Jugendliche und Extremismus in sozialen Medien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jugendliche und Extremismus in sozialen Medien"

Transkript

1 Jugendliche und Extremismus in sozialen Medien Vertiefungsangebot E: Präventionsmassnahmen und Handlungsbedarf zur Verhinderung von Radikalisierung Amrita Singh,

2 Quelle: SRF 10 vor 10 vom

3 Inhalt Einführung (20 ) Nationaler Aktionsplan (universelle, selektive und indizierte Prävention) Soziale Medien Rechtliche Grundlagen Radikalisierung (20 ) Formen des Extremismus Radikalisierung Deradikalisierung Pädagogische Arbeit (35 ) Die 5-Säulen-der-Identität Fallbeispiele: Fragen und Diskussion im Plenum

4 Prävention Nationaler Aktionsplan NAP Ab 2018 / Massnahmen und Handlungsfelder Bund, Kantone, Gemeinden Wissenschaftliche Grundlage Ansätze / Ziele / Aufbau Radikalisierungsforschung (Rekrutierungsstrategien) Islam(ismus)forschung, Rechtsextremismusforschung Präventionsbereiche Kriterien / Desiderate Ressourcen Finanzierung. Stellenprozente primär universell sekundär selektiv direkt / indirekt tertiär indiziert direkt / indirekt Fachlichkeit Qualitätstandards Verschränkung Moderierte Netzwerke Qualifikation der Mitarbeitenden Einhalten der Abläufe / Standards Fachbehörden, Schulen, Forschung, Dokumentation der Arbeitsprozesse - Gemeinden - Kinder- und Jugendhilfe - Politische Bildung - Schule - Universität - Kinder- und Jugendhilfe - Beratungsstellen für Eltern - Fortbildung für Multiplikatoren - Fachkräfte Deradikalisierung - Arbeit mit Rückkehrern - Sozialarbeit von Ex-Häftlingen - Aussteigerprogramme - Programme gegen Rad. im Justizvollzug - Fortbildung von Imamen Radikalisierungsprävention / Deradikalisierung Präventionsfelder Eine Übersicht

5 Universelle Prävention Fokus im schulischen Kontext: auf Systeme wie Klasse, Stufe, Schulhaus Fokus pädagogische Massnahmen: weniger auf Verhinderung, vielmehr auf bereits bestehende, erwünschte Haltungen (stärken). Thematisieren / stärken: Haltung gegenüber anders Lebenden / Denkenden die Entwicklung von Lebenskompetenzen subjektives Sicherheitsgefühl In der Schule und auch in der Jugendarbeit ist diese Präventionsebene von sehr grosser Bedeutung.

6 Universelle Prävention Wissensvermittlung auf der Basis des Lehrplans Volksschule Fächer Ethik, Religionen, Gemeinschaft (ERG) Ziel: gegenseitiges Verständnis für unterschiedliche religiöse Lebens- und Werthaltungen und drespekt gegenüber anderen religiösentraditionen und Überzeugungen fördern. Medien und Informatik: Chancen und Gefahren des Internets und der sozialen Medien. Grundlagen über Politik, Demokratie und Menschenrechte: Themen Extremismus, Terrorismus und dschihadistische Radikalisierung (insbesondere auf der Oberstufe)

7 Universelle Prävention Klassenklima und Beziehungsgestaltung Unterstützendes, wohlwollendes und wertschätzendes Klima innerhalb der Klasse/Verein etc., aber auch in der gesamten Schule/Verein/ Institution. Dass sich Kinder, Jugendliche oder Klientinnen und Klienten akzeptiert und aufgenommen fühlen. Alles, was dazu beiträgt, dass der Lebensraum z.b Schule für alle und mit allen (Partizipation/Teilhabe) gestaltet wird, vermindert die Ausgrenzung.

8 Universelle Prävention Erziehungspartnerschaft und Zusammenarbeit mit Eltern Eltern sind die wichtigsten Bezugspersonen ihrer Kinder. Wissensvermittlung durch Weiterbildungen und Gesprächsangebote zu Früherkennung: Elternveranstaltungen in Klassen oder auf Schulebene mit Dolmetschern Schulgemeinschaft und gemeinsame Verantwortung setzt Teilhabe aller voraus

9 Selektive Prävention Handlungsfelder Schule und Jugendarbeit Direkte Massnahmen: pädagogische Massnahmen für junge Menschen mit erhöhten Risiken. Fachberatungen und Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler (Bsp: AussteigerIn berichtet authentisch über ihre Erfahrungen mit der neosalafistischen Szene. indirekte Massnahmen: Weiterbildungen für Lehrpersonen und Schulleitungen sowie für Fachpersonen der Kinder und Jugendarbeit. Phänomene der Radikalisierung, Handlungsoptionen. selektive Prävention: Wahrnehmen und Erkennen von multiplen und verschiedenartigen Risikofaktoren bei Jugendlichen, denen wenige Schutzfaktoren zur Verfügung stehen. Ratsam: Wachsames Auge auf die Internetaktivität von (gefährdeten) Jugendlichen. Pädagogische Massnahmen zur Stärkung der Schutzfaktoren.

10 Indizierte Prävention direkt / indirekt Direkte Massnahmen: zielen auf Personen mit bereits manifesten Problemlagen (bereits radikalisiert oder im Prozess der Radikalisierung). Ziele: Radikalisierung unterbrechen junge Menschen aus extremistischen Bewegungen herauslösen Rückfälle verhindern indizierte Prävention: hohe Anforderungen an Präventionsakteurinnen und - akteure. Im schulischen Kontext: in erster Linie nicht in den Händen der Lehrpersonen, sondern bei spezialisierten schulinternen und -externen Fachund Beratungsstellen. Indirekte Massnahmen: zertifizierte Weiterbildungen für Lehrpersonen und Fachpersonen der Kinder und Jugendarbeit (vermitteln in mehreren Modulen detailreiches Wissen über Radikalisierungsverläufe). Verweis Themenheft (auch online)

11 Soziale Medien Quelle: Youtube, veröffentlicht am: (1981 Aufrufe)

12 Internet / Social Media (1) Jugendliche in Orientierungsphasen: Antworten zu Fragen nach Identität und Gemeinschaft. Angebote im Internet auch von salafistischen Akteuren, Präsenz ultramodern auf Zielgruppe ausgerichtet. Salafistische Inhalte - jugendliche Lebenswirklichkeiten: benutzen Jugendsprache, sind rhetorisch einfach, emotional ansprechend und medial professionell gestaltet. So spielen religiös orientierende Motive und Fragen eine ebenso grosse Rolle wie Kommentare zu Mode, Musik und Jugendkultur, oder Debatten über gesellschaftskritische Themen von der Forderung nach Gerechtigkeit bis hin zum offenen Protest.

13 Internet / Social Media (2) Unsicherheiten sowie Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen - bewusst in der Propaganda aufgegriffen und genutzt Ideologie der Ablehnung/Abwertung anderer (Schwarz-weiß-Denken), Ausgrenzung von der Mehrheitsgesellschaft und gleichzeitiger Selbst- Aufwertung durch Gemeinschaftsbildung (vgl. al-wala wa -l-bara ) näher zu bringen. Von der Gesellschaft ausgegrenzt, im Allgemeinen mit ihren Lebensumständen unzufrieden: Attraktivität neosalafistische Szene (Zuwendung und Gefühl der Gemeinschaft) Die Wandlung vom Aussenseiter' zum Rebellen, Verantwortung, klare Regeln und Strukturen

14 Rechtliche Grundlagen

15 Extremismus - Formen Gewalttätiges Verhalten und Gewaltverherrlichung Diskriminierung Fremdenfeindlichkeit Radikale Fankulturen Rechtsextremismus Linksextremismus Dschihadistisch motivierter Extremismus Religiöser Fanatismus Sekten

16 Denkhaltung Rechtsextremismus Linksextremismus Dschihadistisch motivierter Extremismus Schwarz-weiss Denken Freund-Feind-Schema Wahrheitsanspruch Kameradschaft Ideologien Demokratiefeindlichkeit () (Mainstream-)Medienfeindlichkeit Antisemitismus Anti-Israel Verschwörungstheorien Nationalismus Antikommunismus (Neo-)Faschismus Rassismus Fremdenfeindlichkeit Anti-EU Antifaschismus Anarchismus Kommunismus Internationalismus Religiöse Legitimation Sunnitisches Kalifat Ummah (Gemeinschaft der Gläubigen) Kampf gegen «Ungläubige» Autoritarismus Antiamerikanismus Antiimperialismus Antikapitalismus Humanitäre Motivation Anti-Establishment Gewaltformen Xenophobe 4 Gewalt Brandanschläge Vernichtungsideen Vandalismus / Sachbeschädigungen Gewalt gegen Polizei Terroranschläge Dschihad / Kampf Märtyrertum Auftritt in der Öffentlichkeit Propaganda Mobilisierungs- / Gewaltaufrufe Hassreden Rassistische Blogs Online-Rekrutierung

17 Zusammenfassung Formen Eine grosse Gemeinsamkeit aller aufgeführten extremistischen Richtungen besteht in der Demokratiefeindlichkeit, da Demokratie immer Kompromisse und Mässigung mit sich bringt. Im selben Atemzug wird den öffentlichen Medien jegliche Glaubwürdigkeit abgesprochen, da ihnen zugeschrieben wird, im Dienst «des Gegners» zu stehen. Darüber hinaus werden bei allen extremistischen Richtungen kritische Einwände gerne als Diffamierung zurückgewiesen und Kritiker und Austretende werden bekämpft und eingeschüchtert. Dasselbe gilt für den Ausstieg, wodurch Austretende zu Abtrünnigen werden und Druck, Ausgrenzung oder Drohungen und Gewalt erleben. Die Zugehörigkeit zu extremistischen Gruppierungen ist folglich mit der Schaffung alternativer Sinn- und Glaubenswelten verbunden, was sowohl zu einem Realitätsverlust als auch zu einer undifferenzierten Wahrnehmung andersgelagerter Meinungen führen kann. (Waldmann, 2011)

18 Radikalisierung Was suchen Jugendliche? Religiöses «Wissen» Werte, Orientierung Sinn, Perspektve Wahrheit und Welterklärung Was bieten Salafisten? Antworten auf die Frage: «Was ist ein/e richtige/r Muslimin?» Benimmregeln, Verhaltenskodex, Selbstsicherheit Klare Unterscheidung zwischen gut und böse, richtig und falsch Aussicht auf ein gläubiges, rechtschaffenes Leben mit Paradiesversprechen Die Ideologie von der «einzig wahren Religion» vermittelt einfache Erklärungen; inkl. Feindbildern und einem Gefühl von.. Aufmerksamkeit und Überlegenheit Gemeinschaft, Zugehörigkeit, Anerkennung, Stärke und Selbstwirksamkeit Gehorsam, Orientierung, Vorbilder, Autoritäten Gerechtigkeit (Protest gegen Ungerechtigkeit)..Überlegenheit: Mit wenigen Aussagen / Aktionen kann provoziert und der «Spiess einmal umgedreht» werden Online, im «Islamseminar» oder als Teil der «Umma»: Teil einer Gruppe / Gleichgesinnten zu sein - Aufgehobensein. Gegen Aussen ( Kleidung, Sprache, Verhalten etc.) Prediger und Texte verlangen eindeutiges Verhalten in komplexer Welt: Man muss nicht immer selber denken Jugendtypischer Protest gegen Unrecht, Leid und Diskkrimminierung wird aufgegrifen - Gefühl aufbau einer neuen besseren Welt vermittelt

19 Radikalisierungsgründe Suche nach Identität Suche nach Nähe, Gemeinschaft und Sicherheit Suche nach klaren Freund/Feind-Schemata Lebens- und Sinnkrisen Antimuslimischer Rassismus Mangel anderer radikaler Alternativen zu unserer Gesellschaft Ausbruch aus autoritären Familienstrukturen Perspektivenlosigkeit: Drogen, Kleinkriminalit, Psychische Erkrankungen Ursache liegt nicht in religiöser Erziehung!

20 Radikalisierungsgründe Männer Männlichkeitsbilder die nicht eingelöst werden können Gewaltaffine Männlichkeitsvorstellungen Sex bzw. sexuelle Gewalt Fehlende männliche Vorbild-figuren z.b. Abwesenheit oder Unfähigkeit von Vätern) Frauen Empowerment in säkularen Familien durch religiöse Argumente: Burschen dürfen auch nicht, was wir nicht dürfen Flirtfishing im Internet Sexuelle Probleme und romantische Vorstellungen von «echten Männern» «Helfen»: Arme Kinder usw.

21 Radikalisierung Rhetorik * Die Verweigerung eines jungen Menschen, spielerisch eine Gegenposition zur eigenen, einzunehmen Das Auftreten mit einem universellen Wahrheitsanspruch Die zunehmende Verwendung religiöser Redensarten Die betonte und nachdrückliche Zurückweisung der Ansichten von Anderen, z.b. als haram (Verboten) oder deren Bezeichnung als Ungläubige Eine ablehnende Haltung gegenüber der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und den Menschenrechten Verschwörungstheorien in «Wir» und «Ihr» bzw. «Wir» und «Die»Rhetorik oder ein Feindund Opferdenken Die Berufung auf ein abgeschlossenes, schwarz-weisses Weltbild Verhaltensänderung Abwendung vom Elternhaus und dem alten Freundeskreis Das Besuchen einer salafistischen Moschee Die Überhöhung und das unreflektierte Einhalten religiöser Rituale und Verbote Intensive Beschäftigung mit dem Leben nach dem Tod und oder der Hölle Abkehr von der alten Lebensführung, wie z.b. Änderungen im Essverhalten, Ablehnung von Musik oder veränderte Freizeitgestaltung Verhaltensänderungen gegenüber dem anderen Geschlecht Abwertung von Frauen Die Abwertung oder das unter Druck setzen anderer aufgrund ihrer Ansichten oder ihres Verhaltens *deutsch Redekunst, ist die Kunst der Rede

22 Pädagogische Arbeit sollte Die Alltagserfahrungen der Jugendlichen ernst nehmen Ihre Fragen zu Gerechtigkeit und «richtigem» Handeln aufgreifen Ihre gesellschaftliche Teilhabe fördern Ihnen Anerkennung und Wertschätzung vermitteln Ihnen alternative Handlungsmöglichkeiten aufzeigen Interkulturelle Kompetenz fördern

23 Deradikalisierung Quelle: Beratungsstelle Extremismus, Österreich

24 Theorie - H.G Pezold «Die 5 Säulen der Identität» Ist: Wenn Klient in die Beratung kommt Soll: Ziel der Beratung

25 Arbeiten mit Schulklassen

26 Deradikalisierung SympathisantInnen Arbeit über nahe Bezugspersonen (Eltern, FreundInnen, LehrerInnen,...) Defizite herausfinden und bearbeiten Qualifizierte Gespräche über Religion: Pluralistisches Islambild nahelegen Arbeit an Schulen: Keine Stigmatisierung von SympathisantInnen, sondern Auseinandersetzung JihadistInnen RückkehrerInnen muss die Möglichkeit einer begleiteten Rückkehr in die Gesellschaft gegeben werden Arbeit mit Häftlingen: Verhinderung der * Agitation in Haftanstalten und Deradikalisierung von jihadistischen Straftätern. * politische Hetze

27 Prävention Deradikalisierung Kooperation Kommunikation Individuelle Behandlung jedes Einzelfalles Identifizierung «radikaler Umfelder» (Elterngespräche, Gespräche mit SuS) Erkennung von «Symptomen» der Radikalisierung - Ra-Prof, Screener Islam, Förderung des kritischen Denkens bei Jugendlichen und kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen in Schulen Schutzmerkmale in Schulen (SiS) / Schulklima Prozess Vermittlung von Vorbildern Individuelle Behandlung jedes Einzelfalles Berücksichtigung und Behandlung von drei Wirkungsebenen: der ideologischen Komponente, dem pragmatischen sowie dem affektiven Aspekt Aufbau einer Vernetzungssgtruktur Integration von verschiednen Religionen in den «normalen» Schulalltag Vernetzung und Koordination mit den verschiednen Playern wie Polizei, Offene Jugendarbeit, SSA, SIFG, BEGS, Schule etc. - z.b mit dem Kerngruppenmodell Gemeinsame Kommunikationsstrategie Informationsaustausch zwischen allen Gliedern der Sicherheits- und Präventionskette Spezifischer Informationsaustausch zwischen den beteiligten «Abteilungen» Koordinierung und Ausführung bestehender und notwendiger Massnahmen Abkommen zu punktuellem Informationsaustausch und Abgesprochene und offene Zusammenarbeit mit den Medien Sach- und Beziehungsebene beachten

28 Fallbeispiele Diskutieren Sie ein Fallbeispiel und versuchen Sie für die Festlegung der Interventionsbereiche das 5-Säulenmodell anzuwenden, universelle, selektive und indizierte Massnahmen zu besprechen, sowie anderweitige Möglichkeiten inkl. Erklärungen/Legitimationen aufzuzeigen: 1. Mädchen, 15j., geschwisterlos, wohnhaft in St. Gallen 2. Vater vor 2 Jahren gestorben 3. Mutter lebt zusätzlich zu ihrem Einkommen von der WSH 4. Leistungen in der Schule haben seit dem Tod des Vaters abgenommen - noch keine Anschlusslösung 5. gute Beziehung zur Mutter und einem besten Freund - ansonsten in der Klasse eher einsam und verschlossen - Kontakt zur Familie in Deutschland besteht kaum 6. Nun haben Sie von anderen Eltern erfahren, dass das Mädchen ein Enthauptungsvideo in den Klassenchat gestellt hat und Gerechtigkeit gefordert hat - die Mutter wusste bislang nichts davon und scheint überfordert zu sein - ausserdem weiss der beste Freund von Kontakten übers Internet

29 Abschluss Das Modell ist ziemlich alt, aber in der Deradikalisierung eines der besten Modelle. Wie denken Sie darüber?

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit

Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit. Herzlich Willkommen. Gemeinsam für mehr Gesundheit Kinder stärken, gemeinsam für mehr Gesundheit Herzlich Willkommen Gemeinsam für mehr Gesundheit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen Gut 7% der 13-Jährigen haben vierzig Mal oder öfter Alkohol konsumiert

Mehr

Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit

Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Herausforderung für die Praxis der Sozialen Arbeit 1. Kurze Einführung zu Rassismus 2. Soziale Arbeit und Rassismus: Zum Umgang mit Rassismus bei jungen Menschen

Mehr

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli

Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte

Mehr

Zwischen Religion und Extremismus Salafismus in Nordrhein-Westfalen. Salafismus aus Sicht des Verfassungsschutzes. Präsentationstitel Ort, Datum

Zwischen Religion und Extremismus Salafismus in Nordrhein-Westfalen. Salafismus aus Sicht des Verfassungsschutzes. Präsentationstitel Ort, Datum Zwischen Religion und Extremismus Salafismus in Nordrhein-Westfalen Salafismus aus Sicht des Verfassungsschutzes 1 Präsentationstitel Ort, Datum Übersicht zum Vortrag Was ist Salafismus? Die salafistische

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration

Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Diskussionsrunden über Ethik und Demokratie im Jugendtreff und in Jugendgruppen zur Förderung der Integration Kurzbeschreibung: Durch Diskussionsrunden zu verschiedenen Themenblöcken (Religion, Heimat,

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung

Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung Präventionsmassnahmen zur Verhinderung von Radikalisierung André Duvillard, Delegierter Sicherheitsverbund Schweiz Bern, 23.06.2016 23.06.2016 SVS 1 Traktanden 1. Einleitung 2. Methodik des Berichtes 3.

Mehr

Radikalisierungstendenzen bei Jugendlichen und die Rolle des Internet Ansätze für die Beratungsarbeit

Radikalisierungstendenzen bei Jugendlichen und die Rolle des Internet Ansätze für die Beratungsarbeit Radikalisierungstendenzen bei Jugendlichen und die Rlle des Internet Ansätze für die Beratungsarbeit "Scial Media: Licht und Schatten aus psychlgischer Sicht", 21. September 2015 Verena Fabris, Beratungsstelle

Mehr

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags

Arche Fachstelle für Integration. Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Arche Fachstelle für Integration Beratung und Unterstützung bei der Bewältigung des Alltags Inhaltsverzeichnis 1 // EINLEITUNG 2 // ZIELGRUPPE 3 // Ziele 4 // Angebote 5 // ORGANISATION, STEUERUNG UND

Mehr

Präventiver Kinderschutz

Präventiver Kinderschutz Präventiver Kinderschutz Nachhaltiger Kinderschutz befasst sich mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Beziehungsstrukturen, in denen Kinder heute aufwachsen. Er bündelt die unterschiedlichen

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen

Mehr

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven

Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz

Mehr

MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters

MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz

Mehr

Mobbing in der Schule. 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner

Mobbing in der Schule. 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner Mobbing in der Schule 2.3 Kommunikation und Interaktion, WS 2016/17 Dozentin: Frau Dr. Lütjen Referentin: Marie Höppner Gliederung 1. Definition 2. Formen von Mobbing in der Schule 3. Ursachen von Mobbing

Mehr

im Bereich des Islamismus

im Bereich des Islamismus Anti-Radikalisierung im Bereich des slamismus slamistischer slamistischer Extremismus und Terrorismus Deutschland ist durch den slamismus in seinen vielfältigen ltigen Erscheinungsformen bedroht insbesondere

Mehr

Alltagsrassismus. Einstiegsfragen. Was bedeutet für mich Alltagsrassismus? Welche Erwartungen habe ich heute?

Alltagsrassismus. Einstiegsfragen. Was bedeutet für mich Alltagsrassismus? Welche Erwartungen habe ich heute? Alltagsrassismus Beginnt mit einer Position aus Feststellungen von Andersartigkeiten, von negativer oder positiver Wertung und Abweichung von unserer Normalität gegenüber den Anderen es wird meistens machtvoll

Mehr

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Das Bundesprogramm Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Angriffe auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie Phänomene gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

Mehr

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r

(Vo V r o lä l uf u ig i e g ) Z i Z e i le l u n u d n d Grun u d n s d ätze d e d r M a M nn n h n e h im i e m r (Vorläufige) Ziele und Grundsätze der Mannheimer Integrationspolitik (Präsentation im Lenkungsausschuss am 11.5.2009) H I i Was meint Integration? Integrationspolitik bezeichnet die aktive Gestaltung des

Mehr

2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien

2,6 Mio. ca In Halberstadt leben. Kinder & Jugendliche in solchen Familien Gefördert durch 2,6 Mio Kinder & Jugendliche in Deutschland mit mindestens einem Elternteil, der eine Suchtkrankheit aufweist oder süchtige Verhaltensweisen zeigt In Halberstadt leben ca. 1200 Kinder &

Mehr

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10.

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft. Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen. Daniela Krause 10. Die Abwertung von anderen Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in unserer Gesellschaft Fachtagung Radikalisierung junger Menschen vorbeugen Daniela Krause 10. Dezember 2015 Sozialpsychologischer Hintergrund

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.

Mehr

Jeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität

Jeder ist anders verschieden. Pädagogik der Diversität Jeder ist anders verschieden Pädagogik der Diversität Konrad Adenauer (1876 1967) 1. Bundeskanzler von Deutschland Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt s nicht Diversitätsbewusste Pädagogik

Mehr

Was ist Schulsozialarbeit?

Was ist Schulsozialarbeit? Was ist Schulsozialarbeit? Schulsozialarbeit übernimmt eine Scharnierfunktion zwischen Schule und Familie. Sie erfasst und bearbeitet soziale Probleme und persönliche Nöte von Kindern und Jugendlichen,

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale

Mehr

Zwischen Islamfeindlichkeit und Islamismus Eine Herausforderung für die Politische Bildung in allgemeinbildenden und beruflichen Schulen

Zwischen Islamfeindlichkeit und Islamismus Eine Herausforderung für die Politische Bildung in allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Werkstattgespräche 2015/2016 Zwischen Islamfeindlichkeit und Islamismus Eine Herausforderung für die Politische Bildung in allgemeinbildenden und beruflichen Schulen Vortrag und Diskussion Umgang mit Islamismus

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Kleine Anfrage. Antwort. 14. Wahlperiode des Abg. Dr. Hans-Peter Wetzel FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Kleine Anfrage. Antwort. 14. Wahlperiode des Abg. Dr. Hans-Peter Wetzel FDP/DVP. 14. Wahlperiode 30. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Hans-Peter Wetzel FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Entwicklung von religiös motivierter Gewalt in Baden-Württemberg Kleine Anfrage Ich

Mehr

Früherkennung und Frühintervention Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG

Früherkennung und Frühintervention Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG Schwerpunkt der Kinder- und Jugendgesundheit des BAG Sektion Drogen BAG Tagung «Bei uns fällt niemand durchs Netz!» Ablauf 1. Kinder- und Jugendgesundheit des BAG 2. Ausgangspunkt gefährdete Kinder und

Mehr

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen

Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung

Mehr

Gesundheit endet nicht am Schultor

Gesundheit endet nicht am Schultor Gesundheit endet nicht am Schultor Eltern und Schule Hand in Hand für die Gesundheit der Kinder von Michael Töpler, M.A. Übersicht Einleitung 1. Eltern Hauptteil 1. Gesundheit in der Schule 2. Schule 3.

Mehr

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

Familien stärken- Förderung von Resilienz

Familien stärken- Förderung von Resilienz Suchtvorbeugung Jugendsuchtberatung Familien stärken- Förderung von Resilienz Drogenberatung Monika Kaulke-Niermann Suchthilfeverbund Duisburg e.v. 1 Resilienz "resilience" dt. Spannkraft, Elastizität,

Mehr

Gewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz

Gewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz Gewaltprävention in der Pfadibewegung Schweiz 1. Nationale Konferenz Jugend und Gewalt Freitag 9. März 2012 Lucas Maissen, Präventionsverantwortlicher Gewalt in der Pfadi? Blick am Abend, 24.2.2012 9.März

Mehr

Definitionen des Rechtsextremismus

Definitionen des Rechtsextremismus Definitionen des Rechtsextremismus Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation, www.proval-services.net

Mehr

Deutsches Institut für Menschenrechte

Deutsches Institut für Menschenrechte Deutsches Institut für Menschenrechte Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche Perspektive Dr. Sandra Reitz, Leiterin der Abteilung Menschenrechtsbildung Zum Begriff der Inklusion: eine menschenrechtliche

Mehr

Die Sicht der Jugendhilfe

Die Sicht der Jugendhilfe - Jugendamt Die Sicht der Jugendhilfe Input für das Symposium Fördern durch Fordern anlässlich des ersten Kongresses für gemeindeorientierte Suchttherapie 17. bis 18. März 2011 1 Das Leben von Kindern

Mehr

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen

Unsere Angebote für gesundheitsfördernde Schulen Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschulen Schule entwickeln Gesundheit fördern 2016 Was ist eine gesundheitsfördernde Schule? Gesundheitsfördernde Schulen setzen sich ein für

Mehr

Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.

Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik

Mehr

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich?

Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Wieviel Gesundheitsförderung macht das Präventionsgesetz möglich? Kritische Anmerkungen aus der Perspektive von Public Health Kassel 06.07.2016 Prof. Dr. Beate Blättner Kritische Anmerkungen aus Public

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung in der Partnerschaft für Demokratie Agenda 1.) Ansprechpartner 2.) Was ist die Partnerschaft für Demokratie? 3. ) Was wird gefördert? 4.) Was wird nicht

Mehr

Hagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern

Hagmann, Regula Aspekte der Jugendarbeit digitalisiert durch: IDS Luzern Jugendarbeit in den der Stadt Zürich Vorwort 3 Dank 4 Einleitung 5 1. Gesellschaftliche Hintergründe 7 1.1. Die 7 1.2. Die industrielle Revolution und die gesellschaftliche Anpassung 7 1.3. Gesellschaftliche

Mehr

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben

Mehr

Kooperationstag Sucht und Drogen 2011

Kooperationstag Sucht und Drogen 2011 Kooperationstag Sucht und Drogen 2011 Workshop Jugend Sucht Armut Risikofaktoren für eine mangelnde gesellschaftliche Teilhabe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Referentin: Uta Lode Um wen handelt

Mehr

Soziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen

Soziales Lernen in KiTa und Grundschule. Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ein gemeinsamer Lösungsansatz zur Entlastung von Erzieher/innen und Lehrer/innen Ausgangspunkt: Anfrage Bildungsbüro: Lernbiografie ohne Brüche Übergangsmanagement Kita Grundschule Beide Systeme mit ähnlichen

Mehr

BERATUNGSSTELLE EXTREMISMUS

BERATUNGSSTELLE EXTREMISMUS BERATUNGSSTELLE EXTREMISMUS o o o Beratung Intervention Prävention Beratungsstelle Extremismus Erstanlaufstelle für Angehörige und Betroffene Fort- und Weiterbildungen Netzwerkarbeit Austausch von FachexpertInnen

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen

Mehr

Jugend, Gewalt und Rechtsextremismus

Jugend, Gewalt und Rechtsextremismus Gunter A. Pilz Jugend, Gewalt und Rechtsextremismus Möglichkeiten und Notwendigkeiten politischen, polizeilichen und (sozial-) pädagogischen Handelns Inhalt Seite Einführung. 9 1 Jugend, Rechtsextremismus

Mehr

Jugendliche & Neo-Salafismus Anziehungskraft Präventionsansätze Vernetzung

Jugendliche & Neo-Salafismus Anziehungskraft Präventionsansätze Vernetzung Einladung zur Fachtagung Jugendliche & Neo-Salafismus Anziehungskraft Präventionsansätze Vernetzung 10. Oktober 2016 von 9 bis 17 Uhr Bürgerhaus Wilhelmsburg Mengestr. 20 21107 Hamburg Für pädagogische

Mehr

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP

Mehr

Gewaltprävention warum?

Gewaltprävention warum? Gewalt-Schule-Medien Gewaltprävention warum? Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden. Prävention braucht eine

Mehr

Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit. Meltem Weiland Verein Orient Express

Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit. Meltem Weiland Verein Orient Express Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Meltem Weiland Verein Orient Express Zwangsheirat in Österreich mit Fokus auf Präventions- und Krisenarbeit Verein Orient Express

Mehr

Bestandsanalyse zu geschlechtsspezifischen Angeboten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt

Bestandsanalyse zu geschlechtsspezifischen Angeboten in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Sachsen-Anhalt Öffentliche und freie Träger der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen Kompetenzzentrum geschlechtergerechte Kinder- und Jugendhilfe Sachsen-Anhalt e.v. Geschäftsstelle Liebigstraße 5 39104 Magdeburg Tel.:

Mehr

Inhalt des Vortrages:

Inhalt des Vortrages: Inhalt des Vortrages: Ziele der Prävention Prävention durch Gebote und Verbote Welche Kenntnisse die Mädchen gewinnen Grundbotschaften a. Höre auf Deine Gefühle! b. Du darfst NEIN sagen! c. Dein Körper

Mehr

Kinderrechte sind das Fundament

Kinderrechte sind das Fundament Kinderrechte sind das Fundament Fachtagung MMI 29. Mai 2016 Dr. phil. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Unter Verwendung von Unterlagen von Jörg Maywald und Regula Gerber Jenni 6 Dimensionen

Mehr

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4

Mehr

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags

Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr

Mehr

TERAS-INDEX. Terrorismus und Radikalisierung Indikatoren für externe Einflussfaktoren

TERAS-INDEX. Terrorismus und Radikalisierung Indikatoren für externe Einflussfaktoren Terrorismus und Radikalisierung Indikatoren für externe Einflussfaktoren Forschungsziel Erarbeitung von Indikatoren für den Einfluss deutschen außen- und sicherheitspolitischen Verhaltens auf islamistische

Mehr

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz Kompetenzerwartungen im Fach PolitikWirtschaft Klasse 5 Die menschlichen Grundbedürfnisse und Güterarten beschreiben. Die Rolle des Geldes als Tauschmittel erläutern. Möglichkeiten der Mitgestaltung der

Mehr

Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit

Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Nicht wegschauen bei Mobbing! Für eine Schulkultur der Achtsamkeit Mobbing Was ist gemeint? Nicht jeder Streit oder Konflikt ist Mobbing! Kennzeichen von Mobbing 1. Ein Konflikt hat sich verfestigt 2.

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Demokratie und politisches System Beitrag 17

Mehr

Michael Rühlmann Dresden, 08. Juli 2013

Michael Rühlmann Dresden, 08. Juli 2013 TIZIAN- Thüringer Initiative zur Integration und Armutsbekämpfung Nachhaltigkeit (Thüringen) im Rahmen des Fachtags: Voneinander lernen Jugendsozialarbeit und ESF: gelungene Beispiele aus den Bundesländern

Mehr

Handbuch Kinderwelten

Handbuch Kinderwelten (Hrsg.) Handbuch Kinderwelten Vielfalt als Chance - Grundlagen einer vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung HERDER FREIBURG BASEL WIEN Vorwort 1 Gleichheit und Differenz im Kindergarten - eine lange

Mehr

Leitbild. 1. Identität und Auftrag

Leitbild. 1. Identität und Auftrag Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten

Mehr

Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm

Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an den Schulen Signau 01. Januar 2016 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von

Mehr

Zartbitter e.v. Fair ist cool! Zartbitter- Präventionsworkshop gegen Übergriffe durch Kinder. Zartbitter Köln 2012

Zartbitter e.v. Fair ist cool! Zartbitter- Präventionsworkshop gegen Übergriffe durch Kinder. Zartbitter Köln 2012 Fair ist cool! Zartbitter- Präventionsworkshop gegen Übergriffe durch Kinder Zartbitter Köln 2012 Ilka Villier mit Illustrationen von Dorothee Wolters Achte auf dein Gefühl Achte auf dein Gefühl NICHT

Mehr

Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule

Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.

Mehr

Expertenanhörung

Expertenanhörung Expertenanhörung 11.03.2015 Leiterin sstelle Entwicklung Anzahl Klienten Jugend- und Drogenberatungsstelle nach Hauptsubstanz Opiode Cannabis Stimulantien 350 319 300 276 289 250 200 150 100 50 220 127

Mehr

Konzept Sexualerziehung

Konzept Sexualerziehung Konzept Sexualerziehung 1. Definition Sexualerziehung umfasst alles, was mit dem Ausdruck und der Entfaltung des weiblichen und des männlichen Wesens zu tun hat. Sie gehört zur Erziehung, so wie die Sexualität

Mehr

Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext

Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Teilprojekt der Dachstrategie Gesundheitsförderung und Prävention der Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Erfa-Treffen

Mehr

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken

Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Seelische Gesundheit junger Menschen stärken Die Präventionsangebote des Arbeitskreis Leben e.v. I. Präventionsseminare Umgang mit Krisen und Suizidalität II. Projekt Verrückt? Na und! Seelisch fit in

Mehr

Integration - Inklusion Diversity

Integration - Inklusion Diversity Integration - Inklusion Diversity Was bedeutet das für die soziale Praxis? Vielfalt (an-)erkennen Fachtagung 26. März 2015 Hamburg Dr. Hubertus Schröer - Institut IQM 1 Es gibt nichts Praktischeres als

Mehr

Durchführungszeitraum: bis

Durchführungszeitraum: bis Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015

Mehr

IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion

IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener

Mehr

Deutsch-Russische unabhängige Gesellschaft für Kultur und Bildung DRUG e.v. Kulturzentrum Kaukasus Kiel e.v.

Deutsch-Russische unabhängige Gesellschaft für Kultur und Bildung DRUG e.v. Kulturzentrum Kaukasus Kiel e.v. Deutsch-Russische unabhängige Gesellschaft für Kultur und Bildung DRUG e.v. Kulturzentrum Kaukasus Kiel e.v. Projekt für Reintegration von Jugendlichen muslimischen Glaubens in die demokratische Gesellschaft

Mehr

Unser Workshopangebot

Unser Workshopangebot Workshopangebot Unser Workshopangebot In der Schule fallen viele spannende Themen leider oft unter den Tisch. Es wird gesagt, dass man den Unterrichtsstoff durchbringen muss und dass man sich deswegen

Mehr

Gründe, Faktoren und Motive der (Rechts-)Nationalismusbildung bei Migranten/innen-Jugendlichen

Gründe, Faktoren und Motive der (Rechts-)Nationalismusbildung bei Migranten/innen-Jugendlichen Gründe, Faktoren und Motive der (Rechts-)Nationalismusbildung bei Migranten/innen-Jugendlichen Anforderungen an Streetwork / Mobile und Offene Jugendarbeit Dr. Kemal Bozay 14.08.2008, Vlotho Fremd - und

Mehr

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung

Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig

Mehr

Maria Springenberg-Eich Kassel, 25. April Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen

Maria Springenberg-Eich Kassel, 25. April Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen Maria Springenberg-Eich Kassel, 25. April 2016 Leiterin der Landeszentrale für politische Bildung NRW Ist die politische Kultur im Umbruch? Eine Antwort in vier Thesen zum Kongress "Wut, Protest und Volkes

Mehr

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten

Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Seite 1 von 5 Fördermöglichkeiten für kulturelle Projekte mit Geflüchteten Öffentliche Fördergeldgeber: Region Dresden: Lokales Handlungsprogramm für Demokratie und Toleranz und gegen Extremismus Was wird

Mehr

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von: Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse

Mehr

Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule

Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule Blick über den Zaun' - Unser Leitbild einer guten Schule Den Einzelnen gerecht werden individuelle Förderung und Herausforderung 1. Schulen haben die Aufgabe, die Heranwachsenden mit den Grundlagen unserer

Mehr

Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch)

Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie. AS 2012 (H. Ensch) Schulische Entwicklungspsychologie / Jugendsoziologie AS 2012 (H. Ensch) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden. Pubertät ist, wenn Schule öde wird. GA in Schulgruppen (10 ) Entscheiden Sie sich für

Mehr

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung

Amt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und

Mehr

AMYNA e.v. Verein zur Abschaffung von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt

AMYNA e.v. Verein zur Abschaffung von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt AMYNA e.v. Verein zur Abschaffung von sexuellem Missbrauch und sexueller Gewalt Institut GrenzwertICH Projekte & überregionale Angebote Prävention & mehr 2013 UPI / Corbis-Bettmann Unterscheidung zwischen

Mehr

Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop

Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop Dankesanlass vom 31. Mai 2008 Workshop Wie finden wir neue, junge LeiterInnen? - grosses Angebot - Scheu vor der Pflicht - fehlender Mut (Selbstvertrauen) - Flexibilität im Berufsleben! - selber in der

Mehr

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik

Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?

Mehr

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg Karin Fischer Präventionsbeauftragte des RPK Dieter Eisenhardt Präventionsbeauftragter des RPK Team Karlsruhe Stadt/Land Entstehung und Hintergrund 2009

Mehr

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang

Mehr

Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit. Tagung der PH an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau 14. Nov. 2015

Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit. Tagung der PH an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau 14. Nov. 2015 Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit Tagung der PH an der Fachhochschule Nordwestschweiz, Aarau 14. Nov. 2015 Workshop 1: Kinderrechte und deren Bedeutung im Schulalltag Recht Moral Recht Von

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr