Ausschreibung DHBW ecampus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ausschreibung DHBW ecampus"

Transkript

1 Ausschreibung DHBW ecampus Der DHBW ecampus verfolgt das Ziel, virtuelle Lehrveranstaltungen zur gemeinsamen, standortübergreifenden Lehre zu ermöglichen. Mit der Ausschreibung soll das Zusammenwachsen der DHBW zu einem virtuellen Verbund und die Nutzung von Synergieeffekten im State University System unterstützt werden. Die DHBW hat sich 2011 verpflichtet, eine digitale Agenda für E- Learning umzusetzen. Diese soll die Profilmerkmale der Hochschule stärken und zur Steigerung der Qualität von Lehre und Studium beitragen. Die Entwicklung dieser digitalen Agenda der DHBW vollzieht sich auf zentraler und dezentraler Ebene. Sie beinhaltet technische, organisatorische und organisationskulturelle Komponenten und sieht den bedarfsgerechten Ausbau des E-Learning Angebots für Lehrende, Studierende, Duale Partner und Alumni vor. Mit der Ausschreibung wird das Ziel verfolgt, Synergien durch die Kooperation der Standorte zu nutzen sowie die Digitalisierung in Studium und Lehre stetig und nachhaltig auszubauen (ausführliche Informationen zur digitalen Agenda der DHBW siehe Anhang A1). Die Ausschreibung erfolgt in Zusammenarbeit von Präsidium und den Fachkommissionen Technik, Wirtschaft und Sozialwesen sowie dem Fachgremium Gesundheit. 1. Gegenstand der Förderung In der vorliegenden Ausschreibung wird die Realisierung von bis zu acht Lehrveranstaltungen in virtuelle Lehrveranstaltungen mit jeweils bis zu Euro gefördert. Die Ausschreibung und Auswahl erfolgen durch eine jeweils von der zuständigen Fachkommission eingesetzten Unterkommission E-Learning. Die Unterkommissionen werden von der Projektleitung im Präsidium unterstützt. Durch die Zusammenarbeit sollen qualitativ hochwertige Lehrveranstaltungen standortübergreifend verfügbar gemacht werden. Die virtuellen Veranstaltungen müssen für mindestens zwei Studienakademien interessant sein, indem sie entweder Inhalte anbieten, die an vielen Standorten gelehrt werden oder aber indem spezialisierte Veranstaltungen standortübergreifend verfügbar gemacht werden. Lehrende der Standorte, die die virtuelle Veranstaltung einer anderen Studienakademie nutzen, können diese entweder: vollständig übernehmen, Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 1 / 24

2 in einem Blended Learning-Szenario einbinden oder die bereitgestellten Lehr-Lernmaterialien (bspw. Lehrvideos) zu Verwendung in ihren eigenen Lehrveranstaltungen nutzen (bspw. können Flipped Classroom-Szenarien in diesem Fall didaktisch hochwertig realisiert werden). Folgende Aspekte sind Bestandteile der Ausschreibung und werden als Gesamtkonzept gefördert: 1. Die Erstellung einer virtuellen Lehrveranstaltung inkl. der dazugehörigen Materialien (bspw. E-Lectures, die durch Tutoren online betreut werden). 2. Die Erstellung eines didaktischen Konzepts für die Lehrveranstaltung. 3. Die Entwicklung eines Lehrveranstaltungsplans über ein Semester (12-14 Wochen), der den konkreten Ablauf der Veranstaltung im Laufe eines Semesters als a) virtuelle Lehrveranstaltung dokumentiert und b) als Blended Learning-Veranstaltung. Der Lehrveranstaltungsplan formuliert dementsprechend Lernziele, Rollen der nutzenden Lehrenden und Lernenden sowie die Rolle des Lehrenden, der die virtuelle Lehrveranstaltung anbieten. 4. Die Entwicklung eines Konzepts für die Begleitung der Lehrveranstaltung durch Tutorinnen und Tutoren. 5. Die Pilotierung der Lehrveranstaltung zwischen April 2016 und Juni Für die Erstellung der virtuellen Kurse werden im Jahr 2015 und 2016 insgesamt Euro zur Verfügung gestellt. Davon werden maximal acht Lehrveranstaltungen mit jeweils bis zu Euro gefördert. Zusätzlich kann eine Deputatsermäßigung für die Dauer eines Jahres von max. 25% eines Jahresdeputats pro mitwirkendem/r Professor/ Professorin gewährt werden. Die Durchführung der ersten virtuellen Lehrveranstaltungen im Jahr 2016 wird für die beteiligten Lehrenden als normales Deputat für eine Lehrveranstaltung vollständig angerechnet. Diese Veranstaltung soll bei ihrer ersten Durchführung im Rahmen des Projekts evaluiert werden. Anschließend muss die Lehrveranstaltung mind. zwei Jahre im Lehrbetrieb angeboten werden. 2. Notwendige und hinreichende Bedingungen zur Förderung Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 2 / 24

3 Die Ausschreibung adressiert die vier Studienbereiche der DHBW: Sozialwesen, Gesundheit, Wirtschaft und Technik. Es können aus den Fachrichtungen jeweils maximal zwei Anträge gefördert werden. Der Antrag muss alle notwendigen Bedingungen erfüllen, um angenommen zu werden. Der Gesamtantrag mit seinen hinreichenden Bedingungen wird von einer Jury (s.u.) auf Förderung begutachtet (vgl. Anhang A2). Unter anderem sind folgende Eckpunkte zu beachten: Mind. zwei Professorinnen oder Professoren, die den gleichen Studiengang, die gleiche Studienrichtung an unterschiedlichen Standorten betreuen und durchführen. Die virtuelle Lehrveranstaltung soll in einer moodle- Umgebung realisiert werden. Die Lehrveranstaltung soll dem Umfang einer Theoriephase von 12 bis 14 Wochen entsprechen. Für die virtuelle Lehrveranstaltung soll eine Tutorenkonzeption erarbeitet werden, so dass ein e-tutor/ e-tutorin (bspw. ein/e externe/r Lehrbeauftragte/r) jeweils virtuell eine Kursgruppe von bis zu 30 Studierenden betreut. Die Betreuung muss das Kleingruppenprinzip der DHBW adäquat digital abbilden (weitere Förderbedingungen siehe ausführlich in Anhang A2). Für alle Bedingungen der Förderung gilt, dass sie sinnvoll aufeinander abgestimmt sein müssen. Je nach den zu vermittelnden Inhalten, den Möglichkeiten an den Studienakademien und den formulierten Lernzielen, sind adäquate didaktische Szenarien und Techniken zur Realisierung zu wählen. 3. Auswahlkriterien Der erfolgreiche Einsatz der virtuellen Lehrveranstaltungen ist von Kriterien abhängig, die bei der Entwicklung von Lehr- Lerninhalten und ihrer Integration in den Lehrbetrieb zu beachten sind. Sie dienen als Richtlinie für die Antragstellerin und Antragsteller und als Bewertungskriterien bei der Auswahl der zu fördernden Anträge (vgl. dazu Anhang A4). 4. Auswahlprozess Die Auswahl der geförderten Anträge erfolgt durch Unterkommissionen E-Learning der jeweiligen Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 3 / 24

4 Fachkommissionen bzw. des Fachgremiums Gesundheit. Die Unterkommissionen bestehen aus Vertreterinnen und Vertreter der Studierenden, der Professorenschaft, den Dualen Partnern, externer Berater im Bereich E-Learning, dem Präsidium und Studierenden. Der Auswahlprozess erfolgt in zwei Stufen: Stufe 1: Longlist (Deadline: 05. September 2015) Die eingegangenen Anträge werden auf einer Longlist zusammen geführt. Diese Longlist wird nach notwendigen formalen Kriterien geprüft und in einer Shortlist zusammengefasst. Diese enthält alle förderfähigen Anträge. Stufe 2: Shortlist und Förderzuschlag (Deadline: Ende September 2015) Die Shortlist wird von den Unterkommissionen nach den hinreichenden Bedingungen analysiert. In einer Sitzung am Präsidium entscheidet die Unterkommission über die zu fördernden Anträge. Bei eventuellen Rückfragen wird an diesem Tag eine Webkonferenz mit den jeweiligen Antragstellerinnen oder Antragsteller durchgeführt. 5. Zeitlicher Ablauf Folgender zeitlicher Ablauf ist innerhalb des Projekts in einem Förderzeitraum von März 2015 bis Februar 2017 geplant (Tabelle 1) Start März Ausschreibung Juni Auswahl & Zuschlag Sept Entwicklung VLV Okt 2015 März Durchführung April Juni Evaluation Juni Abschlussbericht Dez 2016 Feb zweiter Durchgang VLV Feb Jun17 10 dritter Durchgang VLV 2017/2018 Tab. 1: Zeitlicher Ablauf DHBW ecampus (VLV = Virtueller Lehrveranstaltung) Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 4 / 24

5 6. Informationen Bitte senden Sie die Antragsunterlagen gemäß dem beigefügten Formular in elektronischer Form per an Herrn Dr. Jörn Töpper: Herr Töpper beantwortet Ihnen sehr gerne auch Rückfragen per Telefon (0711/ ) und per Als Informationsveranstaltungen sind Webinare an folgenden Terminen geplant: - Fr., 03. Juli 2015, 10:00 Uhr - Di., 28. Juli 2015, 10:00 Uhr - Mo., 03. August 2015, 14:00 Uhr Bitte melden Sie sich für eine Teilnahme am Webinar jeweils 5 Tage vor dem Termin bei Herrn Töpper an. Die Webinare werden mit Adobe Connect durchgeführt. Sie benötigen lediglich einen PC mit einer Internetverbindung und einem Browser sowie ein funktionierendes Headset zur Kommunikation. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass unvollständige Anträge sowie Anträge, die die Vorgaben der Ausschreibung nicht erfüllen, nicht berücksichtigt werden können. Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 5 / 24

6 Gliederung Anhang A1 Digitale Agenda der DHBW A2 Bedingungen der Förderung A3 Antragsformular 3.1 Deckblatt 3.2 Kurzdarstellung des Projekts 3.3 Informationen zur geplanten virtuelle Lehrveranstaltung 3.4 Lehrveranstaltung, Betreuungskonzept 3.5 Lehrveranstaltung, Ablaufplan 3.6 Projektplan 3.7 Finanzplan Antragsformular zurück als PDF an die Projektleitung im Präsidium, Dr. Jörn Töpper 0711/ ) A4 Auswahlkriterien A5 Checkliste Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 6 / 24

7 A1 Digitale Agenda der DHBW Die digitale Agenda zum Einsatz von E-Learning verfolgt im Wesentlichen vier Zielsetzungen: 1. Sicherung der Zukunftsfähigkeit und Weiterentwicklung des dualen Studienmodells: Digitale Medien sollen den Theorie- Praxis-Transfer fördern und das Studium in der Praxisphase. Die medial unterstützte Lernortkooperation soll damit dem besonderen Profilanspruch der DHBW gerecht werden. 2. Verbesserung der Qualität der dualen Lehre durch innovative Lehr-, Lern- und Studienmethoden: Der Blended Learning-Anteil soll auf 20 Prozent gesteigert sowie der Einsatz elektronischer Prüfungen und innovativer Lehr-/Lernformate ausgebaut werden. 3. Nutzung von Synergieeffekten im State University System durch Einsatz digitaler Medien in Studium und Lehre: Die quantitative und qualitative Verbesserung der gemeinsamen Nutzung sowie des Teilens von Lehrmaterialien und virtuellen Lehrveranstaltungen. 4. Sicherung des Studienerfolges für heterogenere und nichttraditionelle sowie sich wandelnde Zielgruppen: Verstärkte Nutzung digitaler Medien für Propädeutika und Studienberatung. Die Realisierung der digitalen Agenda wird durch drei Säulen der E-Learning Infrastruktur an der DHBW gestützt: Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 7 / 24

8 Abbildung A1: Die drei Säulen der E-Learning Infrastruktur an der DHBW Die E-Learning-Infrastruktur und die digitale Agenda verfolgen vier o.g. Zielstellungen. Diese lassen sich in Feinziele aufgliedern. Die Zielstellungen der vorliegenden Ausschreibung sind detailliert als Feinziele in Tabelle A5 angegeben. Oberziele 1. Sicherung der Zukunftsfähigkeit und Weiterentwicklung des dualen Studienmodells 2. Verbesserung der Qualität der Lehre durch innovative Lehr-, Lernund Studienmethoden Feinziele Stärkere Nutzung digitaler Medien zur Verbesserung des Theorie-Praxis-Transfers durch Verbesserung der Lernortkooperation Nutzung digitaler Medien zur Verbesserung des Studiums in der Praxis Erhöhung des Anteils von Blended Learning an der DHBW auf 20 Prozent aller Veranstaltungen (sowohl Präsenzveranstaltungen als auch begleitetes Selbststudium) Ausbau des Anteiles von elektronischen Prüfungen Erhöhung des Anteils innovativer Lehrformate, wie bspw. Flipped Classrom, Einsatz von Lehrvideos Verbesserung der Nutzung digitaler Medien zur Qualifizierung Dualer Dozenten 3. Nutzung von Synergieeffekten im State University System durch Einsatz digitaler Medien in Studium und Lehre 4. Sicherung des Qualitative und quantitative Verbesserung der gemeinsamen Nutzung von Lehrmaterialien und des Teilens von Lehrmaterialien untereinander Erhöhung der Anzahl von gemeinsam genutzten virtuellen Kursen im föderativen Campusverbund Verbesserung der E-Learning Kultur an der DHBW durch die Schaffung von E-Learning Governance-Strukturen zur gemeinsamen Entscheidungsfindung im Bereich digitaler Medien in Studium und Lehre sowie Verbesserung der Durchdringung von E-Learning in der DHBW Sicherung des Studienerfolges für nicht traditionelle Zielgruppen, insb. in MINT Fächern Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 8 / 24

9 Studienerfolges für heterogenere und nichttraditionelle, sowie sich wandelnde Zielgruppen Unterstützung des Übergangs von Schule zum Studium im ersten Jahr des Intensivstudiums Tabelle A1: Der digitale Campusverbund als Ziel innerhalb der digitalen Agenda der DHBW Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 9 / 24

10 A2 Notwendige und hinreichende Bedingungen der Förderung Notwendige Bedingungen der Förderung: A2.1 Der Antrag muss gemäß dem Antragsformular erfolgen. A2.2 Mind. zwei Professorinnen oder Professoren desselben Fachgebiets verschiedener Standorte müssen die Lehrveranstaltung gemeinsam entwickeln und sich danach verpflichten, diese auch später als virtuelle Lehrveranstaltung durchzuführen. Ihre Kompetenz zur Erstellung virtueller Konzeptionen muss aus ihrem CV hervorgehen, der als Anhang angefügt ist. A2.3 Virtuelle Kurse müssen in einer moodle-umgebung implementiert sein und sich von den Studierenden der beteiligten Standorte erreichen lassen. A2.4 Schriftliche Nachweise der Unterstützung durch die Verwaltung und Standortleitung der Standorte. A2.5 Die Veranstaltung muss inhaltliche Relevanz für mehr als zwei Studienakademien besitzen. Zum einen kann sie Bestandteil des Kerncurriculums möglichst vieler verschiedener Standorte sein oder sie kann für viele Standorte von Interesse sein, da sie eine attraktive Erweiterung des eigenen Curriculums darstellt. A2.6 Die Lehrveranstaltung muss in ihrem Ablauf für eine Theoriephase von 12 Wochen konzipiert sein. A2.7 Die Lernenden müssen durch ein inhaltlich abgestimmtes tutorielles Konzept unterstützt werden. Die im Studienplan verankerten Unterstützungssysteme sollen die Rolle des Lehrenden definieren. Sie können je nach Umsetzbarkeit und Lernzielen flexibel genutzt werden. Die Betreuung muss das Kleingruppenprinzip der DHBW adäquat digital abbilden. A2.8 Die Durchführung der ersten Veranstaltungen muss evaluiert werden. Dies erfolgt durch projektbezogene Fragebogen und Interviews. Diese Durchführung der Evaluation muss nicht konzipiert, aber sichergestellt sein, d.h. alle Teilnehmenden verpflichten sich zu dieser Maßnahme. Hinreichende Bedingungen der Förderung: Die Lehrveranstaltung sollte so konzipiert werden, dass sie verschiedene aktuelle Elemente des Lernens mit Neuen Medien beinhaltet (Kollaboratives Lernen, Lernen in sozialen Gemeinschaften, Flipped Classroom, etc.). Es können Trends und Technologien genutzt werden, die sich voraussichtlich in den Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 10 / 24

11 nächsten zwei bis drei Jahren in der Hochschullehre durchsetzen werden. Der Horizon Report 2015 prognostiziert dafür didaktische Trends in Form der Zunahme von Blended Learning- Szenarien, dem Redesign von Lernräumen, der Vermessung des Lernens und eine weitere Ausbreitung von Open Educational Resources; mit technologisch aktuellen Trends sind Flipped Classroom, dem Bring Your Own Device und den Wearable Technologien gemeint. Um den aktuellen Anforderungen innovativer Lehr- Lernmedien in jedem Fall gerecht zu werden, sollte die virtuelle Lehrveranstaltung eine oder mehrere der folgenden Elemente in sinnvoll abgestimmter Weise enthalten: Videolectures, Lehrfilme, Animationen, Video- oder Podcasts, Virtuelle Labore, Quizzes, Aufgabenstellungen zur Überprüfung des Lernfortschritts mit und ohne Feedbacks durch Tutoren, elektronische Tests (formativ und/oder summativ), Tools zur Gruppenarbeiten, Diskussionsmöglichkeiten in Foren, Tools für Präsentationen, in denen Studierende ihre Gruppenarbeitsergebnisse präsentieren können und Glossars sowie Reader mit Hintergrundwissen. Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 11 / 24

12 DHBW ecampus A3.1 Deckblatt Titel der Lehrveranstaltung Standort 1 Antragstellerin/ Antragsteller Anschrift, Telefon, Funktion Fachgebiet Datum, Unterschrift Ich verpflichte mich, im Falle der Förderung, die virtuelle Veranstaltung 2015/2016 zu erstellen und durchzuführen. Die Gelder müssen bis Ende 2016 kassenwirksam ausgegeben sein. Datum, Unterschrift Vertreterin/ Vertreter Verwaltung Datum, Unterschrift Rektorin/ Rektor Die Entwicklung und Erprobung des virtuellen Kurses werden von der Standortleitung unterstützt. Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 12 / 24

13 Standort 2 Antragstellerin/ Antragsteller Anschrift, Telefon, Funktion Fachgebiet Datum, Unterschrift Ich verpflichte mich, im Falle der Förderung, die virtuelle Veranstaltung 2015/2016 zu erstellen und durchzuführen. Die Gelder müssen bis Ende 2016 kassenwirksam ausgegeben sein. Datum, Unterschrift Vertreterin/ Vertreter Verwaltung Datum, Unterschrift Rektorin/ Rektor Die Entwicklung und Erprobung des virtuellen Kurses werden von der Standortleitung unterstützt. Bemerkungen: Weitere Informationen über die Antragstellerinnen bzw. Antragsteller können als CV, Literaturliste o.ä. per Anhang eingereicht werden Weitere Antragstellerinnen, Antragsteller sowie Standorte Sofern Sie weitere Antragstellerinnen oder Antragsteller hinzufügen möchten, nutzen Sie bitte Formular A3.1 Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 13 / 24

14 A3.2 Gesamtkonzept, Kurzdarstellung - Stellen Sie hier einen knappen und prägnanten Bezug zu Ihrem didaktischen Konzept her. - Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Ihrem Antrag und der Gender- und Diversity-Thematik. - Gehen Sie nur kurz auf den virtuellen Kurs ein. Fließtext, max. 500 Wörter Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 14 / 24

15 A3.3 Informationen zur geplanten virtuelle Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung Studiengang/ Studienrichtung Studienjahr Modul A3.4 virtuelle Lehrveranstaltung, Betreuungskonzept - Nehmen Sie hier Stellung zu Umfang, Dauer und Intensität der tutoriellen Betreuung. - Wie stellen Sie die Qualität der Tutorinnen und Tutoren sicher? - Welche Aufgaben übernehmen die Tutorinnen und Tutoren? Welche Rolle haben dabei die Lehrenden? Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 15 / 24

16 Fließtext, max. 350 Wörter Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 16 / 24

17 A3.5 virtuelle Lehrveranstaltung, Ablaufplan - Lernabschnitte angeben (für insgesamt Wochen, Unterteilung auch in inhaltliche Abschnitte möglich) - Themen, Lernziele, Aufgabenstellungen des jeweiligen Lernabschnitts - Materialien und deren genutzte Medienform Lernab schnitt 1 Thema Lernziel Aufgabenstellung Materialien und deren genutzte Medienform Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 17 / 24

18 A3.6 Gesamtkonzept, Projektplan - Einzelne Meilensteine des Gesamtprojekts zeitlich angeben, z.b. 1. Planung der Inhalte und Medienkonzeption 2. Erstellung des virtuellen Kurses, evtl. Durchführung einer Ausschreibung zur Content-Erstellung durch einen externen Anbieter 3. Einsatz des virtuellen Kurses 4. Evaluation der Lehrveranstaltung etc. Meilenstein Datum Akteure Beschreibung der Aktivitäten Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 18 / 24

19 Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 19 / 24

20 A3.7 Gesamtkonzept, Finanzplan - Wie werden die Gelder eingesetzt, z.b. 1. Sachkosten, Personalkosten, Kosten für geplante Reisen 2. Erstellung des virtuellen Kurses, evtl. Ausschreibung der Content-Erstellung 3. Training der Tutorinnen und Tutoren 4. Einstellen einer wissenschaftlichen Hilfskraft Posten Kostenkalkulation Wann Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 20 / 24

21 Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 21 / 24

22 A4 Bewertungskriterien Als Schwellenwert muss der Antrag mindestens drei Punkte je Kriterium erreichen, um gefördert zu werden. Die Vergabe der Punkte lässt sich wie folgt beschreiben: 0 = keine Evidenz sichtbar das Kriterium kann nicht evaluiert werden, da ein Mindestmaß an Evidenz zum betreffenden Kriterium fehlt; 1 = sehr schwache Evidenz das Kriterium ist evaluierbar, aber nur mit signifikanten oder zahlreichen Schwächen; 2 = schwache Evidenz das Kriterium ist nachweisbar, aber mit Schwächen; 3 = akzeptabel das Kriterium wird zufriedenstellend adressiert; 4 = gut das Kriterium wird gut adressiert mit einigen sehr guten Aspekten; 5 = sehr gut das Kriterium wird qualitativ hochwertig umgesetzt. Formale Kriterien: A4.1 Termingerechte Einreichung (Ja/Nein) A4.2 Vollständigkeit der Unterlagen (Ja/Nein) A4.3 Antrag wird von mindestens zwei Professoren/innen verschiedener Standorte den Standortleitungen unterstützt (Ja/Nein) A4.4 Das Inhaltskonzept überzeugt durch seinen Zuschnitt dadurch, dass es für a) entweder eine max. große Zielgruppe nutzbar ist oder b) überzeugend dargelegt wird, dass durch die Virtualisierung neue Studienangebote auch für kleine Zielgruppen möglich werden, die ohne Virtualisierung nicht zustande kommen würden. Innovationsorientiertes Kriterium: A4.5 Der Antrag verfügt über innovative Aspekte der Lehre mit neuen Medien indem er Alleinstellungsmerkmale anbietet und didaktische Kreativität im Konzept erkennen lässt (mind. 3). Didaktische und Medienorientierte Kriterien: A4.6 Es ist ein überzeugender didaktischer Ansatz vorhanden. Dieser adressiert Lehrfunktionen, Lehrziele und Lehrmethoden-Variation. Es findet eine Anpassung an die Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 22 / 24

23 Bedürfnisse der Lehrenden, an die Bedürfnisse der Lernenden, und geeignete Kontrollen des Lernfortschritts statt (mind. 3). A4.7 Medieneinsatz muss funktional und ansprechend sein. Dies betrifft u.a. die Zugänglichkeit, Benutzungsfreundlichkeit, Funktion, Übersichtlichkeit, Selbstbeschreibungsfähigkeit, Adaptivität, Interaktivität, Kommunikation und Ästhetik (mind. 3). Prozessorientierte Kriterien A4.8 Die Integration der virtuellen Veranstaltung an den Studienakademien, die an der ersten Durchführung teilnehmen, muss gewährleistet sein. Das betrifft die curriculare Integration, die ECTS-Kompatibilität und Prüfungsrelevanz (mind. 3). A4.9 Die methodische und didaktische Übertragbarkeit an die Studienakademien der DHBW, die an der ersten Durchführung nicht teilnehmen, aber zukünftig an der Lehrveranstaltung ein Interesse haben könnten, muss vorhanden sein. Das betrifft die Planung des Einsatzes an anderen Standorten, die Definition von Standards der Übertragbarkeit sowie Maßnahmen zur Interoperabilität und Transfermaßnahmen sowie Maßnahmen zur Organisationsentwicklung und Prozessorientierung (mind. 3). A4.10 Diversität bzgl. Sprache, Kulturen und Gender-Sensivität ist im Inhaltskonzept berücksichtigt (mind. 2). Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 23 / 24

24 A5 Checkliste 1. Ist der Antrag vollständig gemäß dem Antragsformular? 2. Hat der Antrag einen Titel und eine Kurzbeschreibung? 3. Ist der Antrag auf maximal 10 Seiten in Form des Antragsformulars beschrieben? 4. Gibt es einen Anhang, der die CVs und eventuell Angaben über weitere teilnehmende Professorinnen und Professoren beinhaltet? 5. Sind die Zielstellungen trotz Kurzdarstellung ausführlich und verständlich genug beschrieben? 6. Beinhaltet der Antrag didaktische oder/und mediale Trends? 7. Ist der Antrag bzgl. der Erstellung der virtuellen Veranstaltung und der Durchführung der ersten Lehrveranstaltung realistisch geplant? 8. Ist die Ausgabe der Mittel realistisch und nachvollziehbar beschrieben? 9. Ist der zeitliche Ablauf des Projekts durch einen Meilensteinplan beschrieben? Gefördert durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung 24 / 24

DHBW ecampus Digitaler Verbund der Studienakademien der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. www.dhbw.de

DHBW ecampus Digitaler Verbund der Studienakademien der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. www.dhbw.de Digitaler Verbund der Studienakademien der Dualen Hochschule Baden-Württemberg www.dhbw.de GLIEDERUNG DES VORTRAGS 1. AUSGANGSLAGE 2. DIGITALER VERBUND 3. BETREIBERKONZEPTION 2 1. AUSGANGSLAGE Duale Hochschule

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Vision ecampus am Beispiel der Grundlagenvorlesung Algorithmen und Datenstrukturen Judith Hüther und Katja Wengler Duale Hochschule, Standort Karlsruhe GML 2016: STRATEGISCHE UND ORGANISATORISCHE ELEMENTE

Mehr

Studium digital ganz konkret

Studium digital ganz konkret Studium digital ganz konkret FACHTAGUNG Digitale Transformation in der Weiterbildung: Anforderungen an die Weiterbildungsbranche und ihre Akteure, BERLIN, 18. November 2015 Prof. Dr. phil. habil Ulf-Daniel

Mehr

Die duale Hochschule Baden-Württemberg Innovative Bildungsprozesse auf der Schnittstelle von beruflicher und akademischer Bildung

Die duale Hochschule Baden-Württemberg Innovative Bildungsprozesse auf der Schnittstelle von beruflicher und akademischer Bildung Die duale Hochschule Baden-Württemberg Innovative Bildungsprozesse auf der Schnittstelle von beruflicher und akademischer Bildung Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers www.dhbw.de 2 Theorie Praxis Perspektiven Theorie

Mehr

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD

Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Content-Entwicklung Im Rahmen des Projektes ecampus HTWD Workshop zur Bedarfsanalyse 12. Und 13. Dezember 2007 Tagesordnung 12.Dezember 2007 Einführung (Prof. Dr. Teresa Merino) Präsentationen (bis ca.

Mehr

Digitale Medien in der Bildung im Wandel

Digitale Medien in der Bildung im Wandel Digitale Medien in der Bildung im Wandel Quelle: http://www.digitalisierung-bildung.de/2015/10/19/digitales-lernen-inklusiv/ Quelle: http://tobesocial.de/blog/social-media-marketing-digital-natives-millenials-generation-z-y-strategie-facebook-kampagnen

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG

STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG STRATEGISCHE PERSONALENTWICKLUNG Ein Kompaktworkshop für Praktiker Prof. Dr. Türkan Ayan (Projektleitung) Dr. Eva Müller (Stellv. Projektleitung & wiss. Mitarbeiterin) Seite 1 Agenda Weiterbildungsangebot

Mehr

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der 8. Ausschreibung - 2010 der Virtuellen Hochschule Bayern

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der 8. Ausschreibung - 2010 der Virtuellen Hochschule Bayern Aufgabenbeschreibung im Rahmen der 8. Ausschreibung - 2010 der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt

Mehr

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7

Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft

Mehr

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden

Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83

Mehr

E-Portfolios: Potenziale im Theorie-Praxis-Transfer und für die Duale Lehre

E-Portfolios: Potenziale im Theorie-Praxis-Transfer und für die Duale Lehre E-Portfolios: Potenziale im Theorie-Praxis-Transfer und für die Duale Lehre Angelika Köhnlein-Welte, DHBW VS Christiana Nolte, DHBW VS Quelle: Hoeppner, K. (2015) 28. April 2016 Vision ecommunity: Virtuelle

Mehr

elearning im Projekt iqu

elearning im Projekt iqu elearning im Projekt iqu (Integrierte Qualitätsoffensive in Lehre und Studium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) GML² 2014 Agenda 1 Das iqu-projekt 2 elearning an der HHU 3 - Kooperation und

Mehr

EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen

EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen EUROPEAN ECONOMIC CHAMBER OF TRADE, COMMERCE AND INDUSTRY European Economic Interest Grouping EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen Ein Zertifikat ist motivations- und leistungsfördernd!

Mehr

Lost in Antarctica oder was der Südpol mit Informationskompetenzvermittlung zu tun hat

Lost in Antarctica oder was der Südpol mit Informationskompetenzvermittlung zu tun hat Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Lost in Antarctica oder was der Südpol mit Informationskompetenzvermittlung zu tun hat Dr. S. Kibler, Januar 2016 Agenda Rahmenbedingungen

Mehr

ANLAGE zur Zielvereinbarung für Studium und Lehre mit der Fakultät für Kulturwissenschaften

ANLAGE zur Zielvereinbarung für Studium und Lehre mit der Fakultät für Kulturwissenschaften ANLAGE zur Zielvereinbarung für Studium und Lehre 2014 2017 mit der Fakultät für Kulturwissenschaften Ziel 1: Bezug: Strategisches Ziel 2 der Universität Paderborn Gewährleistung eines qualitativ hochwertigen

Mehr

Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes

Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes Wissenschaft interaktiv der Publikumspreis des Stifterverbandes Hintergrund Zum zweiten Mal schreiben Wissenschaft im Dialog und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft für 2009 gemeinsam einen

Mehr

1. Hintergrund. 2. Projektinhalt und Zielgruppe

1. Hintergrund. 2. Projektinhalt und Zielgruppe 1. Hintergrund Die Förderung des Zugangs zu lebenslangem Lernen und die Verbesserung der Kompetenzen der Arbeitskräfte ist ein zentraler Ansatzpunkt in der Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities

Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Henrike Hamelmann Dr. Ilona Buchem 1/20 Gliederung 1. Kurzvorstellung Projekt Mediencommunity 2.0 2. Didaktische Konzeption

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013

Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Detailauswertung Master - Studierendenbefragung Maschinenbau/Werkstofftechnik 2013 Im Rahmen des CHE Hochschulrankings 2013 wurden auch Masterstudierende im Frühjahr 2013 in Masterprogrammen im Bereich

Mehr

Gender und Interkulturalität

Gender und Interkulturalität ECTS-Bogen: Gender und Interkulturalität Studienrichtung: Spezialisierung: Seminar/Kurs: Studienpunkte (ECTS): 3 Sprache: Pflichtfach/Wahlfach: Lehrerausbildung/ BA und MA Erziehungswissenschaften Nicht

Mehr

Zur Antragsdokumentation:

Zur Antragsdokumentation: Zur Antragsdokumentation: Der Aufbau dieser Antragsvorlage ist zweigeteilt: Der erste Teil soll eine Selbstdarstellung in Form eines Fließtextes enthalten; seine Gliederung entspricht dem Leitfaden zur

Mehr

ELWIS-MED Ein fakultätsweites Konzept zur Implementierung von elearning in der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung

ELWIS-MED Ein fakultätsweites Konzept zur Implementierung von elearning in der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung ELWIS-MED Ein fakultätsweites Konzept zur Implementierung von elearning in der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung GMDS 2006 Kai Sostmann, Christel Liermann, Tina Fix, Gerhard Gaedicke, Manfred

Mehr

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten

Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat Richtlinien für die Mentorierten Arbeiten im Studiengang Lehrdiplom für Maturitätsschulen sowie im Ausbildungsgang Didaktik-Zertifikat

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Schulungsprogramm Sommersemester 2016

Schulungsprogramm Sommersemester 2016 Videobasierte Lehre Lernmodule und formative Tests Arbeiten mit Interaktiven Whiteboards für Lehrende und Administratoren Schulungsprogramm Sommersemester 2016 E-Prüfungen Schulungen und Workshops des

Mehr

Manual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG. Pädagogische Rahmenziele lt. Bildungsplan-Anteil (BPA)

Manual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG. Pädagogische Rahmenziele lt. Bildungsplan-Anteil (BPA) Manual zur Konzeptvorlage Art. 15a B-VG Dieses Manual enthält Hinweise und Anleitungen zum Ausfüllen der Konzeptvorlage und erläutert organisatorische Zusammenhänge bei der Umsetzung der sprachlichen Frühförderung

Mehr

Ordnung über das Verfahren zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten

Ordnung über das Verfahren zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten Ordnung über das Verfahren zur Anrechnung von außerhalb des Hochschulwesens erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten vom 17. Juni 2015 aufgrund von 13 Abs. 3 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen

Mehr

3. Workshop GML² 2005

3. Workshop GML² 2005 3. Workshop GML² 2005 Der plattformunabhängige ngige KML-Editor als Werkzeug zur Entwicklung von E-LearningE Learning- n auf der Basis von XML, Lehrstuhl Betriebssysteme/Systemprogrammierung elke.waellnitz@informatik.tu-chemnitz.de

Mehr

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa

Studienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat

Mehr

Blended Learning Arrangements

Blended Learning Arrangements 10th ILIAS Conference 2011 Blended Learning Arrangements Zwei Praxisbeispiele Prof. Dr. Armin Hollenstein Lea Beyeler, BA Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Inhalt Zwei Praxisbeispiele

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Werbung und Konsum - Was beeinflusst unser Kaufverhalten? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche

Mehr

Bachelorstudiengänge der Sozialen Arbeit. Soll, Ist und Akkreditierung

Bachelorstudiengänge der Sozialen Arbeit. Soll, Ist und Akkreditierung Bachelorstudiengänge der Sozialen Arbeit Soll, Ist und Akkreditierung Hendrik Epe Berufskongress Soziale Arbeit 14.11.08 Bachelor-Studiengänge in der Sozialen Arbeit: Soll Wie sollten Studiengänge konzipiert

Mehr

Entwicklung multidisziplinärer Blended Learning Einheiten

Entwicklung multidisziplinärer Blended Learning Einheiten Entwicklung multidisziplinärer Blended Learning Einheiten Kämmerling 1 Projekt BReLO - Steckbrief Projektziel: Entwicklung multidisziplinärer BL- Einheiten zum Herdenmanagement und Bestandsbetreuung Kooperation:

Mehr

Agiles Curriculum Wirtschaftsingenieurwesen

Agiles Curriculum Wirtschaftsingenieurwesen Agiles Curriculum Wirtschaftsingenieurwesen Projektvorstellung Prof. Dr. Tobias Rieke (Antragsteller) Prof. Dr. Johannes Schwanitz (Institutsleitung, Studiengangsleitung) Birgitt Klugermann (Studiengangbetreuung)

Mehr

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar

Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Fragebogen zur Lehrveranstaltungsevaluation Seminar Liebe Studentinnen und Studenten, die Universität Oldenburg möchte die Situation der Lehre kontinuierlich verbessern. Dieser Fragebogen ist ein wichtiger

Mehr

eteaching-weiterbildung

eteaching-weiterbildung eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur

Mehr

Qualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim

Qualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim Qualität der Lehre 17. September 2015, DHBW Mannheim C. Mühlhan http://www.dozent.dhbw-mannheim.de/ Was heißt Qualität? Qualität beschreibt den Erfüllungsgrad von Anforderungen Qualität von Bauteilen Anforderungen

Mehr

Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften

Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.aufenanger.de @aufenanger Veränderung schulischer Lernwelten Lehramtsstudium

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Leizinsen und Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) - Wächter über die Währungsstabilität Das komplette Material finden Sie

Mehr

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen. Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern

Mehr

Förderung von Innovationen in Öffentlichen Bibliotheken

Förderung von Innovationen in Öffentlichen Bibliotheken Förderung von Innovationen in Öffentlichen Bibliotheken Ausschreibung: Das für Kultur zuständige Ministerium bietet den Öffentlichen Bibliotheken des Landes gemäß den Kulturperspektiven Schleswig-Holstein

Mehr

Onboarding neuer Studierender mit Planspielen

Onboarding neuer Studierender mit Planspielen Onboarding neuer Studierender mit Planspielen Tagung an der Hochschule für Medien Stuttgart 28. November 2014 Carola Normann und Prof. Eckart Liesegang carola.normann@hs pforzheim.de eckart.liesegang@hs

Mehr

An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen.

An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen. An der Hochschule Emden/Leer sind in Emden verschiedene Projektstellen zu besetzen. Im Rahmen des BMBF 1 -Programms zur Verbesserung der Lehre führt die Hochschule Emden/Leer in ihren verschiedenen Studiengängen

Mehr

Kurzinformation Förderprogramm der Deutsch-Französischen Hochschule Deutsch-französische integrierte Studiengänge mit Doppelabschluss

Kurzinformation Förderprogramm der Deutsch-Französischen Hochschule Deutsch-französische integrierte Studiengänge mit Doppelabschluss Kurzinformation Förderprogramm der Deutsch-Französischen Hochschule Deutsch-französische integrierte Studiengänge mit Doppelabschluss Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) fördert die Beziehungen und

Mehr

Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung

Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung 1 Verkürzung der Studienzeit im Studiengang Wirtschaftspsychologie (M.Sc.) Antrag auf Anrechnung Sehr geehrte Interessenten, sehr geehrte Studierenden, die Anrechnung beruflicher Kompetenzen auf Hochschulstudiengänge

Mehr

Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen

Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen Hochschulforum Digitalisierung, Hamburg, 07. Juni 2016 Digitalisierung der Lehre in berufsbegleitenden Studienprogrammen Anno Stockem C3L Center für lebenslanges Lernen Universität Oldenburg Inhalt 1.

Mehr

Antrag auf Projektzuschuss

Antrag auf Projektzuschuss Antrag auf Projektzuschuss Fachbereich Kunst und Kultur Bitte beachten Sie die Abgabefristen (siehe Merkblatt - Antragswesen für Projektzuschüsse) und die Förderrichtlinien für städtische Zuschüsse im

Mehr

Qualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe

Qualifizierung zum Prozesscoach. in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Qualifizierung zum Prozesscoach Qualifizierung zum Prozesscoach in der ambulanten und stationären Altenhilfe Langfristig erfolgreiche

Mehr

Ausschreibung Innovation in der Lehre WS 2017/18 SoSe Universität zu Köln. Förderung aus zentralen Qualitätsverbesserungsmitteln.

Ausschreibung Innovation in der Lehre WS 2017/18 SoSe Universität zu Köln. Förderung aus zentralen Qualitätsverbesserungsmitteln. Ausschreibung Innovation in der Lehre WS 2017/18 SoSe 2019 Förderung aus zentralen Qualitätsverbesserungsmitteln September 2016 Universität zu Köln Herausgeber: Adresse: Kontakt: Druck: UNIVERSITÄT ZU

Mehr

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms...

Ausschreibung. Internationale Spitzenforschung III Inhalt. 1 Vorbemerkungen Ziel und Schwerpunkte des Programms... Ausschreibung Internationale Spitzenforschung III 11.05.2016 Inhalt 1 Vorbemerkungen... 2 2 Ziel und Schwerpunkte des Programms... 2 3 Teilnehmerkreis... 3 4 Modalitäten... 3 5 Umfang und Inhalt der Anträge...

Mehr

Ausschreibung: Freiraum für Lehrende zur Entwicklung von innovativen Lehr- und Lernkonzepten

Ausschreibung: Freiraum für Lehrende zur Entwicklung von innovativen Lehr- und Lernkonzepten Ausschreibung: Freiraum für Lehrende zur Entwicklung von innovativen Lehr- und Lernkonzepten Die Universität Göttingen schreibt im Rahmen des aus Mitteln des BMBF geförderten Projekts Göttingen Campus

Mehr

Inverted Classroom Konferenz 26. Februar 2014. Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann?

Inverted Classroom Konferenz 26. Februar 2014. Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann? Fotoprotokoll des Workshops: Videos erstellt. Und dann? Herzlich Willkommen zum Workshop Videos erstellt. Und dann? im Rahmen der Inverted Classroom Tagung in Marburg. Mein Name ist Athanasios Vassiliou

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010 Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts

Mehr

Hochschulentwicklung mit Digitalen Medien: Einreichungs- und Bewertungskriterien

Hochschulentwicklung mit Digitalen Medien: Einreichungs- und Bewertungskriterien Hochschulentwicklung mit Digitalen Medien: Einreichungs- und Bewertungskriterien Hier finden Sie die mit dem wissenschaftlichen Beirat erarbeiteten Einreichungs- und Evaluierungskriterien für die Kategorie

Mehr

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen.

erstellen einen Bildungsbericht auf der Grundlage von konkreten Lernleistungen. 1 Konzept Vertiefungsarbeit BBK Vertiefungsarbeit 1. Ausgangslage Der Zertifikatslehrgang schliesst mit einer Vertiefungsarbeit ab. In dieser Vertiefungsarbeit dokumentieren Sie exemplarisch einen Ausbildungszyklus,

Mehr

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn

für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Breitenbrunn B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e B r e i t e n b r u n n Studienordnung für den Studiengang Soziale Arbeit Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie

Mehr

wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen.

wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen. wir begleiten motivierte menschen. ÜBERBLICK Kontext PERSPEKTIVEN DER ONLINE EDUCATION Ansätze, Trends, Strategien Trends und Strategien MCI Ansatz und Aktivitäten MCI Studiengang BWL Online Mag. Regina Obexer Learning Solutions Dr. Matthias

Mehr

Fachkräftegewinnung in der NVL

Fachkräftegewinnung in der NVL Häufig gestellte Fragen - FAQ Fachkräftegewinnung in der NVL A: Fragen zum Studium 1. Welchen Schulabschluss benötige ich für das Studium? Neben der Allgemeinen Hochschulreife berechtigen auch die Fachhochschulreife

Mehr

Vertrag. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) vertreten durch den Kanzler, Herrn Frank Richter,

Vertrag. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) vertreten durch den Kanzler, Herrn Frank Richter, 1/5 Vertrag zwischen dem Praxisunternehmen: vertreten durch.. (nachfolgend Praxisunternehmen genannt) und der Hochschule Magdeburg-Stendal Breitscheidstraße 2 39114 Magdeburg vertreten durch den Kanzler,

Mehr

Anlage 3. Antrag zur Anerkennung von Praxisnetzen nach 87b Abs. 4 SGB V

Anlage 3. Antrag zur Anerkennung von Praxisnetzen nach 87b Abs. 4 SGB V Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein E-Mail: praxisnetze@kvno.de Meldestelle -Anerkennung Praxisnetze- Tel.: (02 11) 59 70-8952 Tersteegenstraße 9 Fax: (02 11) 59 70-9952 40474 Düsseldorf Hiermit beantragt

Mehr

Projektbericht: ALLSport - Aktivierende Lehr- und Lehrformen in der Sportwissenschaft

Projektbericht: ALLSport - Aktivierende Lehr- und Lehrformen in der Sportwissenschaft Projektbericht: ALLSport - Aktivierende Lehr- und Lehrformen in der Sportwissenschaft TU-Online plus III Projekt im Sommersemester 2012 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Wiemeyer Trainingswissenschaften

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung

HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner

Mehr

KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten

KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten Präsentation anlässlich der BMBF-Informationsveranstaltungen im September 2016. Verbindlich sind die Inhalte der Förderrichtlinie zur Förderinitiative

Mehr

Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015)

Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015) Praktikumsinformationen für B.A. Studierende 1 Institut für Sport und Sportwissenschaft Stand Januar 2017 Praktikumsinformation für B.Sc. Studierende (mit Studienbeginn ab WS 2015/16, Prüfungsordnung 2015)

Mehr

Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning

Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning Learning by Doing - mit Blended Learning zum Experten für Blended Learning und Online Learning Konrad Fassnacht FCT Akademie GmbH 1 Kursangebot der FCT Akademie und der CLC 2.0 Kurs Vom Trainer zum Live

Mehr

Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse

Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse Evaluation der Maßnahmen niedersächsischer Hochschulen zur Stärkung der MINT-Studienabschlüsse 1 Zentrale Evaluations- und Akkreditierungsagentur Hannover (ZEvA) Lilienthalstr. 1 30179 Hannover http://www.zeva.org

Mehr

Bewerbungsformular PAUL LECHLER-PREISES

Bewerbungsformular PAUL LECHLER-PREISES Eingang: Vorgang-Nr.: Bewerbungsformular für die Teilnahme an der Ausschreibung 2014 des PAUL LECHLER-PREISES SPORT OHNE BARRIEREN Inklusion im Bereich des Sports Allgemeine Vorbemerkungen: Die Bewerbung

Mehr

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016

Flipped Classroom. 20 -Webinar. Jasmine Fux, 20. April 2016 Flipped Classroom 20 -Webinar Jasmine Fux, 20. April 2016 Stellen Sie sich bitte vor Sie sind Dozent/Dozentin an einer Hochschule und betreten den Unterrichtsraum. Sie gehen an Ihr Pult, installieren Ihren

Mehr

Prof. Dr. Michael Kerres

Prof. Dr. Michael Kerres Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung

Mehr

Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze

Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer

Mehr

Digitale Medien in der Sprachausbildung von Ingenieur(inn)en. Ludwig Kuhn, Geschäftsführer, EUROKEY Software GmbH Prof. Dr. Christine Sick, htw saar

Digitale Medien in der Sprachausbildung von Ingenieur(inn)en. Ludwig Kuhn, Geschäftsführer, EUROKEY Software GmbH Prof. Dr. Christine Sick, htw saar Digitale Medien in der Sprachausbildung von Ingenieur(inn)en Ludwig Kuhn, Geschäftsführer, EUROKEY Software GmbH Prof. Dr. Christine Sick, htw saar knowhow@htwsaar.de Digitalisierung der Wirtschaft Chancen

Mehr

42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der Hochschuldidaktik Magdeburg, 5. März 2013

42. Jahrestagung der dghd Professionalisierung der Hochschuldidaktik Magdeburg, 5. März 2013 Hochschuldidaktische Weiterbildung als Katalysator von Organisationsentwicklung: Einsichten aus einem Weiterbildungsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung an der UTN Ibarra, Ecuador 42. Jahrestagung

Mehr

Tag der mediengestützten Lehre. LeKaSy Lernkarten im Einsatz

Tag der mediengestützten Lehre. LeKaSy Lernkarten im Einsatz LeKaSy Lernkarten im Einsatz 1. Juni 2016 Prof. Dr. Uschi Gröner (uschi.groener@fh-dortmund.de) Gliederung 2 1 Rahmenbedingungen 2 Entwicklung des E-Learnings im Hochschulbereich 3 Projektbeschreibung

Mehr

1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der

1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule Name der Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2015-I der Virtuellen Hochschule Bayern Grammatische Strukturen im wissenschaftssprachlichen Kontext - DaF Niveau C1 Da es durchaus möglich sein kann, dass

Mehr

A NERKENNUNG VON IM A USLAND ERBRACHTEN S TUDIENLEISTUNGEN L EARNING A GREEMENTS

A NERKENNUNG VON IM A USLAND ERBRACHTEN S TUDIENLEISTUNGEN L EARNING A GREEMENTS A NERKENNUNG VON IM A USLAND ERBRACHTEN S TUDIENLEISTUNGEN L EARNING A GREEMENTS RICHTLINIEN & HINWEISE Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Marketing www.marketing.wiso.uni-erlangen.de Allgemeine

Mehr

Anlage zu den Förderrichtlinien zur Vergabe von Saarland-Stipendien an internationale Studierende BEWERBUNG

Anlage zu den Förderrichtlinien zur Vergabe von Saarland-Stipendien an internationale Studierende BEWERBUNG BEWERBUNG Hinweise: Dieses Formular ist in Druckschrift, vollständig und wahrheitsgemäß auszufüllen und folgende Unterlagen sind beizufügen: eine gültige Immatrikulationsbescheinigung ein Lebenslauf ein

Mehr

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft)

Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) Kontext: Master-Angebote der DHBW (Wirtschaft) 2 Abschluss: Master of Arts (M.A.) in Business Management Marketing Studienkonzeption: Weiterbildend, anwendungsorientiert, berufsintegriert General Management

Mehr

2 Geschäftsprozesse realisieren

2 Geschäftsprozesse realisieren 2 Geschäftsprozesse realisieren auf fünf Ebenen Modelle sind vereinfachte Abbilder der Realität und helfen, Zusammenhänge einfach und verständlich darzustellen. Das bekannteste Prozess-Modell ist das Drei-Ebenen-Modell.

Mehr

Mobilising Agro-Food Expertise (MAFE)

Mobilising Agro-Food Expertise (MAFE) Mobilising Agro-Food Expertise (MAFE) Philipp Schautschick 04.12.2014 BayWa Endowed Professorship Governance in International Agribusiness 1 Ziele Mehr Menschen in Europa zum studieren zu bewegen, mit

Mehr

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy

Gesamtkosten Beantragte Mittel Dauer Beginn dd/mm/yy Ende dd/mm/yy Projektantrag Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Antwort. Senden Sie das Formular

Mehr

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015

Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Arbeitstagung Netzwerk Offene Hochschulen in Weimar am 7. Dezember 2015 Dokumentation zum Workshop Evaluation in berufsbegleitenden Studiengängen: Teilnehmerbefragung und weitere Anspruchsgruppen Verfasserinnen

Mehr

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern

Antrag Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern des MedienCampus Bayern Für Antragsteller des Qualitätssiegels Qualitätssiegel des MedienCampus Bayern e. V. Aus- bzw. Fortbildungseinrichtungen im Medienbereich bzw. Medienunternehmen, die in der Ausbzw.

Mehr

Leitfaden für die zweite Projektarbeit und deren Präsentation

Leitfaden für die zweite Projektarbeit und deren Präsentation Leitfaden für die zweite Projektarbeit und deren Präsentation (Empfehlung der Arbeitsgruppe Prüfungswesen für den Studienbereich Wirtschaft der DHBW-Mannheim) 1. Einordnung ( 13 (1) PO vom 18.05.2009)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Aussagefähigkeit

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Aussagefähigkeit Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche

Mehr

Partizipation und Openness Eckpfeiler der HOOU und weiterer Digitalisierungsinitiativen in Hamburg

Partizipation und Openness Eckpfeiler der HOOU und weiterer Digitalisierungsinitiativen in Hamburg Partizipation und Openness Eckpfeiler der HOOU und weiterer Digitalisierungsinitiativen in Hamburg Ulm, 14.09.2016, Christina Schwalbe (Uni Hamburg), Dr. Marc Göcks (MMKH) Agenda 1. DIE DIGITALE STADT

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Globalisierung - Welche Folgen hat das weltweite Zusammenwachsen der Märkte?

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Globalisierung - Welche Folgen hat das weltweite Zusammenwachsen der Märkte? Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Globalisierung - Welche Folgen hat das weltweite Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe

Mehr

Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik. Was ist der Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik?

Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik. Was ist der Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik? Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik FAQ Inhalt Allgemeines Kursverlauf Anrechnung von Lehrveranstaltungen Kontakt Abkürzungsverzeichnis Allgemeines Was ist der Zertifikatskurs Medienpädagogik

Mehr

Leitfaden AUSWAHLKRITERIEN DER PROJEKTE KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG VA GROSSREGION

Leitfaden AUSWAHLKRITERIEN DER PROJEKTE KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG VA GROSSREGION Leitfaden AUSWAHLKRITERIEN DER PROJEKTE KOOPERATIONSPROGRAMM INTERREG VA GROSSREGION 2014-2020 1 Auswahlkriterien der Projekte des Programms INTERREG V A Großregion Die Entscheidung, einem Projekt eine

Mehr

Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 :

Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 : 0 Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 : Name des Gutachters GAG: SFG Zusammenfassung der Bewertung: Kriterium: Punkte 2 (zutreffende Punktzahl bitte ankreuzen) völlig ungenügend ausgezeichnet 1. Wirtschaftliche

Mehr

Tipps zur erfolgreicher Antragstellung

Tipps zur erfolgreicher Antragstellung Jean Monnet-Aktionen Tipps zur erfolgreicher Antragstellung Bonn, 2. Dezember 2014 1 Jean Monnet Wer stellt den Antrag? Unilateraler Projektvorschlag: nur eine Einrichtung stellt den Antrag (auch wenn

Mehr

Study-Skills-Kurse und -Tutorien im Rahmen des Projektes Einstieg mit Erfolg : Informationen zur Antragstellung

Study-Skills-Kurse und -Tutorien im Rahmen des Projektes Einstieg mit Erfolg : Informationen zur Antragstellung Study-Skills-Kurse und -Tutorien im Rahmen des Projektes Einstieg mit Erfolg : Informationen zur Antragstellung Wer kann einen Antrag stellen? Antragsberechtigt sind alle mit Lehre betrauten Organisationseinheiten

Mehr

Bewerbung um die Professur für

Bewerbung um die Professur für Bewerbung um die Professur für Um die Vergleichbarkeit der einzelnen BewerberInnen zu ermöglichen, ist es wichtig, dass Ihre Unterlagen optimal für die Kommission sowie für die GutacherInnen aufbereitet

Mehr

Senat. Vergaberichtlinie für die Gewährung von Zuwendungen aus der Titelgruppe 77 Pflege internationaler Beziehungen. Präambel

Senat. Vergaberichtlinie für die Gewährung von Zuwendungen aus der Titelgruppe 77 Pflege internationaler Beziehungen. Präambel 22. Jahrgang, Nr. 3 vom 8. Mai 2012, S. 2 Senat Vergaberichtlinie für die Gewährung von Zuwendungen aus der Titelgruppe 77 Pflege internationaler Beziehungen vom 11.04.2012 Präambel Die Internationalisierung

Mehr

ILIAS an der Uni Bern

ILIAS an der Uni Bern Supportstelle für ICT-gestützte Lehre und Forschung (ilub), Universität Bern David Graf, david.graf@ilub.unibe.ch ILIAS an der Uni Bern Praxisbeispiele Juni 24, 2016 1 Ziele und Agenda Hauptziel: Einen

Mehr

Neues Online-Portal für Studierende und Lehrende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entsteht

Neues Online-Portal für Studierende und Lehrende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entsteht P R E S S E M E L D U N G Neues Online-Portal für Studierende und Lehrende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entsteht (Hamburg, 22. Januar 2008, sei) Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Mehr