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1 Pressespiegel 2014

2 Inhalt 1. Instrumente und Techniken der internen Kommunikation [Januar 2014] Seite 3 2. BRANDSCHUTZKOMPAKT [Februar 2014] Seite 5 3. Spiegel Online [Mai 2014] Seite 6 4. Frankfurter Neue Presse [Mai 2014] Seite 7 5. Bild.de Newsticker [Frühjahr 2014] Seite 8 6. Harvard Business manager [Spezial 2015] Seite 9 7. ARCHITEKTUR+TECHNIK [ ] Seite 10

3 1. Instrumente und Techniken der internen Kommunikation [Januar 2014] 3

4 1. Instrumente und Techniken der internen Kommunikation [Januar 2014] 4

5 2. BRANDSCHUTZKOMPAKT [Februar 2014] 5

6 3. Spiegel Online [05. Mai 2014] 05. Mai 2014, 18:42 Uhr Pannen-Flughafen BER Brandbrief gegen Mehdorn Von Andreas Wassermann Ein geschasster Manager der Berliner Flughafengesellschaft hat einen Brief an Aufsichtschef Klaus Wowereit geschrieben: Selbst im Frühjahr 2016 könnte der BER noch nicht betriebsbereit sein. Dann endet der Vertrag von Flughafenchef Hartmut Mehdorn. Die Personalquerelen um den Hauptstadt-Flughafen BER reißen nicht ab. Erst vor wenigen Tagen feuerte die Flughafengesellschaft den Planer der Entrauchungsanlage (mehr dazu im aktuellen SPIEGEL) und erteilte ihm sofortiges Hausverbot. Nun geht auch noch der Streit zwischen Flughafenchef Hartmut Mehdorn und dessen ehemaligem Liegenschaftschef Harald Siegle in eine neue Runde. Siegle, vor wenigen Wochen ebenfalls fristlos gekündigt, fordert den Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft auf, Mehdorn zurückzupfeifen. Das Gremium solle dafür sorgen, dass die Kündigung aufgehoben wird, schrieb Siegle an den BER-Aufsichtsratschef, Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit. Der Brief, der dem SPIEGEL vorliegt, liest sich über weite Strecken wie eine Aufforderung an Wowereit, dem Flughafenchef das Misstrauen auszusprechen. Siegle erinnert in dem Schreiben daran, dass Mehdorns Vertrag im Frühjahr 2016 endet: Was passiert dann und wie ist bereits heute drauf zu reagieren? Er fragt, ob der Aufsichtsrat einen Plan B habe, denn es sei kaum noch zu erwarten, dass zu diesem Zeitpunkt der BER in Betrieb sein werde. Selbst wenn es gelänge, die zentrale Entrauchungsanlage funktionsfähig umzubauen und damit den Brandschutz zu gewährleisten, sei der Flughafen natürlich noch nicht fertig, schreibt der geschasste Manager. Weiter unbeantwortet seien die drängenden Fragen nach dem weiteren konkret belegbaren Kapitalbedarf, tatsächlich laufenden Kosten, verbindlichen Terminen und die Bewältigung des weiter rasch wachsenden Passagieraufkommens an den bestehenden Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld. Es gäbe keine Anzeichen auf Besserung der Situation. Eine Eröffnung des BER im Oktober 2016 wäre der Best Case Siegle kennt die Probleme beim Berliner Pannen-Flughafen BER seit Jahren. Bis April war der Ingenieur Leiter der Immobilienabteilung der Flughafengesellschaft. Am 4. April wurde dem Manager fristlos gekündigt. Denn Siegle hatte sich bei Flughafenchef Hartmut Mehdorn schriftlich über Kompetenzwirrwarr, untätiges Controlling, Organisationsdefizite und fehlende Kostenrechnungen beschwert, Versäumnisse, die eine Inbetriebnahme des Flughafens 2016 akut gefährden. Eine Eröffnung des Flughafens im Oktober 2016 wäre der Best Case, der jedoch nur bei massiven strukturellen Verbesserungen erreichbar sei. In Kopie schickte Siegle jenes 21-seitige Schreiben vom 27. März an die Vertreter der Gesellschafter, an Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit und die Staatssekretäre Rainer Bomba (Bundesverkehrsministerium) und Rainer Bretschneider (Staatskanzlei Brandenburg). Wenige Tage später gelangte der Brandbrief über die Süddeutsche Zeitung an die Öffentlichkeit. Mehdorn tobte. Gegenüber Wowereit beteuerter er, dass die Vorwürfe des Managers vollständig aus der Luft gegriffen seien. Siegle fürchte nur um seinen Job, nachdem die Flughafengesellschaft beschlossen hatte, den Immobilienbereich neu zu ordnen. Auf Kritik reagiert Berlins Flughafenchef zunehmend dünnhäutiger. Als Mehdorn seinen Ex-Immobilienchef bei einer Anhörung im Brandenburger Landtag erblickte, verließ er prompt den Saal. Die Abgeordneten hatten den Flughafenchef geladen, weil sie Auskunft über Terminpläne und erwartete Kostensteigerungen erhalten wollten. Kurz zuvor hatte Mehdorn versucht, den Aufsichtsräten einen Maulkorb zu verpassen. Auf der letzten Sitzung des Kontrollgremiums am 11. April erinnerte, in Mehdorns Auftrag, ein Anwalt einer hochkarätigen Wirtschaftskanzlei daran, dass auch Aufsichtsräte den Grundsätzen der Corporate Gouvernance verpflichtet: Sie dürften nichts ausplaudern, was dem Unternehmen in der Öffentlichkeit schaden könnte. URL: 6

7 4. Frankfurter Neue Presse [05. Mai 2014] Hauptstadt-Flughafen sendet Rauchzeichen von dpa,red Planer der Entrauchungsanlage erhält Baustellen-Verbot Die Entrauchung am neuen Berliner Airport im Brandfall gilt als eines der Hauptprobleme, die vor einer Eröffnung zu lösen sind. Nun wurde der Verantwortliche für die Anlage entlassen. Berlin. Anstelle eines Eröffnungstermins macht der Berliner Hauptstadtflughafen erneut mit Personalquerelen von sich reden. Die Flughafengesellschaft hat den Planer der berüchtigten Entrauchungsanlage, Alfredo di Mauro, entlassen. Ein Sprecher erklärte, die Zusammenarbeit sei aufgrund schwerer Mängel beendet worden. Er bestätigte zudem Berichte aus Unternehmenskreisen, wonach der geschasste Ingenieur und seine Mitarbeiter Baustellen-Verbot erhalten haben. Die technischen Probleme mit der Entrauchungsanlage die vom neuen Technik-Leiter Jochen Großmann Monster genannt wird gelten als ein Haupthindernis für die Fertigstellung des neuen Flughafens. Ein Starttermin ist noch immer nicht in Sicht. Großmann hatte im Zusammenhang mit der Brandschutzanlage zuvor von einem Planungsfehler gesprochen. Er will die komplexe Anlage zerlegen, um sie beherrschbar zu machen. Schwachsinn sei es gewesen, die Entrauchungsanlage bei der Auftragsvergabe in mehrere Lose geteilt zu haben, hatte Flughafenchef Hartmut Mehdorn jüngst über sein größtes Problemkind gesagt. Dass Bosch die Belüftung steuert und Siemens die Entlüftung, ist inzwischen korrigiert. Jetzt verantwortet Siemens die Gesamtsteuerung. BER eröffnet wird, sagte er. Der nächste Termin müsse sitzen. Die Eröffnung wurde bereits mehrfach verschoben. Brandenburgs Flughafenkoordinator Rainer Bretschneider sagte: Nur die Fachleute auf der Baustelle können entscheiden, wann es so weit ist. Leisere Flieger statt Verbot Unterdessen meldete sich im Ringen um das Nachtflugverbot an dem künftigen Airport erneut der Bund zu Wort. Die Luft- und Raumfahrtkoordinatorin der Bundesregierung, Brigitte Zypries (SPD), sprach sich gegen eine strikte Nachtruhe von bis 6.00 Uhr aus. Eine entsprechende Regel griffe zu weit, sagte sie dem Berliner Tagesspiegel am Sonntag. Am BER würden Flugzeuge über Gebieten starten und landen können, die sicher nicht so dicht besiedelt sind wie zum Beispiel rund um den Flughafen Frankfurt. Derzeit ist am Flughafen ein Start- und Landeverbot zwischen 0.00 und 5.00 Uhr geplant. Das Land Brandenburg dringt auf eine Ausweitung. Die beiden anderen Flughafen-Gesellschafter Bund und Berlin sind dagegen. Als alternativen Lärmschutz schlug Zypries vor, zu Nachtzeiten nur noch moderne und relativ leise Maschinen starten und landen zu lassen. Bei der Technologie habe es gewaltige Fortschritte gegeben, meinte die SPD-Politikerin. (dpa,red) URL: Der geschasste und kritisierte Planer wehrt sich. Eine Verkleinerung der Anlage habe er schon vor mehr als einem Jahr vorgeschlagen, sagte er dem Magazin Der Spiegel. Seine Ideen seien damals aber abgetan worden. Bild zitiert ihn mit den Worten: Es gibt bisher gar keine Messung, die beweist, dass die Anlage nicht funktioniert. Sie ist schlicht noch nicht fertiggestellt. Mehdorn bekräftigte indes, in einigen Monaten einen Eröffnungstermin für den Airport nennen zu wollen: Zum Jahresende können wir ziemlich präzise sagen, wann der 7

8 5. Bild.de Newsticker [Frühjahr 2014] Bahn: Brandschutz für Stuttgart 21 unter Dach und Fach Stuttgart (dpa/lsw) - Aus Sicht der Deutschen Bahn ist der Brandschutz für den geplanten Tiefbahnhof Stuttgart 21 unter Dach und Fach. Im Arbeitskreis Brandschutz unter Federführung des Regierungspräsidiums Stuttgart sei man sich einig über die verschiedenen Maßnahmen im Notfall, sagte der Brandschutzexperte der Bahn, Klaus-Jürgen Bieger, in Stuttgart. Über den Brandschutz für die unterirdische Durchgangsstation hatte es auch im Lenkungspreis der Projektpartner Dissens gegeben. Die Stuttgarter Feuerwehr hatte ebenfalls Bedenken angemeldet. Ein Drittgutachter, die Berliner Firma hhp, habe die Entrauchung durch zwei Entrauchungsbauwerke mit Ventilatoren und die Evakuierungspläne bestätigt, erläuterte Bieger. Nur eine Berechnung durch einen unabhängigen Sachverständigen zur maximalen Personenzahl für die Evakuierung im Jahr 2025 müsse noch erstellt werden. «Sie wird niedriger ausfallen als die bisher festgesetzte Zahl von und zeigen, dass wir noch einen hohen Sicherheitspuffer haben.» Für Rollstuhlfahrer gebe es pro Bahnsteig zwei zusätzliche Lifte, die diese auch im Brandfall selbstständig bedienen könnten. «Das geht weiter als in allen anderen Gebäuden, wo die Rollstuhlfahrer die Lifte nur mit Begleitung nutzen können», erläuterte der Fachmann. Bieger kündigte an, dass die Bahn in wenigen Wochen ein Löschwasserkonzept für den geplanten Fildertunnel vorlegen werde. URL: html 8

9 6. Harvard Business manager [Spezial 2015] 9

10 5. ARCHITEKTUR+TECHNIK [ ] 10

11 Next Generation Fire Engineering hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH Hauptsitz Rotherstr Berlin Amtsgericht Berlin-Charlottenburg Register-Nr.: HRB Ust-ID Nr: DE Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Karsten Foth Dipl.-Inf. BW [VWA] Stefan Truthän Beirat: Dipl.-Ing. Margot Ehrlicher Prof. Dr.-Ing. Dietmar Hosser Dr.-Ing. Karl-Heinz Schubert Seite 11

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