Neuigkeiten Mutterkuh Schweiz

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1 Regionaltagung SH, TG, ZH Strickhof Mutterkuh -ag Neuigkeiten Mutterkuh Schweiz Adrian Iten, Leiter Markenprogramme, Mutterkuh Schweiz

2 Regionen und Betriebe ( )

3 Mitgliederregionen und kantonale Verbindungspersonen Vertreter JU, NE, BEf Raymond Béguin nominiert durch Regionaltagung. Kt. Verbindungspersonen AI/AR: Hans Baumann BL/BS: Ueli Michel FRd: Christian Burger FRf: Michel Brunisholz GL: Kaspar Luchsinger JU: Florian Wenger NE: Raymond Béguin NW: Paul Odermatt OW: Peter Von Deschwanden SH: Daniel Zimmermann SO: Stefan Rüfenacht TG: Gottfried Bachmann TI: Loris Ferrari UR: Andreas Walker VSd: Norbert Agten VSf: Vincent Roten ZG: Keiser-Rösli Silvia Leiterin beefcontrol: ab Monica Bürgisser

4 AP 14-17: Folgearbeiten 1. Umsetzung verfolgen Regelung für Normalstösse Entwicklung der Rindviehbestände 2. Gespräche innerhalb Branche führen 3. Stärkung der graslandbasierten Produktionssysteme - höherer Beitrag 4. Tierwohl belohnen höherer Beitrag für RAUS

5 Nach der beef ist vor der beef

6 Mengenentwicklung => Tiere gesucht => Marktanteile: Banktiere: 18% Bankkälber: 1.5%

7 Entwicklung der lebenden Kühe

8 Preiseverlauf 2014 Produzentenpreise / Prix à la production Natura-Veal QM KV T3 Natura-Beef SPB T3 Ra. QM MT T3 VK Natura QM VK T3 SPB MR/RE Ra.

9 Durchschnittspreise 2014

10 Entwicklung Markenprogramm Natura-Beef gesucht Natura-Veal stark gesucht aber saisonale Ausgeglichenheit nötig SwissPrimBeef Nachfrage stabil SwissPrimAngus seit Juni 2014 kein Abzug für Fettklasse 4, Tiere gesucht Projekt Auslaufrind ca. 20 Tiere pro Woche bis 300 kg SG weiterhin als Projekt noch keine Tiere gesucht

11 Regelung für aus Gras wird Fleisch Vorstand hat Arbeitsgruppe eingesetzt: GMF für Phase unter der Kuh wird angestrebt. Offen ist die Situation auf Mischbetrieben. Auf Kontrollperiode 14/15 noch keine Anpassung

12 Neue Logos / nouvelles logos

13 Rasse (M x V) / Race (m x p) Geschlecht / Sexe Geb.Datum / Date de naissance Schlachtdatum / Date de l'abattage Produkt / Produit Schlachtalter / Age à l'abattage Fleischigkeit / Charnure Fettklasse / Tissu gras Schlachtgewicht / Poids de carcasse Neu: Auswertung für Produktionsbetriebe SCHLACHTKÖRPERAUSWERTUNG EVALUATION DES CARCASSES Hans Muster Musterstrasse 13 xxxx Musterlingen Identität / Identité Vater / Père Mutter / Mère Nr. Mutter / Mère CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x KRxLM NB 310 C CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x SMxLM NB 314 H CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x KRxXX NB 297 T CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x SMxLM NB 309 C CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x XXxLM NB 302 C CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x KRxLM NB 299 C CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x SMxLM NB 298 H CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x KRxLM NB 276 C CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x KRxLM NB 305 C CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x KRxLM NB 312 C CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x SMxLM NB 299 H CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x KRxLM NB 307 C CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x KRxLM NB 289 T CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x SMxLM NV 146 C CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x KRxLM NV 123 T CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x LMxLM NV 111 H CH xxx.xxxx.xxxx.x Name Vater Name Mutter CH xxx.xxxx.xxxx.x OBxLM NV 166 H Produkt / Produit Total / Total Durchschnitt / Moyenne NB H NV H

14 Schlachtkörperauswertung 2013 Evaluation des Carcasses 2013

15 Wechsel EDV System Changement System EDV

16 Herdebuch Bestände und Zahlen Effectifs et chiffres FLHB-2013 HBBV-2013 FLHB-Betriebe ( ) (-17) Exploitations HBBV FLHB-Kühe ( ) (-66) Vaches HBBV FLHB-Stiere ( ) (-96) Taureaux HBBV

17 Interbeef 11 Länder beteiligt Schweden, Dänemark, Finnland, Irland, Frankreich, Spanien, Deutschland, Südafrika, (Lettland), Tschechien, Grossbritannien und Schweiz Arbeitsgruppe seit 10 Jahren Noch keine offiziellen Zuchtwerte Voraussichtlich Frühling2014 Beginn mit den Rassen Limousin und Charolais Beginn mit dem Merkmal Absetzgewicht Projektgruppe für Geburtsablauf, Schlachtkörper und Fruchtbarkeit baldmöglichst weitere Rassen integrieren (Simmental)

18 Simmental Limousin Hereford Aubrac Limousin Simmenal Charolais Hereford Aubrac Salers Interbeef Hereford Simmental Limousin Charolais Aubrac Salers Angus Simmental Limousin Hereford Angus Simmental Limousin Hereford

19 Kälbersterblichkeit in der Mutterkuhhaltung durchschnittliche Kälbersterblichkeit bis zum Absetzen: 9.4% (Rubattel 2013) Anzahl Kälberverluste nach Alter (Rubattel 2013) Ein Kälberverlust bei der Geburt kostet ca sofern ein Ersatzkalb angehängt werden kann.

20 Stand Bürogebäude Brunegg

21 Fleisch aus Gras Tierwohl, Ökologie und Qualität, wirtschaftlich, gefragt am Markt

22 Weltbevölkerung und Ackerfläche

23 Entwicklung der «Ration» Andere Hülsenfrüchte Hack- und Wurzelfrüchte Fleisch Zucker Pflanzliche Öle andere Getreide Weizen Reis Quelle: FAO

24 ha ha unsere Nahrungsquellen ha ha

25 Effizienz verschiedener Tierproduktionssysteme Wilkinson 2011, Grossbritannien Produktgewichte = Schlachtgewicht

26 Effizienz Natura-Beef Natura-Beef 210 kg SG mit 300 Tagen -> 700gSG/Tag Vergleich mit Weizen, Poulet- bzw. Schweinefleisch (Mengen mit vergleichbaren Nährwerten für den Menschen) Anteil in Ration Kuh&Kalb (16kgTS/Tag) kg KF/ kg SG Kraftfutter Ganzpflanzenmais Weizen Energie (0.7) 2% 4% Weizen Protein (2) 6% 11% Poulet 2.5 8% 13% Schwein 4 13% 22% Basis Wilkinson > Tiere aus Mutterkuhhaltung, graslandbasiert gefüttert sind effizient bezüglich verwertbarem Protein/verwertbarer Energie

27 Weitere Aspekte Fleischproduktion / ha Grasland sinkt wenn bei höherem Grasanteil in der Auf qualitativ gutem Grasland ist Milchproduktion sehr effizient Heutiger Rindfleischbedarf kann nicht auf Grasland gedeckt werden Wirtschaftlichkeit von Graslandbasierter Produktion ist wenig beeinflusst von Kraftfutterpreisen Genetik die auf Grasland funktioniert hat Zukunft! Anstelle von Kraftfutter können soweit verfügbar Nebenprodukte/Abfallprodukte aus der Nahrungsmittelproduktion verwendet werden

28 GMF Tal und Hügelzone 20 Kühe (schwer), 20 Kälber (schwer), 1 Stier pro Kalb 65 kg Kraftfutter 1 % 1.5 ha Mais 21 % Rest grasbasiert 78 % TS Verzehr 20 Kälber 380 dt TS / Jahr 1.5 ha Mais 255 dt TS / Jahr 100 kg KF / Kalb 20 dt TS / Jahr Werden die Kühe rein graslandbasiert gefüttert, ist das einhalten von GMF für Talbetriebe unproblematisch

29 Fütterungsumfrage 2012 Andere Maissilage Grassilage Gras (Weide) Mutterkuh und Kälber werden zu 92% mit Gras gefüttert. Nur 8 % der Betriebe haben Soja gefüttert. Heu

30 Fütterungsumfrage 2012

31 Durchschnitt (194) 100% grasbasiert (36) % grasbasiert (48) 90-95% grasbasiert (30) 75-90% grasbasiert (60) 0-75% grasbasiert (20) Fleischigkeit Fleischigkeit nach Fütterung (Schlachtresultate 07-11) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% X A T- T T+ H C 20% 10% 0% Anteil grasbasiert (Anz. Betriebe mit Schlachtdaten)

32 Durchschnitt (194) 100% grasbasiert (36) % grasbasiert (48) 90-95% grasbasiert (30) 75-90% grasbasiert (60) 0-75% grasbasiert (20) Ausmastgrad Fettklasse nach Fütterung (Schlachtresultate 07-11) 70% 60% 50% 40% 30% 20% % 0% Anteil grasbasiert (Anz. Betriebe mit Schlachtdaten)

33 Schlachtgewicht [kg] Schlachtgewichte Schlachtgewichte nach Fütterung (Schlachtresultate 07-11) Durchschnitt (194) 100% grasbasiert (36) % grasbasiert (48) 90-95% grasbasiert (30) 75-90% grasbasiert (60) Anteil graslandbasierte Futtermittel (Anz. Betriebe mit Schlachtdaten) 0-75% grasbasiert (20)

34 Grundfutterkosten 133 Betriebe 65% Talgebiet, 15% Hügelzone, 20% Bergzone Gras stehend / herbe sur pied Fr/dt TS 5.00 Heu lose ab Stock belüftet / foin séché en grange, en vrac au tas Grassilage Grossballen ab Feld / ensilage d herbe en grandes balles, départ champ Maissilage frisch gehäckselt / ensilage de maïs fraîchement hâché Agrigate, Preise 2013 Fr/dt TS Fr/dt TS Fr/dt TS 17.50

35 Fütterungsumfrage 2012 Vollweide vs. Halbtagesweide? Anteil graslandbasiert Gras Heu/Emd Grassilage Maissilage Kraftfutter Andere 93 Vollweide? Halbtagesweide? Anteil graslandbasiert Anzahl Schlachtkörper SG 300 CHTAX Ziffer Fettklasse 60% Weide % Weide % Weide 47% Weide DB inkl. Beiträge Fr/Kuh Fr pro ha Grünland Fr/ha '200 Kühe/ha bei 80dt TS/ha

36 Schlussfolgerungen Weideanteil Genetik - 10 % mehr Weide anstelle Maissilage kompensiert kostenmässig ca. 10 kg Schlachtgewicht (Anstelle von Heu oder Grassilage ca. 15kg SG - Bei hohem Weideanteil, ist entweder frühreife Genetik oder hohe Milchleistung nötig, (Fettabdeckung vor allem im Herbst schwieriger zu erreichen)

37 Wirtschaftlichkeit nach Grasanteil Betrieb mit 20 ha Grünland und 3.7 ha Mais, KRxLM Tal- und Hügelzone 63% Gras 80% Gras 90% Gras 99% Gras DB inkl. Beiträge Fr/Kuh Fr pro ha Grünland Fr/ha 1'117 1'218 1'155 1'013 Anzahl Kühe Stück Maisfläche ha Kosten für Futterproduktion (inkl. Arbeit) sind bereits Abgezogen! Grundlage DB-Katalog 2013, Grundfutterkosten gemäss Agrigate (siehe vorangehende Folien)

38 Regelung für aus Gras wird Fleisch Vorstand hat Arbeitsgruppe eingesetzt: GMF für Phase unter der Kuh wird angestrebt. Offen ist die Situation auf Mischbetrieben. Auf Kontrollperiode 14/15 noch keine Anpassung

39 Fragen? Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

40 Informationen zur Vermarktung Tiere frühzeitig bei VIANCO oder Viegut anmelden für Natura-Veal und Natura-Beef: Zertifikat bei Mutterkuh Schweiz bestellen (für SwissPrimBeef: wird von VIANCO besorgt) Tiere mit zwei OM und QM-Kleber auf Begleitdokument Schlachtgewicht und CH-TAX wird von VIANCO (SMS und/oder Mail) und Viegut (Mail) dem Produzenten am Schlachttag oder spätestens am Folgemorgen mitgeteilt Möglichkeit für Rekurs gegen Taxation (v.a. wenn kein Programmzuschlag; 1, 5, X oder A); Rekurs bis nächster Arbeitstag um Uhr Tiere ohne Programmzuschlag werden nach Verwendungsmöglichkeit abgerechnet; Preis i.d.r. zwischen QM- und Programm-Preis oder Viertel können zurückgenommen werden

41 Beispiele Schlachtmeldung VIANCO; SMS Viegut; Mail Agate (nur CH-TAX)

42 Baltic Grasland-Beef Rolle von Mutterkuh Schweiz Start 2011 bisher Informationen in die Mutterkuh und an Veranstaltungen strategisch-partnerschaftliche Engagement zugunsten Züchter und Produzenten Ersatz von Importfleisch aus Südamerika; Ersatz mit Importfleisch aus Europa; Ziel: Einhaltung der CH-Tierschutzbestimmungen Möglichkeiten für Tierexporte (Mai 2013: 34 Tiere, total ca. 300 Tiere) Aufwand von Mutterkuh Schweiz Fr (2012) keine Vermischung mit Markenprogrammen; nicht Natura-Beef kein Einfluss auf Rindfleischimporte; sämtliches Importfleisch läuft über Importkontingente und Abgaben

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