Anhang. Fahrplanjahr 2017 Auswertung Fahrplanverfahren 2016

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1 1 Gde Bettlach Die Einwohnergemeinde Bettlach hat keine Änderungseingaben für den Fahrplan 2017 anzubringen. Erneuert wird der Antrag bezüglich Änderung der Linienführung der BGU-Linien 24 und 25 gestellt. 2 Gde Biberist Gerne teilen wir Ihnen mit, dass die Bau- und Werkkommission der Einwohnergemeinde Biberist an ihrer Sitzung vom 24. Mai 2016 den vorgesehenen Fahrplananpassungen 2017 zugestimmt hat. 3 Gde Büsserach Im Schreiben vom wurde mitgeteilt, dass es für Büsserach keine merklichen Veränderungen in den Busverbindungen geben wird. Der Gemeinderat verzichtet deshalb wie im letzten Jahr auf eine Stellungnahme. 4 Gde Derendingen Da die Änderungen das öffentliche Netz der Einwohnergemeinde Derendingen nicht betreffen, sehen wir von einer Stellungnahme ab. 5 Gde Dulliken Dulliken Hägendorf Oensingen 6 Gde Egerkingen Dulliken Hägendorf Egerkingen (Linie 512) Dulliken Kleinwangen Härkingen Egerkingen (Linie 511) 7 Gde Feldbrunnen- St. Niklaus Der Gemeinderat hat sich an seiner Sitzung vom 30. Mai 2016 mit dem Fahrplanentwurf 2017 befasst. Die Stellungnahme betrifft nicht die Änderungen der Buslinien direkt, sondern gilt dem allgemeinen Fahrplan /Anschluss Busverbindung HB Dulliken am Wochenende. Der Schnellzug von Solothurn trifft in um Uhr ein. Der Bus nach Dulliken (Linie 505) fährt bereits um Uhr in ab (meistens passagierlos). Zur Optimierung dieses Anschlusses schlagen wir vor, die Abfahrt für den Bus nach Dulliken (Linie 505) auf zu terminieren. Da die Abfahrt in Dulliken nach um geplant ist und die Fahrzeit 11 Minuten dauert, würde diese Linie so optimal genutzt. Wir ersuchen Sie um Berücksichtigung unseres Anliegens bei der neuen Fahrplangestaltung. Der Gemeinderat von Egerkingen hat an seiner Sitzung vom 15. Juni 2016 von den geplanten Änderungen bei den Bus- und Bahnlinien Kenntnis genommen und diesbezüglich keine Anmerkungen anzubringen. Gleichzeitig macht er darauf aufmerksam, dass ab Fahrplan 2017 in Egerkingen die zusätzliche Bushaltestelle "Bielgraben" in Betrieb ist. Der Gemeinderat Feldbrunnen-St. Niklaus erklärt sich mit dem Fahrplanentwurf 2017 einverstanden. Wird zur Kenntnis genommen. Antrag betreffend Linien 24 und 25 wird ausserhalb des Fahrplanverfahrens bearbeitet. Wird zur Kenntnis genommen. Wird zur Kenntnis genommen. Wird zur Kenntnis genommen. BOGG Die Regel-Abfahrtszeiten der Linie 505 am Sonntagmorgen nach Dulliken sind ab Fahrplan 2017: xx.25 und xx.55. Umlauftechnisch kann der Frühkurs ab 5.55 Uhr in 7 Minuten später um 6.02 Uhr verkehren. Damit können die um 6 Uhr ankommenden Schnellzüge in aus allen Richtungen abgenommen werden: - IC aus Bern an IC aus Zürich an IC aus Basel an ICN aus Solothurn an RE aus Luzern an 5.52 Entscheid: Kurs-Nr der Linie verkehrt am Sonntagmorgen ab Bahnhof Richtung Dulliken ausser Takt erst um 6.02 Uhr anstatt um 5.55 Uhr. BOGG Wird zur Kenntnis genommen. Die Eingabe wird mit der Aufforderung zur Aufnahme der neuen Haltestellen im Fahrplan 2017 an den BOGG weitergeleitet. Wird zur Kenntnis genommen. U Wird umgesetzt. K U Die neue Haltestelle wird im neuen Fahrplan aufgenommen _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 1 von 31

2 8 Gde Fulenbach Oensingen Neuendorf Wolfwil 9 Gde Grenchen 230 Biel/Bienne Moutier Delémont Laufen Basel 10 Gde Luterbach Solothurn Zuchwil Luterbach Da die Gemeinde Fulenbach vom Fahrplanentwurf 2017 nicht direkt betroffen ist, verzichtet der Gemeinderat Fulenbach auf eine weitere Stellungnahme. Uns ist es sehr wichtig, dass die Anschlussverbindungen und Oensingen gut funktionieren. Die Arbeitsgruppe öffentlicher Verkehr (AGöV) von Grenchen hat die geplanten Fahrplanänderungen geprüft. Es gibt keine Änderungswünsche/Korrekturvorschläge. Der Einsatz der "Flirt"-Kompositionen auf der Linie Biel Delémont wird sehr begrüsst, das aktuelle Rollmaterial des RE ist regelmässig, vor allem während den Stosszeiten, ausgesprochen stark ausgelastet. Busangebot am Samstag: Aufgrund von Reaktionen aus der Bevölkerung sollte der Bus-Fahrplan am Samstagnachmittag erweitert werden. Heute fährt nachmittags der letzte Bus um Uhr ab Amthausplatz Solothurn. Personen, welche zum Einkaufen in die Stadt fahren, nehmen offenbar bevorzugt das Auto, da später mit dem Bus keine Rückfahrt möglich ist oder der Weg vom Bahnhof zur eigenen Wohnung umständlich ist. Zweckmässig wäre eine letzte Nachmittagsfahrt ab Solothurn im Zeitraum 17.15/17.30 Uhr. FV Wird zur Kenntnis genommen. Wird zur Kenntnis genommen. BSU Infolge der Plafonierung der ÖV-Mittel auf dem Stand 2015 kann das gewünschte Zusatzangebot kurzfristig nicht bestellt werden. Das Anliegen wird bei der nächsten Gesamtüberprüfung Busangebot Solothurn und Umgebung geprüft _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 2 von 31

3 11 Gde Nuglar Liestal/Büren Nuglar St. Pantaleon Nuglar Büren/Liestal Der Fahrplanentwurf 2017 ist unverändert gegenüber dem aktuellen aber besser, als der ursprüngliche Entwurf Danke, dass Sie aufgrund unserer Intervention den geplanten Hinketakt in der Verdichtung geändert haben in den aktuellen Halbstundentakt. Die Anschlüsse sind für die Pendler nur erträglich dank der Verdichtung zu den Hauptverkehrszeiten und während der Woche. Der Verdichtungszeitraum wird von den Pendlern akzeptiert, scheint dem Bedürfnis zu entsprechen, ebenso der Halbstundentakt. Wichtig nach wie vor der Stundentakt als Minimum in der nicht verdichteten Zeit. Ohne diese Aspekte wäre der Fahrplan nicht tragbar. Seit der Einführung der Linie 111 Laufen-Liestal haben sich die Anschlüsse für Pendler aus unseren Dörfern in die restliche Schweiz und an die S-Bahn verschlechtert. Für Pendler der S-Bahn (:38 ab Liestal bzw. :17 in Liestal an) bleibt die Situation nach wie vor unbefriedigend sie sehen jeweils den Zug bzw. den Bus vor der Nase abfahren. Ausserhalb der Verdichtung und an den Wochenenden sind die Anschlüsse an die Fernzüge mit grossen Wartezeiten verbunden; ebenfalls in Sachen Anschlüsse an den lokalen Bus-Verkehr, denn unser Postauto hat praktisch keinen Anschluss daran und steht immer alleine auf dem Bahnhofsplatz. Hier könnte eine Korrektur eine wesentliche Verbesserung für Sa/So-Fahrgäste herbeiführen. Wir erwarten von Ihnen, dass sie die Anschlüsse auf die Postautolinie nach Nuglar und nach St. Pantaleon optimieren. Der Forderung kann momentan nicht entsprochen werden: Ein dafür notwendiger grundsätzlicher Umbau des Angebotskonzepts 2015 ist nicht vorgesehen. Zudem besteht aufgrund der Plafonierung der ÖV- Mittel auf dem Stand 2015 kein finanzieller Handlungsspielraum. Die Anschlüsse in Liestal in den NVZ und am Wochenende decken die relevanten Transportbedürfnisse ab: Linie 73 Liestal an xx.42 - IC Basel ab xx.48 - S3 ab xx.47 Linie 111 Liestal an xx.05 - S3 Basel ab xx.11 - IC ab xx.09 Linie 73 Liestal ab xx.15 - IC Basel an xx.08 - S3 an xx.10 Linie 111 Liestal ab xx.51 - S3 Basel an xx.47 - IC an xx _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 3 von 31

4 12 Gde Rickenbach Egerkingen Wolfwil Oensingen Dulliken Hägendorf Härkingen Dulliken Hägendorf Egerkingen Dulliken Hägendorf Oensingen Stichwortartige Zusammenfassung der Eingabe Verbindungen in Stadt und zum Bahnhof stehen im Vordergrund. In letzter Zeit rege Bautätigkeit (voraussichtlich 200 bis 300 zusätzliche Personen in den nächsten 2 bis 3 Jahren. Schon heute wird Busverbindung nach zum Einkaufen und Pendeln in Agglomerationen Basel, Zürich, Bern und Luzern rege benützt. Allerdings immer wieder und vor allem seit Fahrplananpassung Linie 505 sehr häufig Klagen über Mängel der Verbindungen, insbesondere Fernverkehrsanschlüsse Bahnhof stehen im Vordergrund. Auch Fahrplaninstabilität häufig beanstandet, auch in Randzeiten und am Wochenende in beiden Richtungen. Sehr knappe Fahrzeiten in den letzten Jahren nie angepasst, obwohl Änderungen im Strassennetz (Geschwindigkeitssenkungen) und Baustellen im Liniennetz. Deshalb sind einige Einwohner auf den MIV umgestiegen. Einwohner (vor allem Neuzuzüger) arbeiten grossmehrheitlich in Agglomerationen Basel, Zürich, Bern und Luzern. Nur qualitativ guter ÖV kann Bevölkerung überzeugen, den PW stehen zu lassen und den ÖV zu benützen. Als Beispiel heutige suboptimale bis ungenügende Verbindungen aus/ins Untergäu zusammengestellt. Anträge zum Fahrplanentwurf 2017: Verbesserung Anschlüsse Bahnhof in Zentren Basel, Zürich, Bern, Luzern (max. Umsteigezeiten 5 10') HVZ-Takt Buslinien verdichten, vereinheitlichen und auf Netz anzupassen Mit geeigneten Massnahmen Fahrplan stabilisieren Einplanung von Zusatzkursen bei bekannten grösseren Baustellen Überarbeitung und wenn nötig Anpassung Linienführung 13 Gde Schnottwil Seitens der Einwohnergemeinde verzichten wir auf eine Stellungnahme, weil wir nicht betroffen sind. 14a Gde Schönenwerd 650 Brugg Baden Zürich Aarau Lenzburg Zürich Neuerung im Fernverkehr betrifft Halt des IR 2155 Bern ab 4:21 nach Zürich Flughafen in Zürich HB, was sehr begrüsst wird. Leider startet früheste S23 ab erst 5:06, ab Aarau erst 5:39, weshalb eine Verbindung weder in Aarau noch in auf die frühen Fernverkehrsverbindungen und damit die ersten Flüge ab Zürich-Kloten möglich ist. BOGG Die angesprochenen Anschlussverschlechterungen der Linie 505 und die erwähnten Fahrplaninstabilitäten haben einen direkten Zusammenhang. Weil die Linie 505 nicht mehr stabil betrieben werden konnte (u. a. wegen verschiedenen Baustellen), mussten die Fahrzeiten im Fahrplan 2016 erhöht werden. Da die Zugsanschlüsse in Oensingen und die Busanschlüsse im Busknoten Neuendorf wegen den Schülertransporten der Kreisschule Gäu hohe Prioritäten besitzen, mussten die Anschlüsse in zwangsläufig aufgegeben werden. Die angesprochenen Probleme sind aber erkannt und werden soweit als möglich in der laufenden Planung "Optimierung Busnetz in den Bezirken Gösgen Gäu" berücksichtigt. Wird zur Kenntnis genommen. Wird zur Kenntnis genommen _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 4 von 31

5 14b Gde Schönenwerd 650 Brugg Baden Zürich Aarau Lenzburg Zürich 14c Gde Schönenwerd 650 Brugg Baden Zürich Aarau Lenzburg Zürich 14d Gde Schönenwerd 650 Brugg Baden Zürich Aarau Lenzburg Zürich Halbstündliche Verbindung Niederamt Zürich nach wie vor zur ganzen Stunde über Aarau und zur halben Stunde über. Verbindung über jedoch mit Mehrkosten und längerer Fahrtdauer verbunden. Zudem lehrt Erfahrung, dass bei der Verbindung ab Zürich (ICN) xx:30 Uhr über der Anschluss mit der S23 ins "Niederamt" regelmässig nicht gewährleistet ist. Wir erwarten, dass der Kanton sowohl auf die Pünktlichkeit der Fernverkehrs- als auch der Regionalzüge pocht. Zum Begehren nach Anschlüssen nach Altstetten bestehen von bzw. nach Aarau folgende Verbindungen (werktags): RE 4759 ab 6:35, Aarau ab 6:45, Zürich HB an 7:37 RE 4532 Zürich HB ab 17:14, Altstetten ab 17:21, Aarau an 17:47 Wir bitten um Prüfung Halt von RE 4759 in Schönenwerd und die Verlängerung von RE 4532 nach Schönenwerd. Sollte mit dem vorgesehenen Wendegleis in Schönenwerd auch für andere Kurse der S-Bahn möglich sein. Für künftige Fahrpläne (ab 2018) Vorschlag, dass S29 um genau eine halbe Stunde gegenüber der S23 verschoben wird. Damit kollidiert S29 allerdings mit RE 476x. Deshalb könnte S29 mit dem RE zwischen und Aarau vereint werden und S29 in Aarau wenden (oder später in Schönenwerd, siehe 14c). Damit massive Verbesserung Anschlüsse in nach/von Luzern (heute sehr schlecht, Rückfahrt nach Konzertbesuch im KKL endet oft in ) und schlankere Umsteigebeziehungen nach/von Basel. 14e Gde Schönenwerd Divers Divers Im Zusammenhang mit der ÖV-Drehscheibe Schönenwerd sind mit den neuen Möglichkeiten nach Inbetriebnahme des Eppenbergtunnels auch die Umsteigebeziehungen von "Aar Bus und Bahn" und "BOGG" mit den neu abzustimmen. Dies drängt sich bereits mit dem vorgesehenen Halbstundentakt ab 2018 auf. FV Die Anschlüsse zwischen den ICN 15xx (Zürich HB ab xx.30, an xx.00) und der S23 ( ab xx.05) sind zu gewährleisten. wird aufgefordert, zur Eingabe Stellung zu nehmen. Der gewünschte Halt am Morgen ist technisch nicht möglich. Der Zug kann aus Anschlussgründen nicht vor 6.35 Uhr in starten und muss spätestens um 6.59 Uhr in Brugg ankommen, damit die Anschlüsse auf den IR der Linie 700 nach Frick Rheinfelden Basel gewährleistet sind. Zudem besteht zu dieser Zeit eine schnellere Umsteigeverbindung für Schönenwerd nach Zürich Altstetten: S29 Schönenwerd ab 6.51 Uhr / Aarau an 6.57 Uhr RE Aarau ab 7.10 Uhr / ZH Altstetten an 7.34 Uhr Die Anliegen bezüglich der Verlängerung des RE 4532 (Zürich HB ab Uhr / Zürich Altstetten ab Uhr) nach Schönenwerd wird zur Prüfung an FV weitergeleitet. Bedingung für eine kurzfristige Einführung ist aber, dass allenfalls mögliche RE-Halte in Schönenwerd aufwärtskompatibel sind, also in künftige Konzepte eingebunden werden können. Die Idee bzw. der Vorschlag widerspricht der mittelbis langfristigen Angebotsplanung der Kantone Solothurn und Aargau. Divers Die künftigen Busanbindungen bei der ÖV-Drehscheibe Schönenwerd sind Gegenstand der laufende Planung "Optimierung Busnetz in den Bezirken Gösgen Gäu". B U In den Monaten Januar bis Juni wurden 92.5% der Anschlüsse von den ICN auf die S23 gewährleistet. Da im Monat Juli keine Baustellen durchgeführt wurden, erhöhte sich der Wert auf 98%. P Die Verlängerung des RE 4532 nach Schönenwerd ist aus folgenden Gründen nicht umsetzbar: Auf Distanz zum RE 4532 folgt in Aarau das IC-Bündel 1530, 728 und 578 und anschliessend die S mit Halt Schönenwerd. Somit ist in diesem Zeitraum kein Slot von Aarau Richtung Däniken mit Halt Schönenwerd vorhanden. Aus demselben Grund ist der TGV Zürich Basel Paris (ex 9230) seit dem Fahrplan 2016 nicht mehr fahrbar (im "Sandwich" 2180/1530). Zusätzlich ist in Däniken im Fahrplan 2017 die Weichenverbindung 573/574 nicht mehr vorhanden (Bau Eppenberg), womit ein Wenden in DK2 nicht mehr möglich ist. Aus diesem Grund fährt u.a. der Leerzug (Komposition von RE 4532) direkt ab Aarau nach Brugg. Zum Fahrplan 2018 bleibt die Situation unverändert; eine Umsetzung ist auch künftig nicht möglich _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 5 von 31

6 14f Gde Schönenwerd 9523 Dulliken Schönenwerd Aarau (Linie N23) Wegen steigender Nachfrage für Nachtbusangebote Antrag, dass stündliches Angebot nach Mitternacht bis 05:00 Uhr am Freitag und Samstag ins Grundangebot aufgenommen wird und Kosten gemäss ÖV-Gesetz überwälzt würden. Fahrgastzahlen sprechen jedenfalls dafür. 14g Gde Schönenwerd Programmierung der Billett-Automaten ist zu überprüfen. Zonensystem ist kompliziert und verwirrend, Suchführung an Automaten deshalb verbessern (klare Hinweise zu möglichen Varianten). Erneuter Antrag: Möglichkeit für Lösen von Einzelbilletten mit Eingabe Ziel- und Abgangsortes unter Angabe des günstigsten Fahrpreises. Für "Halbstundentakt" nach Zürich über ist Preis höher als über Aarau (zusätzliche Zone). Echte Dienstleistung an ÖV-Kunden des Niederamtes könnte gleicher Preis für die Varianten und Aarau sein. Einmal mehr Antrag, dies benutzerfreundlich umzusetzen. 14h Gde Schönenwerd Preise für Einzelbillette und Abos stetig erhöht. Für Gemeinden im Niederamt nicht nachzuvollziehen (in den letzten 10 Jahren weder 30'-Taktverdichtung noch Verbesserung Anschlüsse Fernverkehr). Erneute Ankündigung Tariferhöhungen. Ebenfalls soll mit GA experimentiert werden. Nachdem das GA stets intensiv beworben wird und damit Umsteigeeffekt auf ÖV verbessert werden soll, Bitte an Kanton, sich dafür einzusetzen, dass mit "Ikone" GA kein Unfug getrieben wird. 15 Gde Solothurn Die Änderungen im neuen Fahrplan 2017 sind plausibel und sinnvoll. Auf das Stadtgebiet ist der Einfluss zudem sehr geringfügig. Divers Der Kantonsrat hat die Aufnahme der Nachtangebote ins Grundangebot in der Sommersession 2013 abgelehnt. Ein weiterer Ausbau des bestehenden Angebots kann von den Gemeinden bei den Transportunternehmungen bestellt werden, ist aber durch die bedienten Gemeinden zu finanzieren. Wird zur Kenntnis genommen. Fragen zu Tarifen und Billett-Sortiment sind nicht Gegenstand des Fahrplanverfahrens. Siehe Eingabe 14g Wird zur Kenntnis genommen _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 6 von 31

7 16a Gde Subingen Solothurn Horriwil Aeschi Niederönz Herzogenbuchsee 16b Gde Subingen Solothurn Horriwil Aeschi Niederönz Herzogenbuchsee Wir beantragen, analog unseren Schreiben der letzten beiden Jahre, folgende Ergänzungen: Montag bis Freitag: Verlängerung Buskurse Solothurn Derendingen bis Subingen Uhr > zum 15'-Takt ab Solothurn Ganze Linie Solothurn Herzogenbuchsee > 30'-Takt am Abend Frühverbindungen auf Fernverkehr n Herzogenbuchsee und Solothurn ab Uhr Samstag: Ganze Linie Solothurn Herzogenbuchsee > 30'-Takt am Abend Sonntag/Feiertage: Ganze Linie Solothurn Herzogenbuchsee > 30'-Takt (auch Abend) Kurs 7003 nach Herzogenbuchsee mit Start in Subingen Frühverbindung Solothurn Uhr (analog Samstag) Wir hoffen und erwarten einmal mehr, dass unsere Ergänzungen geprüft und im Fahrplan 2017 oder falls dies nicht möglich sein sollte spätestens im Fahrplan 2018 aufgenommen werden. Eine bessere Anbindung des Unterdorfs an das Busnetz wird gewünscht. Dies wäre mit der Führung einer Buslinie über die Derendingenstrasse möglich. Als langfristigere Option soll die Führung einer neuen Nord-Süd-Busachse erneut geprüft werden. BSU Infolge der Plafonierung der ÖV-Mittel auf dem Stand 2015 können die gewünschten Zusatzangebote kurzfristig nicht bestellt werden. Zudem müssten ein genügendes Fahrgastpotenzial und die betriebliche Machbarkeit gegeben sein. Die Anliegen werden bei der nächsten Gesamtüberprüfung Busangebot Solothurn und Umgebung geprüft. BSU Beide Anliegen werden bei der nächsten Gesamtüberprüfung Busangebot Solothurn und Umgebung geprüft. 17 Gde Trimbach 503 Sissach Die Streichung der letzten Kurse der Linie mag sinnvoll erscheinen. Eine komplette Aufhebung und Umstellung auf einen Busbetrieb kann nicht das Ziel sein! Die Bewohner des Gebietes oberhalb der Bahnlinie benützen die S9 regelmässig. Bei einer allfälligen Umstellung auf Busbetrieb auf der Hauptstrasse werden diese Bewohner auf den Individualverkehr umsteigen, was grundsätzlich nicht Sinn macht. Auf die beabsichtigte Umstellung des Bahnbetriebes am Abend auf einen Busbetrieb wird verzichtet. Der Fahrplan 2016 der Linie 503 (S9 Sissach) wird unverändert weitergeführt _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 7 von 31

8 18 Gde Wisen Hauenstein Wisen Der Gemeinderat nimmt das verbesserte Abendangebot der BOGG wohlwollend zur Kenntnis. BOGG Zu Beginn des Fahrplanverfahrens war irrtümlich ein Fahrplanentwurf mit 3 zusätzlichen Kurspaaren ab 20 Uhr als Ersatzmassnahme für den Wegfall des Abendbetriebes der S9 (-Strecke 503 Sissach ) aufgeschaltet. Zum Angebot der S9 Siehe Eingabe _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 8 von 31

9 101a IG Pro Bahn Schweiz 101b IG Pro Bahn Schweiz 101c IG Pro Bahn Schweiz 300 Bern Thun Spiez Visp Brig 600 Luzern/Zürich Gotthard Chiasso 650 Brugg Baden Zürich Aarau Lenzburg ZH Die Zahl der Direktverbindungen von nach Italien wurde in den letzten zehn Jahren glatt halbiert und auf die Destination Milano beschränkt mit gerade mal drei täglichen internationalen Zügen von und nach befahren. Aus unserer Sicht soll ein zweistündliches Angebot Basel--Milano angeboten werden und als Zwischenschritt alles Züge Basel--Brig nach Domodossola verkehren. Durch das Umsteigen vom IR auf den IC in Brig entstehen unnötige Verspätungen und Anschlussbrüche in Bern. Das Tessin ist nur noch zweistündlich ab direkt erreichbar; die Gewährleistung der Anschlüsse in Arth- Goldau ist nicht mehr gegeben, da die keine verspätetet Züge mehr abwartet. Aus unserer Sicht soll der stündlich verkehrende EC Zürich-GBT-Milano zur anderen halben Stunde mit einem IC Basel-Luzern-GBT-Lugano ergänzt werden. So profitiert die ganze Schweiz von stündlichen Direktverbindungen ins Tessin und das Tessin nach Basel mit Anschluss an den deutschen und französischen FV. Der IR 2155 soll bei Fahrt via Burgdorf (statt Wanzwil) früher in Bern abfahren statt später in Zürich Flughafen ankommen, damit die Anschlüsse in Zürich (alle Bahnhöfe inkl. Flughafen) immer dieselben sind. FV FV FV Stellungnahme und Forderungen Kanton Solothurn zum Nord-Süd-Fernverkehr Siehe Eingabe 101b Heute verkehren stündlich durchgehende Züge Basel Luzern Gotthard-Bergstrecke Bellinzona ( Lugano/Locarno). Die erste Verbindung startet um 5.04 Uhr ab Basel und fährt um 5.30 Uhr ab nach Lugano. Danach verkehren je zweistündlich im Wechsel ICN-Züge nach Lugano ohne Halt zwischen Arth-Goldau und Bellinzona und IR-Züge nach Locarno mit Zwischenhalten auf der Gotthard-Bergstrecke. Im Fahrplanentwurf ist bei der Strecke 600 ersichtlich, dass ab 2017 die erste durchgehende Verbindung Basel Luzern Bellinzona der ICN Basel ab 9.04 Uhr, ab 9.30 Uhr, Lugano an Uhr ist. Danach besteht alle zwei Stunden eine Direktverbindung via Basistunnel nach Lugano. Der systematische Zweistundentakt bei den Direktverbindungen von Basel über und Luzern ins Tessin stellt für den Kanton Solothurn das absolute Minimum dar. Die erste Verbindung Basel ab 9.04 Uhr ist aber entschieden zu spät. Der Kanton Solothurn beantragen daher einen früheren Betriebsbeginn der zweistündlichen Direktverbindung Basel Luzern Lugano via Gotthard- Basistunnel: Erster Zug Basel ab 7.04 Uhr, ab 7.30 Uhr. Der Kanton unterstützt die Forderung und leitet sie an FV zur Prüfung weiter. P P Die zusätzliche durchgehende Frühverbindung können wir aufgrund der Nachfrage sowie aufgrund der Rollmaterialeinsatzplanung leider nicht anbieten. Die Anzahl Direktverbindungen im IC / EC-Verkehr ab Basel / / Luzern ins Tessin reduziert sich ab Dezember 2016 in der Summe nicht. Der erste ICN am Morgen (Basel ab 5.04 Uhr / 5.30 Uhr / Luzern 6.18 Uhr) wird durch eine Umsteigeverbindung ersetzt, am Abend kommt jedoch eine umsteigefreie Spätverbindung hinzu (Basel ab Uhr / ab Uhr / Luzern ab Uhr). Die direkten IR-Züge Basel Luzern Locarno entfallen. Somit verkehren im Fahrplan 2017 sieben zweistündliche Direktverbindungen zwischen 9.30 Uhr und Uhr ab. Basel, und Luzern sind mit den zweistündlich versetzt zu den ICN verkehrenden IR-Zügen und mit Umsteigen in Arth-Goldau bei gleicher Reisezeit wie mit Direktzügen sehr gut an die IC-Züge durch den Gotthard-Basistunnel (GBT) angebunden und profitieren ebenso vom Zeitgewinn von über 30 Minuten in Richtung Tessin. P Der IR 2155 Bern Zürich Flughafen wird wie auch von den Kantonen Aargau und Bern gewünscht ab Fahrplanwechsel Dezember 2016 neu trassiert. Er wird in den Unterhaltsnächten auf der Bahn-2000-Strecke Mattstetten Rothrist bereits um 4.07 Uhr in Bern abfahren und somit ab in der planmässigen Fahrlage verkehren _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 9 von 31

10 102a IG VCS Sektion Solothurn 102b IG VCS Sektion Solothurn 102c IG VCS Sektion Solothurn 103a IG Verein Region Thal Bern Burgdorf Solothurn 411 Moutier Solothurn 503 Sissach 412 Balsthal Oensingen In Solothurn angekommen heisst es für die Reisenden Richtung Biel oder 15 bis 20 Minuten warten. Vor allem während der morgendlichen Pendlerzeit ist dies sehr unattraktiv und kann zum Umsteigen auf den motorisierten Verkehr bewegen. Für Frühaufsteher gibt es mit Ankunft um 5.29 und um 5.57 Uhr je einen direkten Anschluss. Schon nur mit einem weiteren Schnellzugsanschluss um 6.29 Uhr in Solothurn könnte diese Situation für PendlerInnen bereits etwas verbessert werden. Die letzte Talfahrt wurde mit der Abfahrtszeit der SMB in Richtung Solothurn immer noch nicht abgestimmt. Den Reisenden wird immer noch eine halbe Stunde Wartezeit zugemutet (im Winter doppelt hart), bis der Anschluss nach Solothurn kommt. Es erstaunt sehr, dass im Rahmen der Bestrebungen, den Weissensteintunnel zu erhalten und diese Region auch touristisch interessant zu halten, von der Seilbahn AG nichts unternommen wird. Die drei Zugverbindungen (21.02/22.02/23.02) ab sollen gestrichen werden. Das ist ein Abbau im Regionalverkehr. Nicht nur zeitlich (die Reisezeit würde sich von 8 auf 31 Minuten verlängern), sondern auch aus finanzieller Sicht ist diese Kürzung nicht haltbar. Das A-Welle-Abo ist über den Umweg via Sissach nicht mehr gültig. Dies ist kein wirkliches Angebot, um von wieder nach Läufelfingen zu gelangen. Die drei Bahnverbindungen müssen unbedingt aufrecht erhalten bleiben. Der OeBB Kurs Balsthal ab 7.02 soll neu auf Abfahrt 7.03 terminiert werden. Ausgangslage/Begründung: Damit wird die Fahrplanstabilität besser gewährleistet. Wegen den hohen Schülerzahlen trifft der Postautokurs 129 häufig verspätet in Thalbrücke ein und kann nicht mehr vor der OeBB den Bahnübergang passieren. Mit Abfahrt OeBB im Bahnhof Balsthal eine Minute später, wird dies besser sichergestellt. Diese Problematik betrifft nur den Morgenkurs um 7 Uhr. BLS Die Fernverkehrsanschlüsse in Solothurn um 6.30 Uhr für die von der Linie bedienten Solothurner Gemeinden werden mit 2 Bahnergänzungskursen auf der BSU-Linie 2 sichergestellt: Gerlafingen, Dorfzentrum ab 6.07 Biberist, Emmenbrücke ab 6.10 Solothurn,Hauptbahnhof an 6.22 ICN nach Biel Lausanne ab 6.26 Wiler, Bahnhof ab 6.10 Gerlafingen, Dorfzentrum ab 6.15 Biberist, Emmenbrücke ab 6.18 Solothurn, Hauptbahnhof an 6.29 ICN nach Zürich Flughafen ab 6.33 Der Antrag bzw. die Forderung wurde bereits im letztjährigen Fahrplanverfahren zum Fahrplan 2016 an die Seilbahn Weissenstein AG weitergeleitet. Der Vorschlag kann nur umgesetzt werden, wenn der OeBB-Anschluss in Oensingen an den ICN nach Solothurn gewährleistet ist. wird diesbezüglich zur Stellungnahme aufgefordert. Entscheid: Der Taktfahrplan wird nicht angepasst. B P Eine Anpassung der Fahrzeit wird abgelehnt, da die Umsteigezeit in Oensingen auf den ICN andernfalls zu knapp ist. Das Problem wird mit betrieblichen Massnahme gelöst (verzögerte Abfahrt Zug in Balsthal um 1 2 Minuten). Dies wird bereits seit einigen Monaten so praktiziert. Seither gibt es keine Anschlussbrüche mehr an der Thalbrücke und der ICN-Anschluss in Oensingen ist immer gewährleistet _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 10 von 31

11 103b IG Verein Region Thal 103c IG Verein Region Thal Zwingen Erschwil Beinwil Ramiswil Balsthal Balsthal Welschenrohr Gänsbrunnen Balsthal Welschenrohr Gänsbrunnen Die Postautokurse 129 und 115 sollen auch am Morgen Abnehmer für die Regionalzüge in Oensingen sein und somit nicht gleichzeitig wie die OeBB ins Thal zu fahren. Dies ist möglich durch Anpassung der Abfahrzeiten in Oensingen für Linie 115 auf neu 6.38 (statt 6.48) und 7.38 (statt 7.48) und der Linie 129 auf 7.09 (statt 7.17) und 8.09 (statt 8.17). Ausgangslage/Begründung: Im Fahrplan 2017 wurden die früheren Abfahrtszeiten der Postautos zu den HVZ mittags und abends bereits realisiert. Wir sehen keinen Grund, weshalb dies morgens nicht auch so gemacht werden sollte. Diese Angebotsverbesserungen sind mit den bestehenden Ressourcen möglich, da die Postautos neu einfach zeitversetzt zur Bahn fahren statt gleichzeitig. Damit gibt es für alle ÖV-Reisende mit Ziel Balsthal ab Oensingen einen raschen Anschluss nach Balsthal, für die Regionalzüge steht ein Postauto als Abnehmer bereit, für die Schnellzüge die OeBB. Sämtliche 8 Kurse der Linie 129 ab Oensingen verkehren via Bahnhof Balsthal ins Thal. Ausgangslage/Begründung: Die frühere Abfahrt in Oensingen ermöglicht, dass die Linie 129 nicht direkt ab Thalbrücke ins Dünnernthal fährt, sondern den Bahnhof Balsthal auch noch bedient. Im Moment sieht der Fahrplan 2017 vor, dass die Postautos der Linie 129 in Thalbrücke 8 Minuten warten, bis sie Richtung Gänsbrunnen weiterfahren. In dieser Zeit ist ohne zusätzliche Ressourcen die Schlaufe via Bahnhof Balsthal möglich. Damit kommt der Hauptnutzen der vorgezogenen Abfahrzeiten in Oensingen erst richtig zur Geltung, da die Reisenden von einer rascheren Ankunft im Zentrum von Balsthal profitieren. Mit dem bisherigen Plan 2017 gelangen sie lediglich rascher bis Thalbrücke. Bisher ist der Kanton davon ausgegangen, dass eine Umsetzung ohne Abgeltungserhöhung nicht möglich ist. wird aufgefordert, dem Kanton zu bestätigen, dass die Umsetzung der vorgeschlagenen Massnahme zu keiner Erhöhung des Abgeltungsbetrages führt. Entscheid: Die Buskurse werden ab Fahrplanwechsel im Dezember 2016 wie gewünscht auch am Morgen früher zurückgeführt (gleiche Fahrlagen über den ganzen Tag). Siehe auch Eingabe 103b Der Kanton fordert auf, die aus den Mehrleistungen resultierenden Kosten zu offerieren. Entscheid: Der Antrag/Vorschlag wird aus 2 Gründen nicht umgesetzt: Es besteht die Gefahr, dass die Busse infolge der Verkehrssituation in Balsthal zwischen Thalbrücke Bahnhof Thalbrücke Behinderungen/Verspätungen erfahren, ab Thalbrücke nicht pünktlich Richtung Gänsbrunnen abfahren können und die Zugsanschlüsse in Gänsbrunnen gefährdet werden. Infolge der Plafonierung der ÖV-Mittel auf dem Stand 2015 kann das gewünschte Zusatzangebot nicht bestellt werden. B O Die gewünschte frühere Rückführung der Buskurse ab Oensingen (mit Abnahme der Regionalzüge in Oensingen) bis nach Balsthal Thalbrücke auch am Morgen ist kostenneutral machbar. O Die 8 Kurse mit der Zusatzschlaufe für die Linie 129, würden Mo-Fr zusätzliche Kilometerkosten auslösen, pro Jahr ca. CHF Zudem müssten alle Kurse der Linie 129 zwischen Oensingen und Balsthal mit Verlängerungen bis Balsthal Bahnhof neu mit der Linie 115 angeschrieben werden, um dann ab Balsthal Bahnhof Richtung Gänsbrunnen wieder regulär als Kurse der Linie 129 zu verkehren _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 11 von 31

12 103d IG Verein Region Thal 103e IG Verein Region Thal 412 Balsthal Oensingen Zwingen Erschwil Beinwil Ramiswil Balsthal Balsthal Welschenrohr Gänsbrunnen Alle Dienstfahrten sind darauf zu prüfen, ob sie zur Angebotsverbesserung genutzt werden können. Konkret ist mindestens die heutige Dienstfahrt von Balsthal nach Oensingen ins Angebot aufzunehmen. Ausgangslage/Begründung: Es ist sinnvoll, dass Dienstfahrten zur Kapazitäts- und Angebotsentwicklung genutzt werden. Diese Mehrkosten sind sehr gering, der Nutzen jedoch sehr gross. Zum konkreten Antrag betreffend Fahrt ab Balsthal nach Oensingen ist anzumerken, dass es für die ÖV-Kunden unverständlich ist, weshalb von Balsthal nach Oensingen bis den ganzen Tag eine halbstündliche Verbindung besteht, ausser um 21 Uhr. Die heutigen Abfahrzeiten abends von Balsthal nach Oensingen sind: 20.01, 20.29, 21.29, 22.01, Auf den Linien 115 und 129 ist ein neuer Kurs einzuführen mit Anschluss Thalbrücke 5.34 / Ankunft Oensingen 5.40 / Oensingen ab Richtung 5.45 Ausgangslage/Begründung: Thalerinnen und Thaler sind auf den Zug 05:45 ab Oensingen angewiesen, um einen Job in einer der grösseren Städten wie Zürich oder Bern anzunehmen. Das fehlende ÖV Angebot am morgen früh aus dem Thal hinaus führt zu vielen Autofahrten aus dem Thal nach Oensingen. Thaler ohne Auto, die bereits ab Wohnort auf den ÖV angewiesen sind, können die Arbeitszentren Zürich, Bern und Basel heute frühestens um ca Uhr erreichen, was bei einer Arbeitsstelle in der Agglomeration dieser Städte keinen rechtzeitigen Arbeitsbeginn ermöglicht. Wir haben Kenntnis von diversen Personen aus dem Thal, welche aus diesem Grund eine Arbeitsstelle im Raum Zürich oder Bern nicht annehmen konnten. Der Antrag ist mit der OeBB abgestimmt und entspricht einer konsolidierten Meinung der Thaler Gemeinden. Zudem hat die OeBB ihrerseits die vorgeschlagene Anpassung mit abgesprochen. Der Kanton fordert auf, die aus den Mehrleistungen resultierenden Kosten zu offerieren. Entscheid: Die von offerierte Variante 2 wird umgesetzt, d. h. die Taktlücke zwischen Balsthal und Oensingen um 21 Uhr wird geschlossen. Die heutige Dienstfahrt um ca. 21 Uhr von der Garage nach Oensingen wird geöffnet bzw. neu als offizielle Kursfahrt Balsthal ab Uhr und Oensingen an geführt. Infolge der Plafonierung der ÖV-Mittel auf dem Stand 2015 können die gewünschten Zusatzangebote kurzfristig nicht bestellt werden. Zudem müsste ein genügendes Fahrgastpotenzial gegeben sein. O Bezüglich Öffnung von Dienstfahrten bestehen 2 Varianten: Variante 1 Mo Fr Öffnung Dienstfahrt Welschenrohr Garage auf der Linie 129 um ca Uhr Mo Fr Öffnung Dienstfahrt Garage Oensingen für Bahnersatz OeBB um ca. 21 Uhr Grobkostenschätzung CHF pro Jahr Variante 2 Mo Fr nur Öffnung Dienstfahrt Garage Oensingen für Bahnersatz OeBB um ca. 21 Uhr Grobkostenschätzung CHF pro Jahr _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 12 von 31

13 103f IG Verein Region Thal 411 Moutier Solothurn Die Ankunfts- und Abfahrzeiten der Linie 411 Moutier Solothurn sind im Knoten Solothurn so anzupassen, dass der Anschluss an die Schnellzüge von/nach Biel (Linie 410) gewährleistet ist. Vorschlag Ankunft Solothurn neu.23 statt.25 (Abfahrt Schnellzug nach Biel.26). Abfahrt Solothurn neu.35 statt.32 (Ankunft Schnellzug aus Biel.32) Ausgangslage/Begründung: Heute sind die Anschlüsse ganz knapp nicht gewährleistet. Die Reisezeiten für Reisende aus dem hinteren Thal nach Grenchen/Biel können damit um 24 Minuten verkürzt werden. Vom hinteren Thal (Herbetswil, Welschenrohr) ist die Route damit neu nicht nur günstiger, sondern auch schneller als die Fahrt via Oensingen nach Biel. Diese Anpassung ist damit ebenfalls ein Beitrag zur vom Kanton angestrebten Frequenzerhöhung durch den Weissensteintunnel. Zeiteinsparung auf der Linie Moutier Solothurn könnten möglich sein Richtung Moutier auf dem Abschnitt Gansbrunnen Moutier (heute 15 Min Fahrzeit und Gegenrichtung trotz Steigung nur 12 Min) und Richtung Solothurn je nach Trassenverfügbarkeil auf dem Abschnitt Solothurn West Solothurn HB (heute 5 Min, Gegenrichtung 1 Min). Der Kanton leitet den Vorschlag zur Prüfung an weiter. Es gilt zu berücksichtigen, dass die minimalen Umsteigezeiten am HB Solothurn 4 Minuten betragen. B P Eine Anpassung der Fahrzeiten auf der Strecke 411 ist nicht möglich. Dies ist einerseits bedingt durch Anschlussbrüche in Moutier, andererseits ist dies stellwerktechnisch in Crémines nicht umsetzbar _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 13 von 31

14 301 PP Solothurn 308 Bern Solothurn Die Linie RE8 Solothurn Bern via Jegenstorf fährt heute mit Halt an mehreren Haltestellen bis Jegenstorf. Anschliessend ohne Halt bis Bern. Möchte man in das bekannte Solbad nach Schönbühl oder das Einkaufszentrum Shoppyland in Schönbühl, muss man in Jegenstorf umsteigen. Würde der Zug erst zwei Stationen später ohne Halt bis Bern weiterfahren, könnte die /RBS eine Direktverbindung zu zwei wichtigen Standorten von Bern und von Solothurn anbieten. Attraktiv für Kunden sowie Arbeitende. 302 PP Lommiswil 410 Biel Solothurn 303 PP Selzach 410 Biel Solothurn ICN welche nur noch bis ZH HB geführt werden, weiterführen bis ZH Flughafen Stichwortartige Zusammenfassung der Eingabe: 1 unter fehlenden Anschlüssen bzw. langen Wartezeiten (z.b. Bahnlinien 410 und RBS-Linie 308) leiden unzählige Durchschnittspendler... in der Vergangenheit gelang es für kurze Zeit den RX (Bahnlinie 410) um 17.03, und Uhr nach einer Aufhebung wieder einzuführen, inzwischen ist er ganz ausgestorben mit Arbeitsort Bern wähle ich schon längst nicht mehr die logische und km-mässig kürzere Route über Solothurn, sondern die umständliche über Biel (Linie 303) wer kein GA hat, zahlt natürlich drauf oder wartet in Solothurn eine halbe Stunde auf den RBS-Anschluss (ausser während den Stosszeiten). 2 Die zusätzliche Haltestelle Allmend bringt den Solothurner etwas, welche ohnehin mit Bussen erschlossen sind. Selzach, früher RX-Haltestelle, hat keine Alternative zum Zug. Hingegen war der Stopp im Bözingenmoos schon lange fällig und daher sinnvoll. 3 Darüber hinaus beschämend, eine elektronische Fahrkarte Swiss Pass zu lancieren, wenn das Produkt noch nicht ausgereift ist. Das mag in IT-Branchen üblich sein, aber dann zeigt sich das auch an einem tieferen Preis. RBS Es ist das langfristige Ziel, mit den RE die Fahrzeit zwischen Solothurn und Bern zu verkürzen. Dieses Ziel wird höher gewichtet als zusätzliche Halte. Zudem hat sich das heutige Angebots- und Fahrplankonzept mit dem Umstieg zwischen den RE und der S8 in Jegenstorf seit Jahren bewährt. FV Seit der Einführung des neuen Fernverkehrskonzepts im Zusammenhang mit dem Baufahrplan "Léman 2030" im 2016 verkehren beide Fernverkehrszüge am Jurasüdfuss mit ICN-Kompositionen ab Biel weiter Richtung Westschweiz (Lausanne/Genf). Für eine Verlängerung beider Züge ab Zürich weiter Richtung Ostschweiz sind nicht genügend ICN vorhanden. 1 Die erwähnten RE konnten wegen ungenügender Kostendeckung nicht mehr bestellt werden. Für die Verbindungen Selzach Bern (via Solothurn und Biel) sind keine Änderungen vorgesehen. Die Reisezeiten Selzach Bern mit den Verdichtungszügen der Linie 308 via Solothurn oder mit der Linie 303 via Biel sind +/- identisch (ca. 60 Minuten). Beide Strecken Bern Solothurn Selzach/Bern Biel Grenchen Selzach sind im Tarifverbund Libero. Für diese Strecken ist deshalb das GA nicht erforderlich, sondern nur das günstigere Libero-Abo für alle Zonen. 2 Wird zur Kenntnis genommen. 3 Fragen zum Swiss-Pass sind nicht Gegenstand des Fahrplanverfahrens _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 14 von 31

15 304 PP Selzach 410 Biel Solothurn 305 PP Lommiswil 411 Moutier Solothurn 306 PP Herbetswil 411 Moutier Solothurn Als sonst fleissige Zugbenützer haben wir mit der Strecke Selzach nach Bern (und auch Burgdorf/Thun) schwer eingebüsst. Eigentlich bevorzugen wir die gemütlichere und kürzere Route über Solothurn. Jedoch ist diese aufgrund der halbstündigen Wartezeit in Solothurn (Anschluss RBS) sehr mühsam geworden. Die Route über Biel ist umständlicher und vor allem teurer! Nicht selten fahren wir deswegen nun mit dem Auto nach Biberist und von dort mit dem Zug weiter. Bedenken Sie bitte, dass wir in Selzach keine öffentliche Alternative wie z. B. eine Buslinie haben um nach Solothurn zu gelangen. Wir hoffen sehr, dass dieses "Problem" mit dem neuen Fahrplan 2017 wieder behoben wird. Anschlüsse in Solothurn Richtung Biel und weiter (410) auf die ICN wieder gewährleisten Ausgangslage In Solothurn besteht zwischen den ICN 15xx aus Lausanne (Ankunft xx:32) kein Anschluss auf die Solothurn Moutier Bahn (Abfahrt xx:32). Reisende aus Grenchen und Biel benützen die Regionalzüge 76xx um den Anschluss in Richtung Langendorf Gänsbrunnen Moutier zu erwischen > Reisezeitverlängerung von 24 Minuten Reisende aus Neuenburg und Yverdon benützen den ICN 5xx (Ankunft Solothurn xx:59) > Reisezeitverlängerung von 32 Minuten Reisende aus Lausanne reisen via Biel Moutier > Reisezeitverlängerung von bis zu 24 Minuten Lösungsvorschlag Moutierbahn wartet in Solothurn Anschluss der ICN Züge aus der Westschweiz ab. Neue Abfahrtszeit xx:35. Dadurch gleichzeitige Ankunft mit Gegenzug in Crémines. Keine Wartezeit in Crémines, daher bleibt Ankunftszeit in Moutier gleich. Anschlüsse in Moutier unverändert. Nutzen Gerade in Grenchen und Biel arbeiten viele Pendler mit Wohnort in der Agglomeration Solothurn (Langendorf, Lommiswil, Oberdorf) sowie im Dünnernthal. Dank dem Anschluss in Solothurn verkürzt sich ihr Arbeitsweg um mindestens 24 Minuten. Die Moutierbahn kämpft aktuell um ihr Überleben. Die Anschlusssituation in Solothurn spielt da eine zentrale Rolle. Im Hinblick auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2015 wurde bereits der Anschluss auf den ICN in die Westschweiz gebrochen. Die Siehe Eingabe 303 Siehe Eingabe 103f Siehe Eingabe 103f _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 15 von 31

16 307 PP Lommiswil 411 Moutier Solothurn Moutierbahn ist faktisch vom Fernverkehr im Bahnhof Solothurn abgeschnitten. Einzig in und aus Richtung bestehen Anschlüsse. Dadurch ergibt sich eine tiefere Frequenz auf der Moutierbahn. Für Touristen aus der Westschweiz ist es nur erschwert möglich Ausflüge in die Weissensteinregion zu unternehmen. Reisende auf den Weissenstein verbringen in Solothurn eine Wartezeit von über 30 Minuten. Bei Reisen in den Naturpark Thal ist mit noch grösseren Wartezeiten vorlieb zu nehmen. Aus Moutier besteht in Gänsbrunnen kein Anschluss auf das Postauto und auch in Oensingen besteht kein Anschluss ins Dünnernthal. Ausflüge in andere Regionen sind daher einiges attraktiver. Für Westschweizer Reisende gibt es nur wenige Gründe für die Benützung der Moutierbahn. Vorteile Gute Verbindungen aus der Westschweiz in die Agglo Solothurn sowie nach Gänsbrunnen (> Dünnernthal) Höhere Frequenz auf Moutierbahn Attraktive Verbindung für Westschweizer Touristen in die Weissensteinregion Anschlüsse in Moutier (Richtung Basel) weiterhin gewährleistet Nachteile Geringere Fahrplanstabilität auf der Linie Solothurn Moutier Keine Zeitreserve bei Kreuzung in Crémines, Fahrplanstabilität auf der Linie Solothurn Moutier ist aber generell hoch Häufigkeit der Verbindungen sollte geändert werden, sehr lange Umsteigezeiten (beide Richtungen). Die Umsteigeverbindungen nach/von Zürich und Bern in Solothurn sind gut. Zu den Anschlüssen nach/von Biel Westschweiz Siehe Eingabe 103f _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 16 von 31

17 308 PP Oensingen 450 Bern Ich pendle täglich von Oensingen Schloss-Strasse nach Kehrsatz Nord. Vorab Kompliment zur sehr guten Verbindung. Meine beste Verbindung ist Oensingen ab um 5.45 ab mit dem Schnellzug Richtung Zürich St.Gallen und dann ab 6.02 Richtung Bern (6.25 Uhr an). Diese Verbindung funktioniert jedoch nur einmal am Tag wie oben beschrieben. Später geht diese Verbindung jedoch nicht, weil der Schnellzug nach Zürich etwas später fährt, respektive die beiden Schnellzüge ab nach Bern etwas früher. Es handelt sich hierbei um ein paar Minuten. Ich kann nicht verstehen, warum ab um die gerade Stunde 2 Schnellzüge innerhalb von 2 Minuten nach Bern fahren. Wenn einer davon 3 Minuten später fahren würde, wäre das für sehr viele Pendler eine viel bessere Verbindung. Retour von Bern nach Oensingen via ist dasselbe. Der Anschluss in ab um die volle-stunde.02 ist nicht mehr gewährleistet, weil ab Bern 2 Züge nach innerhalb von 2 Minuten fahren. Hier sollte einer um.30 fahren statt.34 und PP Oensingen 450 Bern Ich pendle täglich von Oensingen Schloss-Strasse nach Kehrsatz Nord. Vorab Kompliment zur sehr guten Verbindung. Meine beste Verbindung ist Oensingen ab um 5.45 ab mit dem Schnellzug Richtung Zürich St.Gallen und dann ab 6.02 Richtung Bern (6.25 Uhr an). Diese Verbindung funktioniert jedoch nur einmal am Tag wie oben beschrieben. Später geht diese Verbindung jedoch nicht, weil der Schnellzug nach Zürich etwas später fährt, respektive die beiden Schnellzüge ab nach Bern etwas früher. Es handelt sich hierbei um ein paar Minuten. Ich kann nicht verstehen, warum ab um die gerade Stunde 2 Schnellzüge innerhalb von 2 Minuten nach Bern fahren. Wenn einer davon 3 Minuten später fahren würde, wäre das für sehr viele Pendler eine viel bessere Verbindung. Retour von Bern nach Oensingen via ist dasselbe. Der Anschluss in ab um die volle-stunde.02 ist nicht mehr gewährleistet, weil ab Bern 2 Züge nach innerhalb von 2 Minuten fahren. Hier sollte einer um.30 fahren statt.34 und.36. FV Die Fahrlagen der ICN/IR Bern in bzw. Bern sind abgestimmt und optimiert auf das gesamte Fernverkehrskonzept der Schweiz und richten sich nach den Infrastrukturmöglichkeiten im Bahnhof. Die Sicherstellung der Eckbeziehung Oensingen Bern hat dabei aufgrund der übergeordneten Verkehrsströme nicht erste Priorität. Die Verbindungen Oensingen Bern in den Hauptverkehrszeiten Mo Fr werden via Solothurn mit den Verdichtungszügen des RBS (RE) sichergestellt. Allerdings ist die Reisezeit via Solothurn (58 Minuten) rund 15 Minuten länger als via im Falle idealer ICN/IR-Anschlüsse nach/von Bern. FV Siehe Eingabe _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 17 von 31

18 310 PP Solothurn PP Basel Luzern Luzern/Zürich Gotthard Chiasso Basel Luzern Luzern/Zürich Gotthard Chiasso Heute verkehren durchgehende Züge Basel Luzern Gotthard-Bergstrecke Bellinzona ( Lugano/Locarno). Die erste Verbindung startet um 5:04 Uhr ab Basel und fährt um 5:30 Uhr ab nach Lugano. Danach verkehren je zweistündlich im Wechsel ICN Züge nach Lugano ohne Halt zwischen Arth-Goldau und Bellinzona und IR-Züge nach Locarno mit Zwischenhalten auf der Gotthard-Bergstrecke. Im Fahrplanentwurf ist bei der Strecke 600 ersichtlich, dass ab 2017 die erste durchgehende Verbindung Basel Luzern Bellinzona der ICN, Basel ab 9:04 Uhr, ab 9:30 Uhr, Lugano an 12:17 Uhr ist. Danach besteht alle zwei Stunden eine Direktverbindung via Basistunnel nach Lugano. Diese Fahrlage ist für die erste Direktverbindung Basel Lugano entschieden zu spät. Antrag: Früherer Betriebsbeginn der zweistündlichen Direktverbindung Basel Lugano via Gotthard- Basistunnel; erster Zug Basel ab 7:04 Uhr, ab 7:30 Uhr. Neuer Fahrplan auf Nord Süd Achse Basel-Lugano bringt für gesamten Kanton Solothurn und Mittelland einen Leistungsabbau. Region unmittelbar betroffen. Anstatt Direktverbindungen am Morgen (südwärts) und am Abend (nordwärts) neu Umsteigeverbindungen. Gilt ebenso für Kantonsteil rund um Solothurn, der via oder alternativ via Zürich an die Gotthardachse angebunden wird. Region Dornach wird unter Verschlechterung der Direktverbindungen ab Basel ebenso leiden. Umsteigeverbindungen in Zürich sind kein Ersatz für Direktzüge Basel Tessin via Luzern. Eingabe richtet sich ganz konkret gegen ersatzlose Streichung des direkten ICN 659 um 5h04 ab Basel d.h. 5h30 ab, der nächste ICN (Nr. 663 gemäss Taktfahrplan) um 7h04 ab Basel - 7h30 ab, war bis 2012 noch als EC 153 bis Venedig im Fahrplan und wurde bereits 2013 verkürzt und zwischen Basel und Luzern ersatzlos aufgehoben (dafür zusätzliche Züge aus Zürich eingefügt und aus unserer Region nur noch Verbindungen mit Umsteigen in Arth-Goldau). Erster direkter Zug ab Basel ins Tessin verkehrt erst um 9h00 ab Basel (9h30 ab ). Das ist zu spät. Am Abend ist der zweitletzte IC 889 mit seinen zwischen Wochentag und Wochenendtag um 30min unterschiedlichen Fahrzeiten unglücklich. Symmetrisches Bild ergibt sich am Abend bei der Rückreise FV FV Siehe Eingabe 101b P Siehe Eingabe 101b P _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 18 von 31

19 312 PP Trimbach 503 Sissach gegen Norden, dort wurde die Trasse für den eigentlich im Zweistundetakt nach Basel verkehrenden ICN 692 (Bellinzona ab 20:15) an einen zusätzlichen Eurocity nach Zürich (EC 10) abgetreten und es muss nach Basel in Arth Goldau umgestiegen werden. Immerhin der letzte Zug aus dem Tessin in die Deutsche Schweiz bleibt ein ICN nach Basel. Kanton Solothurn sollte daher von der systematische Einhaltung des Taktfahrplans mit der vorgesehenen zweistündlichen Direktverbindung auf der Achse Basel- Luzern-Tessin inkl. aller Züge am Morgen wie auch am Abend verlangen. Für Freizeitregion Gotthard inkl. Anschlüsse zum Oberwallis via Furkatunnel und dem Oberalp Pass entsteht durch neues Umsteigen in Erstfeld aus bzw. Basel zeitweise regelrechter Umsteige Marathon z.b. in ArthGoldau - Erstfeld - Göschenen - Andermatt für die Fahrt zum Oberalp. Dass Fahrgäste kleine Kostenersparnisse mit zusätzlichem Umsteigen bezahlen müssen, ist unakzeptabel. Verkehrsaufkommen im IR auf alter Gotthardstrecke durch den neuen Tunnel kaum verändert. Direkter IR aus dem Mittelland in die Alpentäler am Gotthard wird gut nachgefragt sein und durch Wegfall des Güterverkehrs können in Göschenen die Umsteigeverbindungen zur Matterhorn Gotthardbahn auf nur einem Gleis ohne Treppen abgewickelt werden. Der Kanton Solothurn muss/soll sich daher für die Weiterführung der direkten IR Verbindungen aus dem Mittellland ins Alpental des Gotthard Gebietes einsetzen. Wie BLS- Angebot am Lötschberg zeigt, gibt es dazu auch bestens geeignetes modernes Regio/IR Rollmaterial, falls die bisherigen stets gezogenen Kompositionen mit Lokwechsel auf dieser Route ersetzt werden müssen. Zug kann ab Erstfeld in RX umbenannt werden, wenn das die politische Frage nach dem Kostenträger einfacher macht - doch die Passagiere sollen dies nicht mit Umsteigen bezahlen müssen. Streichung der letzten Tageskurse mag sinnvoll erscheinen, aber nicht die in Diskussion stehende Schliessung der Linie ab Ich benütze den Zug in beide Richtungen, ein Busbetrieb wäre keine Option, da die Fahrt viel zu lang ginge. Viele Neuzuzüger sind auch wegen der S9 hierher gezogen _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 19 von 31

20 313 PP Trimbach 503 Sissach 314 PP Trimbach 503 Sissach 315 PP Trimbach 503 Sissach 316 PP Trimbach 503 Sissach 317 PP Trimbach 503 Sissach 318 PP Trimbach 503 Sissach Die Streichung der letzten Kurse der Linie mag sinnvoll erscheinen. Eine komplette Aufhebung und Umstellung auf einen Busbetrieb kann nicht das Ziel sein! Die Bewohner des Gebietes oberhalb der Bahnlinie benützen die S9 regelmässig. Viele von ihnen sind in dieses Gebiet gezogen, gerade eben, weil die Bahnverbindung so praktisch und wertvoll ist. Eine Streichung dieser Linie wäre eine Katastrophe für alle Anwohnerinnen und Anwohner. Die in Diskussion stehende Schliessung der Linie ab 2018 darf nicht sein! Wir benützen den Zug einerseits zwischen und Trimbach in Verbindung mit den Zügen ab/nach. Für Freizeit (Bad Ramsach, Wanderungen), aber auch Arztbesuche nutzen wir den Zug zwischen Trimbach und Sissach. Ein Busbetrieb über den Hauenstein ist aufgrund der Dauer keine Option. Streichung der letzten Tageskurse mag sinnvoll erscheinen, aber nicht die in Diskussion stehende Schliessung der Linie ab Ich benütze den Zug in beide Richtungen, ein Busbetrieb wäre keine Option, da die Fahrt viel zu lang ginge. Viele Neuzuzüger sind auch wegen der S9 hierher gezogen. Die Streichung der letzten Kurse der Linie mag sinnvoll sein, eine komplette Einstellung jedoch kann nicht das Ziel sein! Die Bewohner des Gebietes oberhalb der Bahnlinie benützen die S9 regelmässig. Bei einer allfälligen Einstellung würden sie auf Individualverkehr umstellen, was grundsätzlich nicht Sinn macht. Bitte berücksichtigen Sie diese Überlegungen. Danke. S9 - drohende Stilllegung: Für uns ist die S9 die einzige vernünftige Anschlussverbindung für die Züge ab nach Zürich, Bern und Basel sowie zurück als Bewohner oberhalb der Bahnlinie in Trimbach. Als Familie mit 3 GAs ist die S9 unsere Wahl nebst dem 2-Rad um effizient nach zu gelangen für die Weiterreise in die verschiedenen CH Städte. Die in Diskussion stehende Schliessung der Linie S9 ab 2018 darf nicht sein! Die Bewohner des Quartiers oberhalb der Bahnlinie (insbesondere auch die Kantischüler von ) benützen den Zug regelmässig und viele andere Trimbacher und Oltner machen gerne einen Ausflug ins schöne und sonnigere Baselbiet. Eine Fahrt mit der Bahn durch den Tunnel von nach Läufelfingen dauert 10 Min., mit dem Bus hingegen 25 Min.! _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 20 von 31

21 319 PP Trimbach 503 Sissach 320 PP Trimbach 503 Sissach 321 PP 503 Sissach 322 PP 503 Sissach 323 PP Trimbach 503 Sissach 324 PP Trimbach 503 Sissach Die partielle oder gar totale Einstellung der S9 ist schlecht aus folgenden Gründen: Die S9 steht nicht im Stau wie Busse, der Fahrplan wird strapaziert, Anschlüsse gebrochen -Die S9 benötigt deutlich weniger lange, als eine Buslinie mit Umstiegs-Anschluss in Läufelfingen oder die direkte Buslinie 110 (geplant durch BL) -Die S9 bietet in Randstunden und am Wochenende beim 30-min- Takt der Buslinie Anschluss an den Fernverkehr in - die Busse nicht. Streichung der letzten Tageskurse mag sinnvoll erscheinen, aber nicht die in Diskussion stehende Schliessung der Linie ab Ich benütze den Zug in beide Richtungen, ein Busbetrieb wäre keine Option, da die Fahrt viel zu lang ginge. Viele Neuzuzüger sind auch wegen der S9 hierher gezogen. Streichung der letzten Tageskurse mag sinnvoll erscheinen, aber nicht die in Diskussion stehende Schliessung der Linie ab Ich benütze den Zug in beide Richtungen, ein Busbetrieb wäre keine Option, da die Bushaltestelle viel zu weit entfernt ist und die Erschliessung des Hegebergs somit nicht mehr gewährleistet ist. Es mag sinnvoll sein, auf die letzten Kurse der Linie langfristig zu verzichten. Eine komplette Aufhebung und Umstellung auf einen Busbetrieb aber auf keinen Fall! Viele Bewohner von Trimbach, insbesondere die des Gebietes oberhalb und in der Nähe der Bahnlinie benützen die S9 regelmässig. Einige sind sogar deswegen an den Trimbacher Jurasüdfuss gezogen! Bei einer allfälligen Umstellung auf Busbetrieb werden diese Bewohner aufs Auto umsteigen, was ein Rückschritt für den Schweizer ÖV wäre. Gemäss Information soll ab 2018 aus Spargründen die Linie S9 durch einen Busbetrieb ersetzt werden. Dies kann gemäss der aktuellen Verkehrspolitik nicht das Ziel sein, das von der Bahn auf Bus verlagert wird. Die S9-Linie verbindet den oberen Teil von Trimbach mit dem Bahnhof mit einem direkten Anschluss, welcher durch einen Busbetrieb nie in dieser Weise als Alternative gelöst werden kann. Daher soll die Linie 503 (S9) erhalten bleiben. Die Verbindung Trimbach Sissach und Trimbach sind ausserordentlich wichtig für mich da ich kein Auto besitze und regelmässig in und Sissach einkaufen will _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 21 von 31

22 325 PP Trimbach 503 Sissach 326 PP Trimbach 503 Sissach 327 PP Trimbach 503 Sissach 328 PP Trimbach 503 Sissach 329 S Trimbach 503 Sissach Als sehbehinderte Frau bin ich auf die Verbindungen des öffentlichen Verkehrs angewiesen. Seit mir der Fahrausweis entzogen wurde bin ich täglich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, auch mit dem Läufelfingerli unterwegs. Diese Verbindungen erhalten viel an Lebensqualität. Idee von mir Streichung der letzten Tageskurse mag sinnvoll erscheinen, aber nicht die in Diskussion stehende Schliessung der Linie ab Ich benütze den Zug in beide Richtungen, ein Busbetrieb wäre keine Option, da die Fahrt viel zu lang ginge. Viele Neuzuzüger sind auch wegen der S9 hierher gezogen. Die Streichung der letzten Kurse der Linie mag vielleicht sinnvoll erscheinen. Eine komplette Aufhebung und Umstellung auf einen Busbetrieb kann nicht das Ziel sein! Wir Bewohner des Gebietes oberhalb der Bahnlinie benützen die S9 regelmässig! Streichung der letzten Tageskurse mag sinnvoll erscheinen, aber nicht die in Diskussion stehende Schliessung der Linie ab Ich benütze den Zug in beide Richtungen, ein Busbetrieb wäre keine Option, da die Fahrt viel zu lang ginge. Viele Neuzuzüger sind auch wegen der S9 hierher gezogen. So auch wir! Aufhebung Läufelfingerli S9: Wir sind aus Gründen der nahen Station Trimbach an diesen schönen Ort an Hanglage gezogen. Wir benützen die Linie S9 tagtäglich. Ein Busersatz kommt nicht in Frage, da ausser vernünftiger Reichweite. Bei Aufhebung der Linie S9 würden wir auf Privatverkehr umsteigen. Es kann ja nicht sein, dass eine Baselbieter Regierung kurzfristig einen politischen Fehlentscheid fällt. Als Sparmassnahme würde ich etliche Tagesverbindungen streichen, welche schwach besetzt sind _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 22 von 31

23 330 PP 503 Sissach 331 PP Läufelfingen 503 Sissach Zwei Dinge anzumerken: Erstens: Zwischen Läufelfingen und Sissach ist um 21 Uhr abends eine Lücke zu füllen. Ich möchte anmerken, dass ein Bus der BLT problemlos bei Diegten über Känerkinden abbiegen kann und dann nach Läufelfingen gelangt. Dasselbe ab. Zweitens: Heute kostet die Fahrt von nach Buckten 2.20 CHF mit dem Halbtax. Demnächst kostet die Fahrt mit dem Bus von nach Läufelfingen bereits 3.10 CHF. Wie geht es dann weiter? Muss noch eine Zone im TNW gelöst werden? Faktisch werden sich die Endpreise mehr als verdoppeln. Ob das den Busverkehr attraktiv macht, wage ich zu bezweifeln. Ich bin wirklich sehr enttäuscht, dass das Versprechen, den Zug äquivalent zu ersetzen (drei Zugpaare) von Ihnen nicht erfüllt wird. Sie ersetzen Richtung Sissach lediglich zwei Zugspaare. Stichwortartige Zusammenfassung Per Ende 2016: Geplante Fahrplanänderungen schlicht inakzeptabel. 4- jähriger Leistungsauftrag, Änderungen während eines Leistungsauftrages in solchem Ausmass stellen Planungsund Bestellprozess in Frage. Auswirkungen: Schaden gross bei Zügen aus dem Tessin, die um xx.30 erreichen (Ankunft ca. xx.30, 18 Min. Wartezeit S-Bahn nach Sissach, rund 30 Min. Wartezeit nach Läufelfingen). Per Ende 2017: Ablehnung Bahnersatz aus folgenden Gründen: 1. Passagierzahlen Selbstverständlich auch auf S9 schlecht frequentierte Züge. Züge Läufelfingen ab oder Richtung Sissach zwar mit tiefer Belegungsprognose (Angaben ), tatsächlich aber ist vor allem der Zug während Schulzeiten etwa gleich ausgelastet wie die S3 zwischen Basel und Muttenz abends um (Sitzplätze belegt und einzelne Stehplätze). Belegung Zug etwas tiefer, jedoch immer noch hoch. Durch Aufhebung Sek 1 in Rümlingen generierte Kanton Mehrverkehr, aktueller Vorschlag für Angebotsreduktion ist ein Widerspruch. Schlussfolgerung: Zumindest in Stosszeiten lässt sich der Zug mit vertretbarem Aufwand nicht durch einen Bus ersetzen. 2. Velos _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 23 von 31

24 332 PP Diepflingen 503 Sissach 333 PP Trimbach 503 Sissach Homburgertal bekommt vergoldeten Veloweg, den niemand benötigt. Zwischen Trimbach und Hauenstein nichts Vergleichbares und gefährlich. Als valable und preisgünstige Alternative bietet sich Zug an. Ohne Zug können auch keine Fahrräder mehr verladen werden, ein offener Widerspruch zum vergoldeten Veloweg. 3. Einsparung von Fr. Wenn Kanton etwas nicht kann, dann Sparen. Gilt nicht nur für den vergoldeten Veloweg, sondern auch für zur Diskussion stehende Einsparung, die vermutlich von falschen Voraussetzungen ausgeht. An Podiumsveranstaltung wurde davon gesprochen, die ganze Region in den Blick zu nehmen. Das ist mit dem zur Diskussion stehenden Konzept nicht geschehen. Pro Bahn hat schon vor Jahren mögliche Alternative vorgestellt. Erübrigt sich, dieses Konzept im Detail darzustellen, zumal in Sissach noch eine Weiche fehlt. Doch als Vision scheint dieses Konzept deutlich sparsamer, als der phantasielose Bahnersatz durch einen Bus. An dieser Stelle übergehe ich den befürchteten Minderertrag für die einzelnen Gemeinden, etwa wenn die Attraktivität der einzelnen Gemeinden leidet, weil ein guter Anschluss an das Mittelland verloren geht. Auf die beabsichtigte Umstellung von Bahn auf Bus der letzten drei Kurse und Beschränkung auf den Abschnitt Läufelfingen-Sissach soll verzichtet werden. Wird die Massnahme trotzdem umgesetzt, ist die Verbindung von und Trimbach her sicherzustellen und die Lücke ab Läufelfingen um zu schliessen. Ich bedauere die Streichung der letzten drei Bahnkurse an jedem Abend. Leider ist der Anschluss an IC und IR aus den grossen Städten in nicht gewährleistet. Es wäre sicherlich machbar, die S9 in zwei oder drei Minuten später abfahren zu lassen. Überdies ist die abgesehene komplette Streichung dieser Bahnlinie ab dem Jahr 2018 ein absoluter Nonsens. Warum durch Bus über den Hauenstein ersetzen, wenn die Bahnlinie aus Umleitungszwecken sowieso betriebsbereit gehalten werden muss?! Siehe auch Eingabe 17 Zu den Anschlüssen: Die Infrastruktur am Bahnhof lässt eine auf die Ankunft der Fernverkehrszüge abgestimmte Abfahrtszeit leider nicht zu. Da weder die Infrastrukturvoraussetzungen im Bahnhof noch die Fahrlagen des Fernverkehrs ändern, ist das Anliegen auch im Fahrplan 2017 nicht erfüllbar _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 24 von 31

25 334 PP Trimbach 503 Sissach 335 PP Trimbach 503 Sissach 336 PP Witterswil 505 Dornach Basel Bahnhof Rodersdorf (Linie 10) 337 PP Schönenwerd 650 Brugg Baden Zürich Aarau Lenzburg ZH 338 PP Gerlafingen Lommiswil/ Langendorf Bellach Solothurn Biberist Zielebach/Kriegstett en Die Anbindung der S9 an die Schnellzüge aus Zürich und Bern ist nicht vorhanden. Während für Pendler der Hinweg sehr gut angeschlossen ist, muss man auf der Rückfahrt, da die S9 gerade nicht erreicht werden kann, entweder mit langsamen Regionalzügen ab Zürich bzw. Bern fahren oder nahezu eine Stunde auf die nächste S9 warten. Aus und nach Brugg ist die Anbindung im Prinzip gut, in Richtung Sissach wird aber wiederum in der Stosszeit auch bei nur leichter Verspätung die S9 verpasst. Die Verbindung von -Trimbach- sind wichtig als Arbeitsweg mit Anschluss ans Schweizer Bahnnetz. Die Verbindung von n.02 ab ist aber zu knapp und wenn die Hauptlinien Nord Süd Ost West nur minimale Verspätungen haben kann der Anschluss nicht gehalten werden, schade. Auch die Spätkurse sind wichtig um am kulturellen Leben in und Sissach teilnehmen zu können. Um 03:30 am Freitag und Samstag fährt das Nachttram 10 bis Ettingen. Wäre es nicht möglich, dass dieses Tram noch weiter nach Flüh/Rodersdorf fährt. Es wäre für das Leimental eine super Möglichkeit nach dem Ausgang nach Hause zu kommen. Ein 2. Anschluss pro Stunde an den Regionalzug S23/S29 in Aarau nach Zürich wäre wünschenswert. Momentan hat nur die S23 in Aarau Anschluss nach Zürich (Ankunft 6.18, Abfahrt mit EC 6.24). Mein Wunsch wäre, dass es mit der S29 ebenfalls einen Anschluss nach Zürich gäbe (Ankunft Aarau 6.57). Der RE nach Zürich fährt leider ein paar Minuten vorher ab Aarau ab! Die Buslinie fährt während mindestens 1,5 Jahren wegen einer Baustelle über Obergerlafingen und Recherswil nach Kriegstetten. Ich bitte sehr darum, dass der Bus in dieser Zeit an der Haltestelle "Gerlafingen, Sonnenfeld" anhält. Es wäre ein Affront gegenüber den Quartierbewohnern, wenn der Bus nur durchrauschen würde _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 25 von 31 Siehe Eingabe 333 Siehe Eingabe 333 BLT Es handelt sich um ein Nachtangebot. Der Kantonsrat hat die Aufnahme der Nachtangebote ins Grundangebot in der Sommersession 2013 abgelehnt. Ein weiterer Ausbau des bestehenden Angebots kann von den Gemeinden bei den Transportunternehmungen bestellt werden, ist aber durch die bedienten Gemeinden zu finanzieren. Die S29 Aarau an 6.57 Uhr hat in Aarau Anschluss an den RE 4511 Aarau ab 7.10 Uhr. Der RE 4511 verkehrt Mo Fr und bedient neben Lenzburg auch Zürich Altstetten. Ansonsten wird die 2. Verbindung nach Zürich (Ankunft Zürich im Knoten zur Minute 30) mit der S23 via sichergestellt: - S23 Schönenwerd ab xx.43 - S23 an xx.53 - ICN ab (Nonstop) xx.59 - ICN Zürich an xx.30 Die Reisezeit mit der S23 via ist nur 8 Minuten länger als direkt via Aarau. BSU Die Haltestelle Gerlafingen, Sonnenfeld wird bedient (siehe Fussnote im Fahrplanentwurf Linie ).

26 339 PP Solothurn Zuchwil Solothurn Rüttenen 340 PP Solothurn Solothurn Horriwil Aeschi Niederönz Herzogenbuchsee Solothurn Zuchwil Biberist Die Busse von Rüttenen kommen in Solothurn um 26 min. nach der vollen Stunde. Die Züge nach Biel Lausanne fahren um 28 min nach d. S. Demzufolge, die Verbindung ist nicht garantiert. Ich habe schon reklamiert und eine faule Antwort bekommen. Der Bus der Linie sollte einfach 2 Minuten früher fahren. Bei einer Ankunft in Solothurn aus Bern (Wallis oder Oberland) und einer Weiterfahrt nach So-Allmend ist trotz 2 bis 3 Möglichkeiten kein zeitlich sinnvoller Anschluss vorhanden. Beiliegender Fahrplanauszug als Veranschaulichung: BSU Die Busse verkehren ab Solothurn Hauptbahnhof Richtung Rüttenen um xx.17 und xx.47 und stellen die Abnahmen der RE aus Bern sicher (an xx.12/xx.42). Sie erreichen Rüttenen um xx.34 und xx.04 und verkehren nach einer minimalen, betrieblichen Wendezeit von 1 Minute um xx.35 und xx.05 wieder zurück nach Solothurn, wo sie jeweils um xx.54 und xx.24 eintreffen. Müssten die Kurse in Rüttenen 2 Minuten früher abfahren, müssten in Solothurn die Zugsabnahmen aus Bern aufgegeben werden. RBS Die Verbindungen Bern Allmend am Samstag ergeben sich aufgrund der übergeordneten Anschlussprioritäten der verschiedenen Angebote: Anschlussprioritäten: Regionalzüge Linie 410 > Einbindung in Bahnknoten Biel und Bus-Linie > RE-Anschlüsse in Biberist RBS nach/von Bern Buslinie > Fernverkehrsanschlüsse in Herzogenbuchsee Das Anliegen wird bei der nächsten Planung Gesamtüberprüfung Busangebot Solothurn und Umgebung geprüft _-Fahrplanverfahren-2016.docx Seite 26 von 31