Michael Matzer, Hartwig Lohse. Dateiformate

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1 Michael Matzer, Hartwig Lohse Dateiformate

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3 Michael Matzer, Hartwig Lohse Dateiformate ODF, DOCX, PSD, SMIL, WAV & Co. Einsatz und Konvertierung

4 Michael Matzer, Hartwig Lohse: Dateiformate: ODF, DOCX, PSD, SMIL, WAV & Co. Einsatz und Konvertierung ISBN: entwickler.press Ein Imprint der Software & Support Verlag GmbH Ihr Kontakt zum Verlag und Lektorat: Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Korrektorat: mediaservice, Siegen Satz: mediaservice, Siegen Titelgrafik: Melanie Hahn, Maria Rudi Umschlaggestaltung: Caroline Butz Belichtung, Druck & Bindung: M.P. Media-Print Informationstechnologie GmbH, Paderborn Alle Rechte, auch für Übersetzungen, sind vorbehalten. Reproduktion jeglicher Art (Fotokopie, Nachdruck, Mikrofilm, Erfassung auf elektronischen Datenträgern oder andere Verfahren) nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Jegliche Haftung für die Richtigkeit des gesamten Werks kann, trotz sorgfältiger Prüfung durch Autor und Verlag, nicht übernommen werden. Die im Buch genannten Produkte, Warenzeichen und Firmennamen sind in der Regel durch deren Inhaber geschützt.

5 Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Die Aufgaben dieses Buches im Einzelnen Grundlagen: Formate Zeichensätze ASCII-Zeichensatz ANSI-Zeichensatz Unicode Dateiformate und -typen auf dem Mac Links und Literatur Datenaustausch unter Windows Konvertierfilter Datei öffnen Datei Speichern unter Windows-Zwischenablage Die Office-Zwischenablage Verwenden der Office-Zwischenablage Probleme beim Datenaustausch Formatversionen Inkompatibilitäten Links und Literatur Dateiformate in Office-Anwendungen Installation der Dateiformatfilter Neue Dateiformate in Microsoft Office Dokumentzusammenstellung Lesen der neuen Dateiformate in Office-Versionen Update von Office 2003 und Office XP für Open Office XML Nicht aktuell gehaltene Office-Versionen Textverarbeitung Microsoft Word Microsoft Works Dateiformate 5

6 Inhaltsverzeichnis Corel WordPerfect IBM Lotus Word Pro StarWriter Dateikonvertierung von Textformaten allgemein Tabellenkalkulation Übersicht Dateiformatkonvertierung Microsoft Excel Lotus Corel Quattro Pro Datenbanken Übersicht Dateikonvertierung: Datenbank- und Tabellenkalkulations-Formate Microsoft Access Visual dbase Corel Paradox Lotus Approach Microsoft FoxPro FileMaker Pro Präsentationsprogramme Übersicht Microsoft PowerPoint Lotus Freelance Graphics Corel Presentations Personal Information Manager Lotus Organizer Web Publishing IBM Lotus FastSite Microsoft Frontpage Expression Web und Sharepoint Designer Clients Lotus Notes Mozilla Thunderbird Microsoft Outlook, Outlook Express, Windows Mail Dateikonvertierung beim Upgrade auf Office Dateiformate in Office 2007 handhaben Dateien ins Office-2007-Format konvertieren Office-Anwendungen unter Linux: OpenOffice Eigene Formate Fremdformate in OpenOffice.org Verwenden von Windows-Dateien auf einem Mac

7 Inhaltsverzeichnis 4.13 Office-Anwendungen auf dem Mac Microsoft Office für Mac AppleWorks NeoOffice Übertragen von Daten und Dateien von Windows auf Ihren Mac Übertragen von Dokumenten von einem Windows-Computer auf einen Mac Übertragen von Musik von einem Windows-Computer auf Ihren Mac Übertragen von Bildern von einem Windows-Computer auf Ihren Mac Übertragen Ihres Adressbuchs von einem Windows-Computer auf Ihren Mac Office-Anwendungen online Googles Anwendungen Links und Literatur Grafikformate allgemein Grundlagen Grafiken Rastergrafiken Vektorgrafiken Rastergrafik- und Vektorgrafikprogramme Rastergrafikprogramme Vektorgrafikprogramme Die wichtigsten Dateiformate Rasterdateiformate Vektordateiformate Desktop Publishing Der Austausch von Grafikformaten Ulead Photoimpact Zusammenfassung der wichtigsten Grafikformate Rastergrafiken (Bitmaps) Vektorgrafiken Links Grafikformate im Internet Komprimierung Verlustfreie Komprimierung Verlustbehaftete Komprimierung Das Interlacing-Verfahren GIF-Format JPEG-Format Dateiformate 7

8 Inhaltsverzeichnis JPEG2000-Format FIF-Format PNG-Format Links Audio-Formate Digitales Audio Abtastrate (Sampling Rate) Abtasttiefe Audio-Software Audiobearbeitungsprogramme Audio-Formate AIFF-Format AU-Format MIDI-Format MOD-Format MPEG-Format RA-, RAM-Format Wave-Format WMA-Format Links Audio-Formate im Internet RealAudio-Streaming-Technologie RA-, RAM-Format MP3-Format Flash Audio Links Video-Formate Digitales Video Video-Software Aufzeichnungs- und Wiedergabeprogramme Video-Formate: Zusammenfassung Links Video-Formate im Internet Flash GIF-Animationen Animationserstellung Ulead GIF Animator Windows Media Encoder

9 Inhaltsverzeichnis 10.4 Zusatz-Programme (Plug-ins) für Webbrowser Flash Player Microsoft Media Player QuickTime RealPlayer Video/Animation-Formate ASF-Format AVI-Format DIVX-Format H.264/MPEG-4 AVC QuickTime-Formate MPEG-2-Format Video-Formate Zusammenfassung Links Internet-Dateiformate Historische Entwicklung Die Dateiformate CSS HTML-Format PDF SMIL VRML-Format XML Flash ActionScript FLA-Format FLV-Format SWF-Format Links Sonstige Dateiformate Packprogramme Filzip ARJ-Format RAR-Format ZIP-Format Adobe Acrobat und PDF PDF-Format Dateibetrachter Acrobat Reader Editor und WordPad Dateiformate 9

10 Inhaltsverzeichnis QuickView Plus ACDSee Ulead Photo Explorer Links A Glossar B Die Autoren B.1 Hartwig Lohse B.2 Michael Matzer Stichwortverzeichnis

11 Vorwort Dieses Buch ist ein kleiner Führer durch die Vielfalt der Dateiformate, sei es im Windows-, Linux- und Mac-Bereich, sei es im Grafik- oder Internetbereich. Dabei wird großes Gewicht auf die Aktualität der erwähnten Formate gelegt das bedeutet auch, dass Formate, die kaum noch in Gebrauch sind, in unsere Aufzählung unter Umständen keinen Eingang gefunden haben. Die Aktualität bezieht sich auf den Zeitrahmen Februar Wir haben versucht, auch die neuesten Formate im Internet zu berücksichtigen, doch Spezialformate für Nischen in den Katalog aufzunehmen erschien uns im Interesse der Nutzbarkeit des Buches nicht sinnvoll. Denn eines will unser Buch ebenfalls sein: ein Ratgeber, der Ihnen Tipps gibt und Kniffe zeigt sowie vor Gefahren warnt, die beim Umgang mit Dateiformaten und Zeichensätzen auftreten können. Dazu gehört der breite Komplex des Daten- und Dateiaustausches. Einen besonderen Schwerpunkt hat das Unterkapitel Microsoft Office 2007 in Kapitel 4 über Office Anwendungen erhalten. Erstens ist der Anlass aktuell und zweitens dürfte dieses Thema die meisten Leser stärker interessieren, denn schließlich wird Microsoft Office auf über 80 Prozent aller PCs sowie auf Apple Macs eingesetzt. Hier geben wir praktische Hinweise für das Upgrade. Es ist unsere Hoffnung, dass Ihnen unser Führer und Ratgeber viele Fragen beantworten kann. Wo noch Fragen offen sind, schauen Sie bitte zunächst unter den am Schluss jeden Kapitels angegebenen Webadressen nach, bevor Sie sich an uns wenden. Unsere Kontaktadressen finden Sie im Anhang Über die Autoren. Die Autoren danken folgenden Unternehmen für die freundliche Unterstützung, ohne die dieses Buch nicht so aktuell hätte werden können (in alphabetischer Reihenfolge): Adobe Systems, Apple Deutschland, Corel, IBM Lotus, Microsoft Deutschland, Novell. Michael Matzer mmatzer@aspnext.de Waldenbuch, im Februar 2007 Dateiformate 11

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13 1 Einleitung Dateiformate sind eine tägliche Begleiterscheinung unseres Arbeitens mit der elektronischen Datenverarbeitung, sei es zu Hause im Heimbüro, in der DV-Abteilung des Unternehmens oder irgendwo im Internet. Und wenn Sie eine Datei speichern, denken Sie nicht nur daran, dass sie im Format des jeweiligen Programms gespeichert, sondern sollten Sie die Datei weiterleiten dass diese auch von anderen PC-Anwendern gelesen werden können sollte. Damit taucht auch die wichtigste Schwierigkeit im Umgang mit Dateiformaten auf: der Datenaustausch. Um optimalen Austausch zu erzielen, müssen die meisten PC-Anwender auch auf Kompatibilität achten, Kompatibilität zwischen alten und neuen Versionen der Software beziehungsweise des jeweiligen Dateiformats. Aufgrund der Dynamik des Internets und besonders des World Wide Web entstehen jede Woche, jeden Monat neue Dateiformate sei es für die Übertragung von Multimediadaten in Sound und Video oder im Bereich der vielfältigen Grafik. 1.1 Die Aufgaben dieses Buches im Einzelnen Wie im Vorwort angesprochen, ist dies ein Ratgeber und ein kleiner Führer durch die bunte Welt der Dateiformate. Wir stellen zu den wichtigsten Office-Anwendungen die jeweils gebräuchlichen Dateiformate und Dateiendungen vor. (Es ist kaum jemals möglich oder sinnvoll, sämtliche Formate einer Anwendung aufzulisten.) Im anschließenden Grafik-und Desktop-Publishing-Teil werden die Dateiformate grob nach Raster- und Vektorgrafik unterteilt. Im folgenden Multimedia- und besonders im Internet-Teil zeigt sich die rasante Entwicklung bei der Weiterentwicklung von Formaten für die Verarbeitung multimedialer Daten und deren Verbreitung über verschiedene neue Kanäle (Analog-Modem, DSL-Modem bzw. -Router, WLAN, WiFi, Wimax, ISDN, Fiber-Channel usw.). Besonderes Gewicht wurde auf die Erörterung des HTML- und des in den letzten Jahren etablierten XML-Standards gelegt. Zu der Aufgabe des Leitfadens gehört unseres Erachtens auch die Aufgabe der praxisorientierten Hilfe. Denn was nützt Ihnen das beste Wissen über ein Dateiformat, wenn Sie im Alltag des Datenaustauschs nicht wissen, zu welchen Anwendungen dieses Format (abwärts-)kompatibel ist? Und welches Textformat eignet sich beispielsweise besser für den Austausch zwischen den ver- Dateiformate 13

14 1 Einleitung schiedenen PC-Plattformen? Zu diesen Plattformen zählen mehrere Versionen von Microsoft Windows, Apple Macintosh und eine Vielzahl von Linux-Distributionen. Wir haben diese Fragen im Ratgeberstil zu beantworten versucht und hoffen, dass uns dies gelungen ist. Besonderes Gewicht hat dabei Microsoft Office 2007 erhalten, das Office-Paket, das aufgrund seiner marktbeherrschenden Stellung für die meisten Leser dieses Buches von Relevanz ist. Viele Windows-PC- Benutzer beschäftigen sich mit dem Umstieg auf die neue Version oder planen diese noch. Für sie sind die Abschnitte mit FAQs hilfreich, den Frequently Asked Questions, die man heute auf jeder Internetseite findet. Die FAQs beantworten Fragen, die in Zusammenhang mit dem Umstieg auf die neue Version einer Office-2007-Anwendung auftauchen können natürlich vor allem hinsichtlich der Dateiformate und ihrer Kompatibilität. Dieses Buch wendet sich an PC-Benutzer, die Windows, Linux oder den Mac einsetzen. Sie finden am Schluss des Buches Anhänge: ein Schlagwortregister (Index) und eine kurze Vorstellung der Autoren. Listen mit Internet-Adressen sowie mit weiterführender Literatur finden Sie jeweils am Ende eines Kapitels. Da dieses Buch aber keine Enzyklopädie ist, können diese Listen jeweils nur eine Auswahl der wichtigsten Angaben sein. 14

15 2 Grundlagen: Formate In fast allen Handbüchern, die Software beschreiben, ist von Formaten die Rede. Doch nicht jeder Autor meint mit diesem Begriff das Gleiche. Ist das Format von Texten, von Grafiken oder von Zahlen gemeint? Oder gar ein Hardwareformat? Lassen Sie uns den Begriff ein wenig genauer fassen. Die drei wichtigsten Bedeutungen des Begriffs Format : Textformat: Die Art, wie Text und Zahlen auf dem PC-Bildschirm und im Ausdruck erscheinen sollen. Gemeint ist unter anderem also, in welcher Form Zeichen, Zeilen und Absätze eines Textes dargestellt werden sollen: Textausrichtung, Schriftart, Schriftauszeichnung (fett, kursiv) usw. In diesem Zusammenhang ist der Begriff Formatierung gebräuchlich. Zahlenformat: In Tabellenkalkulationen wie etwa Microsoft Excel beschreibt Format hingegen, wie Zahleneingaben in den Zellen des Arbeitsblattes erscheinen sollen, beispielsweise die Anzahl anzuzeigender Nachkommastellen, Tausenderpunkt, Währungszeichen und die Darstellung einer Zahl als Datum. Hardware-Format: Format beschreibt auch die Struktur eines Speichermediums. So spricht man beispielsweise von der Formatierung einer Festplatte in Spuren, Sektoren, Clustern und Partitionen. Für das Thema dieses Buches sind jedoch Speicherformate wichtig. Sie legen das jeweilige Dateiformat fest. Entscheidend ist in diesem Zusammenhang, welche Instanz die Vorgaben für die Speicherung macht. Unter Speicherformat versteht man die Art, wie Daten auf der Festplatte oder Diskette abgelegt werden, insbesondere die Struktur, in der ein Programm seine Daten auf das Speichermedium überträgt. Abhängig ist diese Struktur von drei Instanzen: 1. von der Gattung des Programms: Kalkulationstabellen werden anders gespeichert als Texte oder Grafiken. 2. vom Hersteller der Software: Dateien, die Excel schreibt, sind ganz anders aufgebaut als solche aus Lotus von den Vorgaben, die das jeweils verwendete Betriebssystem bereits festgelegt hat. Insbesondere gehört dazu die Wahl des Zeichensatzes. So arbeiten die meisten noch verwendeten DOS-Programme mit dem alten ASCII-Zeichensatz. Windows-Versionen hingegen verwenden den ANSI-Standard, um Zeichen zu kodieren. Die neuesten Versionen unterstützen bereits Unicode. Dateiformate 15

16 2 Grundlagen: Formate Will ein Computerbenutzer also Daten zwischen den Programmen unterschiedlicher Hersteller austauschen, so ist erstens der Begriff Dateiformat maßgeblich und zweitens ist oftmals beim Datenaustausch die Umwandlung des einen ins andere Dateiformat notwendig. Dieser Vorgang wird allgemein als Konvertierung bezeichnet. In der Regel findet der Datenaustausch innerhalb der gleichen Programmgattung statt. Beispielsweise werden Corel-WordPerfect-Dokumente nach Microsoft Word konvertiert. Beides sind Textprogramme. Dieser Vorgang wird häufig als Datei- Import bezeichnet, etwa dann, wenn das WordPerfect-Dokument in Word geöffnet werden soll. Das Gegenstück dazu ist natürlich der Datei-Export, etwa vom Word-Format (.DOC) ins Nur-Text-Format. In beiden Fällen sind so genannte Filter beziehungsweise Konverter am Werke, die beide Dateiformate Quelle und Ziel kennen. Ist kein Konverter installiert oder vielleicht der falsche, so kann es zu Fehlern beim Im-/Export von Dateien kommen. Hinweis Daher waren die Hersteller bemüht, die Interoperabilität der Dateiformate zu erhöhen. Mit XML scheint dies endlich gelungen zu sein, wenn es auch hier wiederum viele Varianten gibt. Wenn der Datenaustausch zwischen verschiedenen Programmgattungen stattfinden soll, sind ebenfalls Konverter vonnöten. Dies ist der Fall, wenn beispielsweise ein WordPerfect-Dokument in ein PageMaker-Dokument importiert werden soll. Man kann sich leicht vorstellen, dass bei solchen Vorgängen sozusagen Welten aufeinander treffen. Die Zahl der dabei auftretenden Probleme ist Legion und die Existenzgrundlage so manchen Softwarehauses, das sich auf die Kundenunterstützung in dieser Hinsicht spezialisiert hat. 2.1 Zeichensätze Wenn Sie beispielsweise ohne den passenden Filter einen in Word für DOS geschriebenen Text in Word für Windows öffnen, so werden Sie auf zahlreiche, vom Textprogramm missinterpretierte Zeichen stoßen, obwohl beide Programme vom gleichen Hersteller stammen, von Microsoft. Diese Unstimmigkeit rührt daher, dass die zwei Programme unter verschiedenen Betriebssystemen laufen und deren unterschiedliche Zeichensätze verwenden. 16

17 Zeichensätze Ein Zeichensatz ist eine Sammlung verschiedener Zeichen wie etwa Buchstaben, Zahlen, Satz- und Sonderzeichen. Damit der Computer mit solchen Zeichen umzugehen weiß, ordnet man ihnen verschiedene Zahlencodes zu: Die Zeichen werden nummeriert. Beispielsweise entspricht so dem Buchstaben A der Zahlenwert 65, glücklicherweise in fast allen Zeichensätzen. Hinweis Sie können dies sehr leicht wie folgt nachprüfen: Aktivieren Sie den Nummernblock Ihrer PC-Tastatur ((Num)-Taste). Drücken Sie die (ALT)-Taste und geben Sie bei gedrückter (ALT)-Taste im Ziffernblock den Zahlencode (0 6 5) ein. In Ihrem Programm erscheint ein großes A. Im PC-Bereich treten vor allem zwei Zeichensätze auf: die ASCII- und die ANSI- Norm. Ursprünglich arbeitete jede Software, die für PCs von IBM geschrieben wurde, mit einem modifizierten ASCII-Zeichensatz, weil das Betriebssystem DOS auf diesem Zeichensatz basiert. Seit der breiten Markteinführung von Windows im Jahr 1990 und der explosionsartigen Verbreitung der Betriebssystemoberfläche ist jedoch der jüngere ANSI-Standard zur De-Facto-Norm geworden. (ANSI ist die Abkürzung für ein US-Normungsinstitut.) Der Windows-Hersteller Microsoft hatte sich nämlich im Interesse einer allgemeinen Standardisierung seinerzeit bei der Festlegung des Windows-Zeichensatzes gegen den ASCII-und für den ANSI-Standard entschieden. Zum Teil ähneln sich die beiden Zeichensätze stark, besonders bei der Zuordnung von Zeichencodes für die Buchstaben des Alphabets. Gravierende Unterschiede treten dagegen bei Sonderzeichen auf. Beide Zeichensätze umfassen jeweils 256 Zeichen. Der ASCII-Standard wurde für den Datenaustausch in der Datenfernübertragung (DFÜ) entwickelt. ASCII steht für American Standard Code for Information Interchange (amerikanischer Standardcode für den Informationsaustausch). Der ASCII-Code umfast in der ursprünglichen Version lediglich 128 Zeichen, weil für die Übertragung eines Zeichens zunächst nur sieben Bits zur Verfügung standen. Von diesen 128 Zeichencodes wurden die ersten 32 als Sonderzeichen mit einer Funktion versehen. Das bekannteste Zeichen ist wohl der ASCII-Code 13: Er steht für die Zeilenschaltung oder Wagenrücklauf (Carriage Return), die mit der (Return)- beziehungsweise (Enter)-Taste eingegeben wird. Tritt dieser Zeichencode innerhalb eines Textes auf, wird er von der jeweiligen Software als Zeilenschaltung interpretiert. Der Text, der diesem Zeichen folgt, wird dann in einer neuen Zeile angezeigt beziehungsweise gedruckt. Dateiformate 17

18 2.1.1 ASCII-Zeichensatz 2 Grundlagen: Formate Abbildung 2.1: Die 256 Zeichen des erweiterten IBM-ASCII-Zeichensatzes (16 mal 16, denn die Zahlen und Buchstaben vor den Zeilen beziehungsweise Spalten dürfen Sie nicht mitzählen) Hinweis Inzwischen dürfte der Code Nr. 064 noch bekannter sein: Es ist das Markenzeichen aller Online-Aktivitäten. Den Codes von 32 an aufwärts sind Satzzeichen, Ziffern und Buchstaben zugeordnet. IBM erweiterte den ASCII-Zeichensatz für das Betriebssystem DOS des IBM-PCs um 128 Zeichen. Man spricht daher auch vom erweiterten IBM-Zeichensatz, der nun insgesamt 256 Zeichen umfasst. Die Codes 0 bis 127 entsprechen im Wesentlichen dem Original-ASCII-Standard. Die Codes 128 bis 255 sind Sonderzeichen und landesspezifischen Schriftsymbolen wie etwa den deutschen Umlauten und das ß sowie altgriechischen Symbolen (für die Mathematik und Physik) zugeordnet. Hinweis Wenn Sie in Word für Windows DOS-Text in ASCII speichern wollen, so wählen Sie nicht die Option NUR TEXT, sondern MS-DOS-TEXT. 18

19 Zeichensätze Abbildung 2.2: Der Dialog für den Befehl Speichern unter in Word for Windows ANSI-Zeichensatz Abbildung 2.3: Die untere Hälfte der 256 ANSI-Zeichen ähnelt dem ASCII-Zeichensatz Die Codezuordnungen des ANSI-Zeichensatzes sind ähnlich wie die des ASCII- Zeichensatzes. Der Zeichensatz wurde vom American National Standards Insti- Dateiformate 19

20 2 Grundlagen: Formate tute (ANSI) entwickelt. Dessen Standards sind das Gegenstück zur Deutschen Industrie Norm (DIN). Kleine schwarze Rechtecke in den Spalten des Zeichensatzes bedeuten, dass dem entsprechenden Code kein druckbares Zeichen zugeordnet ist. Vielmehr sind diese Plätze für Funktionscodes wie etwa die Zeilenschaltung vorbehalten. In der zweiten Hälfte des Zeichensatzes sind wie in ASCII besonders Sonderzeichen und landesspezifische Symbole untergebracht. Hier existieren die entscheidenden Unterschiede zu ASCII. Den landesspezifischen Zeichen ist durchweg ein anderer Zahlenwert zugeordnet als in ASCII. Der deutsche Umlaut Ä hat beispielsweise den ASCII-Code 142, in ANSI jedoch den Code 196. Außerdem fehlen beim ANSI-Zeichensatz die Linienzeichen, mit denen im erweiterten IBM- ASCII-Zeichensatz einfache und doppelte Linien gezeichnet werden können. Hinweis Um in Word für Windows reinen Text im ANSI-Format zu speichern, wählen Sie die Option NUR TEXT. Abbildung 2.4: Um ANSI-Zeichensätze zu erhalten, wählen Sie im Word-Dialog Speichern unter die Option Nur Text 20

21 Zeichensätze Unicode Unicode auch als Universal Character Set (UCS) bezeichnet ist ein international vereinbarter Standard, in dem für jedes sinntragende Zeichen bzw. Textelement aller bekannten Zeichensysteme ein digitaler Code festgelegt wird. Die Standardisierungsgremien, wie etwa die ISO, wollen auf diese Weise die Schwierigkeit beheben, dass verschiedene Kodierungen in den unterschiedlichen Ländern inkompatibel sind. Der ASCII- und der ANSI-Standard erlauben die gleichzeitige Darstellung nur weniger Sprachen im selben Text, es sei denn man greift zu dem Mittel, in ein und demselben Text verschiedene Schriften mit unterschiedlichen Zeichensätzen zu verwenden. Das ist aber dem Datenaustausch auf internationaler Ebene nicht eben förderlich. In Unicode finden die Zeichen der wichtigsten ISO-Zeichensätze (wie etwa die ISO-Normen der Serie 8859) eine genaue Entsprechung, sodass sie bei der Umwandlung zu Unicode und zurück stets die gleichen Zeichen hervorbringen. Die modernen Webbrowser erledigen die Darstellung dieser Unicode-Zeichensätze automatisch. Anwendungen wie etwa Mail-Programme hingegen fragen häufig, ob der Nutzer Unicode, z.b. UTF-8 oder UTF-16, verwenden möchte. Das ist mitunter dann der Fall, wenn die originale Mail in Unicode formuliert und abgeschickt wurde. Sie sollten dann ebenfalls Unicode nutzen, damit keine Zeichen verloren gehen und der Absender einen verständlichen Mailtext zu sehen bekommt. Windows XP verwendet für Textdaten als Basiszeichenkodierung Unicode in der 16 Bit-Version. Dabei werden pro Zeichen jeweils 2 Byte verwendet, sodass mehr als Zeichen dargestellt werden können. Dadurch unterstützt Windows über ein Dutzend Sprachen in den genutzten Anwendungen. Dadurch können Sie leicht zwischen deutschen, englischen und französischen Zeichen wechseln. Windows XP stellt für die Konvertierung zwischen Unicode- und Nicht-Unicode-Zeichensätzen Konvertierungstabellen für so genannte Codepages zur Verfügung. Codepages sind Tabellen, in denen jedem Zeichen eine eindeutige Binärzahl zugeordnet ist und in denen festgelegt wird, welche Taste auf der Tastatur das so identifizierte Zeichen am Bildschirm erzeugt. Durch das Austauschen einer Codepage können Sie die Belegung Ihrer Tastatur einfach wechseln und mit anderen Zeichen belegen. (Codepages sind also Zeichensätze, aber individuell belegte Zeichensätze, keine allgemeingültigen.) Dateiformate 21

22 2 Grundlagen: Formate Ein Nutzer mit Administratorrechten kann diese Konvertierungstabellen einstellen. Öffnen Sie die SYSTEMSTEUERUNG und dort die REGIONS- UND SPRACH- OPTIONEN. In der Liste sind die von Windows vorgegebenen Konvertierungstabellen grau hinterlegt und lassen sich nicht abwählen. Wollen Sie eine Tabelle einfach abwählen und deinstallieren, brauchen Sie nur das Häkchen vor dem Eintrag entfernen. Umgekehrt installieren Sie eine Tabelle durch Aktivieren des Häkchens durch Mausklick. Sie können die Änderung für alle Nutzer des Geräts geltend machen, indem Sie auf das Kästchen vor der Option ALLE EINSTELLUN- GEN AUF DAS AKTUELLE BENUTZERKONTO UND STANDARDBENUTZERPROFIL ANWENDEN klicken. Achtung: Danach wird ein Neustart des Computers notwendig! Abbildung 2.5: In den Regions- und Sprachoptionen der Systemsteuerung geben Sie an, welche Zeichensätze Unicode nicht unterstützen 22

23 Dateiformate und -typen auf dem Mac 2.2 Dateiformate und -typen auf dem Mac In den folgenden Kapiteln werden Sie sehr viele Dateiformate und Datentypen vorgestellt bekommen, die vor allem auf den Plattformen Windows, Linux, Mac OS und im Internet verbreitet sind. Die drei Betriebssysteme haben sich vor Jahren aus gemeinsamen Entwicklungsprinzipien entwickelt, allein schon aus Gründen der Kompatibilität im Datenaustausch. Doch mit dem Veröffentlichen von BeOS, Windows Vista und Mac OS X (Tiger, Leopard und ihre Nachfolger) sowie den Linux-Varianten wird deutlich, dass die alten Regeln längst nicht mehr ausreichen, um die Vielfalt der Datentypen und Dateiformate einheitlich, präzise und flexibel beschreiben zu können. Die Dateiendung DOC beispielsweise wird von mindestens vier Programmen verwendet, ist also alles andere als eindeutig zuzuordnen. Etwas musste unternommen werden. Während Microsoft in Windows Vista noch an zahlreichen Konventionen festhält, wie etwa der Dateiendung von nicht mehr als vier Buchstaben (z.b..docx), so hat sich beispielsweise BeOS ganz auf die Beschreibung von Datentypen mit Hilfe des MIME-Konzepts verlassen. MIME steht für Multipurpose Internet Mail Extension, wird aber längst nicht mehr nur für -Anhänge verwendet. So eine Extension könnte etwa image/jpeg lauten. Dadurch wird deutlich gemacht, dass das Grafikformat JPEG eine Unterkategorie des Datentyps IMAGE ist, also Bild. Doch BeOS gehört inzwischen der Vergangenheit an. Die Entwickler von Apple konzipierten für ihr revolutionäres Betriebssystem Mac OS X einen, wie sie hoffen, besseren und für lange Zeit tragfähigen Weg, um Datentypen und Dateiformate zu beschreiben: Uniform Type Identifiers (UTIs). Diese UTIs sind einer der Gründe, warum Sie nur wenige Dateiendungen in diesem Buch finden, die einzigartig für den Einsatz auf dem Mac sind: Dateiendungen gehören in den Augen der Apple-Entwickler der Vergangenheit an. UTIs beschreiben weitaus mehr als nur Dateiformate. Sie können Daten beschreiben etwa in der Mac-Zwischenablage Pasteboard oder in einem Datenstrom, eine strukturierte Gruppe von Dateien und Ordnern (z.b. Mac OS X bundles ), symbolische Verknüpfungen, feste Verknüpfungen, sogar gesamte Festplattenlaufwerke (oder Partitionen). Sie sehen: UTIs lassen sich auf fast alles anwenden. Uniform Type Identifiers weisen folgende Merkmale auf: Eindeutigkeit: UTIs sind brandneu und frei von Altlasten, daher lassen sie sich eindeutig definieren, und mit Hilfe ihres Systems bleibt es auch dabei. Deutlichkeit: UTIs weisen keine Beschränkungen hinsichtlich der Länge auf und sind mit von Menschen lesbaren (optional lokalisierbaren) Beschreibungen verknüpft. Dateiformate 23

24 2 Grundlagen: Formate Erweiterbarkeit: UTIs unterstützen ein gut definiertes System für das Hinzufügen neuer Typen auf einfache und sichere Weise, was mit und ohne den Segen des Organisators (in diesem Fall: Apple) erfolgen kann. Taxonomie (Hierarchie von Kategorien): Das Auswählen von Unterkategorien einer Datentypenkategorie wie etwa alle Bilder erfolgt ohne Probleme und schließt keine UTIs aus, die ein Hersteller für sich definiert hat. Die Hierarchie der Datentypen sieht im Einzelnen wie im folgenden Diagramm aus: Abbildung 2.6: Die Hierarchie von Uniform Type Identifiers (UTIs) UTIs sind Zeichenketten, die Zahlen, Buchstaben, Bindestriche und Punkte sowie jedes Unicode-Zeichen oberhalb des ASCII-Umfangs enthalten können. Standardisierte Typen tragen das Präfix public. Und nur Apple darf sie definieren. Von anderen Urhebern definierte UTIs müssen den umgekehrten DNS- Bezeichnungsstil verwenden, also beispielsweise com.adobe.pdf. Jede UTI kann wie in der objektorientierten Programmierung von anderen UTIs erben oder zu ihnen konform sein. Oben sehen Sie eine mögliche Hierarchie von UTIs. Hier sehen Sie, dass HTML-Dateien (public.html) und Nur-Text- Dateien (public.plain-text) beides Textdateien sind (public.text). Sie wiederum sind eine Unterkategorie von allen Datendateien (public.data) usw. Die UTI com.mycorp.myspecialtext ist eine Art Nur-Text-Datei, aber diese UTI wurde offenbar nicht von Apple definiert. In keinster Weise ist public.data die Spitze des Hierarchiebaums, noch gibt es eine einzelne Wurzel. Jede UTI, die nicht von einer anderen UTI erbt, lässt 24

25 Dateiformate und -typen auf dem Mac sich als eine Wurzel ansehen. UTIs können zudem von mehreren Eltern erben, wie etwa im folgenden Fall von Anwendungspaketen jenen besonders aufgebauten Ordnern, die als einzelne Anwendungs-Symbole in Mac OS X auftauchen. Anwendungspakete sind sowohl bundles als auch packages. Abbildung 2.7: Die UTI-Hierarchie lässt sich erweitern Applikationen deklarieren UTIs in ihren Info.plist-Dateien (XML-basierte Eigenschaftslisten) innerhalb ihrer Applikationsbündel. Alle weiteren Details sind nur für Entwickler interessant, die für das Mac OS X programmieren. Apple hat eine Liste von beinahe 100 vordefinierten UTIs veröffentlicht, die ein breites Spektrum von Entitäten abdecken, von Texten über Ordner bis hin zu Laufwerken usw. In der unten stehenden Tabelle finden Sie eine exemplarische Auswahl. UTI Erbt von Äquivalente Beschreibung public.item - Basistyp für jeden allgemeinen Inhalt public.content - Basistyp für jeden Inhaltstyp eines Dokuments public.composite-content public.content Basistyp für gemischten Inhalt. Beispiel: Eine PDF- Datei enthält sowohl Text als auch speziell formatierte Daten. public.data public.item Basistyp für alle Daten Tabelle 2.1: Beispiele für Unique Type Identifiers (UTIs), die fast alles beschreiben können, auch andere Dateinamenssysteme Dateiformate 25

26 2 Grundlagen: Formate UTI Erbt von Äquivalente Beschreibung public.text public.content, public.data public.rtf public.text 'RTF '.rtf, text/ rtf public.vcard public.mpeg public.data, public.content public.item 'MPG ' 'MPEG'.mpg.mpeg.m75.m15 video/mpg video/mpeg video/x-mpg video/x-mpeg Basistyp für alle Textarten, inklusive Text mit Markup-Informationen (HTML, RTF usw.) Rich Text Vcard MPEG-1 or MPEG-2 Inhalte Verzeichnis Ein Ordner public.volume public.folder Ein Laufwerk com.apple.pac kage com.apple. bundle com.apple. framework com.apple.rtfd 'vcrd'.vcf.vcard text/ directory text/ vcard text/xvcard public.audiovisual-content public.directory public.folder public.directory public.directory public.directory com.apple. bundle com.apple.pac kage, public.composite-content Ein Dateipaket 'BNDL'.bundle Ein Bundle 'FMWK'. framework.rtfd Ein Rahmenwerk Rich Text Format (RTF) Verzeichnis Tabelle 2.1: Beispiele für Unique Type Identifiers (UTIs), die fast alles beschreiben können, auch andere Dateinamenssysteme (Forts.) 26

27 Links und Literatur 2.3 Links und Literatur index.html understanding_utis/understand_utis_intro/chapter_1_section_1.html#//apple_ref/ doc/uid/tp ch201-dontlinkelementid_19 index.html? Joan Aliprand (Hrsg.): The Unicode Standard Version 4.0. Addison-Wesley, ISBN Richard Gillam: Unicode Demystified, a practical programmer s guide to the encoding standard. Addison-Wesley, ISBN Dateiformate 27

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29 3 Datenaustausch unter Windows Wie bereits erwähnt, können Sie für den Austausch von Daten, die in Dateien gespeichert sind, so genannte Filter oder Konverter verwenden. Diese wandeln die jeweiligen Dateiformate so um, dass sie im Zielprogramm geöffnet und möglichst korrekt dargestellt werden können. Ist die Dateikonvertierung innerhalb einer Programmgattung und zwischen verschiedenen Gattungen schon schwierig, so stößt der Anwender beim Dateiaustausch zwischen Betriebssystemplattformen wie etwa Windows und Macintosh mitunter an die Grenzen seiner Möglichkeiten. In diesen Fällen ist es ratsam, nach dem kleinsten arbeitsfähigen Nenner zu suchen. Bei Texten kann dies das Rich-Text-Format (RTF), HTML oder ASCII sein. So gut wie jede Software kann ASCII- beziehungsweise ANSI-Zeichen darstellen. Leider gehen dann sämtliche Dokumentattribute verloren, mit Ausnahme der Zeilen- und Absatzendzeichen. Zur Darstellung wird meist eine voreingestellte Standardschriftart wie etwa Courier New verwendet. Unter Windows lassen sich nicht nur Konvertierfilter für den Datenaustausch verwenden. Über Object Linking and Embedding (OLE) sowie über die Zwischenablage können Sie ebenfalls Dateiformate von einem Dokument in ein anderes einfügen. Die folgenden Abschnitte gehen auf diese drei Techniken detaillierter ein. 3.1 Konvertierfilter Um dem Datenaustausch-Problem zu begegnen, definieren die Software-Hersteller für ihre Anwendungen Schnittstellen für Eingabe- bzw. Ausgabe-Filter, die dann auch von externen Produzenten erstellt werden können und entweder bei der Installation oder auch später eingebunden werden und dann die Nutzung weiterer Dateiformate erlauben. Solche Import- und Export-Filter wandeln dabei die Fremdformate jeweils so um, dass Dateien in einer Anwendung zu nutzen sind beziehungsweise so abgespeichert (exportiert) werden, dass andere Anwendungen wiederum mit dem Dateiformat zurecht kommen. In Windows-Programmen gehört es zur Konvention der Softwareentwicklung, dass Konvertierungsfunktionen in den Menüoptionen und den zugeordneten Dialogfenstern SPEICHERN UNTER (= Export) und DATEI ÖFFNEN (= Import) untergebracht sind. Dateiformate 29

30 3 Datenaustausch unter Windows Hinweis In einigen Programmen wie beispielsweise Adobe Photo Deluxe gibt es gesonderte Funktionen für Im- und Export. Damit lassen sich Daten aus Dateiteilen als eigenständige Datei in anderen Formaten laden oder speichern. Diese Optionen stehen vor allem bei Desktop-Publishing- oder Grafikprogrammen zur Verfügung. Auch die Windows-Version der Tabellenkalkulation Lotus arbeitet auf dieser Grundlage Datei öffnen Welches fremde Dateiformat beim Öffnen einer Datei vorliegt, erkennt das Programm an der eingegebenen Dateiendung, der Erweiterung des eigentlichen Dateinamens nach dem Punkt (nicht so beim Macintosh). Ist diese Endung dem Programm nicht bekannt, erhält der Anwender eine Liste mit Formaten auf dem Bildschirm, die das Programm umwandeln kann. Hinweis Dieser Fall ist mittlerweile selten geworden, da die marktführenden Programme über umfangreiche Filterbibliotheken verfügen, die fast jeden solcher Fälle abdecken. Sie können beispielsweise in Word die Option wählen, dass eine KONVERTIERUNG BEIM DATEI ÖFFNEN BESTÄTIGT wird. So wissen Sie, welches Originalformat die gerade zu öffnende Datei hat Datei Speichern unter Umgekehrt kann beim SPEICHERN UNTER einem neuen Namen in den meisten Windows-Programmen auch ein Fremdformat aus einer Liste gewählt werden. Dann werden Daten während des Speichervorgangs in das angegebene Zielformat konvertiert. Dabei hängt das Programm meistens automatisch die zu dem neuen Format passende Dateiendung an den neuen Dateinamen an, falls nicht ausdrücklich eine andere Namenserweiterung eingegeben wurde. 30

31 Konvertierfilter Hinweis In Office 2007 verfügen die Anwendungen nicht mehr über ein Menü namens DATEI, sondern Sie müssen die Office-Schaltfläche quasi als Start-Knopf anklicken. In Kapitel 4 werden Sie laufend auf dieses Merkmal stoßen. Aus Gründen der sprachlichen Abwärtskompatibilität verwenden wir aber weiterhin die bisherigen Menünamen. Word für Windows In Word 2007 finden Sie direkt im Dialogfenster DATEI SPEICHERN UNTER eine Liste mit verschiedenen Dateitypen im Fremdformat. Wollen Sie das aktuell geladene Dokument in einem Fremdformat speichern, muss dieses Format daher in dieser Liste ausgewählt werden, nachdem der neue Dateiname vergeben wurde. Excel für Windows Ähnlich funktioniert die Dateikonvertierung auch im Kalkulationsprogramm Microsoft Excel. Im Dialogfenster DATEI SPEICHERN UNTER finden Sie eine lange Liste mit Fremdformaten, aus der Sie einen Datentyp auswählen. Hier kann man unter der Menüoption DATEI SPEICHERN UNTER noch weitere Optionen anwählen. Sie können festlegen, ob diese Datei schreib- und kennwortgeschützt abgelegt wird. Und Sie können davon eine Sicherungskopie anfertigen lassen, sofern dies nicht bereits dadurch erfolgt ist, dass Sie Backups standardmäßig in Excels allgemeinen Optionen veranlasst haben. Hinweis Wollen Sie Tabellen zwischen den Tabellenkalkulationen Excel und Lotus austauschen, so sollten Sie dies von Excel aus vornehmen. Die leistungsfähigen Konverter in Excel bieten alle Möglichkeiten, Lotus-Tabellen sowohl zu lesen als auch zu schreiben. Excel kann WKS-, WK1- und WK3-Dateien auf den Befehl SPEICHERN UNTER hin schreiben. Die gleichen Möglichkeiten stehen Ihnen auch beim Befehl DATEI ÖFFNEN zur Verfügung, um Inhalte zu importieren. Dateiformate 31

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