Herzlich Willkommen. 3. Workshop des Arbeitskreises Schule Erstausbildung - Qualifizierung

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1 Herzlich Willkommen 3. Workshop des Arbeitskreises Schule Erstausbildung - Qualifizierung 1

2 Tagesordnung 1. Begrüßung und Einleitung 2. Darstellung der Berufsbilder 2.1. Berufskraftfahrer/-in 2.2. Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung 2.3. Fachlagerist/-in 2.4. Fachkraft für Lagerlogistik 2.5. Fachkraft für Hafenlogistik 2.6. Schifffahrtskaufmann/-frau 3. Statistik der Berufsschulen 3.1. Berufliche Schule der Hansestadt Rostock Wirtschaft 3.2. Berufliche Schule der Landeshauptstadt Schwerin Wirtschaft und Verwaltung 3.3. Berufliche Schule der Hansestadt Stralsund 3.4. Berufliche Schulen Güstrow 4. Ausbildungsbedarfe der Unternehmen 4.1. IHK zu Neubrandenburg 4.2. IHK zu Schwerin 4.3. IHK zu Rostock 5. Berufsorientierung / Fördermöglichkeiten 6. Schülerarbeitsheft 2

3 2. Darstellung der Berufsbilder 2.1. Berufskraftfahrer/-in Arbeitsgebiet: gewerbliche Transport von Personen in Omnibussen oder Gütern jeglicher Art mit Lastkraftwagen Fachrichtungen Personenverkehr und Güterverkehr Branchen/ Betriebe: Unternehmen des Personen- und Güterkraftverkehrs Ausbildungsschwerpunkte: Technische Kenntnisse der Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger Kenntnisse der mechanischen, hydraulischen und pneumatischen Systeme an den Fahrzeugen Kenntnisse der den Straßenverkehr betreffenden Rechtsvorschriften Kenntnisse, die Voraussetzung für die Erteilung der Fahrerlaubnis der Klassen 2 und 3 sind Grundkenntnisse des internationalen Straßenverkehrsrechts Verkehrssicherheit und Fahrtechnik Kenntnisse des Fahrverhaltens der Fahrzeuge und Züge Verhalten nach Unfällen oder Zwischenfällen im Straßenverkehr Erste Hilfe, Verkehrssicherung und andere Maßnahmen Kenntnisse der wichtigsten arbeits- und sozialrechtlichen Vorschriften Kenntnisse des Arbeitsschutzes, der Unfallverhütung, der Arbeitshygiene und des Umweltschutzes 3

4 2. Darstellung der Berufsbilder 2.2. Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung Arbeitsgebiet: Einsatz im nationalen und internationalen Güterverkehr Leistungserstellung, Auftragsabwicklung und Absatz Branchen / Betriebe: Transport- und Speditionsbetriebe Ausbildungsschwerpunkte: Personalwirtschaft, arbeits-, sozial- und tarifrechtliche Vorschriften Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation Informations- und Kommunikationssysteme Anwendung der englischen Sprache bei Fachaufgaben prozessorientierte Leistungserstellung in Spedition und Logistik speditionelle und logistische Leistungen Güterversand und Transport, Lagerlogistik Sammelgut- und Systemverkehre Internationale Spedition Logistische Dienstleistungen Verträge, Haftung und Versicherungen Marketing Gefahrengut, Schutz und Sicherheit Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Zahlungsverkehr und Buchführung, Kosten und Leistungsrechnung 4

5 2. Darstellung der Berufsbilder 2.3. Fachlagerist/ -in Arbeitsgebiet: in Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben sowie bei weiteren Dienstleistern Tätigkeiten im Rahmen des Güterumschlags und der Güterlagerung Branchen / Betriebe: Industrie-, Handels- und Speditionsbetriebe Ausbildungsschwerpunkte: Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Umweltschutz Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation Güterkontrolle und qualitätssichernde Maßnahmen Einsatz von Arbeitsmitteln Annahme von Gütern Lagerung von Gütern Kommissionierung und Verpackung von Gütern Versand von Gütern 5

6 2. Darstellung der Berufsbilder 2.4. Fachkraft für Lagerlogistik Arbeitsgebiet: in Industrie-, Handels- und Speditionsbetrieben sowie bei weiteren Dienstleistern Tätigkeiten im Bereich der logistischen Planung und Organisation Branchen / Betriebe: Industrie-, Handels- und Speditionsbetriebe Ausbildungsschwerpunkte: Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz Arbeitsorganisation, Information und Kommunikation logistische Prozesse, qualitätssichernde Maßnahmen Einsatz von Arbeitsmitteln Annahme von Gütern Lagern von Gütern Kommissionieren und Verpacken von Gütern Versandabwicklung von Gütern 6

7 2. Darstellung der Berufsbilder 2.5. Fachkraft für Hafenlogistik Arbeitsgebiet: Bereich des Güterumschlags, der Lagerung und der Ladungs- und Warenkontrolle im Hafen Branchen / Betriebe: Betriebe der Hafenwirtschaft Ausbildungsschwerpunkte: Umweltschutz logistische Prozesse und qualitätssichernde Maßnahmen Güterkontrolle und werterhaltende Maßnahmen Lagerung und Bearbeitung von Gütern Ladungsplanung Umschlag von Gütern Container Umschlags- und Versandpapiere Umgang mit Gefahrgut 7

8 2. Darstellung der Berufsbilder 2.6. Schifffahrtskaufmann/-frau Arbeitsgebiet: Transport von Gütern aller Art auf dem Seewege Branchen / Betriebe: Linienreedereien, See- und Küstenschifffahrt, Binnenschifffahrt, Verleih von Sportbooten, Yachtchartern, Seehafenbetriebe, Frachtumschlag, Seemäßige Verpackung Ausbildungsschwerpunkte: Beratung zu Tarifen, Frachtraten, Transportsystemen Buchungsstand und Buchungslisten auswerten Frachtvorkalkulationen Angebote und Kostenvoranschläge ausarbeiten Frachtraten aushandeln Frachtverträge abschließen und überwachen Ladungen buchen Schiffe und Ladungen einsetzen, disponieren und befrachten Akquirieren von Ladung und Kunden Klarierung, Schiffsabfertigung Schadensfälle an Schiff und Ladung Rechnungswesen 8

9 3. Statistik der Berufsschulen 3.1. Berufliche Schule der Hansestadt Rostock Schülerzahlen Ausbildungsberuf 2007/ / / / /2012 Fachkraft für Lagerlogistik Fachkraft für Hafenlogistik Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung Summe

10 3. Statistik der Berufsschulen 3.2. Berufliche Schule der Landeshauptstadt Schwerin Schülerzahlen Ausbildungsberuf 2007/ / / / /2012 Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung Summe

11 3. Statistik der Berufsschulen 3.3. Berufliche Schule der Hansestadt Stralsund Schülerzahlen Ausbildungsberuf 2007/ / / / /2012 Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist Summe

12 3. Statistik der Berufsschulen 3.4. Berufliche Schulen Güstrow Schülerzahlen Ausbildungsberuf 2007/ / / / /2012 Berufskraftfahrer Summe

13 4. Ausbildungsbedarfe der Unternehmen 4.1. Kammerbezirk Neubrandenburg Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung Berufskraftfahrer/-in Summe (45 Unternehmen wurden angeschrieben) 13

14 4. Ausbildungsbedarfe der Unternehmen 4.2. Kammerbezirk Schwerin Ausbildungsberuf Fachkraft für Hafenlogistik Fachlagerist Fachkraft für Lagerwirtschaft Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung Berufskraftfahrer/-in Summe (148 Unternehmen wurden angeschrieben) 14

15 4. Ausbildungsbedarfe der Unternehmen 4.3. Kammerbezirk Rostock Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik Fachlagerist Kaufmann/frau für Spedition und Logistikdienstleistung Berufskraftfahrer/-in Summe (114 Unternehmen wurden angeschrieben) 15

16 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF): Initiative Abschluss und Anschluss Bildungsketten bis zum Berufsabschluss 1. Berufsorientierungsprogramm BOP (BIBB im Auftrag BMBF) Gegenstand der Förderung sind Maßnahmen der Berufsorientierung in ÜBS und vergleichbaren Berufsbildungsstätten für Schülerinnen und Schüler von Schulen, die einen allgemein bildenden Abschluss anbieten, in der Regel ab Klasse 8 sowie eine vorgelagerte Potenzialanalyse, in der Regel ab Klasse 7. Potentialanalyse: Sie bezieht sich insbesondere auf seine individuellen Kompetenzen, Neigungen, Interessen und die jeweiligen Entwicklungspotenziale und entspricht den vorgegebenen Qualitätsstandards. Maßnahmen der BO: Praktische Einweisung und Information über allgemeine Inhalte auf dem Stand der Technik in mindestens drei Berufsfeldern über einen Zeitraum von in der Regel zwei Wochen oder 80 Stunden pro Schüler/in. Hinleitung der Jugendlichen zur Entwicklung persönlicher Vorstellungen und Präferenzen. Praktische Erprobung der eigenen Kompetenzen. 16

17 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen 2. Sonderprogramm Berufseinstiegsbegleitung (BMAS/BA/Länder) Ende 2014 Ziel der Berufseinstiegsbegleitung ist, Schüler/innen beim Übergang von der allgemeinbildenden Schule in Ausbildung individuell zu unterstützen und dadurch die berufliche Eingliederung zu erleichtern. Die Berufseinstiegsbegleitung soll insbesondere dazu beitragen, die Chancen der Schüler/innen auf einen erfolgreichen Übergang in eine berufliche Ausbildung deutlich zu verbessern Die Maßnahmen werden nach den Vorschriften der VOL/A durch die zentrale Einkaufsorganisation der BA beschafft. Örtlich zuständig ist die Agentur, in deren Bezirk die jeweilige Schule liegt. Das Programm setzt in der 7. Klasse mit einer Kompetenzfeststellung an der Potenzialanalyse - in die auch außerschulische Kompetenzen und Begabungen einfließen. Nach der Potenzialanalyse nehmen sich die Berufseinstiegsbegleiter der Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf an und entwickeln individuelle Förderpläne. Ab Klasse 8 beginnt die praxisnahe Berufsorientierung. Die BerEb stimmen ihre Begleitung der Jugendlichen eng mit der Bundesagentur für Arbeit (BA) ab. Sie binden dabei andere Initiativen und Förderangebote mit ein. 17

18 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen 3. Ausbildungsstrukturprogramm JOBSTARTER JOBSTARTER fördert regionale Projekte, die Betriebe dabei unterstützen, zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen. Eine bessere Kooperation der Akteure soll die regionale Verantwortung in der beruflichen Bildung stärken. Umgesetzt wird JOBSTARTER von der Programmstelle beim Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Bonn. Das BMBF stellt für das Programm 125 Millionen Euro bis 2013 zur Verfügung, darunter auch Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds. JOBSTARTER leistet einen wichtigen flankierenden Beitrag zu den Aktivitäten des Nationalen Pakts für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland, der 2010 neu geschlossen wurde. 18

19 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Das Programm zielt auf eine bessere regionale Versorgung Jugendlicher mit betrieblichen Ausbildungsplätzen durch die Gewinnung von Betrieben bzw. Unternehmen für Ausbildung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert mit JOBSTARTER CONNECT die Entwicklung und Erprobung von Lösungsansätzen für eine frühzeitige Integration junger Menschen in die duale Berufsausbildung mittels bundeseinheitlicher Ausbildungsbausteine. 19

20 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Die JOBSTARTER-Projekte leisten vielfältige Dienste rund um die Ausbildung und tragen zur nachhaltigen Fachkräftesicherung durch betriebliche Ausbildung bei. Für kleinere Unternehmen übernehmen die Projekte Aufgaben des externen Ausbildungsmanagements. Sie entwickeln Ausbildungsverbünde, bieten Ausbilderkurse an und organisieren Betriebsbesichtigungen für Schulklassen. Im Fokus der fünften und vorerst letzten Förderrunde stehen das duale Studium, Zusatzqualifikationen für eine verbesserte Anschlussfähigkeit sowie die Entwicklung regionaler Ausbildungsstrukturen. Schwerpunktmäßig werden zudem - Ausbildungsinitiativen in ausgewählten Branchen gefördert, - betriebliche Ausbildungsangebote für ausgewählte Zielgruppen entwickelt, - europäische Ausbildungskooperationen angebahnt. 20

21 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Übersicht Projekte (JOBSTARTER) in Mecklenburg-Vorpommern AllinA - Alles inklusive für eine passgerechte Ausbildung Bildungszentrum Ribnitz - Damgarten ( ) AusbildungsServiceCenter Aus- und Fortbildungszentrum Rostock GmbH ( ) Perspektive HIER! Schwerin, SBW Aus- und Fortbildungsgesellschaft mbh ( ) Erfolgsfaktor Ausbildung (EfA) Flexible Ausbildungsmodelle für Greifswald und Ostvorpommern zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses Mecklenburg-Vorpommern ( ) Strategisches Ausbildungs- und Branchennetzwerk - Logistik- Lagerwirtschaft -Handel - Mecklenburg-Schwerin Mecklenburg-Vorpommern ( ) Nachwuchskräfte für das Handwerk sichern! Handwerkskammer Ostmecklenburg-Vorpommern ( ) Lernstoff Kunststoff Schweriner Ausbildungszentrum ( ) 21

22 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Perspektive Berufsabschluss (Programm des BMBF) 2 Förderinitiativen sollen Anteil von Jugendlichen ohne Berufsabschluss dauerhaft senken: 1. Regionales Übergangsmanagement (RÜM) stimmt verschiedene bereits vorhandenen Förderangebote und Unterstützungsleistungen aufeinander ab, um Jugendlichen den Anschluss von der Schule in eine Berufsausbildung zu erleichtern - Verbesserung regionaler Kooperationen und Stärkung vorhandener Netzwerkstrukturen - RÜM Stadt Neubrandenburg - RÜM Landkreis Nordwestmecklenburg und Hansestadt Wismar - ParMa Parchimer Übergangsmanagement Schule-Beruf ( - Netzwerk Landesarbeitsgemeinschaft Projekte am Übergang Schule- Beruf. 22

23 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen 2. Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung schafft durch Projekte geeignete Rahmenbedingungen, um an- und ungelernten jungen Erwachsenen mit und ohne Beschäftigung einen nachträglichen Berufsabschluss zu ermöglichen. Etablierung der abschlussorientierten Nachqualifizierung in der betrieblichen Weiterbildung und als Bestandteil betrieblicher Personalentwicklung sowie nachhaltige Verankerung des Themas Nachqualifizierung in der Region; Entwicklung und Einsatz modular konzipierter, flexibel gestalteter betriebsinterner beziehungsweise betriebsnaher Formen der Nachqualifizierung, die sowohl dem Bedarf der Unternehmen als auch den unterschiedlichen Lernbiografien und Voraussetzungen geringqualifizierter junger Erwachsener gerecht werden und Auswirkungen auf die Externenprüfung berücksichtigen. 23

24 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen 4 Projekte in Mecklenburg-Vorpommern mona - Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung junger Erwachsener ohne Berufsabschluss in Rostock. Modellhafter Auf- und Ausbau auf Dauer ausgerichteter Kooperations-, Unterstützungs- und Beratungsstrukturen anna - Anerkannte Berufsabschlüsse durch modulare Nachqualifizierung in Greifswald, Ost- und Nordvorpommern ProNaQ Gesundheit und Soziales Projekt für eine erfolgreiche abschlussorientierte Nachqualifizierung gering qualifizierter junger Erwachsener im Gesundheits- und Sozialwesen Mecklenburg-Vorpommern amon - abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung für Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss. Modellhafter Auf- und Ausbau auf Dauer ausgerichteter Kooperations-, Unterstützungs- und Beratungsstrukturen unter Einbeziehung der relevanten regionalen Arbeitsmarktakteure gleichberechtigte Zusammenarbeit der 4 Projekte im Nachqualifizierungsnetzwerk Mecklenburg-Vorpommern NQ Netz-MV 24

25 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Berufsfrühorientierung (BFO) und SCHULEplus ist ein gemeinsames Programm des Landes Mecklenburg - Vorpommern, der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung und der RAA Mecklenburg Vorpommern, gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF). Förderung von Projekten, die geeignet sind, jungen Menschen - in der Regel ab der 7.Jahrgangsstufe - Orientierungshilfen für die Berufswahl zu geben sowie Projekte, die geeignet sind, lokale bzw. regionale Netzwerke zur Berufsfrühorientierung (BFO) zu schaffen. Projekte in den Bezirken der Arbeitsagenturen (Stralsund, Rostock, Neubrandenburg, Schwerin) Förderbereiche - BFO im Verbund - BFO in der Freizeit - BFO im Praktikum - BFO als Modellprojekt 25

26 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Mit dem Förderprogramm "Schule plus" können unterrichtsergänzende Bildungsangebote für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse in der schulfreien Zeit unterstützt werden. Die Projekte sollen Fertigkeiten und Fachkenntnisse oder berufliche Vorerfahrungen vermitteln und ein nachhaltiges Gerüst für die künftige Arbeitswelt bilden. Die Schüler und Schülerinnen bestimmen selbst über Angebote und Inhalte der Arbeitsgemeinschaften oder Lernteams mit. 26

27 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Programm STÄRKEN vor Ort Bestandteil der Initiative JUGEND STÄRKEN (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) Die Initiative JUGEND STÄRKEN verknüpft vier Programme an bundesweit mehr als Standorten zu einem starken Netz und bietet Jugendlichen mit schlechteren Startchancen und jungen Menschen mit Migrationshintergrund fachkundige soziale, schulische und berufliche Begleitung und Hilfen. Das Programm STÄRKEN vor Ort zum Ziel, die soziale, schulische und beruflichen Integration von benachteiligten jungen Menschen und Frauen mit Problemen beim Einstieg und Wiedereinstieg in das Erwerbsleben zu unterstützen. 27

28 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Projektbeispiele aus Mecklenburg-Vorpommern Projekt Anlagemechaniker - Ausgangspunkt, die Zusammenarbeit der Bereiche Schule und Wirtschaft deutlich zu verbessern. Im Rahmen des Programms STÄRKEN vor Ort ist das Projekt Berufsorientierung im lokalen Sanitär, Heizungs- und Klimatechnikerhandwerk darauf ausgerichtet Jugendliche für den Beruf des Anlagenmechanikers zu begeistern. Dabei ist von vornherein, die enge Verbindung zwischen den Innungsbetrieben und den Schülern und Schulen eine wichtige Basis. Handwerker kommen in die Schulen und präsentieren den Beruf; Schüler kommen in die Unternehmen. Das Projekt ist ein wichtiger Ausgangspunkt, die Zusammenarbeit der Bereiche Schule und Wirtschaft deutlich zu verbessern. Die Internetpräsentation wird an die Internetplattform der Kreishandwerkerschaft angebunden und weiter bearbeitet. So erhalten die Schulen und Schüler eine Übersicht der Ausbildungs- und Praktikumsbetriebe. Die Schulen wiederum informieren die Betriebe über Praktikumszeiten und anstehende Berufsmessen. Das Projekt Berufsorientierung im lokalen Sanitär, Heizungs- und Klimatechnikerhandwerk ist ein wichtiger Beitrag um die Zusammenarbeit im lokalen Arbeitskreis Schule-Wirtschaft zu stärken. 28

29 5. Fördermöglichkeiten Schule und Unternehmen Berufseinstiegsbegleiter im Jobzimmer Zehna Jugendliche und junge Erwachsene bekommen Weg aufgezeigt, regionale Möglichkeiten im Übergang Schule Ausbildung Beruf zu nutzen. (Gemeinde Zehna) BAFF = Bildung, Arbeit, Freizeit, Freunde soll Jugendlichen und jungen Erwachsenen des Amtes Gnoien Unterstützung im Übergang Schule Ausbildung Beruf geben Handwerk macht mobil Viele Jugendliche interessieren sich heutzutage für die neuen Medien. Die alten Handwerksberufe bzw. die Grundlagen dieser, werden oft nicht mehr wahrgenommen (Caritas Mecklenburg e.v., Schwerin) Medienprojekt zur Berufsorientierung und zur Förderung von Schlüsselkompetenzen Das Projekt will Schüler der 7. und 8. Klassen in ihrer Berufsfindung unterstützen, indem sie aus Sicht eines Radioreporters an das Thema Beruf herangeführt werden. (OAS Pasewalk GmbH) 29

30 6. Schulprojekt Gemeinsames Schulprojekt der fünf Küstenländer Log-in MV ist Projektpartner Schülerarbeitsheft für Jugendliche an Haupt-, Real-, Ober- und Gesamtschulen In Bezug auf ihren eigenen regionalen Wirtschaftsraum sollen die Jugendlichen die Wirtschaft verstehen und gleichzeitig die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in dieser Branche kennenlernen. 3. Auflage - Auflagen 1 und 2 waren auf den Nordwesten fokussiert, jetzt ist Gesamt- Norddeutschland enthalten. 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Logistikinitiative Mecklenburg-Vorpommern e.v. Telefon: Schlossgartenallee 15 Telefax: Internet: Schwerin 31

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