Von der Insellösung sung zum zentralen Stammdatenmanagement

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1 Von der Insellösung sung zum zentralen Stammdatenmanagement Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. Herbert Knauer GmbH 14. November 2006

2 Inhalt Das Unternehmen / Produkte / Vermarktung Motive für E-Business Ausgangssituation, Ziele, Beschreibung der ebusiness-anwendung(en) inkl. eingesetzter Standards Beschreibung der Umsetzung und dabei gemachte Erfahrungen (positive wie negative) Aussagen zu Wirtschaftlichkeit/Nutzen Zukunft und weiterer Ausbau des ebusiness Fazit

3 Das Unternehmen Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. Herbert Knauer GmbH oder kurz: KNAUER Gegründet: 1962 von Dr. Herbert Knauer seinerzeit Assistent an der TU Berlin Erstes Produkt: Temperaturmessgerät mit mehr als 1/1000stel Grad Genauigkeit Geschäftsfeld Osmometer (erster Hersteller in Europa)

4 Das Unternehmen Seit 1974 weiteres Geschäftsfeld: Hochdruckflüssigkeitschromatographie (HPLC) steckte noch in den Kinderschuhen. Wurde von KNAUER entscheidend mitgeprägt. Erfolg mit dem Leitspruch Dr. Knauers: Praxisnahe und kostengünstige Geräte für flexiblen Einsatz Mit HPLC erwirtschaftet KNAUER heute den Hauptanteil des Umsatzes 2005: 13 Mio. Euro Mitarbeiter: 75

5 Produkte Einsatzgebiete Osmometer: Medizin: Überprüfung der Osmolalität von Serum oder Infusionslösungen Lebensmittel: z.b. Prüfung von Milch oder isotonischen Getränken Chemie: Bestimmung der Eigenschaften von Polymeren

6 Produkte Einsatzgebiete HPLC: Analytische Anwendung: Lebensmittel: z.b. Wasser, Säfte, Wein Medizin: Bestimmungen in Körperflüssigkeiten zur Diagnostik oder Dopingkontrolle Qualitätskontrolle in der Chemie oder Pharma: Wirkstoffgehalt, Zusammensetzung Umwelt: Schadstoffkontrolle Präparative Anwendung: z.b. Pharma: Reinigung von Wirkstoffen

7 Vermarktung Fast ausschließlich B2B-Kunden: Unternehmen Behörden/Universitäten Händler Vertrieb: Deutschland: Außendienst Weltweit: über 60 Händler + OEM-Kunden Produktinfos: Broschüren, Kataloge, Website, PR sowie Hauszeitschrift

8 Motive für f r E-BusinessE Wir wollen Insellösungen abschaffen Datenqualität verbessern alle Abteilungen und Kunden stets aktuell informieren einheitlich für Website, Print und Rechnung Mehrsprachigkeit erleichtern zukünftig an elektronischen Marktplätzen teilnehmen E-Business-Standards erfüllen zukünftig Ersatzteil- und andere Kataloge schneller erstellen

9 Projekt: Ausgangssituation Daten liegen an verschiedenen Plätzen und in unterschiedlichen Formaten vor: Office-Dokumente Schriftliche Unterlagen Warenwirtschaftssystem (WWS) Ersatzteilkatalog-CDs Website Folgen: Hoher Pflegeaufwand, schwer zu synchronisieren, lange Aktualisierungszyklen, hohe Kosten

10 Projekt: Zielsetzung Zentrale Speicherung der Artikelstammdaten in einer medienneutralen Produktdatenbank (Produktinformationsmanagement, PIM) PIM Aufbau eines zentralen Produktinformationspools PIM wird Informationsquelle für Warenwirtschaft, Printsowie elektronische Publikationen

11 Projekt: Zielsetzung Erwartete Vorteile eines Zentralen PIMs Mehr Transparenz: Daten werden von Fachabteilungen gepflegt, stehen dann übergreifend zur Verfügung Erhöhte Prozess- u. Datensicherheit: Strukturierte Abläufe zur Produktdatenpflege und Publikation Einheitlichkeit: PIM als Quelle für WWS, Website u. Print Vereinfachung von Katalogneuauflagen und Varianten Modulare Texte erleichtern Übersetzungsaufgaben Klassifizierung nach E-Business-Standards wird möglich für Deutschland Austauschformat BMEcat UN/SPSC international langfristig geringere Kosten

12 Projekt: Status Auslöser: Marketing In der eigenen Arbeit regelmäßig mit Redundanz und Synchronisationsproblemen verschiedener Informationsquellen und Publikationen konfrontiert. Liebäugelei mit Katalogerstellungssoftware Web/Print Der Wunsch nach mehr Prozessoptimierung wurde geweckt Marktrecherche aus Neugier PROZEUS flatterte ins Haus

13 Projekt: Status PROZEUS: Förderung von Pilotprojekten zur Prozessoptimierung durch Stammdatenmanagement in KMU Richtiger Zeitpunkt, um Geschäftsleitung zu überzeugen: Leichtere Katalogerstellung, Steigerung der E-Business- Kompetenz, Erschließung neuer Handelsplätze überzeugten vor dem Hintergrund einer Förderung Bewerbung als Pilotunternehmen wurde eingereicht Positiv: Geringer Aufwand im ersten Bewerbungsschritt Absichtserklärung (Letter of Intent) wurde eingereicht GL: Möchten Sie das Projekt leiten? - Ja!

14 Projekt: Status (Umsetzung) Gegenwind aus den Abteilungen? Weil sich im Verlauf des Projektes sicher einige gewohnte Abläufe ändern, muss mit Widerständen gerechnet werden. Hauptabteilungen müssen mit an Bord entweder durch Mitgestaltung oder durch Vorteile Gesucht: Schnelles Debütprodukt mit Nutzen für viele aktueller Gerätekatalog wird vom Verkauf dringend benötigt und umfasst nur eine Teilmenge an Produkten. An dieser Teilmenge kann Datenmodell entwickelt werden Vorstellung des geplanten Projektes bei den Abteilungsleitern brachte breite Zustimmung

15 Projekt: Status (Umsetzung) Aufstellung des Operativen PROZEUS-Teams Abteilung GL IT Marketing Produktmanagement Entwicklung, Produktmanagement Mitarbeiter (1=PL) Einkauf, WWS, QM Verkauf und andere Abteilungen werden zu passender Zeit mit Ihrem Know-How eingebunden Der Verkauf wird aus dem Pilotprodukt Gerätekatalog den größten Nutzen ziehen.

16 Projekt: Status (Umsetzung) Incentive: Projektbezogene Motivation Zur Teambildung und als Ausdruck der Unterstützung des PROZEUS-Teams durch die Geschäftsleitung: Gemeinsames Mittagessen im Restaurant während der Arbeitszeit. Einführung eines Jour Fixe für Teamtreffen Planungssicherheit, einfachere Koordination, weniger Störungen (Anregung von Herrn Husung, Bessey Tool GmbH getroffen während der PROZEUS- Auftaktveranstaltung in Köln) Dienstleister ausgewählt Am Oktober Kickoff-Workshop Pflichtenheft Rohdaten für PIM wurden bereits übermittelt Di

17 Projekt: Weiterer Ablauf 1. Pflichtenheft für Dienstleister E-Pro Solutions erstellen 2. PIM-Infrastruktur installieren 3. Produktdatenbank (PIM) modellieren 4. PIM aus Web-Datenbank, Warenwirtschaft und anderen Quellen erstmalig befüllen 5. Grafikdaten bereitstellen, befüllen 6. Merkmale vereinheitlichen 7. Vorlagen für Debütprojekt Geräte-Katalog erstellen 8. Schnittstellen für WWS-Datenaustausch programmieren 9. Zielmedien (WWS, Print & Web) mit Daten versorgen 10. Produkte u. Merkmale klassifizieren nach 11. BMEcat erzeugen

18 Nutzen/Wirtschaftlichkeit/Zukunft Für Berichte über Wirtschaftlichkeit ist es zu früh Zukunft: Preislisten Ersatzteilkataloge Mehrsprachigkeit Stammdaten restlicher Verkaufsartikel aufnehmen, Abbildungen zuordnen, klassifizieren Applikationen als Pseudo-Artikel ins PIM, (Applikationen Produkten zuordnen Unterstützung bei Verkaufsberatung) Säulen- und Zubehörkatalog (10000 Artikel) Zeichnungsverwaltung im PIM? Datenaustausch mit Händlern über BMEcat?

19 Fazit Weg von der Insel... Wir werden nach PROZEUS transparentere Prozesse haben. Gesparte Zeit werden wir in Marketingstrategien investieren

20 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit Oliver Gültzow Marketing Wissenschaftliche Gerätebau Dr. Ing. Herbert Knauer GmbH Hegauer Weg 38, Berlin Tel.: +49 (0) gueltzow@knauer.net Internet:

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