nieder österreich) würdigte die Rolle des ehemaligen Stadtrats R. Schicker (Wien), der in seiner langjährigen Funktion als Planungsstadtrat maßgeblich an der Etablierung des Stadt Umland-Managements beteiligt war. Die Konferenzergebnisse sind auf (SUM-Dialog) abrufbar. Regionaler Interessensausgleich und überörtliche Raumplanung Mit dem Fahrleistungsmodell bewilligte Vorhaben: Siedlungsflächenbedarf Konzentration und Verdichtung der Siedlungsentwicklung im Einzugsbereich des leistungsfä leistungsfähigen öffentlichen Verkehrs Orientierungswerte 0,2 % (Eigenentwicklung) bzw. 0,3 % (Siedlungsbereich) der WE/a + demografische, strukturelle, städtebauliche Sonderfälle Analyse der Baulandpotentiale im fuß fußläufigen Einzugsbereich von SS-Bahnhaltestellen (1000 m) Stade de Suisse mit Wankdorf Center: 4200 Fh/Tag Sanierung Shoppyland: Fh/Tag 8 Freizeit und Einkaufszentrum Westside: Fh/Tag Nachvollziehbare Bedarfsermittlung Intensive Auseinandersetzung mit Demografie und Gebäudebestand erforderlich. Folgen: Folgen: Diskussion um Bevorzugung von Gunstlagen an der Bahn Kritik an Definition des ÖV Einzugsbereichs (LEP: Bus 500m, Bahn 1000m Gehdistanz) Verbindliche Dichtevorgaben der Regionalplanung Bruttobaufläche zwischen 50 und 90 E/ha Umsetzungsgrundlagen für die Gemeinden Vorrang Innenentwicklung Erfassung Potenziale Auseinandersetzung mit Aktivierbarkeit AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG ABTEILUNG 7: RAUMPLANUNG REF. 7/01: LANDESPLANUNG UND SAGIS 6 5

6 SUM-Initiativen Landschaftskonto Instrument Landschaftskonto Attraktive Grünräume sind ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität im Ballungsraum. Auf regionaler und kommunaler Ebene liegen Konzepte und Ideen für die Sicherung und Attraktivierung von Grünräumen vor. Die Umsetzung scheitert aber oft an den fehlenden finanziellen Mitteln. Im Rahmen des SUM wurde daher vom Büro Land in Sicht ein Modell für die Finanzierung der regionalen Grünraumentwicklung erarbeitet: Das Instrument Landschaftskonto zielt darauf ab, ökologische Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen, die im Zuge von Bauprojekten z. B. im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung vorgeschrieben werden, auf jenen Flächen zu realisieren, die aus regionaler Sicht prioritär für Erholung, Naturschutz und Landschaftsschutz zu entwickeln sind. Bisher erfolgt die Investition in Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen nur punktuell und anlassbezogen über bilaterale Verhandlungen mit kooperierenden Grundstückseigentümern und nicht ausgerichtet nach großräumigeren landschaftsplanerischen Gesichtspunkten. Das Landschaftskonto bietet den Kommunen und Regionen die Chance, diese (zumeist privaten) Investitionen koordiniert und zielgerichtet für die strategische Freiraumentwicklung zu gewinnen. Investoren bzw. Projektwerbern erleichtert das Landschaftskonto die Suche nach geeigneten, genehmigungsfähigen und mobilisierbaren Flächen für Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Ihr Vorteil liegt im schlankeren und kosteneffizienteren Verfahrensablauf. Datenbank Landschaftskonto Voraussetzung für das Funktionieren des Landschaftskontos ist die Klarheit darüber, welche Flächen im öffentlichen Interesse prioritär als Freiräume entwickelt bzw. gesichert werden sollen. Auf Basis vorhandener Konzepte und Leitbilder werden regionale Leitprojekte definiert. In den Grundstückspool des Landschaftskontos werden jene von den Gemeinden genannten Flächen aufgenommen, die für die Umsetzung regionaler Leitprojekte von Bedeutung sind und nach dem Wissensstand der jeweiligen Kommune disponibel, d. h. zeitgerecht verfügbar sein können. Diese Informationen werden möglichst aktuell gehalten. Potenzielle Projektwerber bzw. Investoren werden eingeladen, das Landschaftskonto als Informationsquelle und Service in Anspruch zu nehmen. Plattform Landschaftskonto Im Anlassfall ruft der Projektwerber die Informationen aus der Datenbank Landschaftskonto ab. Im Sinne einer Landschaftsverhandlung wird er im Bedarfsfall von der Stabsstelle Landschaftskonto bei der Abstimmung mit den jeweiligen Akteuren (Kommune, Grundstückseigentümer, Fachabteilungen, Sachverständige, Behörde, NGO ) unterstützt. Trägerschaft Das SUM sorgt als Stabsstelle für den Aufbau und die Wartung der Datenbank, die Information potenzieller Projektträger und die Koordination bzw. Moderation von Landschaftsverhandlungen mit den Gemeinden und Projektwerbern im Anlassfall. Die fachliche und strategische Trägerschaft übernimmt der Fachbeirat des Vereins Niederösterreich/Wien Gemeinsame Erholungsräume. Enquete Landschaftskonto Montag, 21. Juni 2010, Bezirksvorstehung Liesing, Fachenquete Landschaftskontomodell Analog zur erfolgreichen Vorgangsweise bei der Etablierung des Instruments VIA SUM war es uns auch bei der Entwicklung des Landschaftskontomodells wichtig, die vom Thema berührten Institutionen und Personen in die Ausarbeitung einzubeziehen, um deren Bedürfnissen möglichst gerecht zu werden. In mehreren Gesprächen mit den relevanten Fachabteilungen aus Wien und Niederösterreich (Raumordnung bzw. Stadtentwicklung, Naturschutz, Forst, Wasserbau) und Umweltanwaltschaften, mit LokalpolitikerInnen und Infrastrukturerrichtern (Schiene, Straße, Flughafen, Energieversorger), mit NGOs und Interessenvertretern, mit Juristen und UVP-Sachverständigen wurden dazu intensive Gespräche geführt, die im Juni 2010 in einer Enquete zusammengeführt wurden. Dieser umfassende Dialog garantiert uns eine breite Akzeptanz des vorgeschlagenen Modells. 6

7 SUM-Initiativen Gemeinsam neue Wege gehen Kurzbericht aus dem Stadt-Umland-Management Süd (A. Hacker) Prozessablauf Erfassung von Kapazitäten im Straßennetz Erfassung bestehender, noch nicht genutzter Widmungen Auswirkungen der Nutzung dieser Widmungen auf das Straßennetz Auswirkungen geplanter Infrastruktur-Maßnahmen Schlussfolgerungen Regionaler Meinungsbildungsprozess SUM Forum Süd Abstimmung Verkehrskapazitäten Raumordnung Große Wohnbauprojekte im Südraum wie Waldmühle Rodaun oder ABB Areal Wiener Neudorf haben den Ruf nach einer restriktiven Raumordnung in Abhängigkeit von vorhandenen Straßenverkehrskapazitäten laut werden lassen. Im Rahmen des SUM wurden dazu schon vor mehr als zwei Jahren erste Sondierungsgespräche geführt. In einer Arbeitsgruppe unter Federführung von F. Zibuschka (RU7) wurden von Verkehrsplanern die freien Kapazitäten der wichtigsten Straßenkreuzungen im Raum Mödling erhoben und den gewidmeten, noch ungenutzten Baulandreserven gegenübergestellt. Die Ergebnisse wurden im Juni 2010 bei der Bürgermeisterkonferenz des Bezirks Mödling vorgestellt. Sie zeigen auf, welche Auswirkungen das Ausschöpfen vorhandener Widmungsreserven entlang der Hauptverkehrsachsen von der Wiener Stadtgrenze bis Gumpoldskirchen auf den Straßenverkehr hätte: Die wichtigsten Kreuzungen könnten den Verkehrszuwachs nicht bewältigen. Nun sollen die (wenigen) daraus abgeleiteten, kapazitätskonformen Reserven in Form von Fahrtenkontingenten unter den Gemeinden verteilt werden. Die Gemeinden des Bezirks Mödling wurden ersucht, per Grundsatzbeschluss ihre Bereitschaft zur Mitwirkung an diesem regionalen Aushandlungsprozess zu erklären. In weiterer Folge werden auch die Stadt Wien (Projekt Waldmühle, Zielgebiet Liesing ) sowie der Bezirk Baden (Raum Traiskirchen, Baden) eingebunden. Federführung oder Mitwirkung bei regionalen Themen und Projekten Regionales Raumnutzungskonzept Kaltenleutgebner Tal Potenzialerhebung Straßenbahnverlängerung Schwechat Abstimmung Radwegplanung Wien/Niederösterreich, Bezirksradwegenetz Mödling NÖ Fahrradverleih Pilotprojekt Leihradl -Nextbike Wasserwirtschaftliche Standards am Krottenbach Stadt-Umland-Kooperation Bratislava Vermarktungsgemeinschaft Wienerwald Thermenregion Oberlaa Bewegungsraum Römerland Carnuntum Arbeit in und mit Netzwerken Geschäftsstelle und Verkehrsplattform der PGO Planungsgemeinschaft Ost, VOR Verkehrsverbund Ostregion, Leader Management und Regionalentwicklungsvereine (Biosphärenpark Wienerwald Management, Region Marchfeld, Kleinregion 10vorWien, Römerland-Carnuntum, Regionalmanagement Niederösterreich, Klimabündnis Niederösterreich, Dorf- und Stadterneuerung), Dialogforum Flughafen Wien- Schwechat, Beirat Verein Niederösterreich/ Wien Gemeinsame Erholungsräume, Radland Niederösterreich, Leihradl-Nextbike, Radaktivitäten im Bezirk Mödling, Dampfross & Drahtesel-Radweg, Mobilitätsmanagement Weinviertel, Klimaschutzprogramm der Stadt Wien, ÖROK-Enquete Landschaftskonzept Thermenregion Oberlaa Seit September 2010 eröffnet die neue Therme Wien in Oberlaa ein für die Stadt und das südliche Umland neues, einzigartiges Freizeit- und Erholungsangebot. Um das landschaftliche Umfeld für Einheimische und Gäste attraktiver zu gestalten, ließen Wien und die Gemeinden Lanzendorf, Leopoldsdorf, Maria Lanzendorf und Schwechat ein Landschaftskonzept Thermenregion Oberlaa erstellen. Ziel ist es, die Attraktivität des Landschaftsraums zu stärken und dabei unterschiedliche Interessen wie Erholungsnutzung, Naturschutz und Landwirtschaft zu berücksichtigen. Das regionale Konzept ist für die Gemeinden eine wichtige Grundlage für die Planung im eigenen Wirkungsbereich. Die Projektumsetzung wird eng mit der Etablierung des Landschaftskontomodells verknüpft. Unter dem Motto Vom Papier in die Landschaft Landschaft erfahren führte am 18. September eine vom SUM organisierte, gemeinsame Radtour in die Thermenregion Oberlaa. Rund 70 TeilnehmerInnen, unter ihnen der ehemalige Stadtrat Rudi Schicker und viele andere politische Vertreter der Stadt und der Umlandgemeinden, erkundeten die landschaftlichen Potenziale vor Ort. Foto: Christian Führtner 7

8 SUM-Initiativen - Gemeinsam an Lösungen arbeiten Kurzbericht aus dem Stadt-Umland-Management Nord (R. Zuckerstätter-Semela) Auch das SUM Nord war 2010 in vielfältigen Zusammenhängen auf der regionalen Ebene aktiv. Stellvertretend sind hier für einige Funktionen des SUM Beispiele herausgegriffen: Runder Tisch Wien-Floridsdorf Nordrandsiedlung/Leopoldau (Moderation) Auf Ersuchen der Bezirksvorstehung Floridsdorf leitet das SUM Nord einen runden Tisch zur Lösung der seit der Inbetriebnahme der Verlängerung der U1 bis Leopoldau auftretenden Verkehrsprobleme in der Nordrandsiedlung, die an der nördlichen Wiener Stadtgrenze liegt und an das Siedlungsgebiet von Gerasdorf grenzt. Insgesamt wurden im Jahr 2010 fünf runde Tische mit politischen VertreterInnen aller Fraktionen des Bezirks Floridsdorf, mit SiedlervertreterInnen und Bürgerinitiativen sowie mit VertreterInnen von Dienststellen der Stadt Wien, der Wiener Linien, der Polizei und des Garagenbetreibers der P&R-Garage Leopoldau abgehalten. Vereinbart wurde, dass die Bezirksvertretung Floridsdorf einen Antrag an die zuständige Geschäftsgruppe der Wiener Stadtregierung stellt, die Möglichkeiten der Einrichtung einer Satellitenkurzparkzone im Nahbereich der U1-Endstelle Leopoldau zu prüfen. Die Einführung erfordert aus der Sicht des runden Tisches aber jedenfalls eine Befragung der ansässigen Bevölkerung. Maßnahmen zur Entlastung des Straßennetzes der Nordrandsiedlung vom Durchgangsverkehr sind innerhalb der Siedlungsvertretungen noch strittig. Der runde Tisch wird im Jahr 2011 weitergeführt. Radweg Achse B8 (Projektleitung) Unter Federführung des SUM arbeiten die Gemeinden Gänserndorf, Strasshof an der Nordbahn, Deutsch Wagram, Aderklaa und Wien gemeinsam mit der ARGE Dampfross & Drahtesel an der Realisierung einer durchgehenden Radwegverbindung bzw. Radroute von Gänserndorf nach Wien-Leopoldau (U1-Endstelle) bzw. Wien/Seestadt Aspern (künftige U2-Endstelle). Gemäß einem nun vorliegenden Konzept, das auf Ersuchen der Gemeinden seitens der nö. Straßenbauabteilung ST3 erarbeitet wurde, könnten die bisher fehlenden oder nicht ausreichend ausgebauten Abschnitte dieser Radverkehrsverbindung etappenweise errichtet werden. Es besteht auch die Aussicht auf Förderung durch das Land Niederösterreich (Güterwegebau bzw. Alltagsradverkehrsförderung). Erste Realisierungsschritte wurden jüngst im Zuge der Verlängerung des Radweges Dampfross & Drahtesel nach Deutsch Wagram gesetzt. Weitere Schritte zur Realisierung in Etappen (insbesondere zur Vorbereitung der Finanzierung) wurden bei einer Besprechung mit den betroffenen Gemeinden im November vereinbart. VIA SUM Die Projektdatenbank erfasst derzeit 60 Projekte. Im Rahmen der Informations- und Abstimmungsplattform, an der mittlerweile 47 Gemeinden teilhaben, wurden im Süden die Projekte Güterterminal Inzersdorf, Stadtentwicklungsgebiet Rothneusiedl und Masterplan Kugelkreuz Schwechat regional diskutiert. Im Norden wurde ein Bauvorhaben an der Prager Straße (Wien 21) abgestimmt, ebenso wurde über Fortschritte in der Seestadt Aspern informiert. Internationaler Erfahrungsaustausch Delegationen aus Göttingen (Studienlehrgang Regionalmanagement), aus den Regionen Oslo (Umland) und Stockholm (RegionsvertreterInnen) und StudentInnen der Technischen Universität Rouen und der TU Wien lernten im Rahmen von Exkursionen und Vorträgen die Institution und die Arbeitsweise des SUM kennen. Im Rahmen eines EU-Projekts besuchte eine Delegation aus den Stadtregionen Berlin-Brandenburg, Budapest, Göteborg, Ljubljana, Oslo und Rom den Ballungsraum Wien/Niederösterreich. Bei einer Exkursion unter der Führung des SUM Nord an den nördlichen Wiener Stadtrand und in die nördlichen Umlandgemeinden wurden die Themen Stadt-Umland-Kooperation und Zersiedelung diskutiert. A. Hacker besuchte mit einer Delegation des Bezirks Bruck/Leitha (unter der Leitung des Bezirkshauptmannes) die Region Krakau, um unser Knowhow in der Regionalentwicklung weiterzugeben. Ebenso nahm er an der Urbact Conference bzw. der Multilevel Urban Governance Conference in Lüttich teil. Fotos: Margit Kraus 8

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