2015 Sebastian Wahner - Die teilweise oder vollständige Weiterverbreitung dieses Werkes ist ohne Einverständnis des Autors

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2015 Sebastian Wahner - Die teilweise oder vollständige Weiterverbreitung dieses Werkes ist ohne Einverständnis des Autors"

Transkript

1 1

2 Inhalt Einführung... 3 Das Raster... 4 Die Anlagen-Maps... 6 Heightmap ( H.bmp)... 8 Höhenbestimmung für beliebigen Anlagenpunkt... 9 Texturen-Datei ( T.bmp) Farbendatei ( F.bmp) Skalierungs-, Reflektions- und Ausrichtungsdatei ( B.bmp) Skalierungsdatei ( S.bmp) Abbildungsverzeichnis

3 Einführung In diesem Tutorial möchte ich Licht in das Geheimnis von Rasterdichte und Anlagendimensionen bringen und diese in Zusammenhang mit den sogenannten Anlagen-Maps bringen. Rasterdichte und Anlagendimensionen müssen beim Erstellen einer neuen Anlage eingegeben werden: Abbildung 1: Erstellung einer neuen Anlage Während viele EEP-Nutzer die Konsequenzen einer zu niedrig oder zu hoch gewählten Rasterdichte beim Anlagenbau kennen, wissen nur wenige EEP-Nutzer, warum die Situation so ist, wie sie ist. Die Gründe liegen in der Art und Weise, wie EEP Anlagen abspeichert. 3

4 Das Raster Abbildung 2: Rasterung einer Anlage EEP speichert nicht die Anlagenhöhe jedes Quadratzentimeters der Anlage, sondern nur in den roten Punkten (s. Abbildung 2). Dies hat den Vorteil, dass anstatt mehrerer Millionen Höhen nur wenige tausend verschiedene Höhen in den sogenannten Rasterknoten (rote Punkte) abgespeichert werden müssen. Es geht dabei (wie bei den Modellen auch) darum, dass die Anlage den Rechner nicht an seine Leistungsgrenzen führt. Andererseits führt dieses Verfahren dazu, dass die Rasterbreite s zu der entscheidenden Größe beim Anlagenbau wird. Ist s zu groß, so können keine detaillierten Geländeverläufe gebaut werden. Ist s sehr klein, so leidet die Framerate darunter. Zweites liegt daran, dass dann die Zahl der in Abbildung grau eingezeichneten Dreiecke sehr groß wird. Wie beim Modellbau ist es auch hier so, dass mehr Polygone einen großen Rechenaufwand bedeuten. 4

5 Die Rasterbreite s berechnet sich folgendermaßen: s [in km] = 1 Rasterdichte [in Knoten pro km] Ich empfehle eine Rasterdichte von ca. 125 Knoten pro km, was einem s von s = 8 m entspricht. Diese Rasterdichte reicht für die meisten Vorhaben voll und ganz aus. 5

6 Die Anlagen-Maps Eine gespeicherte Anlage Name besteht aus mehreren Dateien. Die wesentlichen Anlageninformationen wie die Positionierung von Modellen, etc. werden in der Name.anl3 in einer xml-dateistruktur gespeichert. Das Gelände (Berge, Täler, etc.), die Bodentexturen, etc. werden in sogenannten Maps (.bmp-dateien) gespeichert. Die Speicherung erfolgt jeweils als RGB-Farbwert eines Pixels der Maps. Der Pixel unten links in jeder Map entspricht immer (x min y min ) der Anlage. Der Pixel oben rechts entspricht (x max y max ) der Anlage. Die Größe der Bitmaps ist jeweils: Länge bmp [in Pixeln] = Länge Anlage [in km] Rasterdichte [in Knoten pro km] Breite bmp [in Pixeln] = Breite Anlage [in km] Rasterdichte [in Knoten pro km] Die Bitmap besteht also aus: Rasterpunkte = Länge Anlage [in km] Breite Anlage [in km] s 2 Pixeln. Diese Zahl nennt man auch Rasterpunkteanzahl. Die Anzahl verwendbarer Rasterpunkte ist in älteren EEP-Versionen auf Rasterpunkte beschränkt. In neueren Versionen werden auch Rasterpunkte zugelassen. Wird die zulässige Höchstzahl an Rasterpunkte überschritten, so weigert sich EEP, eine neue Anlage zu erstellen. Mit dem ursprünglich für ältere EEP-Versionen bis EEP6 gedachten Tool Albert lässt sich diese Begrenzung allerdings auch in höheren EEP-Versionen aufheben. 6

7 Es gelten weiter folgende Formeln: Breite Anlage [in km] x min [in km] = 2 Länge Anlage [in km] y min [in km] = 2 x max [in km] = y max [in km] = Breite Anlage [in km] 2 Länge Anlage [in km] 2 s [in km] s [in km] Um eine Position eines Knotens (x Knoten y Knoten ) auf die zugehörige Position eines Pixels in einer der Maps (x bmp y bmp ) zu übertragen gibt es folgende Formeln: x bmp [in Pixeln] = (x Knoten [in km] + y bmp [in Pixeln] = (y Knoten [in km] + Breite Anlage [in km] 2 Länge Anlage [in km] 2 ) Rasterdichte [in Knoten pro km] + 1 ) Rasterdichte [in Knoten pro km] + 1 7

8 Heightmap ( H.bmp) Die Anlagenhöhen in den Knoten (rote Punkte) werden in der Datei NameH.bmp gespeichert. Diese Map nennt man auch Heightmap oder Höhenkarte. Es gilt die Formel: Anlagenhöhe [in m] = Rotwert+256 Grünwert+2562 Blauwert Andersherum lässt sich natürlich aus einer Anlagenhöhe in einem Knoten auch die zugehörige Pixelfarbe berechnen: Rotwert = (Anlagenhöhe [in m] ) mod 256 1, falls Anlagenhöhe [in m] Blauwert = { 0, falls Anlagenhöhe [in m] < Grünwert = (Anlagenhöhe [in m] ) Rotwert 2562 Blauwert 256 8

9 Höhenbestimmung für beliebigen Anlagenpunkt Abbildung 3: Höhendreiecke zur Höhenbestimmung Nun will man ja nicht nur die Anlagenhöhe in den Knoten wissen, sondern auch in Zwischenwerten. Hierzu betrachtet man die umliegenden vier Knoten (s. Abbildung). Zuerst muss ermittelt werden, ob sich der Anlagenpunkt X, an welchem wir die Höhe bestimmen wollen, im Dreieck X 2 X 3 X 4 oder im Dreieck X 2 X 3 X 1 befindet. Prüfe hierzu: x X [in km] x X1 [in km] < y X [in km] y X3 [in km] x X 2 [in km] x X1 [in km] y X 1 [in km] y X3 [in km] Ist diese Ungleichung erfüllt, so befindet sich der Punkt X im Dreieck X 2 X 3 X 1. Gilt hingegen, dann befindet sich X im Dreieck X 2 X 3 X 4. Für X im Dreieck X 2 X 3 X 1 : Höhe in X [in m] = Höhe in X 1 [in m] + y X [in km] y [in X1 km] (Höhe bei X y X 3 [in km] y X1 [in km] 3 [in m] Höhe bei X 1 [in m]) + x X [in km] x X1 [in km] x X 2 [in km] x X1 [in km] (Höhe bei X 2 [in m] Höhe bei X 1 [in m]) 9

10 Für X im Dreieck X 2 X 3 X 4 : [in km] Höhe in X [in m] = Höhe in X 4 [in m] + y X [in km] y X4 (Höhe bei X y X 2 [in km] y X4 [in km] 2 [in m] Höhe bei X 4 [in m]) + x X [in km] x X4 [in km] x X 3 [in km] x X4 [in km] (Höhe bei X 3 [in m] Höhe bei X 4 [in m]) 10

11 Texturen-Datei ( T.bmp) Die aufgebrachten Bodentexturen werden in der Texturendatei NameT.bmp gespeichert. In den Farbwerten der Pixel wird die Bodentextur-ID der in den Knoten aufgebrachten Bodentextur gespeichert: ID der Bodentextur = Blauwert Grünwert Blauwert Oder andersherum: Rotwert = (ID ) mod 256 1, falls ID Blauwert = { 0, falls ID < Grünwert = (ID ) Rotwert 2562 Blauwert 256 Zwischen den Knoten verlaufen die verschiedenen Bodentexturen ineinander. 11

12 Farbendatei ( F.bmp) Die Farbe einer Bodentextur kann in EEP vor dem Aufsprühen der Textur gewählt werden (siehe Abbildung). Die Textur wird hierbei additiv eingefärbt. Die Farbe des Knotens wird dann als Pixelfarbe in der Farbendatei NameF.bmp abgespeichert. Zwischen Knoten verschiedener Farbe kommt es zum Farbverlauf. Abbildung 4: Bodentextur einfärben 12

13 Skalierungs-, Reflektions- und Ausrichtungsdatei ( B.bmp) Die Datei NameB.bmp aus unserem Beispiel liefert Informationen über die Ausrichtung, Lichtreflektion und die Skalierung von Bodentexturen, wobei die Skalierung seit EEP 10 in die Datei NameS.bmp ausgelagert wurde. Für diejenigen von Ihnen, die nicht wissen, was mit Skalierung, Lichtreflektion und Ausrichtung einer Bodentextur gemeint ist, möchte ich diese in EEP verfügbaren Einstellungsmöglichkeiten kurz bildlich zeigen. Die Skalierung einer Bodentextur lässt sich z.b. hier einstellen: Abbildung 5: Skalierung einer Bodentextur Sie bewirkt, dass eine Textur vergrößert oder verkleinert aufgetragen wird. 13

14 Die Lichtreflektion lässt sich hier einstellen: Abbildung 6: Lichtreflektion einer Bodentextur Mit Reflektion ist hier nicht Spiegeln gemeint, sondern die Reflektion von Intensität. Bei Schwelle 100 werden Sie beispielsweise einen großen reflektierten hellen Lichtfleck sehen, der abhängig vom Sonnenstand ist. Mit Einstellungen zwischen 0 und 100 kann z.b. sehr schön eine Lichtreflektion bei Schnee simuliert werden. Die Ausrichtung lässt sich zum Beispiel hier einstellen: Abbildung 7: Ausrichtung einer Bodentextur 14

15 Sie bewirkt eine um den Winkel gedrehte Darstellung der Textur auf den Anlagenquadraten. Wie bei den anderen.bmp-dateien auch, so werden auch hier die Informationen im Rasterpunkt als RGB-Farbwert gespeichert. Es gelten folgende Formeln: Ausrichtung in Grad + 256, falls Ausrichtung in Grad < 0 Blauwert = { Ausrichtung in Grad, falls Ausrichtung in Grad 0 Oder anders ausgedrückt: [Ausrichtung in Grad] 256 Blauwert Für die Skalierung bis EEP 9 gilt die Formel: Skalierung in % = Grün Die Lichtreflektion wird im Rot-Wert der einzelnen Pixel gespeichert. Es gilt hier die Formel: Schwelle = Rotwert Die Formeln gelten zunächst einmal wieder nur für die Knoten. Innerhalb der Quadrate treten dann gegebenenfalls Übergangsverläufe und effekte auf, wenn die Werte für die vier umgebenen Knoten unterschiedlich sind. Ab EEP 10 wird die Skalierung der Bodentexturen in einer separaten neuen Datei namens NameS.bmp gespeichert. Bis EEP 9 waren Texturausrichtungen von -45 bis 45 und Skalierungen von 50% bis 200% möglich. Ab EEP 10 sind nun Ausrichtungen zwischen -90 und 90 und Skalierungen von 10% bis 1000% möglich. 15

16 Skalierungsdatei ( S.bmp) Die Datei NameS.bmp gibt es erst ab EEP 10. Sie speichert die Bodentexturskalierungen in den Rasterpunkten. In vorherigen EEP- Versionen war diese Information noch in der Datei BeispielanlageB.bmp aus unserem Beispiel gespeichert. Anders als bei EEP bis EEP 9 gibt es auch keine Formel mehr, sondern nur noch eine (wenn auch bijektive) Abbildung wie folgt: Skalierung in % Blauwert Skalierung in % Blauwert

17 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Erstellung einer neuen Anlage... 3 Abbildung 2: Rasterung einer Anlage... 4 Abbildung 3: Höhendreiecke zur Höhenbestimmung... 9 Abbildung 4: Bodentextur einfärben Abbildung 5: Skalierung einer Bodentextur Abbildung 6: Lichtreflektion einer Bodentextur Abbildung 7: Ausrichtung einer Bodentextur

Rasterpunkte und Rasterdichte (Knoten/km)

Rasterpunkte und Rasterdichte (Knoten/km) Rasterpunkte und Rasterdichte (Knoten/km) Von den meisten Anwendern unbemerkt schlummern diese Teile in den unbekannten Tiefen von EEP und beweisen ihre Daseinsberechtigung hemmungslos und brutal meistens

Mehr

2015 Sebastian Wahner - Die teilweise oder vollständige Weiterverbreitung dieses Werkes ist ohne Einverständnis des Autors

2015 Sebastian Wahner -  Die teilweise oder vollständige Weiterverbreitung dieses Werkes ist ohne Einverständnis des Autors 1 Inhalt Einführung... 3 Ein Installationsskript für Modelle/Anlagen schreiben... 4 Spezielles Installationsskript für Bodentexturen... 9 Abbildungsverzeichnis... 13 2 Einführung Irgendwann ist es vielleicht

Mehr

Übung zu Einführung in die Informatik # 14

Übung zu Einführung in die Informatik # 14 Übung zu Einführung in die Informatik # 14 Tobias Schill tschill@techfak.uni-bielefeld.de 12. Februar 2016 Aktualisiert am 12. Februar 2016 um 11:13 Erstklausur: Mi, 24.02.2016 von 10-12Uhr Antworten von

Mehr

Beleuchtung. in Computerspielen

Beleuchtung. in Computerspielen Beleuchtung in Computerspielen Motivation Überblick Licht und Schattierung Lichtquellen Lokale Beleuchtungsmodelle Schattierungsverfahren Oberflächensimulation Beispiele der CryEngine Ausblick Zusammenfassung

Mehr

2015 Sebastian Wahner - Die teilweise oder vollständige Weiterverbreitung dieses Werkes ist ohne Einverständnis des Autors

2015 Sebastian Wahner -  Die teilweise oder vollständige Weiterverbreitung dieses Werkes ist ohne Einverständnis des Autors 1 Inhalt Einführung... 3 Kriterien für Bodentexturen... 4 Erstellung der Bilddatei... 6 Speicherung im Ressourcenordner... 9 Anlagenkompatibilität... 11 Abbildungsverzeichnis... 12 2 Einführung Die Sprühpistole

Mehr

Pixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Pixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Stand April 2016 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de

Mehr

Bilder im Tagebuch Bildformate BMP muss JPG werden Bildgröße

Bilder im Tagebuch Bildformate BMP muss JPG werden Bildgröße Bilder im Tagebuch Tagebucheinträge können um Bildern ergänzt werden und das auf verschiedene Arten. Dieser Artikel zeigt alle Möglichkeiten auf. Wieweit die sinnvoll sind, muss jeder selbst entscheiden.

Mehr

CorelDRAW X7 Ansichten

CorelDRAW X7 Ansichten Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW X7 Ansichten Ansichten in CorelDRAW Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Ansichtsformen... 2 Einfacher Umriss... 2 Umriss...

Mehr

Digitale Bilddateien

Digitale Bilddateien ARBEITSBLATT 1 Digitale Bilddateien Gängige Bildformate und deren Speicherbedarf Unkomprimierte Bilddateien Öffnen Sie in Photopaint die Datei beauty.tga! Beauty.tga ein virtueller Männertraum, generiert

Mehr

Programmieren: Bildbearbeitung

Programmieren: Bildbearbeitung Programmieren: Bildbearbeitung Das Thema der folgenden Aufgaben ist Bildbearbeitung. Sie erhalten dazu ein Rahmenprogramm, das bereits Bilder lesen und darstellen kann. Dieses Rahmenprogramm basiert auf

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Bildbearbeitung Unter der digitalen Bildbearbeitung versteht man die computergestützte Bearbeitung von Bitmaps, zumeist Fotos oder gescannten Bildern. Dabei werden die Bilder oder Teile der Bilder verändert.

Mehr

Farbtiefe. Gängige Farbtiefen

Farbtiefe. Gängige Farbtiefen Farbtiefe Die Anzahl der darstellbaren Farben ist abhängig von den Farbabstufungen, die in einem Pixel gespeichert werden. Die Anzahl der darstellbaren Farbtöne wird als Farbtiefe bezeichnet. Die Farbtiefe

Mehr

FRAKTALE. Eine Dokumentation von Dominik Assmann, Philipp Gewessler und Paul Maier

FRAKTALE. Eine Dokumentation von Dominik Assmann, Philipp Gewessler und Paul Maier FRAKTALE Eine Dokumentation von Dominik Assmann, Philipp Gewessler und Paul Maier I. Fraktale allgemein a. Mathematischer Algorithmus i. Komplexe Zahlen b. Konvergieren und Divergieren i. Bei Mandelbrotmengen

Mehr

(7) Normal Mapping. Vorlesung Computergraphik II S. Müller. Dank an Stefan Rilling U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU

(7) Normal Mapping. Vorlesung Computergraphik II S. Müller. Dank an Stefan Rilling U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU (7) Normal Mapping Vorlesung Computergraphik II S. Müller Dank an Stefan Rilling Einleitung Die Welt ist voller Details Viele Details treten in Form von Oberflächendetails auf S. Müller - 3 - Darstellung

Mehr

Malen nach Zahlen - Bilddarstellung

Malen nach Zahlen - Bilddarstellung Übung 2 Malen nach Zahlen - Bilddarstellung Zusammenfassung Computer speichern Bilder, Fotos und Zeichnungen nur mithilfe von Zahlen. In dieser Übung wird veranschaulicht, wie Computer das eigentlich machen.

Mehr

SPX-Draw Version Mai 2010

SPX-Draw Version Mai 2010 SPX-Draw Version 1.2 www.wild-solutions.de 27. Mai 2010 i Inhaltsverzeichnis 1 Installation...2 1.1 Installation auf einem USB-Stick...2 1.2 Einbinden der Lizenz-Datei...2 1.3 Versionsupdate...2 2 Benutzeroberfläche...3

Mehr

1.2 Dateiformate. max. 1,5 MB / Sekunde o Bild Sequenzen für alle in Schleife abzuspielenden Videos: BMP, PNG, JPG. bis zu 1.

1.2 Dateiformate. max. 1,5 MB / Sekunde o Bild Sequenzen für alle in Schleife abzuspielenden Videos: BMP, PNG, JPG. bis zu 1. Seite 1 von 7 Die ARTMOS GmbH bietet Ihnen an, inspirierende und eindrucksvolle Animationen für die LED Kugel zu erstellen. Sollten Sie sich entscheiden diesen Service in Anspruch zu nehmen, wird ARTMOS

Mehr

22 Die i-tüpfelchen: Favicons. Schenken Sie Ihrer URL ein eigenes Icon. Wo werden Favicons überall angezeigt? Wie kommen Favicons in die Adressleiste?

22 Die i-tüpfelchen: Favicons. Schenken Sie Ihrer URL ein eigenes Icon. Wo werden Favicons überall angezeigt? Wie kommen Favicons in die Adressleiste? 22 Die i-tüpfelchen: Favicons Schenken Sie Ihrer URL ein eigenes Icon Wo werden Favicons überall angezeigt? Wie kommen Favicons in die Adressleiste? So erstellen Sie Favicons auf Windows und Mac Ein Favicon

Mehr

Christina Nell. 3D-Computergrafik

Christina Nell. 3D-Computergrafik Christina Nell 3D-Computergrafik Was ist 3D-Computergrafik? 3D graphics is the art of cheating without getting caught. (unbekannte Quelle) Folie 2/52 Inhalt Beleuchtung Shading Texturierung Texturfilterung

Mehr

U9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN

U9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN U9: FARBCODIERUNG FARBCODIERUNG NACH VERSCHIEDENEN FARBMODELLEN Für die Darstellung von Farben gibt es unterschiedliche Farbmodelle: einfache Modelle für additivergb) und subtraktive Mischung CMYK) von

Mehr

Vektorgrafik / Bitmap (bmp)

Vektorgrafik / Bitmap (bmp) Vektorgrafik / Bitmap (bmp) Sehr geehrter Kunde mit dieser Beschreibung möchten wir Ihnen, auf einer verständlichen Weise, die verschiedenen Druckfertigen Versionen vorstellen, die wir tagtäglich benutzen.

Mehr

6 Bestimmung linearer Funktionen

6 Bestimmung linearer Funktionen 1 Bestimmung linearer Funktionen Um die Funktionsvorschrift einer linearen Funktion zu bestimmen, muss man ihre Steigung ermitteln. Dazu sind entweder Punkte gegeben oder man wählt zwei Punkte P 1 ( 1

Mehr

Aufgaben. Modul 931 Optik Reflexion. 1) Wie wird diese Art der Reflexion bezeichnet?

Aufgaben. Modul 931 Optik Reflexion. 1) Wie wird diese Art der Reflexion bezeichnet? Aufgaben 1) Wie wird diese Art der Reflexion bezeichnet? 2) Disco-Laser: Ein paralleles Lichtbündel fällt auf einen Ablenkspiegel. Konstruieren sie das ausfallende Lichtbündel mit Hilfe des Winkelmessers:

Mehr

Handbuch. für die. Erstellung von Mehrfarbstempeln. mit. Adobe Illustrator. (Deutsch)

Handbuch. für die. Erstellung von Mehrfarbstempeln. mit. Adobe Illustrator. (Deutsch) Handbuch für die Erstellung von Mehrfarbstempeln mit Adobe Illustrator (Deutsch) 2008-02-05 illustrator_de.doc Seite 1 / 10 Inhalt 1. STEMPELVORLAGEN MIT ILLUSTRATOR ERSTELLEN... 3 1.1. E RSTELLEN EINER

Mehr

Anleitung Namensschilderstellung Geocoinshop.de

Anleitung Namensschilderstellung Geocoinshop.de Anleitung Namensschilderstellung Geocoinshop.de Um dein eigenes Namensschild zu erstellen, kannst Du fertige Elemente benutzen, oder eigene Logos, Bilder, etc hochladen, um sie dann mit Text zu kombinieren.

Mehr

ANZEIGE DER MUSTER AUF DEM STICKEDITIER-BILDSCHIRM AUF 200% VERGRÖSSERT GRÖSSE DER MUSTER- MINIATURBILDER FESTLEGEN DEUTSCH

ANZEIGE DER MUSTER AUF DEM STICKEDITIER-BILDSCHIRM AUF 200% VERGRÖSSERT GRÖSSE DER MUSTER- MINIATURBILDER FESTLEGEN DEUTSCH DE NEUE FUNKTIONEN DER VERSION 2 Die folgenden Funktionen sind bei Version 2 neu hinzugekommen. Die Vorschau der Stickmuster kann auf 200% vergrößert werden. Miniaturbilder der Stickmuster können größer

Mehr

Farbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent

Farbmetrik & Farbmanagement. Sebastian J. Fricke Mediengestalter für Digital- und Printmedien Medieninformatikstudent Farbmetrik & Farbmanagement Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Was ist Farbe? Farbmanagement Ausgabemedium Farbe ist ein optischer Einfluss. Farbe entsteht nur durch Licht. Farbe ist ein optischer

Mehr

HLSL PostProcess Shaders

HLSL PostProcess Shaders HLSL Advanced 1 HLSL PostProcess Shaders Einführung PostProcess Effekte werden erst nach dem Rendern aller Objekte angewandt, nämlich auf das Render-Target (daher der Name). Das Spektrum der Möglichkeiten

Mehr

Erstellung eines Beleuchtungsverlaufs mithilfe des Light Composers

Erstellung eines Beleuchtungsverlaufs mithilfe des Light Composers Erstellung eines Beleuchtungsverlaufs mithilfe des Light Composers 1 INHALTSVERZEICHNIS 2 Allgemein... 2 2.1 Vorgehensweise... 3 3 Lichtquellen erstellen/bearbeiten... 4 4 Punkte für Beleuchtungsverlauf

Mehr

Pixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design

Pixel oder Vektor? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate. Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Tipps und Tricks rund um Ihr Marketing, Grafik und Design Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Dateiformate Langner Beratung GmbH Metzgerstraße

Mehr

In der Zeichnung unten sind α und β, β und γ, γ und δ, δ und α Nebenwinkel. Scheitelwinkel sind α und γ oder β und δ.

In der Zeichnung unten sind α und β, β und γ, γ und δ, δ und α Nebenwinkel. Scheitelwinkel sind α und γ oder β und δ. Entdeckungen an Geraden- und Doppelkreuzungen Schneiden sich zwei Geraden, so entstehen vier Winkel mit Scheitel im Schnittpunkt. Jeweils zwei gleichgroße Winkel liegen sich dabei gegenüber man nennt diese

Mehr

FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG

FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG FARBEN IM INTERNET FARBWERTE, FARBTIEFEN IN DER BILDBEARBEITUNG Unter dem Begriff Farbtiefe versteht man die Anzahl der pro Pixel zur Verfügung stehenden Bits zur Speicherung der Farbinformationen. Die

Mehr

Raster- und Vektorgrafik

Raster- und Vektorgrafik Raster- und Vektorgrafik 3 Eine Rastergrafik ist aus einzelnen kleinen Flächenelementen (Bildelementen) zusammengesetzt, die ihrerseits unterschiedlich gefärbt bzw. mit verschiedenen Grauwerten belegt

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Bildgrösse Millionen Farben. Breite in Pixel Höhe in Pixel Farbtiefe in Bit : 8 = Bildgrösse in Byte

Bildgrösse Millionen Farben. Breite in Pixel Höhe in Pixel Farbtiefe in Bit : 8 = Bildgrösse in Byte Inhaltsverzeichnis Bildgrösse... 1 Bildformate... 2 Scannen... 3 Grösse ändern... 3 Freistellen... 4 Rotieren... 4 Farben anpassen... 4 Kopieren / Einfügen... 5 Zusammenarbeit mit anderen Programmen...

Mehr

4.4 Glättung von Kanten

4.4 Glättung von Kanten 4.4 Glättung von Kanten Es wurden verschiedene Aspekte zur Beleuchtung von Modellen und Szenen vorgestellt. Es gibt zwei Arten von Licht, das Hintergrundlicht und Licht von Lichtquellen, wobei hier zu

Mehr

16. März Kommunikation der Universität Basel. Das digitale Bild. Bildaufbau Bildformate. Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1

16. März Kommunikation der Universität Basel. Das digitale Bild. Bildaufbau Bildformate. Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1 16. März 2017 Kommunikation der Universität Basel Das digitale Bild Bildaufbau Bildformate Matthias Geering, Sprache & Kommunikation 1 Der Aufbau des digitalen Bildes Matthias Geering, Sprache & Kommunikation

Mehr

Speicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik

Speicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik Speicherkonzepte von Pixel- und Vektorgrafik Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Modul 1.5 Stand: 20.01.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Informationstechnologie 1 Unterrichtsstunde Legoplatten

Mehr

Tutorium zum Strukturformeleditor Stand:

Tutorium zum Strukturformeleditor Stand: Tutorium zum Strukturformeleditor Stand: 24.2.2015 Das folgende Beispiel ist konzipiert für die nicht registrierte Version des Programms. Durch eine Registrierung kann der Zeichenbereich vergrößert werden

Mehr

Beleuchtete Kugel 1. Werkeinstellungen

Beleuchtete Kugel 1. Werkeinstellungen Beleuchtete Kugel Der Ausgangspunkt dieses Workshops ist eine neue, leere Photoshop-Datei der Größe 700 Px x 700 Px. Ich habe eine Dateigröße gewählt, in der schnell gearbeitet werden kann, ohne die Rechnerleistung

Mehr

Automatisch-generierte Texturen aus Laserpunktwolken

Automatisch-generierte Texturen aus Laserpunktwolken Automatisch-generierte Texturen aus Laserpunktwolken Sharon Friedrich, Maik Häsner Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Interdisziplinäres Zentrum für wissenschaftliches Rechnen (IWR) Softwarepraktikum

Mehr

Aufgabe 2 (Musterlösung) CorelDRAW

Aufgabe 2 (Musterlösung) CorelDRAW Aufgabe 2 (Musterlösung) CorelDRAW Seite 1 von 9 Aufgabe 2 (Musterlösung) CorelDRAW Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Musterlösung... 2 Nachtrag... 9 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Linie und Dreieck (vorher

Mehr

Schnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website

Schnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website Schnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website Der Klick weg von einer Website ist eben das: bloß ein Klick entfernt. Und wer die Geduld seiner Besucher auf die Probe stellt, der riskiert

Mehr

Grafikbearbeitung mittels Corel Graphics Suite 11. 1: Bilderstellung mittels Corel Draw. 2: Erstellung von Vektorgrafiken

Grafikbearbeitung mittels Corel Graphics Suite 11. 1: Bilderstellung mittels Corel Draw. 2: Erstellung von Vektorgrafiken Grafikbearbeitung mittels Corel Graphics Suite 11 1: Bilderstellung mittels Corel Draw 2: Erstellung von Vektorgrafiken 3: Konturerstellung 4: Fotoumwandlung zum Rasterbild 5: Freistellen von Fotos Bilderstellung

Mehr

Der Schriftzug Transparenz hingegen ist lichtdurchlässig, der cyanfarbige Hintergrund addiert sich mit dem Gelb der Schrift zu Grün.

Der Schriftzug Transparenz hingegen ist lichtdurchlässig, der cyanfarbige Hintergrund addiert sich mit dem Gelb der Schrift zu Grün. Dieser Eintrag behandelt die Themen Transparenz, Überdrucken, Überfüllen und die hierfür relevanten Versionen 1.3 und 1.4 des Portable Document Formats (PDF). 1.1 Transparenz Unter Transparenz versteht

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 27

Beispiellösungen zu Blatt 27 µathematischer κorrespondenz- zirkel Mathematisches Institut Georg-August-Universität Göttingen Aufgabe 1 Beispiellösungen zu Blatt 27 Welche reellen Zahlen x erfüllen die Gleichung 2003x = 2003? 2003

Mehr

Prozedurale Texturen >>Was nicht passt wird passend gemacht...<<

Prozedurale Texturen >>Was nicht passt wird passend gemacht...<< Prozedurale Texturen >>Was nicht passt wird passend gemacht...

Mehr

Richtlinien für Logoeinsatz, Grafiken (Charts) und Publikationen

Richtlinien für Logoeinsatz, Grafiken (Charts) und Publikationen Richtlinien für Logoeinsatz, Grafiken (Charts) und Publikationen Inhalt des Dokuments: 02-08 Richtlinien für den Logoeinsatz in der Webseite (Mitgliederfirmen, Partnerlogos etc.) 09-21 Richtlinien zur

Mehr

2015 Sebastian Wahner - Die teilweise oder vollständige Weiterverbreitung dieses Werkes ist ohne Einverständnis des Autors

2015 Sebastian Wahner -  Die teilweise oder vollständige Weiterverbreitung dieses Werkes ist ohne Einverständnis des Autors 1 Inhalt Einführung... 3 MakeHuman... 4 Export aus MakeHuman... 5 Import in Blender... 5 Polygonminimierung... 7 Posenmodus... 8 Export aus Blender... 10 Import in den Home-Nostruktor... 10 Bumpmapping

Mehr

Flugzeugen einen Glanz aufmalen

Flugzeugen einen Glanz aufmalen Flugzeugen einen Glanz aufmalen Grundlagen Einige Flugzeuge wie die von Martinair Cargo oder JAL Cargo haben eine silberchromfarbene Lackierung. Um diesen Glanz bei einem Repaint anzuwenden, muss man mit

Mehr

Control-Gui Kurzanleitung - Gleisobjekte

Control-Gui Kurzanleitung - Gleisobjekte Seite: - 1 - Erstelldatum 18.05.2015 21:44:00 Version 4.7 Überarbeitung: Holger Moritz 1.Gleisobjekte Alle Symbole (Gleisplanbilder) der von CG im Gleisplaneditor angebotenen Gleisobjekte können vom Anwender

Mehr

Thema aus dem Bereich Analysis Funktionen 1.Grades

Thema aus dem Bereich Analysis Funktionen 1.Grades Thema aus dem Bereich Analysis -. Funktionen.Grades Inhaltsverzeichnis Einführung in den Funktionsbegriff Der Funktionsgraph und die Wertetabelle Was ist eine Funktion.Grades? Die Steigung einer Geraden

Mehr

Optimalcodierung. Thema: Optimalcodierung. Ziele

Optimalcodierung. Thema: Optimalcodierung. Ziele Optimalcodierung Ziele Diese rechnerischen und experimentellen Übungen dienen der Vertiefung der Kenntnisse im Bereich der Optimalcodierung, mit der die Zeichen diskreter Quellen codiert werden können.

Mehr

Splines erstellen im HomeNos 8.0

Splines erstellen im HomeNos 8.0 Splines erstellen im HomeNos 8.0 In diesem Tutorial möchte ich euch das erstellen von Splines im HomeNos 8.0 näher bringen. Nachdem ich mich selbst mit diesem Thema auseinander gesetzt hatte wurde mir

Mehr

"rendern" = ein abstraktes geometrisches Modell sichtbar machen

rendern = ein abstraktes geometrisches Modell sichtbar machen 3. Grundlagen des Rendering "rendern" = ein abstraktes geometrisches Modell sichtbar machen Mehrere Schritte: Sichtbarkeitsberechnung Beleuchtungsrechnung Projektion Clipping (Abschneiden am Bildrand)

Mehr

Abzählen und Konstruktion der Strukturisomere von Alkanen, Alkenen und Alkinen

Abzählen und Konstruktion der Strukturisomere von Alkanen, Alkenen und Alkinen Dokumentation zum Softwarepraktikum Abzählen und Konstruktion der Strukturisomere von Alkanen, Alkenen und Alkinen Bearbeitet von: Sabine Böhm Florian Häberlein Betreuer: Dr. Axel Kohnert Dipl.-math. Sascha

Mehr

FOTOS FÜR DAS INTERNET AUFBEREITEN

FOTOS FÜR DAS INTERNET AUFBEREITEN FOTOS FÜR DAS INTERNET AUFBEREITEN 1 von 7 Fotos machen bei den meisten Webseiten den größten Teil des Speicherplatzes aus und verursachen dadurch lange Ladezeiten der Webseite. Um das zu verhindern bzw.

Mehr

Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!)

Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!) Bildschirmauflösungen im Vergleich (verkleinert!) nun zur Farbtheorie... Die Farbräume RGB CMYK Rot, Grün, Blau addieren sich zu weißem Licht - Additive Lichtmischung Cyan, Magenta, Yellow verschlucken

Mehr

Die Menue-Struktur. Vitaloop. Die meisten Menue-Punkte sind selbsterklärend. Datei

Die Menue-Struktur. Vitaloop. Die meisten Menue-Punkte sind selbsterklärend. Datei Vitaloop Die Menue-Struktur Die meisten Menue-Punkte sind selbsterklärend. Datei Hier kann man im ersten Punkt eine von der Default-Einstellung abweichende ini-datei laden. Es wird anschließend der Inhalt

Mehr

Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am

Digitale Bilder. Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am Digitale Bilder Ein Referat von Jacqueline Schäfer und Lea Pohl Am 06.05.2015 Inhaltsverzeichnis Einheiten Grafiktypen Bildformate Farbtiefe Farbbilder/ Farbräume Quellen Einführung in die Bildverarbeitung

Mehr

Bildbearbeitung und Texturierung

Bildbearbeitung und Texturierung Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. Anti-Aliasing (a) Wodurch entsteht der Aliasing-Effekt bei der Rasterisierung einer Linie? (b) Wie kann der Aliasing-Effekt durch Supersampling mit nachträglichem

Mehr

version 23 photo Stand: Neuste Version: ftp://ftp.cadwork.ch/cadwork.ftp/i386-nt/exe_ing/manuals

version 23 photo Stand: Neuste Version: ftp://ftp.cadwork.ch/cadwork.ftp/i386-nt/exe_ing/manuals version 23 photo Stand: 17.04.15 Neuste Version: ftp://ftp.cadwork.ch/cadwork.ftp/i386-nt/exe_ing/manuals 2 cadwork photo cadwork photo 3 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist cadwork photo? 5 1.1 Unterschiede

Mehr

Adobe Acrobat Distiller. Leibniz Universität IT Services Anja Aue

Adobe Acrobat Distiller. Leibniz Universität IT Services Anja Aue Adobe Acrobat Distiller Leibniz Universität IT Services Anja Aue Adobe Acrobat Distiller Generierung von PDF-Dokumenten aus Postscript-Dateien. Erstellung von Broschüren und Prospekten als digitale Druckvorstufe

Mehr

Geordnetes Chaos Untersuchungen zur Langton Ameise

Geordnetes Chaos Untersuchungen zur Langton Ameise Geordnetes Chaos Untersuchungen zur Langton Ameise Die sogenannte "Langton Ameise" ist die Umsetzung einfacher Regeln, nach denen sich ein Punkt auf dem Bildschirm bewegen soll und Spuren hinterlässt.

Mehr

3. Aufgabe: Bitmap-Datei

3. Aufgabe: Bitmap-Datei 1 Einleitung 3. Aufgabe: Bitmap-Datei In dieser Programmieraufgabe soll eine Grafik erstellt und gespeichert werden. Es wurde das Bitmap-Format von Microsoft gewählt, da es recht einfach erstellt und von

Mehr

9 Trainingseinheiten

9 Trainingseinheiten Multiplikation und Division 9 Trainingseinheiten Datei Nr. 007 Stand: 7. Mai 06 Friedrich W. Buckel Bruchrechnen Teil INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt. Trainingseinheit: Bruchteile Bruchteilen

Mehr

So gibst du die Richtung mit einem Kompass vor

So gibst du die Richtung mit einem Kompass vor So gibst du die Richtung mit einem Kompass vor Das bevorstehende neue Jahr ist vielerorts Anlass zur Neubestimmung oder Anpassung von Zielen. Warum dafür nicht einen Kompass als bildhafte Darstellung nutzen?

Mehr

1.4 Steigung und Steigungsdreieck einer linearen Funktion

1.4 Steigung und Steigungsdreieck einer linearen Funktion Werner Zeyen 1. Auflage, 2013 ISBN: 978-3-86249-250-3 Mathe mit GeoGebra 7/8 Dreiecke, Vierecke, Lineare Funktionen und Statistik Arbeitsheft mit CD RS-MA-GEGE2 1.4 Steigung und Steigungsdreieck einer

Mehr

The GIMP First Aid. Oberfläche. http://www.gimp.org

The GIMP First Aid. Oberfläche. http://www.gimp.org The GIMP First Aid http://www.gimp.org Oberfläche Gimp ist die freie Alternative zu Photoshop und Corel Photopaint. Allerdings ist die Benutzung gewöhnungsbedürftig. Gimp öffnet zuerst ein Fenster, das

Mehr

REGNIE-Unterstützungsdokumente. Darstellung eines REGNIE- Rasters in einem GIS

REGNIE-Unterstützungsdokumente. Darstellung eines REGNIE- Rasters in einem GIS REGNIE-Unterstützungsdokumente Darstellung eines REGNIE- Rasters in einem GIS Deutscher Wetterdienst - Abteilung Hydrometeorologie - Internetadressen: Internet: http://www.dwd.de Für Fragen & Anregungen:

Mehr

Farbdarstellung. aber mit einem ausgeprägten Empfindlichkeitsmaximum im roten, grünen bzw. blauen Bereich.

Farbdarstellung. aber mit einem ausgeprägten Empfindlichkeitsmaximum im roten, grünen bzw. blauen Bereich. Erinnerung aus dem Biologieunterricht: Das menschliche Auge hat Stäbchen zur Unterscheidung von Helligkeiten drei verschiedene Arten von Zäpfchen, die für rot, grün und blau empfindlich sind. Genauer:

Mehr

1 Praktische Ergebnisse zur n-periodizität und Attraktion

1 Praktische Ergebnisse zur n-periodizität und Attraktion 1 Praktische Ergebnisse zur n-periodizität und Attraktion Im Text habe ich zwei entscheidende Gleichungen für das Verhalten des Orbits {b i } einer Iteration angegeben: n N, x [a, b] g n (x ) = x für die

Mehr

Version 1.0 Copyright 2006 by chrissoph

Version 1.0 Copyright 2006 by chrissoph Chrissoph s Car Placing Tutorial Version 1.0 Copyright 2006 by chrissoph In diesem Tutorial möchte ich euch erklären, wie man mit Hilfe der in der Datei gta3.img befindlichen Binary-IPLs ein beliebiges

Mehr

GEO Geomethodik I

GEO Geomethodik I Seite 1 Koordinaten Gelände In der zum Modul GEO245 - Geomethodik I haben Sie mit dem GPS-Gerät Koordinaten in Grad, Minute, Sekunde (Spalte 1) und in Dezimalgrad (Spalte 2) sowie (Spalte 3) als auch Höhenwerte

Mehr

TinkerCAD Basics. Eine kleine Übersicht über die wichtigsten Funktionen und Möglichkeiten beim 3D-Modellieren mit dem bowserbasierten TinkerCAD.

TinkerCAD Basics. Eine kleine Übersicht über die wichtigsten Funktionen und Möglichkeiten beim 3D-Modellieren mit dem bowserbasierten TinkerCAD. TinkerCAD Basics Eine kleine Übersicht über die wichtigsten Funktionen und Möglichkeiten beim 3D-Modellieren mit dem bowserbasierten TinkerCAD. 1 Objekte Objekte werden aus der Bibliothek am rechten Bildschirmrand

Mehr

Exponent Version 5.0. Neue Funktionen

Exponent Version 5.0. Neue Funktionen Exponent Version 5.0 Neue Funktionen Projektwizard zur Erstellung neuer Projekte. Einbinden von automatischen Vorlagen. Automatische Berechnung der Messkurven Schnell-Auswertung. Automatischer Druck im

Mehr

LV-ANSYS. Internetadresse: Voraussetzungen:

LV-ANSYS. Internetadresse:  Voraussetzungen: LV-ANSYS Internetadresse: http://www.lv-server.de/fem_ansys_asp/ Voraussetzungen: - Kundenkonto bei Lauterbach Verfahrenstechnik GmbH - Internetverbindung - Microsoft Excel Version 2010 Anmeldung / Login

Mehr

Winter 2011/ Projekt kd- Trees. achsenparallelen Farbwürfel angeordnet. Die beiden schwarz- weiß- Ecken verbindet eine Graulinie.

Winter 2011/ Projekt kd- Trees. achsenparallelen Farbwürfel angeordnet. Die beiden schwarz- weiß- Ecken verbindet eine Graulinie. Praktikum Algorithmik Prof. Dr. Heiner Klocke Winter 2011/2012 12.11.2011 1. Erläuterung des Umfeldes Projekt kd- Trees Bei der Bildanalyse sollen Farbpunkte eines Bildes klassifiziert werden. Die Farbe

Mehr

1.2.1 Analoges Speichern auf Vinyl Erläutern Sie die prinzipielle Funktionsweise von Langspielplatten bzw. Plattenspielern.

1.2.1 Analoges Speichern auf Vinyl Erläutern Sie die prinzipielle Funktionsweise von Langspielplatten bzw. Plattenspielern. 1 Digitalisierung https://de.wikipedia.org/wiki/digitalisierung 1.1 Was versteht man unter Digitalisierung 1.2 Digital vs. Analog 1.2.1 Analoges Speichern auf Vinyl Erläutern Sie die prinzipielle Funktionsweise

Mehr

Benutzerführung durch OneSpace Designer: ME10 Dynamic Drafting

Benutzerführung durch OneSpace Designer: ME10 Dynamic Drafting Seite 1 von 5 Benutzerführung durch OneSpace Designer: ME10 Dynamic Drafting Mit importierten Rasterbildern (Bildpunktgrafik) arbeiten In diesem Kapitel: Importierte Rasterbilder editieren Mit der Rasterbildliste

Mehr

Analytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades

Analytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades Analytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Gleichungen dritten Grades 3 3 Gleichungen vierten Grades 7 1 Einführung In diesem Skript werden

Mehr

Anleitung Ranger 3D-Kalibrierung

Anleitung Ranger 3D-Kalibrierung EINLEITUNG Der Coordinator ist ein Programm, das die Kalibrierungsprozedur des Rangers vereinfacht und beschleunigt. Kalibrierte 3D-Daten sind entscheidend, wenn korrekte Positionen, Größen, Weite und

Mehr

Microsoft PowerPoint für Office 365 3D-Modelle

Microsoft PowerPoint für Office 365 3D-Modelle Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint für Office 365 3D-Modelle 3D-Modelle in PowerPoint für Office 365 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 3D-Modell

Mehr

M 9.1. Quadratwurzeln. Wie bezeichnet man die Zahl unter der Wurzel? Für welche Zahlen ist die Wurzel definiert? Berechne: Carina Mittermayer (2010)

M 9.1. Quadratwurzeln. Wie bezeichnet man die Zahl unter der Wurzel? Für welche Zahlen ist die Wurzel definiert? Berechne: Carina Mittermayer (2010) M 9.1 Quadratwurzeln Wie wird definiert? Wie bezeichnet man die Zahl unter der Wurzel? Für welche Zahlen ist die Wurzel definiert? Berechne: M 9.2 Reelle Zahlen Was sind irrationale Zahlen? Nenne vier

Mehr

2015/03/12 18:36 1/12 Stil

2015/03/12 18:36 1/12 Stil 2015/03/12 18:36 1/12 Stil Stil Zu jedem Wegpunkt, Route, Track etc. können Sie mit dem Stil-Assistenten die Darstellung mit verschiedenen Optionen anpassen. Sie haben verschiedene Möglichkeiten, den Assistenten

Mehr

2.3 Quadratische Funktionen

2.3 Quadratische Funktionen 2.3 Quadratische Funktionen 2.3.1 Definition einer quadratischen Funktion Bisher hatten wir uns ganz auf lineare Funktionen beschränkt. Wir stellen sie im Koordinatensystem als Geraden dar.interessanter

Mehr

Natürlich kannst Du mehrere Textboxen und auch mehrere Motive beliebig auf der Druckfläche anordnen.

Natürlich kannst Du mehrere Textboxen und auch mehrere Motive beliebig auf der Druckfläche anordnen. Anleitung Geocoin Design mit dem Geocoinshop.de Konfigurator Die Erstellung deines eigenen Geocoins mit dem Online-Konfigurator ist kinderleicht. Du kannst fertige Elemente benutzen, oder eigene Logos,

Mehr

Tutorial zum Umgang mit Scratch

Tutorial zum Umgang mit Scratch Tutorial zum Umgang mit Scratch In diesem Tutorial sollst du die grundlegenden Funktionen von Scratch ausprobieren und kennen lernen Danach solltest du gut mit dem Programm umgehen können und eigene Programme

Mehr

Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland

Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland Kartendienst zur Luftschadstoffbelastung in Deutschland Eine interaktive Darstellung der räumlichen Verteilung von Feinstaub, Ozon und Stickstoffdioxid Informationen zur Handhabung I. Datenaufbereitung

Mehr

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde FOTOSIZER. Leitfaden zur Schulung

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde FOTOSIZER. Leitfaden zur Schulung Reiner Luck Bismarckstrasse 6 31319 Sehnde SILBER SURFER PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde FOTOSIZER Leitfaden zur Schulung erstellt Datum Version Reiner Luck 03.07.2012 1.0 PC Internet

Mehr

Aufgabe 4 (Musterlösung) Corel Draw

Aufgabe 4 (Musterlösung) Corel Draw Aufgabe 4 (Musterlösung; Zahnrad) Corel Draw Seite 1 von 8 Aufgabe 4 (Musterlösung) Corel Draw Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung... 2 Musterlösung... 2 Zusatz... 8 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Die 3 Hilfslinien

Mehr

Symbole. Mike McBride Jost Schenck Anne-Marie Mahfouf Deutsche Übersetzung: Jürgen Nagel

Symbole. Mike McBride Jost Schenck Anne-Marie Mahfouf Deutsche Übersetzung: Jürgen Nagel Mike McBride Jost Schenck Anne-Marie Mahfouf Deutsche Übersetzung: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Symbole 4 1.1 Einleitung.......................................... 4 1.2 Design............................................

Mehr

BreakerVisu External Profiles Assistant

BreakerVisu External Profiles Assistant Handbuch 03/2016 BV External Profiles Assistant BreakerVisu External Profiles Assistant Wichtigste Steuerungen BreakerVisu External Profiles Assistant Wichtigste Steuerungen Steuerung Profile directory

Mehr

Bild 1: Gegeben ist der in der Zentralperspektive zentrale Fluchtpunkt, der Distanzpunkt und der Grundriss des zu zeichnenden Vierecks.

Bild 1: Gegeben ist der in der Zentralperspektive zentrale Fluchtpunkt, der Distanzpunkt und der Grundriss des zu zeichnenden Vierecks. Bild 1: Gegeben ist der in der Zentralperspektive zentrale, der und der Grundriss des zu zeichnenden Vierecks. Die Breite des Vierecks trägt man auf der ab und verbindet die Schnittpunkte mit dem zentralen

Mehr

Ungleichungen mit Brüchen

Ungleichungen mit Brüchen Ungleichungen mit Brüchen W. Kippels 24. November 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines zum Lösen von Ungleichungen 3 2 Aufgaben 6 2.1 Aufgabe 1................................... 6 2.2 Aufgabe 2...................................

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lineare Funktionen an der Berufsschule: Übungsaufgaben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Übungsaufgaben:

Mehr

Die i-tüpfelchen: Favicons

Die i-tüpfelchen: Favicons Schenken Sie Ihrer URL ein eigenes Icon Sie werden lernen: Wo werden Favicons überall angezeigt? Wie kommen Favicons in die Adressleiste? So erstellen Sie Favicons auf Windows und Mac Ein Favicon für unsere

Mehr

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2009 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte

St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2009 Gymnasium. Kandidatennummer: Geburtsdatum: Note: Aufgabe Punkte St.Gallische Kantonsschulen Aufnahmeprüfung 2009 Gymnasium Mathematik 1 ohne Taschenrechner Dauer: 90 Minuten Kandidatennummer: Summe: Geburtsdatum: Note: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Punkte Löse

Mehr

ergeben die Strecken eine Länge von 85 cm. Wie lang sind die Strecken? 1. Strecke: x 2. Strecke: 4x x 4x 85 x 17

ergeben die Strecken eine Länge von 85 cm. Wie lang sind die Strecken? 1. Strecke: x 2. Strecke: 4x x 4x 85 x 17 Textgleichungen Aus der Geometrie Lösungen 1. Von zwei Strecken ist die eine viermal so lang wie die andere. Zusammen ergeben die Strecken eine Länge von 85 cm. Wie lang sind die Strecken? 1. Strecke:

Mehr

reimus.net GmbH RS-Plan Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Plan Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Plan Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Basisdaten... 4 Vertriebsplanung... 5 Wareneinsatzplanung... 6 Personalplanung... 7

Mehr