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1 - N a c h r i c h t e n Verband für Landwirtschaftliche Fachbildung Lauingen/Wertingen Geschäftsstelle: Wertingen, Landrat-Anton-Rauch-Platz 2, Wertingen Telefon: 08272/ , Fax: 08272/ , poststelle@aelf-wt.bayern.de Jahrgang 41 Mai 2013 Nr. 1 Angelegenheiten des Verbandes Silbernes Verbandsabzeichen Bei der Jahreshauptversammlung am 19. Februar 2013 überreichte Vorsitzender Manfred Hitzler an zwei, um die Ziele der Landwirtschaft und des VLF verdiente, Persönlichkeiten das Silberne Verbandsabzeichen. Hauswirtschaftsmeisterin Edeltraud Rettenberger aus Fristingen/Nordfelderhof wurde in ihrer Funktion als beratenes Mitglied im VLF und Kassiererin des VLM geehrt. Landwirtschaftsdirektor Robert Knittel aus Wertingen ist Leiter der der Abteilung Förderung am Amt für Ernährung und Landwirtschaft Wertingen. Herr Knittel wurde für seine Verdienste bei der Mitwirkung der beruflichen Aus- und Fortbildung, bei der Erwachsenenbildung, sowie bei der Meistervorbereitung, Meister- und Gehilfenprüfung und als Semesterleiter an der Landwirtschaftsschule ausgezeichnet. Ehrung für 25-jährige Mitgliedschaft Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 19. Februar 2013 wurden 16 Mitglieder für 25- jährige Mitgliedschaft in unserem VLF geehrt. Baumgartner Karl, Deisenhofern; Beck Erich, Bissingen/Hochdorf; Brachert Armin, Bächingen; Gutmair Martin, Hirschbach; Hell Robert, Lauterbach; Hermanns Josef, Reistingen; Hurler Thomas, Fronhofen; Kränzle Josef, Echenbrunn; Lampl Konrad, Donaualtheim; Mayer Franz, Buttenwiesen; Ried Michael, Unterthürheim; Röther Irene, Aislingen; Schmid Werner, Bliensbach; Sporer Albert, Oberliezheim; Sporer Hubert, Laugna; Stetter Franz, Schretzheim. Im Bild: die Geehrten für 25-jährige Mitgliedschaft Mitgliederversammlung mit Neuwahlen, Vorstandschaft/Hauptausschuss Im Bild von links VLF-Vorsitzender Manfred Hitzler, Robert Knittel, VLF-Geschäftsführer Magnus Mayer, Edeltraud Rettenberger, Frauenvorsitzende Barbara Deisenhofer. Bei der Jahreshauptversammlung am 19. Februar 2013 wurde über die vielfältigen Informationsveranstaltungen und die Lehrfahrt im vergangenen Jahr berichtet. Satzungsgemäß waren auf der Mitgliederversammlung auch die Neuwahl durchzuführen. Sie brachte folgendes Ergebnis:

2 1. Vorstandschaft Vorsitzender: Manfred Hitzler; Kicklingen Stellvertr. Vorsitz.: Stefan Seitz-Götz, Schwennenbach Vorsitz. Frauengruppe: Barbara Deisenhofer, Holzheim Vertreterin: Susanne Ahle, Fristingen Kassier: Johann Heigel, Deisenhofen Beisitzer: Georg Zimmermann, Wittislingen Geschäftsführer: Magnus Mayer, Amt für Ernährung, Landw. u. Forsten Wertingen 2. Hauptausschussmitglieder Doris Sporer, Oberliezheim; Martina Wagner, Wertingen; Matthias Bunk, Lauingen; Ulrich Geh, Bocksberg; Wilhelm Käßmeyer, Dillingen; Hermann Kobinger jr., Mörslingen (neu); Michael Linder jr., Sonderheim (neu); Ulrich Mayerle jr., Wittislingen; Johann Rettenberger, Fristingen; Günther Schäble, Buttenwiesen; Martin Sinning, Bissingen (neu). 3. Hauptausschussmitglieder kraft Amtes Kreisbäuerin Hannelore Schmid Göllingen; Kreisobmänner Klaus Beyrer, Baumgarten u. Albert Sporer, Oberliezheim. 4. Vertreter der Meisterinnen und Meister im Hauptausschuss Barbara Rosenwirth, Blindheim; Dietmar Reile, Dillingen. Das Referat bei der Jahreshauptversammlung übernahm der Studierende des 1. Semesters Stefan Hurler aus Fronhofen und berichtete in seiner Präsentation eindrucksvoll und anschaulich über seinen 6-monatigen Aufenthalt in Australien. Persönliche Nachrichten Todesfälle: Seit Erscheinen der letzten VLF-Nachrichten im November 2012 wurden uns folgende Todesfälle bekannt gegeben: Ernst Schwarz, Bissingen/Hochstein; Josef Mayer, Blindheim; Helmut Renner, Haunsheim; Josef Behringer, Blindheim; Georg Komposch, Dattenhausen; Georg Stadlmayr, Tapfheim;Martin Völk, Ellerbach; Anton Gufler, Steinheim; Kathi Hirner, Dillingen/Hausen. Der VLF Lauingen/Wertingen wird den Verstorbenen ein ehrendes Gedenken bewahren. Verband landwirtschaftlicher Meister und Ausbilder Jahreshauptversammlung des VLM Im Bild die neu gewählte Vorstandschaft

3 Am 22. Januar 2013 fanden auch beim Kreisverband der landwirtschaftlichen Meister/innen und Ausbilder/innen die satzungsgemäßen Neuwahlen statt. Zum neuen Vorsitzenden wurde Dietmar Reile aus Dillingen (1. von rechts) gewählt, als Vorsitzende Frauengruppe wurde Barbara Rosenwirth aus Blindheim neu ins Amt gewählt (4. von rechts), daneben ihre Vertreterin (wie bisher) Martina Wagner aus Wertingen (2. von rechts), neuer Stellvertreter Wilhelm Käßmeyer (3. von rechts). Aus dem Amt ausgeschieden sind Franz Schrezenmeir (3. von links), Edeltraud Rettenberger (1. von links) und Elmar Sinning (4. von links) Im Rahmen der Jahreshauptversammlung konnten die alten Vorsitzenden Franz Schrezenmeir und Edeltraud Rettenberger die neuen Landwirtschaftsmeister im Landkreis Dillingen in den Verband aufnehmen. 5 neue Meister Die Meisterbriefverleihung für 2012 fand am 08. November in Mindelheim statt. Insgesamt konnten in Schwaben 4 Landwirtschaftsmeisterinnen und 62 Landwirtschaftsmeister ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Fünf junge Meister aus dem Landkreis Dillingen konnten bei dieser Feier ihre Meisterbriefe entgegennehmen. Der VLM und der VLF gratulieren dazu: Deisenhofer Josef, Hirschbach Deisenhofer Josef, Zusamaltheim Foidl Stefan, Binswangen Sailer Hermann, Donaualtheim Wetzstein Mathias, Stillnau VLM-Vorsitzender Schwaben Karlheinz Kilian, die neuen Landwirtschaftsmeister Hermann Sailer, Stefan Foidl, Josef Deisenhofer Zusamaltheim, Josef Deisenhofer Hirschbach, Mathias Wetzstein und der Leiter vom Agrarbildungszentrum Landsberg Wolfgang Stützle. Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung 2012 Mit dem Meisterpreis hat Amtschef Martin Neumeyer am 10. Dezember 2012 im Rahmen der Berufsbildungsmesse in Nürnberg 156 Absolventen einer beruflichen Fortbildung im Agrarbereich ausgezeichnet. Die bayerische Staatsregierung würdigt damit öffentlich die Leistung von den besten 20 % der Absolventen. Die Landwirtschaftsschule Wertingen gratuliert hierzu ganz herzlich ihren ehemaligen Studierenden, die von 2009 bis 2011 die Landwirtschaftsschule Wertingen besuch haben: Jürgen Dürrwanger, Ebermergen Markus Lechner, Monheim Stefan Leinfelder, Altisheim Stephan Mederle, Hafenreut Bei der Jahreshauptversammlung des Kreisverbandes trugen die Sprecher Franz Schrezenmeir, Binswangen und Edeltraud Rettenberger, Fristingen ihre Rechenschaftsberichte über das Jahr 2012 vor. Die Sommerinfofahrt 2012 führte die Meister zur Besichtigung der Straußenfarm nach Leipheim. Nach dem Mittagessen stand eine Stadtführung in Günzburg auf dem Programm. Sommerinfofahrt VLM-Kreisverband Dillingen 2013 Im Bild von links: Robert Knittel vom Amt f. Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen, Termin: 26. Juni 2013 Treffpunkt: 9:30 Uhr am Sallmannsberg Berghausen (Gemeinde Blindheim/Unterglauheim) Besichtigung und Führung der Rieswasser- Enthärtungsanlage 12:00 Uhr Mittagessen auf der Goldbergalm bei Lutzingen

4 13:30 Uhr Schlossführung und Besichtigung in Höchstädt. Anschließend besteht die Möglichkeit zum Kaffee trinken im Schlosskaffee. Zu dieser Info-Fahrt ergeht noch eine schriftliche Einladung an alle Mitglieder. Landwirtschaftsschule Abteilung Landwirtschaft Schulschlussfeier 2013 Am 15. März 2013 wurden 15 Absolventen der Abteilung Landwirtschaft nach einer dreisemestrigen Ausbildung feierlich verabschiedet. Schulleiter Magnus Mayer übergab bei der Schlussfeier im Festsaal des Wertinger Schlosses an die Staatlich geprüften Wirtschafter für Landbau die Zeugnisse, Urkunden, Landwirtschaftsbriefe, Stipendien und Preise. Die Absolventen kamen aus den Landkreisen Dillingen, Donau-Ries und Aichach/Friedberg. Eine Reihe von Ehrengästen beglückwünschten die Absolventen gemeinsam mit dem Schulleiter und seinen Lehrkräften zu den erzielten guten Leistungen. Erfreulich war auch, dass die Absolventen ihren entsprechenden VLF-Kreisverbänden beigetreten sind. Stellvertretend wurden diese bei der Abschlussfeier vom 1. Vorsitzenden des Kreisverbandes Donau-Ries Jürgen Wörner und der Vorsitzenden der Frauengruppe Lauingen/Wertingen Barbara Deisenhofer mit der Überreichung des Verbandsabzeichens als neue Mitglieder herzlich willkommen geheißen. Carina Sonnenfroh, Christoph Hitzler, sowie Schulleiter Magnus Mayer Der Absolventenjahrgang 2012/2013: Melanie Biber, Rögling; Josef Braun, Wörnitzstein; Michael Eisenhofer, Rischgau; Josef Harlacher, Bissingen; Daniel Hertle, Oettingen; Christoph Hitzler, Hohenreichen; Gustav Holand, Marzelstetten; Stefanie Schmid, Donaualtheim; Jürgen Schneider, Kicklingen; Michael Schoder, Aindling; Carina Sonnenfroh, Tapfheim; Markus Steinmeyer, Ederheim; Georg Straß, Donauwörth; Florian Wiebel, Asbach- Bäumenheim; Christian Zacher, Ziertheim. Das Bild zeigt die Absolventen mit den Lehrkräften Abschlussfahrt der LWS nach Südtirol Im Bild: die vier Absolventen mit den besten Prüfungsergebnissen v.l. Georg Straß, Florian Wiebel, Vor dem Abschluss der Landwirtschaftsschule, Abt. Landwirtschaft machten sich die Studierenden des 3. Semesters zusammen mit den Absolventen der Landwirtschaftsschule Coburg vom 11. bis 14. März auf nach Südtirol. Die dort ansässige Landwirtschaft präsentierte sich der 30-köpfigen Gruppe dabei in ihrem ganzen Facettenreichtum. Urlaub auf dem Bauernhof ist dabei nicht wegzudenken. Übernachtet wurde deshalb standesgemäß auf dem Bergbauernhof der Familie Hinteregger in Lüssen bei Brixen.

5 Die Anfahrt des Löchlerhofes stellte sich als echte Herausforderung dar (vor allem für den Busfahrer). Der Panoramablick entschädigte aber vollends für die Strapazen. Die Produktionsschwerpunkte der Region liegen in der Obst-, der Milch- und der Weinwirtschaft. Entsprechend war auch das Programm der Lehrfahrt aufgestellt. Die Obstwirtschaft besteht fast ausschließlich aus dem Südtiroler Apfel. Die Vermarktung erfolgt zu 90 % als Tafelobst über qualitätsbetonte Markennamen. Davon konnten sich die Studierenden in der Obstgenossenschaft Überetsch bei Bozen überzeugen. Dass es aber auch erfolgreiche Nischensegmente beim Apfelabsatz gibt, wurde auf dem Obsthof Troidner deutlich. Die gesamte Apfelernte des Betriebes wird zu sortenreinem Apfelsaft verarbeitet und ausschließlich direkt vermarktet. Im Bereich Milchwirtschaft wurden 2 Milchviehbetriebe nahe Sterzing und Brixen besichtigt. Die vergleichsweise schweren Produktionsbedingungen durch die Steillage der Flächen und Hofstellen gleicht ein durchschnittlicher Milchpreis von über 50 Cent teilweise wieder aus. Die Südtiroler Molkereigenossenschaften haben sich hinsichtlich ihrer Produktpalette sehr stark spezialisiert. So verarbeitet der Milchhof Sterzing die angelieferte Milch in erster Linie zu Joghurt, während der Brixener Milchhof Mozzarella und Ricotta herstellt. Vom natürlichen Geschmack des Mozzarellas überzeugten sich die Studierenden bei der Verkostung im Anschluss an die Führung durch die Molkerei. Auch eine Privatkäserei wurde besichtigt. Der Betrieb verarbeitet aber keine Kuhmilch, sondern die selbst produzierte Ziegenmilch. Einen Einblick in die Weinwirtschaft erhaschte die Gruppe bei der Führung mit Elias Holzer durch das Weingut des Klosters Neustift. Bei der obligatorischen Weinprobe im Anschluss wurden edle Tropfen gereicht. Der Besuch der Fachschule für Landwirtschaft in Salern und eine Stadtführung durch Bozen rundeten die viertägige Fahrt ab. Auf dem Heimweg legte die Gruppe noch einen kurzen Zwischenstopp in Tirol ein, um einen dort ansässigen Mutterkuhbetrieb zu besichtigen. Der Betriebsleiter machte schnell deutlich, dass die Mutterkuhhaltung nur eines von insgesamt sieben Standbeinen seines Betriebes ist. Der Tiroler Betrieb war damit genauso facettenreich wie die zuvor gewonnenen Eindrücke von der Landwirtschaft in Südtirol. Blick ins Tal vom Löchlerhof Abteilung Hauswirtschaft Am Freitag, 19. April 2013 informierten die Studierenden der Landwirtschaftsschule, Abteilung Hauswirtschaft die Besucher des Wertinger Wochenmarktes zum Thema Nachhaltige Ernährung. Auf dem Bild im Stand die Studierende Kathrin Kitzinger aus Bocksberg und rechts die Studierende Anna Bürger aus Unterthürheim mit einer Gruppe interessierter Kinder. Im Rahmen dieser Projektaufgabe erstellten die Studierenden Organisationspläne, bereiteten eine Ausstellung zum Thema Lagerung von Lebensmitteln und Müllvermeidung vor und entwarfen eine informative Broschüre, unter anderem mit Saisonkalender und saisonalen Brotaufstrichen.

6 Die Studierenden übten während des 18 stündigen Projekts vor allem Teamarbeit, eigenständige Planung, Durchführung und Auswertung. Mit großem Engagement betreuten sie den Stand. Die Beratung der Wochenmarktbesucher, ein Quiz mit Preisen sowie das Anbieten saisonaler Aufstriche mit selbstgemachtem Brot standen auf dem Programm. Obwohl es immer wieder regnete, war das Arbeitsprojekt Nachhaltige Ernährung für alle Beteiligten ein lehrreiches Erfolgserlebnis. Mitteilungen des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Studiengang Hauswirtschaft in Teilzeitform 2013/2015 Der 1-semestrige Studiengang in Teilzeitform der Abt. Hauswirtschaft 2011/2013 schließt am14. Mai 2013 mit der Schulschlussfeier ab. Zur Abschlussprüfung im Beruf Hauswirtschafterin werden die Studierenden im Juni antreten. Anmeldung für das neue Semester 2013/2015 Am 17. September 2013 beginnt das neue Semester. Aufnahmevoraussetzung in den einsemestrigen Studiengang ist eine abgeschlossene Berufsausbildung außerhalb der Hauswirtschaft mit anschließender Berufserfahrung. Abgestimmt auf die familiäre und berufliche Situation der Studierenden wird der Unterricht in Wertingen jeweils Dienstag von 8:20 16:30 Uhr und Donnerstag von 8:20 12:15 Uhr stattfinden. Damit ergibt sich in der Teilzeitform eine Studiendauer von ca. eineinhalb Jahren. Im Rahmen des Unterrichts kann die Ausbildereignung erworben werden. Nach bestandenem Schulbesuch wird ein Zeugnis mit Urkunde verliehen. Beim Vorliegen der vorgeschriebenen Praxiszeit kann die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Hauswirtschafterin abgelegt werden. Am Montag, 8. Juli 2013 findet um 19:30 Uhr in der Abteilung Hauswirtschaft der Landwirtschaftsschule Wertingen eine Informationsveranstaltung statt. Anmeldung hierzu wird bis 1. Juli 2013 erbeten. Weitere Informationen am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen 08272/ oder im Internet unter Seit November vergangenen Jahres werden die meisten landwirtschaftlichen Termine im Landkreis Dillingen (und teilweise darüber hinaus) in den Agrarterminplaner eingestellt. Was ist der Agrarterminplaner? Internetplattform für alle Anbieter von Informationsveranstaltungen für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Wenn Sie anklicken, sollen Sie als interessierter Landwirt, Forstwirt oder Verbraucher mit Interesse an Ernährung schnell finden können, ob Veranstaltungen oder Schulungen angeboten werden, die für Sie von Bedeutung sind. Was gab es bisher? Jeder Teilnehmer an der Internetplattform hat seine eigenen Termine auf irgendeine Weise veröffentlicht. Das AELF Wertingen hat jedes Jahr im Herbst über die Mitteilungen des Verbandes für landwirtschaftliche Fortbildung (VLF) einen Veranstaltungskalender verbreitet, aus dem die VLF-Mitglieder die Angebote in der Winterarbeit verschiedener Organisationen herauslesen konnten. Die Daten für diesen Veranstaltungskalender wurden an das AELF Wertingen geliefert und zusammengestellt; ein systematischer Abgleich war nicht ganz einfach und es konnte schon mal dazu kommen, dass zum gleichen Tag für die gleiche Zielgruppe zwei Termine angeboten waren. Was ist jetzt anders? Nicht anders als bisher ist die Zielsetzung, nämlich dass möglichst viele Interessenten von den Angeboten der vertretenen Organisationen auch Kenntnis bekommen.

7 Neu ist die Abstimmung der verschiedenen Anbieter, auf neudeutsch der Workflow. Es gibt zwei Ebenen in unserer neuen Internetanwendung: die Arbeitsebene für die in der Internetplattform zusammen geschlossenen Anbieter von Terminen und die allgemein zugängliche Ebene unter der oben genannten Internetadresse. Auf der Arbeitsebene kann jeder Anbieter Termine einstellen und schauen, ob nicht bereits eine konkurrierende Veranstaltung eingestellt ist. Die endgültige Freigabe in die öffentliche Ebene erfolgt dann durch das AELF Wertingen. Dort laufen die Daten zusammen. Wer sind die beteiligten Organisationen? - Der Maschinen und Betriebshilfsring Dillingen - Der Kreisverband Dillingen des Bayerischen Bauernverbandes mit der Jungbauernschaft - Der Fleischerzeugerring Wertingen sowie das Landeskuratorium für Tierische Veredlung (kurz LKV) - Der Verband für landwirtschaftliche Fachbildung Lauingen/Wertingen (kurz VLF) - Der Zuchtverband für das schwäbische Fleckvieh Wertingen mit dem Jungzüchterclub - Die Forstbetriebsgemeinschaft Dillingen - Die Besamungsverein Nordschwaben mit der Höchstädter Klauenpflege GmbH - Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen Sponsor: Nicht vergessen werden darf diejenige Organisation, die die nicht ganz geringen Startkosten für das Einrichten der Internetseite übernommen hat, die Kreissparkasse Dillingen. Mit diesem Instrument des Agrarterminplaners wollen die Anbieter den Bedürfnissen der Landwirte, Forstwirte und Verbraucher(innen) entgegen kommen, für die das Internet mittlerweile zur alltäglichen Gewohnheit geworden ist. Schließlich hat sich das Internet in den letzten Jahren in der Landwirtschaft zu einem selbstverständlichen Betriebsmittel entwickelt. HIT-Datenbank oder Mehrfachantrag online sind nicht mehr wegzudenken. Trotzdem wird die starke Minderheit nicht vergessen, die mit dem Internet nichts anfangen kann und denen ein Stück Papier, sei es als Zeitung oder Antragsformular immer noch am liebsten ist. Daher werden wir auch weiterhin parallel unsere Termine im VLF-Mitteilungsblatt, das im November erscheint, veröffentlichen. Und auch die Tageszeitungen werden sicher weiterhin Termine für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten veröffentlichen Tage der offenen Tür an der Landwirtschaftsschule Wertingen Vom Oktober 2013 findet in Wertingen die Landkreisausstellung WERTA statt. An diesen Tagen werden in der Landwirtschaftsschule und im Außenbereich interessante Sonderschauen zu sehen sein. Der Hauswirtschaftliche Fachservice (HWF) wird in der Schulküche Vorführungen rund um das Thema Teig geben. Der Themenbereich artgerechte Tierhaltung wird durch Vorführungen von verschiedenen Robotern, durch eine Liveschaltung in einen Milchviehbetrieb und Darstellungen zu tierfreundlichen Haltungssystemen in der Schweinehaltung abgedeckt. Ein weiteres Thema der Ausstellung in der Landwirtschaftsschule wird der Maisanbau und die Biogaserzeugung sein. Außerdem wird über die Ausbildung in der Landwirtschaftsschule mit den Abteilungen Hauswirtschaft und Landwirtschaft informiert. Der Eintritt zur Landkreisausstellung ist erstmals kostenfrei. Bereich Landwirtschaft Abt. Förderung Mehrfachantrag (MFA) 2013 Die Vorteile der Online-Antragstellung liegen ohnehin so klar auf der Hand, dass man sie nicht nochmals aufzählen muss. Und so sehr das neue ibalis bei seiner Einführung auch geholpert haben mag, so sehr erfüllt es doch den Anspruch an ein modernes EDV-Programm, denn es lässt sich beinahe kinderleicht und ohne Studium dicker Handbücher bedienen. Seine Benutzerober-

8 fläche hat eine zwingende Logik, es bietet durchgehend Hilfestellungen an und verschafft dem Betriebsleiter als angenehmen Nebeneffekt einen guten Überblick über den eigenen Betrieb. Insofern wäre die Abkehr von diesem Programm und die Rückkehr zum Papierantrag alles andere als eine brauchbare Empfehlung! Tipp: Nehmen Sie sich 10 Minuten Zeit zum Durchblättern der mit den MFA 2013-Unterlagen versandten Broschüre ibalis - Elektronische Mehrfachantragstellung 2013! Letzter Termin für die Antragstellung ist der 15. Mai Für die Qualität Ihres Antrags ist es nicht förderlich, wenn Sie die Abgabe auf den letzten Drücker machen. Nach der Abgabe Ihres Antrages können Sie Änderungen und Ergänzungen zur Bewirtschaftung Ihrer Feldstücke bis zum 31. Mai 2013 melden. Dies muss schriftlich erfolgen. Alle Vorgaben und Regeln sind in den Merkblättern zu den Antragsformularen ausführlich erläutert. Lesen Sie die Merkblätter deshalb aufmerksam durch. Beachten Sie besonders auch die Verpflichtungen aus den laufenden Agrarumweltmaßnahmen. Cross Compliance (CC) Auch vermeintlich kleine CC-Vergehen führen zu Prämienkürzungen. Studieren Sie die CC Broschüre oder verwenden Sie die Kurzcheckliste, die ein Zusammenstellung häufiger Beanstandung der letzten Jahre enthält. Zu finden unter linkurl_0_21.pdf. NEU Sickersaftauffangbehälter Die Anforderungen an Siloanlagen haben sich verschärft (CC-Broschüre 2013 Seite 37-39). Für Anlagen, die vor dem errichtet wurden, ist das Fehlen eines Auffangbehälters bzw. eine fehlende Ableitung in eine Gülle- /Jauchegrube kein CC-Verstoß. Sind die Anlagen zwischen dem und dem errichtet worden, ist das Fehlen eines Auffangbehälters bzw. eine fehlende Ableitung in eine Gülle-/Jauchegrube nur dann ein CC- Verstoß, wenn zum Kontrolltermin augenscheinlich Sickersaft anfällt. Es wird davon ausgegangen, dass Sickersaft anfällt, wenn der Trockensub stanzgehalt der Silage bei 28 % und da- runter liegt. Der TS-Gehalt wird mit der Handprobe ermittelt. Wenn kein Sickersaft anfällt, liegt auch kein CC-Verstoß vor. Anlagen, die ab dem errichtet wurden, müssen über einen Auffangbehälter bzw. eine Ableitung in eine Gülle-/Jauchegrube verfügen. Die notwendige Größe des Auffangbehälters finden Sie in der CC-Broschüre 2013 auf Seite 39. Wenn bei Kontrollen festgestellt wird, dass Jauche oder Sickersäfte ab- oder überlaufen, ist dies ein CC relevanter Verstoß. Das Alter der Siloanlage spielt in diesem Fall keine Rolle. Termin Milchbörse Der nächste Termin der Milchbörse ist der 1. Juli Abgabeschluss ist der 3. Juni Anbieter sollten möglichst bis Anfang Mai Kontakt zum AELF aufnehmen, damit noch ausreichend Zeit besteht, notwendige Rückbehalte für Verpächter zu ermitteln. Nachfrager müssen Ihre Angebote so rechtzeitig direkt an die Landesanstalt für Landwirtschaft abschicken, dass diese bis spätestens dort eingehen. Bei Fragen wenden Sie sich an Frau Schnalzger Tel / (jeweils Mittwoch Freitag). Erhöhte Modulation rechtmäßig Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit Urteil vom die Rechtmäßigkeit der seit dem Jahr 2009 über 5 % hinaus erhöhten Modulation bestätigt. Weder im Hinblick auf die Gesichtspunkte des Vertrauensschutzes noch des Diskriminierungsverbots sei die Kürzungsregelung zu beanstanden. Die Widersprüche gegen die Modulationskürzung haben deshalb keine Aussicht auf Erfolg. Um die offenen Verfahren kostensparend und verwaltungsökonomisch einfach abschließen zu können, hat das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten entschieden, dass eine Mitteilung an das AELF zur Rücknahme des Widerspruchs nicht erforderlich ist. Der Widerspruch wird generell als erledigt behandelt, ohne dass ein Bescheid erlassen wird. Nur wenn der Widerspruchsführer ausdrücklich wünscht, dass über das Verfahren mit einem Bescheid entschieden wird, wird ein kostenpflichtiger Bescheid erlassen. In diesem Fall muss der Widerspruchsführer ausdrücklich eine schriftli-

9 che Entscheidung bzw. den Erlass eines Widerspruchsbescheids verlangen. prämie für Pflege von Hecken und Feldgehölzen Förderung nach 2013 noch sehr vieles offen Die Beantwortung von Anfragen, die sich auf die neue EU-Finanzierungsperiode 2014 bis 2020 beziehen, ist derzeit schwierig. Denn kaum ist den GAP-Interessierten ein aktueller und vermeintlich sicherer Sachstand mitgeteilt worden, hat er sich auch schon wieder geändert. Verwundern kann dies nicht, wollen doch 27 Mitgliedsstaaten ihre Interessen, die zum Teil äußerst gegensätzlich sind, berücksichtigt wissen. Auch die EU- Kommission kann beim Abgleich dieser Interessen nicht schalten und walten wie sie will, denn der Agrarrat und der Agrarausschuss des EU- Parlaments reden jeweils ein gewichtiges Wörtchen mit. Und so kam es zustande, dass das AELF ein Entwerten der aktuellen Zahlungsansprüche zum und eine ZA-Neuausgabe anlässlich der Mehrfachantragstellung 2014 als relativ sicher einstufte. Inzwischen gilt es als weit wahrscheinlicher, dass die sogenannte erste Säule, also die Betriebsprämie, zumindest noch 2014 (vielleicht auch noch länger) auf der Basis der alten Zahlungsansprüche abgewickelt wird. Wichtige Termine hinsichtlich der Förderungen im Kalenderjahr 2013 Termine (spätestens bis) 15. Mai (einzelbetriebliche Termine beachten) Programm Mehrfachantrag 31. Mai Mehrfachantrag 09. Juni Betriebsprämie 31. Juli Hecken- pflege- Antragstellung bzw. Mitteilung an das AELF Endtermin MFA mit den Programmen Betriebsprämie, Ausgleichszulage und Auszahlungsantrag Agrarumweltmaßnahmen. Nachmeldung oder Änderung einzelner Flächen oder Nachreichung fehlender Unterlagen. Meldung der Übertragung von Zahlungsansprüchen in der Zentralen InVeKoS- Datenbank, die im Jahr 2013 aktiviert werden sollen. Antrag auf Auszahlung von Fördermittel 15. Dezember 15. Dezember Umgehend AUM AUM MFA (alle Programme) Sachgebiet Ernährung, Haushaltsleistungen Direktvermarktung 1. September AUM (Agrarumweltmaßnahmen) Vorlage Erhebungsblatt Kulap- Nährstoffsaldo Vorlage Eingangsbuch für organische Düngemittel Vorlage Öko- Kontrollblatt bei Öko- Betrieben (Kulap- Maßnahme A11 Ökolandbau ), soweit bereits vorhanden Mitteilung der Abgabe bzw. Aufnahme von flüssigem Wirtschaftsdünger (Kulap- Maßnahme A62/63) Vorlage der Sammelbelege bei überbetrieblicher Ausbringung flüssiger Wirtschaftsdünger durch Injektionsverfahren (A63 evtl. bei A62) Vorlage des Flüssigmist-Viehverzeichnisses (A62) Meldung der in die Förderung einbezogenen Flächen bei Kulap A32 Winterbegrünung Mitteilung des Betriebsinhaberwechsels (z. B. Verpachtung, Hofübergabe, GbR- Gründung) Für den kommenden Herbst kann das Beraternetzwerk Schwaben wieder eine Lehrfahrt anbieten. Sie findet von Sonntag, Montag, statt. Ziel der Lehrfahrt ist Baden- Württemberg (im Kreis Reutlingen). Das Programm beinhaltet den Besuch von fünf interessanten landwirtschaftlichen Betrieben. Ergänzend ist eine Stadtführung in Tübingen und die Be-

10 sichtigung des Landesgestüts Marbach vorgesehen. Bitte melden sie sich bei Interesse beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen 08272/8006-0, 08272/ , Sie erhalten dann, sobald das endgültige Programm und die Kosten vorliegen, weitere Informationen. Ernährung Projekt Junge Eltern/Familien mit Kindern von 0 bis 3 Jahren Wie in den vergangenen Jahren werden im Landkreis Dillingen verschiedene Veranstaltungen für Eltern mit Babys und Kleinkindern im Bereich Ernährung und Bewegung angeboten (Breikost in Theorie und Praxis, Pekip-Schnupperstunde, Eltern-Kind-Kochkurs, Ernährungsvortrag ). Diese werden über die Projektmittel des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten finanziert. Für Mitte Juli werden an allen Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Bayern Veranstaltungen im Rahmen einer Ernährungswoche des Landwirtschaftsministeriums geplant. Bitte machen Sie junge Eltern auf dieses kostenlose Kursangebot im Bereich Ernährung und Bewegung aufmerksam. Aktuelle Hinweise gibt es immer auf unserer Homepage oder bei Brigitte Steinle am AELF 08272/ Erlebnis Bauernhof Qualifizierung "Erlebnisbäuerin/Erlebnisbauer" Die Qualifizierung befähigt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich eine Erwerbskombination im Bereich Erlebnisbauernhof für unterschiedliche Zielgruppen professionell aufzubauen. Die Teilnehmer sind in der Lage, ein betriebsspezifisches Angebotskonzept zu erstellen, das auf die Anregungen einer Beraterkommission hin optimiert werden kann. Modul 1 Angebotsentwicklung und Rahmenbedingungen und Lehrfahrt Modul 2 Betriebszweigentwicklung und erlebnispädagogische Grundlagen Modul 3 Projekttag: Betreuung in der Umsetzungsphase Modul 4 Vertriebspolitik und Vernetzung Anmeldeverfahren Die Qualifizierung richtet sich an bayerische Landwirte und deren Familienangehörige. Die Module 1 bis 4 bauen aufeinander auf. Deshalb ist es erforderlich, dass die Teilnehmer von Anfang an dabei sind. Die Urkunde Erlebnisbauer/Erlebnisbäuerin erhält, wer mindestens 12 Qualifizierungstage besucht hat, wobei das Modul 3 immer erfolgreich absolviert werden muss. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs nach dem Informationstag berücksichtigt (Stempel auf Anmeldeformular und Eingang der Seminargebühr). Die Interessenten erklären sich mit der Anmeldung bereit, an der gesamten Qualifizierung (15 Tage) teilzunehmen. Das 2-tägige interdisziplinäre Grundlagenseminar zur Orientierung im Bereich der Erwerbskombination in der Landwirtschaft ist Voraussetzung für die Teilnahme an der Qualifizierung. Kosten für die Qualifizierung Die Seminarkosten betragen 350 Euro. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie ein Zulassungsschreiben mit Kostenrechnung. Die Teilnahme an der Qualifizierung ist nur möglich, wenn die Seminarkosten eine Woche vor Modul 1 auf dem angegebenen Konto eingegangen sind. Außerdem entstehen jedem Teilnehmer Kosten für Übernachtung, Verpflegung, An- und Abreise zum jeweiligen Lehrgangsort Vorgesehen ist der Beginn im Herbst Bis dahin ist der Besuch des interdisziplinären Grundlagenseminars nachzuweisen. Bitte melden Sie sich bei Interesse am AELF Wertingen 08272/8006-0, 08272/ , poststelle@aelf-wt.bayern.de Konkrete Informationen über Ablauf und Ort liegen voraussichtlich Mitte des Jahres vor.

11 Sachgebiet Landwirtschaft Ein entsprechender Anmeldebogen steht Ihnen auch unter zu Verfügung. Führung Landessortenversuche 1. Termin: 05. Juni 2013, 09:30 13:00 Uhr LSV Winterraps, LSV Wintergerste, Fungizide in W-Raps u. W-Gerste Treffpunkt: Rettenbach, Gewanne nördlich v. Reflexa, Eingang v. Norden. 2. Termin: 02. Juli 2013, ab 19:00 Uhr LSV Öko-Dinkel und Öko-Winterweizen Treffpunkt: Betrieb Kreppold, Wilpersberg 1, Aichach, Sielenbach Ri. Laimering, nach Anstieg rechts Ri. Wilpersberg, nach ca. 250 m links. 3. Termin: 03. Juli 2013, 09:30 13:00 Uhr LSV Winterweizen, LSV Sommergerste, Hafer, Fungizide W-Weizen Treffpunkt: Offingen Ri. Günzburg, Gewanne links nach Haupteinfahrt Nornheim. Versuche direkt an der Str. Offingen-Günzburg. 4. Termin: 18.Juli 2013, 09:30 13:00 Uhr LSV Soja, Herbizidversuch Soja Treffpunkt: Großaitingen Ri Kleinaitingen, Bahnunterführung durch, nach 1. Gewanne links, ca. 1,5 km entlang Feldweg, Versuchsfeld links. 5. Termin: 23.Juli 2013, 09:00 Uhr Sorten- und produktionstechnische Versuche zu Pommes Frites-Kartoffeln Treffpunkt: Fertingen Ri. Hirschbach, an der Kreuzung vor Hirschbach geradeaus, Versuch nach Feldgehölz rechts. 6. Termin: 05. Sept. 2013, 09:30 13:00 Uhr LSV Silo- und Körnermais, Biogasmais Treffpunkt: von Günzburg kommend Ri. Offingen, ca. 300 m nach 1. Einfahrt Rettenbach links. Versuchsfeld ist direkt am Radweg. LKP-Felderbegehungen Auch in diesem Jahr bietet der Erzeugerring für Pflanzenbau Südbayern e.v. kostenlose Felderbegehungen an. Dieses Beratungsangebot richtet sich an Gruppen, Ortsverbände, etc. mit ähnlichen Interessensschwerpunkten. Ein Personenkreis von min. 15 Teilnehmern wird vorausgesetzt. Anmeldungen unter Tel / oder Fax 08443/ Kostenloses Zwischenfruchtsaatgut Die gemeinsame Aktion des Bayerischen Bauernverbandes und des Bayerischen Jagdverbandes zum wildtiergerechten Zwischenfruchtanbau startet dieses Jahr in die zweite Runde. Jeder Landwirt kann einen Zuschuss für bis zu 6 ha Saatgut und maximal 390 Euro beim Bayerischen Jagdverband beantragen. Die Teilnahme ist aber nur für Flächen möglich, die zuvor im Mehrfachantrag 2013 beantragt wurden und nicht in die KULAP-Maßnahmen A32 (Winterbegrünung) bzw. A33 (Mulchsaat) einbezogen sind. Der Kauf des Saatguts darf erst nach der Bewilligung des Zuschussantrags erfolgen! Saatgutmischungen können von verschiedenen Händlern bezogen werden, müssen jedoch die im Förderantrag aufgeführten Bedingungen erfüllen. Für die Aktion wird die Saatgutmischung Geovital MS 100 LR von der Bayerischen Futtersaatbau zu einem Preis von 62,50 Euro (ohne Mehrwertsteuer) angeboten. Die Saatstärke beträgt 25 kg pro Hektar. Die Zustellung erfolgt kostenlos. Außerdem wird ein kostenloses Infoschild zum Aufstellen am Feldrand mitgeliefert. Ablauf der Antragsstellung: Der vollständig ausgefüllte Zuschussantrag ist im Original oder per Fax an den Bayerischen Jagdverband zu schicken. Gleichzeitig mit dem Antrag wird der Flächen- und Nutzungsnachweis (FNN) der beantragten Flächen aus dem Jahr 2013 sowie ggf. die digitale Feldstückskarte mit Darstellung der Antragsfläche benötigt, falls die beantragte Fläche größer als 6 ha ist. Da es sich um eine De-minimis-Beihilfe handelt, ist zusätzlich die De-minimis-Erklärung vollständig ausgefüllt dem Zuschussantrag beizulegen. Liegen all diese Unterlagen vor, wird der Zuschussantrag bewilligt. Die Bewilligung wird schriftlich und gemeinsam mit dem Verwendungsnachweis und dem Formular Bestätigung der Aussaat zugestellt. Der Zuschussantrag und die De-minimis- Erklärung sind beim Bayerischen Jagdverband, beim Bayerischen Bauernverband und auf der Homepage des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Wertingen ( erhältlich.

12 Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie regelmäßig Ihren Bestand prüfen. Informationen, ob ein PSM zu entsorgen ist, erhalten Sie beim Landhändler. Sie finden die Liste der zugelassenen PSM in Deutschland mit Informationen über beendete Zulassungen des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit im Internet unter lanzenschutzmittel/psm_uebersichtsliste.pdf. In der Tabelle 7 (Seite 76) sind in der Spalte 8 alle zu entsorgenden PSM gekennzeichnet bayernweit ha wildtiergerechter Zwischenfrucht-Anbau Beseitigungspflicht für bestimmte Pflanzenschutzmittel Bestimmte Pflanzenschutzmittel (PSM) unterliegen einer Beseitigungspflicht, die im Rahmen von CC-Kontrollen überprüft wird. D.h. die Mittel müssen konsequent entsorgt werden. Dafür bietet sich die GSB Sonderabfall-Entsorgung Bayern GmbH mit einer Außenstelle in Augsburg, Schönbachstraße 171, Tel. 0821/413440, an. Hier können die PSM nach voriger Anmeldung kostenpflichtig mit Entsorgungsnachweis abgegeben werden. Eine Alternative hierzu bietet das Schadstoffmobil des Abfallwirtschaftsverbandes. Hier werden aber nur kleinere, haushaltsübliche Mengen (max. 10 kg) entgegengenommen. Die Entsorgung über das Schadstoffmobil ist kostenlos, jedoch wird hier kein Entsorgungsnachweis ausgestellt. Nähere Informationen (z.b. Fahrplan Schadstoffmobil) unter Die Beseitigungspflicht besteht für Mittel mit Wirkstoffen, deren Anwendung per Verordnung verboten wurde und für solche deren Genehmigung auf EU-Ebene nicht erneuert bzw. deren Genehmigung aufgehoben wurde und die Aufbrauchfrist abgelaufen ist. Die maßgebliche Veröffentlichung finden Sie unter -> Pflanzenschutzmittel. Einzelbetrieblichen Investitionsförderung (EIF) Antragstellung seit wieder eröffnet: Bayern hat die Förderkonditionen im Rahmen der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung für die Antragstellung 2013 verbessert. Betriebe, bei denen in nächster Zeit eine Investitionsmaßnahme ansteht, sollten deshalb die Gelegenheit nutzen, die entsprechenden Fördermittel rechtzeitig zu beantragen. Die Antragstellung für dieses Jahr endet bereits am Der Basisfördersatz für alle Betriebszweige wurde um 5 % Punkte auf 25 % angehoben. Zusätzlich besteht nun die Möglichkeit, weitere 10 % Zuschuss zu erhalten, wenn die Anforderungen an besonders tiergerechte Haltungsverfahren eingehalten werden. Damit beträgt der Höchstfördersatz der zuwendungsfähigen Nettoinvestitionskosten nun 35 % - maximal Bayern möchte damit einen besonderen Anreiz schaffen, alternative Haltungsverfahren zu etablieren. Beispielsweise sind in der Rinderhaltung bestimmte Platzangebote, Laufgangbreiten und Tier- Fressplatzverhältnisse einzuhalten. In der Geflügelhaltung werden max. Belegdichten, teilweise auch Scharrräume / Auslaufflächen gefordert. Detaillierte Vorgaben in der Schweinehaltung können dem Beitrag des Fachzentrums Schweinezucht und -haltung entnommen werden. Auch für die Antragstellung 2013 müssen die EIF-Anträge im Regelfall ein Auswahlverfahren durchlaufen. Anträge, welche die Vorgaben der besonders tiergerechten Haltungsverfahren erfüllen, werden hierbei vorrangig bewilligt, falls die zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel nicht ausreichen sollten.

13 Die sonstigen Fördervoraussetzungen haben sich gegenüber der letztjährigen Antragstellung nicht verändert. Weitere Informationen zum Förderprogramm sowie Merkblätter zu den Anforderungen an die besonders tiergerechte Haltung erhalten Sie im Internet auf der Homepage des AELF Wertingen unter bzw. am AELF-Wertingen unter der Telefonnummer Verfristung von Fördergeldern der Einzelbetrieblichen Investitionsförderung Für den Abruf von Fördermitteln sind Fristen einzuhalten. Betriebe mit bewilligten Maßnahmen müssen mit Ablauf des zweiten Kalenderjahres (bei zuwendungsfähigen Investitionen bis ,- ) bzw. mit Ablauf des dritten Kalenderjahres nach dem Bewilligungsjahr (bei zuwendungsfähigen Investitionen über ,- ) ihre Zuschüsse abrufen. D.h. der Endverwendungsnachweis muss innerhalb dieser Frist gestellt sein, sonst verfallen nicht ausgereichte Fördergelder. Beachten Sie bitte diese Fristen bei der Planung und Umsetzung Ihrer Baumaßnahmen! Moderne Rinderfütterung Die Rinderfütterung ist keine Sache, die sich nebenbei erledigen lässt. Immerhin fast die Hälfte der Kosten und annähernd ein Drittel der Arbeitszeit fallen in den Bereich der Fütterung. Grund genug also, sich mit den verschiedenen Verfahren der Futterentnahme und -vorlage zu beschäftigen. Aus diesem Grund veranstalteten die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Nördlingen und Wertingen in Zusammenarbeit mit dem Fachzentrum Rinderhaltung in Mindelheim zwei Seminartage zu diesem Thema. Ziel der beiden Seminartage war es, die klassische Futtermischwagen- Fütterung mit den neu auf den Markt drängenden Verfahren der automatischen Grundfuttervorlage zu vergleichen. Durchleuchtet wurden dabei Wirtschaftlichkeit, Technik und Arbeitszeitaufwand der verschiedenen Systeme. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass trotz des höheren Investitionsbedarfs der Trend in Betrieben mit großen Tierbeständen von gezogenen in Richtung selbstfahrenden Futtermischwagen geht. Hauptgrund dafür ist vor allem der deutlich geringere Zeitaufwand je Tier und Jahr. Wichtige Auswahlkriterien für die Entscheidung, welcher Futtermischwagen der richtige für meinen Betrieb ist, sind neben den Kosten v.a. die Flexibilität, die Arbeitssicherheit und Gesundheit des Landwirts, die Herdengröße, die eingesetzten Futtermittel und deren Behandlung während des Mischvorgangs. Nach dem Mittagessen folgte die Praxisvorführung auf dem Betrieb der Hurler Agrar GbR in Fronhofen. Hier konnten die Teilnehmer einen gezogenen und fünf selbstfahrende Mischwagen im Praxiseinsatz begutachten. Ende März 2013 folgte der zweite Teil zum Thema Automatische Grundfuttervorlage. Neben der Wirtschaftlichkeit und Technik automatischer Grundfuttervorlage- Systeme wurde hier insbesondere die mögliche Arbeitszeiteinsparung thematisiert, die mit der neuen Technik realisierbar ist. Die automatischen Vorlagesysteme sind auch bei uns auf dem Vormarsch- mehrere Anlagen sind in Nordschwaben bereits in Betrieb. Bei uns laufen v.a. schienengeführte Systeme; der an einer Deckenschiene geführte Mischbehälter, der sich vom Funktionsprinzip nicht wesentlich von einem normalen Futtermischwagen unterscheidet, wird an zentralen Dosierstationen mit Grundund Kraftfutterkomponenten befüllt. Nach dem Durchmischen fährt der Fütterungsroboter auf den Futtertisch und legt das Futter vor (Bild). Am ersten Seminartag, Anfang Dezember des letzten Jahres, wurde vor rund 70 Teilnehmern in Theorie und Praxis die Futterentnahme und Vorlage mit den verschiedenen Futtermischwagensystemen durchleuchtet.

14 Durch die schmale Bauart reicht eine Futtertischbreite von ca. zwei Meter. Trotz sehr hoher Investitionskosten spricht einiges für die Automatisierung. Hauptvorteil ist natürlich die Arbeitszeiteinsparung, die insbesondere bei großen Herden zum Tragen kommt. Darüber bieten sich Vorteile bei der Rationsgestaltung, da beliebig viele Futtermischungen erstellt und unterschiedlichste Tiergruppen optimal versorgt werden können. Voraussetzung ist aber, dass die Futterhygiene in den Vorratsbehältern stimmt. Im Praxisteil konnten die Seminarteilnehmer zwei schienengeführte Vorlagesysteme (Trioliet und GEA/Mullerup) im Einsatz begutachten. Grassilage 1. Schnitt, der wichtigste Eiweißlieferant der Milchviehhalter In der Milcherzeugung kommt der Eiweißversorgung auf Grund steigender Leistungen, den Kosten für Futtereiweiß, der Reduzierung der N- Ausscheidungen und dem Trend zu heimischen Eiweißfuttermitteln zunehmende Bedeutung zu. Ein wichtiger Bereich sind hier die Grasprodukte. Zur Versorgung der Milchkuh sollte möglichst viel nutzbares Protein aus Grasprodukten genutzt werden. Neben dem Gehalt im Aufwuchs kommt hier der Ausgestaltung der Futterkonservierung und -lagerung entscheidende Bedeutung zu. Als Standardverfahren hat sich die Silierung der Grasprodukte etabliert. Bei der Silierung kann sich jedoch die Wertigkeit des enthaltenen Eiweißes erheblich verändern. Ein großer Teil des Futterproteins wird zu kleineren Bausteinen abgebaut. In Grünfutter, Heu und auch Cobs liegen in der Regel um die 80 % des enthaltenen Stickstoffs als Reinprotein vor. Durch den Proteinab- und umbau während der Silierung kann der Anteil Reinprotein in der Silage auf weniger als 50 % fallen. Für Tiere mit geringer Leistung ist dies weniger problematisch, da hier mehr die Stickstoff-Versorgung der Pansenmikroben wichtiger ist als der Anteil an pansenstabilem Eiweiß. Bei Silagen für hochleistende Tieren sollte dagegen der Proteinabbau möglichst gering ausfallen. Um dies zu erreichen gilt es, die Gärverluste über eine optimale Silagebereitung möglichst gering zu halten. Dadurch werden auch Futteraufnahme und Tiergesundheit positiv beeinflusst. Für die Beratung ergeben sich folgende Empfehlungen zur Silierung um den Eiweißabbau in der Grassilage zu reduzieren: kurze Feldliegezeiten und Anwelkgrad von: % TM; Häcksellänge: < 4 cm schneller und konsequenter Sauerstoffabschluss nach der Silobefüllung schnelle ph-wert-absenkung: evtl. Unterstützung durch Siliermittel (Milchsäurebakterienprodukte bei TM > 25 %; chemische Siliermittel bei TM < 25 %) Fehlgärung vermeiden! Buttersäurefreie Silagen erzeugen (wenig Schmutz) Nacherwärmung vermeiden! Kleine Milchviehställe Wenn von neuen Milchviehställen die Rede ist, spricht man meist von Herdengrößen von 80 und mehr Kühen. Nach wie vor wird aber die Mehrzahl der Tiere in Beständen unter 50 Kühen gehalten. Auch wenn die Zahl dieser Betriebe im Rahmen des Strukturwandels abnehmen wird, werden kleine Milchviehbetriebe aus verschiedenen Gründen (Nebenerwerb, Einkommenskombinationen wie Urlaub auf dem Bauernhof, Selbstvermarktung, Öko-Landbau etc.) auch in der Zukunft am Markt vertreten sein. Von der Haltungsform her dominiert in Bayern noch der Anbindestall. Fast 60 % der Betriebe in Bayern halten derzeit ihre Kühe im nicht mehr zeitgemäßen Anbindestall. Diesen Betrieben müssen kostengünstige Wege hin zum Laufstall aufgezeigt werden. Deshalb hat das Institut für Landtechnik und Tierhaltung an der Landesanstalt für Landwirtschaft praktikable Baulösungen aus Bayern und Österreich zusammengestellt. Sie sollen Anregungen zur Planung von zukunftsfähigen Lösungen unter Einbindung der vorhandenen Bausubstanz geben. Die Informationsschrift können Sie auf der Internetseite des Instituts herunterladen:

15 Fachzentrum Rinderzucht Zuchtverband Wertingen dominiert bei der überregionalen VFR-Fleckviehschau Zwei Champions aus Schwaben Kürzlich fand in Ansbach, Mittelfranken die überregionale VFR-Fleckviehschau statt. In der Zuchteinheit VFR arbeiten die Fleckvieh- Zuchtverbände in Ober- Mittel- und Unterfranken, Oberpfalz und Schwaben zusammen. Der Zuchtverband Wertingen war im Wettbewerb mit 10 Kühen beteiligt, davon eine aus dem Landkreis Dillingen. Romald-Tochter Baroness von Otto Kanefzky, Roggden, war in einer sehr starken Konkurrenz der Jungkühe zweitplaziert. Im weiteren Verlauf ritterten drei Wertinger Gruppensieger-Kühe um den Klassensieg der Jungkühe. Die Wahl der Preisrichter fiel auf Round up-tochter Zelina, die von Sohn Markus Schmidberger optimal präsentiert wurde, als Reservesieger gefolgt von Gusti, präsentiert von Tochter Stefanie Kraus. Bei den Lebensleistungskühen errang die Engadin-Tochter Lie aus dem Betrieb Landwehr, Gurrenhof, Lkr. NU den Gruppen- und Klassensieg. Bestechend an ihr ist vor allem der phänomenale Eutersitz nach bereits sieben Kalbungen, aber auch das absolut korrekte Fundament. Bis zum Schluss hatten die Organisatoren die Spannung offen gehalten; die Bekanntgabe der drei Champions (junge, mittlere und ältere Kühe) erfolgte erst kurz unmittelbar bei der Siegerehrung. Das phänomenale Resultat: Zwei der drei Champions kamen aus Wertingen die Jungkuh Zelina (Schmidberger, Lkr AIC) und die Lebensleistungskuh Lie (Landwehr, Lkr NU). Michael Landwehr durfte die Goldmedaille der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Rinderzüchter und eine wertvolle Erinnerungsglocke entgegennehmen. Markus Schmidberger erhielt die staatliche Züchtermedaille in Silber. Der Auftritt in Ansbach war für den Zuchtverband Wertingen mit 5 von 13 Gruppensiegen, 3 von 6 Klassensiegen und 2 von 3 Champions die erfolgreichste Schaubeteiligung seit dem fulminanten Heimspiel bei der VFR-Schau in Wertingen Sehr gut gefallen konnte auch die Nachzuchtgruppe von Manimano von der Besamungsstation Höchstädt. Eine der sechs vorgestellten Kühe stammte aus dem Betrieb Richard Böck, Aislingen. Mit der Demonstration genetisch hornloser Kühe konnten die Zuchterfolge dieses Segmentes, das mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, eindrucksvoll gezeigt werden. Franz Kaltenegger aus Bachhagel war mit einer leistungsstarken David-Tochter vertreten. Die Besonderheit: alle Kühe der Nachzuchtgruppen und der Hornlos-Gruppe wurden in einem parallelen Vorführwettbewerb von Jungzüchtern präsentiert. Beste Vorführerin aus dem schwäbischen Bereich war dabei Maria Gassner aus Nördlingen. Im Bild Baroness, eine Romald-Tochter aus dem Zuchtbetrieb Otto Kanefzky, Roggden, Lkr DLG. Sie wurde Gruppenzweite bei den Jungkühen. Fachzentrum und -haltung Schweinezucht Aktionsplan für Kontrollen in der Ferkelerzeugung zur Gruppenhaltung Für Ferkelerzeugerbetriebe mit mehr als 10 Zuchtsauen ist zum die Übergangsfrist zur Gruppenhaltung ausgelaufen. Die seit Mitte 2006 geltende Tierschutznutztierhaltungsverordnung sieht vor, dass alle Zuchtsauen spätestens 4 Wochen nach dem Belegen bis eine Woche vor dem Abferkeln in Gruppen gehalten werden müssen. Da die Umsetzung des Verbots

16 der Käfighaltung von Legehennen in einigen Mitgliedstaaten verspätet und nur zögerlich umgesetzt wurden, verfolgt die EU-Kommission nun mit Nachdruck die fristgerechte Umsetzung der Gruppenhaltung bei den Ferkelerzeugerbetrieben. Die Kommission hat unmittelbare Sanktionen gegen einzelne Mitgliedstaaten angekündigt, welche die Umstellung auf Gruppenhaltung nicht fristgerecht umsetzen und entsprechende Aktionspläne eingefordert. Das Bundesministerium für Ernährung Landwirtschaft und Verbraucherschutz in Deutschland hat deshalb einen Aktionsplan erarbeitet und die einzelnen Bundesländer darauf hingewiesen, dass Sanktionszahlungen welche auf Verstöße wegen fehlender Gruppenhaltung zurückzuführen sind, von den Ländern zu tragen sind. Der Aktionsplan beinhaltet bereits für das 1. Halbjahr 2013 verstärkte Kontrollen in Sauen haltenden Betrieben mit dem Schwerpunkt Gruppenhaltung. Hierbei festgestellte Verstöße müssen konsequent geahndet und so rasch wie möglich abgestellt werden. Außerdem sind diese Verstöße Cross Compliance (CC) relevant und führen zur Kürzung der Betriebsprämie. Beratungsinitiative Ferkelerzeugung wird 2013 weitergeführt Das Bayerische Staatsministerium für Ernährung Landwirtschaft und Forsten hat im Jahre 2012 eigens eine Beratungsinitiative Ferkelerzeugung gestartet. Ziel dieser Initiative war und ist es, jedem Ferkelerzeugerbetrieb beim Umbau bzw. Neubau seiner erforderlichen Gruppenhaltung eine Beratung anzubieten. In Regierungsbezirk Schwaben wurden im letzten Jahr im Rahmen dieses Projektes ca. 130 Zuchtsauenbetriebe beraten, und es wurde ein betriebsindividueller Lösungsvorschlag in Sachen Gruppenhaltung unterbreitet. Dieses Projekt wird auch im Jahr 2013 fortgesetzt. Jeder Ferkelerzeugerbetrieb der Beratungsbedarf in Sachen Gruppenhaltung bei tragenden Sauen hat, kann sich gern an das Fachzentrum für Schweinezucht und haltung unter den Telefonnummern Herrn Linder bzw Herrn Rauch wenden. Der durchschnittliche Erlös und die Kosten je verkauftes Ferkel sind entscheidend! Marktsituation um 15 bis über 20 je Ferkel (Bruttoerlös). Für den Ferkelerzeuger ist die Anzahl der verkauften Ferkel je Sau, und der durchschnittliche Erlös je verkauftes Ferkel (inkl. anteiliger Spanferkel) eine entscheidende Zahl für die Wirtschaftlichkeit und auf Dauer damit auch für die Investitionsfähigkeit bzw. Existenzfähigkeit des Betriebes. Der Ferkelerzeugerring Schwaben bietet seinen Mitgliedern im Rahmen seines Beratungsangebotes ohne Mehrkosten die Erstellung einer Wirtschaftlichkeitskontrolle an. Nur wer seine einzelnen Kostenelemente je verkauftes Ferkel und den durchschnittlichen Erlös je verkauftes Ferkel kennt und sich an Vergleichszahlen anderer Betriebe orientieren kann, wird zielgerichtet Reserven nutzen können. (Weitere Auskünfte hierzu erhalten Sie beim Fachzentrum für Schweinezucht und haltung unter der Telefon-Nr.: ) Neuerungen zur Einzelbetrieblichen Förderung im Jahre 2013 im Bereich Schweinehaltung Die Förderkonditionen für Investitionen im Bereich der besonders tiergerechten Haltungsverfahren wurden für das Jahr 2013 deutlich verbessert. Der Fördersatz beträgt bis zu 35% der Nettoinvestitionskosten. Das Staatsministerium für Ernährung Landwirtschaft und Forsten möchte damit alternative Haltungsverfahren etablieren. Im Bereich der Schweinehaltung bestehen folgende Vorgaben für die Erfüllung der besonders tiergerechten Haltungsverfahren: Mindestens 3% Fensterfläche bezogen auf die Abteilgrundfläche Für alle Schweine muss eine uneingeschränkt nutzbare Bodenfläche zur Verfügung stehen, welche mindestens 20% größer ist, als dies nach der geltenden Tierschutz-Nutztier-Haltungs- Verordnung vorgeschrieben ist. (z.b. bei Mastschweinen bis 110 kg Lebendgewicht statt den gesetzlich vorgeschriebenen 0,75m² je Tier nun 0,90m², bzw. für schwere Mastschweine mit über 110kg Lebendgewicht statt 1m² je Tier nunmehr 1,2m² nutzbare Bodenfläche Die Ferkelerlöse für das 30 kg Ferkel streuen je nach Gruppengröße, Vermarktungsart und nach

17 Der Liegebereich muss mit ausreichend Einstreu versehen werden können oder mit Tiefstreu versehen werden können oder mit einer Komfortliegefläche ausgestattet sein. Diese Komfortliegefläche kann auch aus einem Spaltenboden mit verringertem Schlitzanteil (maximal 10% Perforation) bestehen Im Stall müssen für alle Tier zugänglich mindestens 3 verschiedenartige manipulierbare Beschäftigungselemente vorgesehen werden. (z.b. Ketten mit Holz, Düsser Wühlturm, Strohraufe, Ball, Hanfseil usw.) Die Gruppengröße muss mindestens 20 Tiere umfassen Für je 6 Tiere ist eine Tränke bereitzustellen Im Bereich der Ferkelerzeugung sind folgende zusätzliche Anforderungen zu erfüllen: Die Abferkelbucht muss mindestens 4,5m² umfassen Der Abferkelkorb muss nach dem Abferkeln dauerhaft geöffnet werden können und die Sau muss sich dann ungehindert in der Bucht umdrehen können. Auch für die Antragstellung 2013 müssen die EIF- Anträge im Regelfall ein Auswahlverfahren durchlaufen. Anträge, welche die Vorgaben der besonders tiergerechten Haltungsverfahren erfüllen, werden hierbei vorrangig bewilligt, falls die zur Verfügung gestellten Fördermittel nicht ausreichen sollten. Die Förderkonditionen für das Jahr 2014 sind aufgrund der anstehenden Neuausrichtung der einzelbetrieblichen Investitionsförderung noch nicht bekannt und werden voraussichtlich erst Mitte des Jahres 2014 Gültigkeit erlangen. Deshalb sollten sich Betriebe die in nächster Zeit eine Investitionsmaßnahme planen, möglichst die Konditionen der jetzigen einzelbetrieblichen Investitionsförderung durch eine rechtzeitige Antragstellung sichern. Weitere Information erhalten Sie von Ihrem Fachzentrum Schweinezucht u. -haltung am AELF-Wertingen unter der Telefonnummer Abstand zu Gewässern/Gräben Bei der Düngung der Flächen ist darauf zu achten, dass ein direkter Eintrag oder ein Abschwemmen in oberirdische Gewässer vermieden wird. Dazu ist auf ebenen Flächen ein Abstand von 3 Metern ab Böschungsoberkante einzuhalten. Der Abstand reduziert sich auf 1 Meter beim Einsatz von Geräten, bei denen die Streubreite der Arbeitsbreite entspricht oder die über eine Grenzstreueinrichtung verfügen. Auf Ackerflächen, die innerhalb eines Abstandes von 20 Metern zur Böschungsoberkante eines Gewässers eine Hangneigung von durchschnittlich mehr als 10 % zu diesem Gewässer aufweisen, dürfen innerhalb dieses Abstandes Düngemittel mit wesentlichen Gehalten an Stickstoff oder Phosphat innerhalb eines Abstandes von 3 Metern zur Böschungsoberkante nicht oder nur wie folgt aufgebracht werden: - Innerhalb eines Abstandes von 3 10 Metern zur Böschungsoberkante nur, wenn die Düngemittel direkt in den Boden eingebracht werden. - Auf dem verbliebenen Teil der Fläche auf unbestellten Ackerflächen nur bei sofortiger Einarbeitung, auf bestellten Ackerflächen mit Reihenkultur (Reihenabstand von 45 cm und mehr) nur bei entwickelter Untersaat oder bei sofortiger Einarbeitung, ohne Reihenkultur nur bei hinreichender Bestandsentwicklung oder nach Anwendung von Mulch- oder Direktsaatverfahren. Für Festmist (ausgenommen Geflügelmist) gelten diese Regelungen für den gesamten Bereich zwischen 3 und 20 Metern. Einarbeitung Düngemittel Gülle, Jauche, sonstige flüssige organische oder organisch-mineralische Düngemittel mit wesentlichen Gehalten an verfügbaren Stickstoff oder Geflügelkot sind bei der Ausbringung auf unbestelltes Ackerland unverzüglich einzuarbeiten. Die Einarbeitung soll dabei innerhalb von 4 Stunden ab Beginn der Ausbringung abgeschlossen sein.

18 Wildtierschutz beim Mähen von Wiesen Neben technischen Möglichkeiten und der Bekanntgabe des Mähtermins beim örtlichen Jagdberechtigten kann ohne zusätzlichen Kostenaufwand oft vermieden werden, dass Wildtiere bei der Mahd der Wiesen zu Schaden kommen. Wildtiere flüchten bei Störungen zumeist in Richtung der nächstgelegenen Deckung. Wenn diese sich durch eine Mahd von außen nach innen in der Mitte der Fläche konzentriert, werden die Tiere dort oft regelrecht eingepfercht. Bei der Mahd von innen nach außen, besteht für die Wildtiere eine viel größere Chance zur Flucht. Gleiches gilt, wenn die Mahd von einer Seite her begonnen wird (siehe Abbildungen). Oft geht es nur um das Dran-Denken. Ohne zusätzlichen Aufwand kann dadurch viel erreicht werden. Mahd von innen nach außen Fachzentrum Diversifizierung und Strukturentwicklung/Nördlingen Auf dem Land tut sich was! Landerlebnisreisen Bayern Erfolgreicher Abschluss mit Zertifikatsübergabe der bayernweiten Qualifizierung Landwirtschaftliche Betriebe öffnen ihre Höfe zukünftig für Reisegruppen, Busgruppen und Vereine mit einem professionellen Angebot. Wie wirtschaftet ein bäuerlicher Familienbetrieb in unserer Zeit? Warum spricht uns ein klassischer Bauerngarten mit allen Sinnen an? Wie wird ein Käse in der Alpsennerei herge-stellt? Welche Wege geht ein Getreidekorn bis zum Mehl? Was machen Ziegen, wenn sie nicht meckern? All diese Themen und noch mehr bieten die qualifizierten Bäuerinnen und Landwirte interessierten Reisegruppen oder Vereinen an. Die Qualifizierung Landerlebnisreisen Bayern wurde vom AELF Nördlingen im März / April 2013 im Raum Nordschwaben durchgeführt und mit einer feierlichen Abschlussver-anstaltung auf dem Hofgut Bäldleschwaige beendet. Mahd von einer Seite her Für viele Kleinlebewesen und Jungtiere, die sich bei Gefahr an den Boden ducken, bringt auch eine etwas höhere Mahd schon wesentlich mehr Schutz. Vor allem in feldoffenen Lagen, mit wenig Deckung, würde das Stehen lassen von Grünstreifen flüchtenden Tieren zudem weiteren Schutz bieten. Aus dem Landkreis Dillingen wurden Michael Kleinle, Lauingen und Christine Ruf, Bissingen, qualifiziert. Teilnehmer dieser Qualifizierung waren Landwirte und Bäuerinnen, die bereits in Einkommenskombinationen aktiv sind: Direktvermarkter und Erlebnisbauern, Kräuterpädagoginnen und Gartenbäuerinnen. Vom südlichen Allgäu bis zur nördlichen Oberpfalz waren die Teilnehmer aus vier Regierungsbezirken vertreten. Unsere landwirtschaftlichen Betriebe sind für Besucher und Besuchsgruppen eingerichtet. Auf Wunsch bieten wir auch ei-ne kompetente Busbegleitung für eine örtliche Rundfahrt an, so Elisabeth Stiglmaier, Vor-sitzende des Landerlebnisreisen Bayern e. V. Nähere Informationen unter:

19 Bereich Forsten 300-jähriges Jubiläum des forstlichen Nachhaltigkeitsbegriffes 2013 gibt es für die deutsche Forstwirtschaft einen Grund zu feiern. Nämlich einen Begriff, ein Wort, das Sie und Ihre Vorfahren als Waldbesitzer seit Generationen hochhalten: Nachhaltigkeit. Nirgendwo planen, pflegen, bewirtschaften und bewahren Menschen länger ein Wirtschaftsgut als in den heimischen Wäldern. Man spricht landläufig vom Generationenvertrag: Was der Großvater begründet, ernten die Enkel und davon immer nur so viel, wie auch wieder nachwächst. Geprägt wurde der Begriff Nachhaltigkeit von einem Sachsen; Hans Carl von Carlowitz. Er war im 18. Jahrhundert Oberberghauptmann und somit zuständig für die Beschaffung von Holz für die sächsischen Bergbaugruben und die weitere Veredelung der Bergwerkserzeugnisse. Dieses Heranschaffen von Holz gestaltete sich zunehmend schwieriger, da die ursprünglich endlos wirkenden Wälder mit ihren Unmengen an Holz geplündert waren. Für die Metallverarbeitung, für die Salzgewinnung, für Glas, für Waldweide und die feudale Jagd. Holz war der Brennund Werkstoff des Mittelalters gewesen - das damalige Erdöl. In vielen Regionen der Welt wird das Prinzip der umsichtigen und pfleglichen Waldnutzung noch heute ignoriert. Wenn man allein die gewaltigen Flächen in Südamerika betrachtet, die aktuell für den Anbau von Soja und Mais gerodet werden, stellt sich die Frage, ob das Prinzip der Nachhaltigkeit auch nur annähernd so tief in den Köpfen der Menschen Einzug gehalten hat, wie es im Moment in aller Munde ist. Jeder, der die Menschen glauben lassen will, dass seine Tätigkeit verantwortungsvoll und vorausschauend ist, (miss)braucht den Begriff der Nachhaltigkeit. Jüngst warben sogar Ölfirmen, dass ihre Produktion nachhaltig sei. Da stellt sich doch die Frage wie bei einem namhaften Kräuterzuckerhersteller: Und wer hat s erfunden? Es sind und waren wir Waldbesitzer, die das Prinzip der Nachhaltigkeit hochhalten, die es verinnerlicht haben und in unserer täglichen Arbeit auch leben. Jeder von uns hat eine andere Vorstellung von Nachhaltigkeit. Aber in einem sind wir uns einig: Nachhaltigkeit ist etwas Gutes! Meint es doch nichts anderes als: Wirtschafte mit dem dir anvertrauten Gut so rücksichtsvoll, dass auch deine Nachkommen noch im gleichen Maße Nutzen daraus ziehen können. Carlowitz erkannte das Problem und kritisierte den Raubbau der Wälder. Er begriff, dass man jeden Wald kontinuierlich und verantwortungsbewusst nutzen muss. Es sollte also nur so viel Holz geschlagen werden, wie wieder nachwächst. Nur so konnte man einer Übernutzung der Waldbestände entgegen wirken.

20 VLF Lauingen-Wertingen Landrat-Anton-Rauch-Platz Wertingen Dank an Kreis- und Stadtsparkasse Der Verband bedankt sich sehr herzlich bei der Kreis- und Stadtsparkasse Dillingen für die finanzielle Unterstützung bei der Herausgabe dieser VLF-Nachrichten. Mit freundlichen Grüßen Mayer Hitzler Deisenhofer Geschäftsführer 1. Vorsitzender Vorsitzende d. Frauengruppe

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