Stationskarten für den Volleyballunterricht - Pritschübungen für Dreiergruppen

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1 Stefanie Tophoven/Ulrich Fischer (Überarbeitung: Walter Michels) Stationskarten für den Volleyballunterricht - Pritschübungen für Dreiergruppen Hinweise Zunächst verweisen wir auf den letzten Newsletter. Dort wurden bereits Stationskarten zum unteren Zuspiel als Downloads bereitgestellt und einige grundlegende Hinweise und eispiele für den Einsatz der Stationskarten gegeben. Zusätzlich wurde an einem eispiel der ufbau der Karten ausführlich erläutert. Im Folgenden werden wir uns daher auf einige ergänzende Informationen zu den neu erstellten Karten beschränken. a) Die Karten setzen ebenfalls voraus, dass das Pritschen bereits eingeführt worden ist und die Technik in einer schulgemäßen Grobform beherrscht wird. b) Die wesentlichen motorischen Ziele der Karten sehen wir darin, - dass der ewegungsablauf des frontalen Pritschens in unterschiedlichen Situationen vor allem auch nach einer ewegung zum all - weiter gefestigt wird, - dass zusätzlich das Pritschen nach einer Körperdrehung eingeübt wird und erste Erfahrungen mit dem Überkopfpass gesammelt werden können, - dass in spielnahen Situationen, das Pritschen als nnahme-, Zuspiel-, aber auch als ngriffstechnik eingesetzt werden kann. c) Die Übungen sind wieder für Dreiergruppen konzipiert worden. Einige Varianten für Vierergruppen wurden eingefügt, damit sich unterschiedliche Schülerzahlen besser berücksichtigen lassen. d) Diesem Newsletter beigefügten Karten P1 bis P11 enthalten leichtere Übungsbeispiele, im nächsten Newsletter folgen dann Karten mit einem etwas höheren Schwierigkeitsgrad. e) ei allen Karten kann das Schwierigkeitsniveau verändert werden, indem direktes Pritschen durch uffangpritschen (s. S. ) ersetzt wird oder aber umgekehrt, der all nicht mehr gefangen werden darf und Laufwege verlängert oder verkürzt werden.

2 f) Im Mittelpunkt der Karten steht das Üben der Pritschtechnik (s. o.). Die Schüler sollten aber darauf hingewiesen werden, dass das Pritschen in vielen Situationen durch das aggern ersetzt werden sollte, wenn sich dadurch das kontinuierliche Volley-Spielen aufrechterhalten lässt. g) ei diesem Kartensatz bieten wir ebenfalls Übungen mit unterschiedlichem Platzbedarf an, deren kombinierter Einsatz eine hohe ewegungsintensität auch bei großen Schülergruppen und beschränkten räumlichen Voraussetzungen erlaubt. h) Die egriffe, die im Folgenden aufgeführt werden, sollten evtl. vorher erläutert werden. Sie sind auf den Karten unterstrichen worden. Pritschwerfen - Der all wird in der Pritschhaltung gefangen und aus dieser Position sofort wieder zurückgeworfen. Die ewegung sollte möglichst flüssig ohne Pause und in Verbindung mit einem eugen (Fangen) und Strecken (Werfen) der Knie erfolgen. uffangpritschen - Den all auffangen, sich selbst anwerfen (Knie beugen) und anschließend pritschen (strecken). Kontrollpass - Den anfliegenden all einmal kurz für sich selbst hochpritschen und anschließend wieder dem Partner zupritschen. ufstellung senkrecht zum and einige Schüler hatten Schwierigkeiten mit dem egriff senkrecht, gemeint ist immer eine ufstellung, bei der sich die Schüler in einem 90 Grad Winkel zum austellenband befinden. nnahmeposition/hinterfeld Position, in der ein Schüler den übers austellenband gespielten all annimmt. Er befindet sich dabei je nach Übungsform in der Regel in einer Entfernung von bis 5m vom austellenband ( Hinterfeld ) diese Festlegung gilt allerdings nur für die vorliegenden Stationskarten. Zuspielposition - Position relativ dicht am austellenband, aus der der all dem Spieler, der zur anderen Seite pritschen soll, zugespielt wird. ngriffsposition - Position relativ dicht am austellenband, aus der der all zur anderen Seite gespielt wird.

3 Erläuterungen zum ufbau der Stationskarten Die Stationen sind nicht durchnummeriert worden. Dies sollte durch die Lehrkraft erfolgen, die Karten können dann der numerischen Reihenfolge entsprechend ausgelegt werden. Die Kartennummer wird bei den Erläuterungen der Karten und dem eispiel zur Organisation aufgegriffen. Die Schüler sollten zunächst die Hinweise zum benötigten Material und den usgangspositionen durchlesen und in Verbindung mit der Skizze die Positionen einnehmen. In der Skizze sind alle allwege blau markiert und durchnummeriert, die Laufwege sind rot eingezeichnet. Die usgangspositionen der Schüler sind grau oder schwarz gezeichnet, ebenso bstandsangaben. Muss ein Schüler seine Position übungsbedingt verändern, ist die Figur auf der neuen Position ebenfalls rot eingefärbt worden. In der blaufbeschreibung werden die Übungen chronologisch beschrieben, die Zahlen in den Klammern entsprechen den allwegen, Hinweise auf Laufwege werden in nalogie zur Grafik ebenfalls rot hervorgehoben. Die Wiederholungszahlen für den ufgabenwechsel sind so gewählt worden, dass je nach Dauer der Stationen mehrere Durchgänge möglich werden. Die empfohlenen Wiederholungszahlen können nur einen nhaltspunkt geben. Deshalb sollte der Nutzer ggf. eigene Erfahrungswerte eintragen. Spezielle Technikhinweise werden nicht gegeben. uf jeder Karte wird jedoch auf ein Merkmal des aggerns hingewiesen. Station Material : älle ufstellung: uf Erläuterungen zur ufstellung wurde bei der Überarbeitung verzichtet, davon ausgehend, dass die bbildungen selbsterklärend sind. blauf: wirft den all auf (1 ), ei allen Karten ist das austellenband als Orientierungshilfe eingezeichnet worden. Es kann natürlich vorkommen, dass je nach räumlichen Voraussetzungen und der nordnung der Karten Übungen seitenverkehrt durchgeführt werden müssen. aggern frontal nach Laufbewegung bstand etwa 6 m So sollte der Treffpunkt des alles sein. baggert zurück auf (), fängt den all, läuft sofort um herum, wirft auf (), baggert zurück auf (4) und läuft sofort um herum, wirft wieder auf usw. ufgabenwechsel: Wenn 8-mal (oder mal)gebaggert hat. austellenband oder Netz, etwa m hoch Zur Vermeidung zu vieler Informationen enthalten die Stationskarten keine Hinweise, wie der Schwierigkeitsgrad der Übungen verändert werden kann (s. auch S. 4). Deshalb werden in der Regel ebenfalls keine Möglichkeiten der Selbstkontrolle angeben (s. auch S. 4).

4 P 1a Fingerstellung festigen (Variante ) Tipp austellenband m bis,5 m hoch So sollte Deine Fingerstellung vor dem allkontakt (Werfen oder Pritschen) sein. Material: 1 Volleyball, 1 asketball ufgabe: wirft seinen all von unten hoch auf (1). pritscht zurück () auf, der fängt den all. Nach jedem Pritschen von wirft den asketball von unten kurz auf (), fängt den all in Pritschhaltung und wirft ihn ohne Unterbrechung aus der Pritschhaltung zurück auf (4) ( Pritschwerfen ). Sobald wieder pritschbereit ist, wirft erneut auf (1), pritscht zurück usw. Wechsel: Wenn 8-mal ( ) gepritscht hat (,, ). Wichtig: Den asketball auf keinen Fall pritschen! 4 bstand / etwa 1 m bis 1,5 m 1 bstand / etwa 5 m

5 P 1b _ Fingerstellung festigen (Variante ) Tipp So sollte Deine Fingerstellung vor dem allkontakt (Werfen oder Pritschen) sein. 1 Wand 4 Material: 1 Volleyball, 1 asketball ufgabe: und pritschen ununterbrochen (1, ). wirft den asketball in Pritschhaltung gegen die Wand (), fängt ihn wieder in Pritschhaltung (4) und wirft sofort wieder gegen die Wand ( Pritschwerfen ). Wechsel: Immer nach 8 Pritschwürfen gegen die Wand ( ; ; ). Wichtig: Den asketball auf keinen Fall gegen die Wand pritschen! austellenband m bis,5 m hoch bstand etwa 4 m bis 5 m 1,5 m bis m Etwa m bis,5 m hoch

6 P a Viele Pässe hintereinander Tipp Werfen! Pritschen! Je länger der Pass, desto wichtiger ist die Körperstreckung gegen den all! Erst die Knie beugen, dann strecken! Werfen! 5 Material: Volleybälle, mit all und mit all ufgabe: wirft den all auf (1). Sofort anschließend wirft seinen all zu (). fängt den all (). pritscht auf () und fängt den all von (). wirft den all auf (4) wirft seinen all zu (5), pritscht wieder auf (6), fängt usw. Wechsel: Wenn 10-mal ( ) gepritscht hat (,, ).

7 P b Viele Pässe hintereinander Tipp nwerfen und Pritschen 1 5 Je länger der Pass, desto wichtiger ist die Körperstreckung gegen den all! Erst die Knie beugen, dann strecken! 4 Material: Volleybälle ufgabe: wirft sich den all an und pritscht auf (). Sofort anschließend wirft seinen all zu (). fängt den all. pritscht auf (4) und fängt den all von (5). wirft sich wieder den all selbst an (1) und pritscht auf (), wirft seinen all zu, pritscht auf (4), fängt usw. Wechsel: Wenn 15-mal ( ) gepritscht hat (,, ). Im Video wird eine zusätzliche Variante gezeigt. austellenband m bis,5 m hoch

8 P Präzisionsarbeit Tipp So sollte Deine Fingerstellung vor dem allkontakt (Werfen oder Pritschen) sein. 1 Material: Volleybälle ufgabe: und pritschen ununterbrochen im Sitzen (1) und (). ei einem Fehler wirft seinen all zu oder. und pritschen dann weiter. holt so schnell wie möglich den anderen all zurück. Wechsel: Wenn und 15-mal ( ) gepritscht haben (,, ). austellenband m bis,5 m hoch bstand der Füße etwa 1m

9 P 4 Pritschen mit Zusatzaufgabe Tipp chtet beim Pritschen auf einen sicheren Stand mit schulterbreiter Fußstellung! 1 Wand 1 Material: 1 Volleyball ufgabe: pritscht ununterbrochen auf und (1,, ), die abwechselnd direkt zurückpritschen. Wer auf zurückgepritscht hat, führt danach sofort folgende Zusatzaufgabe aus: zuerst die Markierung (1 bzw. 1), dann die Wand berühren ( bzw. ), anschließend wieder pritschen. Wechsel: Wenn 10-mal ( ) gepritscht hat (,, ). Wichtig: Legt die Markierung (z.. Kegel, Linie) so fest, dass die Laufstrecke nicht zu lang ist. austellenband m bis,5 m hoch bstand etwa 4 m 5 m 1

10 P 5 Zielpritschen 4 1 Material: Volleybälle, 1 Ergebnisbogen, 1 Stift ufgabe: und mit all. (1) pritscht auf () und läuft sofort hinter. versucht, in den Korb zu pritschen () und läuft sofort unter den asketballkorb, fängt den gepritschten all auf (4) und läuft hinter. pritscht auf und läuft sofort hinter, pritscht in den Korb usw. Wichtig: Zählt laut die Punkte, die ihr als Gruppe erzielt und tragt sie in den Ergebnisbogen ein. Wertung: all fällt durch den Korb - Punkte; all berührt von oben den Ring - Punkte; all berührt das rett - 1 Punkt. Entfernung zum Korb m bis 4 m

11 P 5E Ergebnisbogen: Zielpritschen Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Gruppe. Punkte. Punkte. Punkte. Punkte. Punkte. Punkte. Punkte. Punkte. Punkte. Punkte.

12 P 6a Pritschen mit Nachlaufen (Rundlauf) Dreiergruppe Tipp 1 Je länger der Pass, desto wichtiger ist die Körperstreckung gegen den all! Erst die Knie beugen, dann strecken! austellenband m bis,5 m hoch bstand / anfangs etwa 4 m Entfernung schrittweise vergrößern Material: 1 Volleyball blauf:, und pritschen sich den all zu und laufen immer ihrem all hinterher (,, usw.). Sobald ihr es geschafft habt, 10-mal ununterbrochen zu pritschen, wird der bstand um einen Schritt vergrößert. Welchen bstand schafft ihr bis zum Stationswechsel?

13 P 6b Pritschen mit Nachlaufen (Rundlauf) Vierergruppe Tipp 1 Je länger der Pass, desto wichtiger ist die Körperstreckung gegen den all! Erst die Knie beugen, dann strecken! austellenband m bis,5 m hoch bstand / anfangs etwa 4 m D Entfernung schrittweise vergrößern Material: 1 Volleyball blauf:,, und D pritschen sich den all zu und laufen immer ihrem all hinterher (,, D, D usw.). Sobald ihr es geschafft habt, 10-mal ununterbrochen zu pritschen, wird der bstand um einen Schritt vergrößert. Welchen bstand schafft ihr bis zum Stationswechsel?

14 P 7 Pritschen im Dreieck Material: 1 Volleyball ufgabe: mit all., und pritschen sich den all im Dreieck möglichst ununterbrochen zu (1,,). Wichtig: Probiert die Übung erst aus und lest nur dann weiter, wenn die Übung nicht klappt oder zu leicht ist. Positionswechsel: Immer nach 10-maligem Pritschen ufgabe zu schwer: Überlegt Euch Möglichkeiten, wie sie etwas einfacher werden kann. eispiele: Entfernung verringern; keine feste Reihenfolge einhalten, sondern so zurückpritschen, wie es am leichtesten ist; all fangen, selbst anwerfen und zum Partner pritschen ( uffangpritschen ), mit einem Kontrollpass spielen. austellenband m bis,5 m hoch bstand / 1 etwa 4 m ufgabe zu leicht: Überlegt Euch Möglichkeiten, wie sie etwas schwieriger werden kann. eispiele: Nach jedem allkontakt eine Zusatzaufgabe ausführen (z.. -mal Hampelmannsprung oder mit dem auch den oden berühren oder zwei Meter nach vorne laufen, mit beiden Händen den oden berühren und wieder zurück). Hinterfeld

15 P 8 Pritschen im Dreieck mit Nachlaufen (Vierergruppe) austellenband m bis,5 m hoch 1 bstand / etwa 4 m Material: 1 Volleyball ufgabe: mit all.,, und D pritschen sich den all im Dreieck möglichst ununterbrochen zu (1,,) und laufen immer ihrem all hinterher (,, D, D usw.). Überlegt Euch Möglichkeiten, wie die Übung einfacher werden kann, wenn sie nicht gelingt. eispiele: Entfernung verringern; all nach Kontrollpass zum Partner spielen; all fangen, selbst anwerfen und zum Partner pritschen ( uffangpritschen ). D

16 P 9 Pritschen gegen die Wand mit Zusatzaufgabe 4 Material: Volleybälle ufgabe: pritscht einmal gegen die Wand und dreht sich anschließend sofort zu hin um. Danach pritscht so lange ununterbrochen hoch gegen die Wand, bis er von das Signal Jetzt! hört. wirft in der Zwischenzeit den all zu Dieser baggert den all zu zurück. Nach dem Signal von pritscht noch einmal gegen die Wand, dreht sich um und bekommt ebenfalls den all zugeworfen. Wechsel: Wenn 8-mal zugeworfen hat (, dann ) Wichtig: Legt eine hohe Markierung fest, über der der all die Wand berühren soll. austellenband m bis,5 m hoch Jetzt 1 bstand zur Wand etwa 5m 1 bstand zur Wand etwa m Wand Markierung etwa 4m bis 5 m hoch

17 P 10 Erst miteinander, dann gegeneinander spielen Tipp So seid ihr auf dem Feld immer aktionsbereit. Material: Volleybälle ufgabe: und pritschen zunächst viermal miteinander über das and (1,,, 4). Nach dem vierten allkontakt spielen sie gegeneinander einen Punkt aus (5, 6). nschließend wird gewechselt, mit all aufs Feld, unterm and durch zur anderen Seite, holt den all und geht auf die Warteposition. Nun spielen und zunächst viermal miteinander, anschließend wieder gegeneinander. Wichtig: Schafft ihr es nicht, viermal ununterbrochen miteinander zu pritschen, dann versucht es noch einmal. Gelingt es noch immer nicht, dann wird sofort gewechselt. Warteposition etwa m etwa m austellenband m bis,5 m hoch

18 P 11a Pritschen beobachten (eobachtungsbogen 1 oder ) austellenband m bis,5 m hoch Material: 1 Volleyball, 1 eobachtungsbogen, 1 Stift ufgabe: wirft den all fünfmal zu (1), pritscht hoch zurück (), beobachtet, achtet aber nur auf das 1. eobachtungsmerkmal und macht jedes Mal auf dem ogen einen Strich in dem Kästchen, das zutrifft. Danach wird gewechselt, pritscht, wirft zu und achtet bei ebenfalls nur das 1. eobachtungsmerkmal. Hat fünfmal gepritscht, wird wieder gewechselt, pritscht, beobachtet und wirft zu. Wertet danach kurz die Ergebnisse aus. nschließend werden nacheinander das zweite, das dritte und das vierte Merkmal genau so beobachtet. Tipp: emüht Euch, an der nächsten Station die Ergebnisse der eobachtung umzusetzen. 1 bstand 4 m bis 5 m

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21 P 11b Pritschen beobachten (eobachtungsbogen 1 oder ) austellenband m bis,5 m hoch 1 Material: 1 Volleyball, 1 eobachtungsbogen, 1 Stift ufgabe: und pritschen ununterbrochen 1-mal. beobachtet. achtet aber nur auf das 1. eobachtungsmerkmal auf dem ogen und kreuzt anschließend an, was er beobachtet hat. Danach wird gewechselt. und pritschen 1-mal und beobachtet bei ebenfalls nur das 1. eobachtungsmerkmal. nschließend wird wieder gewechselt und kreuzt an. Wertet nach dem ersten Durchgang kurz die eobachtungsergebnisse aus. nschließend werden nacheinander das zweite, das dritte und das vierte Merkmal genau so beobachtet. Tipp: emüht Euch, an der nächsten Station die Ergebnisse der eobachtung umzusetzen. bstand 4 m bis 5 m

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