Verkehrsrichtplan Erläuterungsbericht der Arbeitsgruppe Verkehr Mitwirkungsexemplar vom 21. Dezember Gemeinde Oberdiessbach

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1 Verkehrsrichtplan Erläuterungsbericht der Arbeitsgruppe Verkehr Mitwirkungsexemplar vom 21. Dezember 2005 Gemeinde Oberdiessbach

2 Bearbeitung Monika Saxer dipl. Arch ETH, FSU Verkehrsplanerin SVI Metron Bern AG T Postfach 7265 F Effingerstrasse 17 bern@metron.ch CH 3001 Bern R:\PROJEKTE\M9\91-513H\3_BEARB\BERICHT\BER_VERKEHRSRICHTPLAN_ERLAUTERUNG_V01.DOC

3 Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage und Analyse Ausgangslage Analyse Oberdiessbach 2 2 Ziele 4 3 Massnahmen Verkehr Massnahmenskizzen 5 Anhang 13 Dokumentation Arbeitsgruppe Verkehr 13 1

4 1 Ausgangslage und Analyse 1.1 Ausgangslage Der Verkehrsrichtplan für die Gemeinde Oberdiessbach wurde im Rahmen der Ortsplanungsrevision erarbeitet. An der Zukunftswerkstatt vom 12. November 2004 wurde die Arbeitsgruppe Verkehr gebildet, in der folgende Personen vertreten waren: Baumann Willy Hofer Katharina Küenzi Niklaus Schmid Erich Thomi Hans-Ulrich Von Wattenwyl Sigmund Oliver Zbinden Gemeinderat, Vorsitz Arbeitsgruppe Gemeinderätin Gemeindeschreiber Die Arbeitsgruppe Verkehr stellte die Konfliktorte zusammen und diskutierte die Ziele und Lösungsansätze. Einige Schwerpunkte wurden im Räumlichen Entwicklungskonzept aufgenommen und bilden die Grundlagen für den Verkehrsrichtplan. Der Arbeitsprozess der Arbeitsgruppe Verkehr ist im Anhang dokumentiert (Protokolle, ergänzende Dokumente). 1.2 Analyse Oberdiessbach Ortsdurchfahrt Die Thunstrasse/Burgdorfstrasse bildet das Rückgrat der Gemeinde. Der Durchgangsverkehr ist in erster Linie auf dieser Ortsdurchfahrt. Der Zentrumsbereich entlang der Hauptachse weist mehrere Geschäfte und einige Restaurants auf. Der Strassenraum von Fassade zu Fassade ist eher eng (rund 14m). Der Regelquerschnitt der Strasse beträgt 6.00m. Dadurch wird der rollende Verkehr (DTV 2001, 10'200 Fz/Tag) als belastend und die Geschwindigkeiten werden als zu hoch empfunden 1. Die engen Verhältnisse erschweren das Einbiegen auf die Hauptachse, insbesondere aus der Schlosstrasse und vom Bahnhof her, sowie das Abbiegen in die Haubenstrasse. Die 1 Auf der Thunstrasse/Burgdorfstrasse gibt es rel. wenig Ordnungsbussen bei den Geschwindigkeitsmessungen: bei 2599 gemessenen Fahrzeugen, erhielten 25 eine Ordnungsbusse; <1%; im Vergleich Lindenstrasse 1364 Fahrzeuge, 202 Bussen; 14.8% (Quelle Oberdiessbacher Gemeindeinformation 2003, 2004, 2005). 2

5 Hauptachse weist mehrere Fussgängerstreifen auf, wodurch die Trennwirkung der Strasse etwas vermindert wird. Quartiere Beidseits der Ortsdurchfahrt sind Quartierkammern. Im östlichen Zentrumsbereich besteht noch eine feinmaschige Strassenstruktur mit einem schönen alten Dorfkern (viele schützenswerte und erhaltenswerte Gebäude) Die vielen kleinen Querverbindung für den Fuss- und Veloverkehr, sowie die zum Teil schmalen Quartierstrassen haben eine hohe Qualität, die es zu erhalten gilt. Die Wohnquartiere haben in sich eine hohe Qualität. Problematisch sind die Sammelstrassen zu den Quartieren, weil teilweise zu schnell gefahren wird. Werte Vorhandene Qualitäten gilt es nicht zu zerstören, sondern wenn möglich noch besser zur Geltung zu bringen, resp. wieder aufzubauen: - Kleine Wegverbindungen für den Fuss- und Veloverkehr - Mehrere Detailgeschäfte in engem Umkreis - Gebäudeensembles und Vorplätze mit alten Belägen - Ruhige Wohnquartiere Topographie Durch die topographischen Verhältnisse (die meisten Wohngebiete liegen an erhöhter Lage) hat das eigene Auto einen hohen Stellenwert in Oberdiessbach. Im flacheren Zentrumsbereich gibt es zentral gelegene Parkplätze, von wo aus die Geschäfte in fussläufiger Distanz gut erreichbar sind. Diese Stossrichtung Im Zentrum zu Fuss unterwegs soll gefördert werden. 3

6 2 Ziele Die Ansprüche und Bedürfnisse aller BenutzerInnen des öffentlichen Raumes sind einzubeziehen. Oberdiessbach soll lebenswerter und attraktiver werden. Der Verkehr soll sich langsam und fliessend abwickeln. Leitgedanke Eine Verkehrskultur der gegenseitigen Akzeptanz schaffen - d.h. Koexistenz aller Verkehrsteilnehmenden (zu Fuss, mit dem Velo, dem öffentlichen und dem motorisierten Verkehr) Ziele Verkehr und Siedlungsentwicklung aufeinander abstimmen Belastungen infolge Auswirkungen des motorisierten Verkehrs mindern. Den motorisierten Verkehr verträglich machen Verkehrssicherheit markant erhöhen Bessere Bedingungen für den Fuss- und Veloverkehr schaffen Verbesserung der Aufenthaltsqualität, im Zentrum und in den Quartieren Verbesserung der Attraktivität auch zum Einkaufen: geordnetes und konzentriertes Parkieren im Zentrum, genügend Veloabstellplätze Im Zentrum zu Fuss unterwegs fördern, Park-Hüpf-Verkehr vermeiden Gestaltungsdefizite abbauen Aufwertung der Strassen- und Platzsituationen unter Berücksichtigung ihrer historischen Bedeutung (Ortsdurchfahrt, Kirchstrasse, weitere) Die Ortsdurchfahrt erhält einen spezifischen Charakter, der auch für Durchfahrende erkennbar ist Geordnete Erschliessung der Wohn- und Gewerbegebiete Dies verlangt dass eine gegenseitige Rücksichtsnahme aller Verkehrsteilnehmenden stattfindet dass konsensfähige Lösungen entwickelt und umgesetzt werden 4

7 3 Massnahmen Verkehr 3.1 Massnahmenskizzen Ortseingang Nord, Skizze zu Koordinationsblatt KB-01 Kreisel Ortseingang Nord Projektvorschlag Hauswirth Bauingingenieure, Oberdiessbach

8 Studie Dorfeingang Nord Variante 1 Zeltner + Partner AG,

9 Studie Dorfeingang Nord Variante 2 Zeltner + Partner AG,

10 Studie Dorfeingang Nord Variante 3 Zeltner + Partner AG,

11 Knoten Freimettigenstrasse, Skizzen zu Koordinationsblatt KB-02 Skizzen Provisorische Massnahmen (oben) und Umgestaltung Burgdorfstrasse - Freimettigenstrasse zu einer T-Kreuzung oder einem Kreisel (Skizze Metron, Provisorium Planum). Bei der Skizze Kreisel kann der Vorbereich des Kirchgemeindehauses miteinbezogen und zu einem Vorplatz umgestaltet werden. 9

12 Zentrumsbereich, Skizze zu Koordinationsblatt KB-02 Skizze Bereich Kirche bis Einmündung Schlossstrasse (Skizze Metron) Die Mittelzone schafft bessere Verhältnisse zum Queren und Abbiegen. 10

13 Gumiweg, Skizze zu Koordinationsblatt KB-03 Foto heute und Strassenquerschnitt zukünftig (Montage Metron, Bericht Erschliessung Überbaung Kirchbühl, Nov. 03). 11

14 Plan zu Koordinationsblatt KB-06 Ausschnitt aus Kantonalem Richtplan Veloverkehr Quelle: Tiefbauamt TBA, Kantonaler Richtplan Veloverkehr, Dezember 2004 Legende A1 gelb A3 blau A5 rot A7 Keine velospezifische Massnahmen notwendig, Ausweichroute vorhanden Massnahmenbedarf innerorts: grundsätzlich innerhalb der bestehenden Flächen realisierbar Massnahmenbedarf ausserorts: grundsätzlich innerhalb der bestehenden Flächen realisierbar (Weg parallel zur Kantonsstrasse, fakultativ für Radfahrende) Massnahmenbedarf ausserorts, Schulwegsicherung 12

15 Anhang Dokumentation Arbeitsgruppe Verkehr Protokolle der Arbeitsgruppe und Dokumente, soweit sie zum weiteren Verständnis beitragen und nicht bereits im Teil Verkehrsrichtplan erwähnt sind Protokolle und Dokumente Protokolle Arbeitsgruppe Verkehr Sitzung 16. Februar 2005 Sitzung 3. März 2005: Auftrag 1 und 2, 4 Plenumsveranstaltung 27. April 2005 Sitzung 9. Mai 2005: Auftrag 5 Sitzung 31. Mai 2005 Sitzung 8. Juni 2005 Sitzung 30. Juni 2005 Massnahmen AG Verkehr aus Sitzung und Unfälle Unfälle , Plandarstellung und Liste Unfallgeschehen (Quelle Polizei- und Militärdirektion des Kanotns Bern, Kantonspolizei, Unfallauswertung, Statistik) Pläne Auftrag 1 Konfliktplan erstellen (Plan 1 und 2) Plan Schulwegnetz und Busnetz (Plan 3, A3 einfügen) Auftrag 4 Semantische Profile von ausgewählten Plätzen (4 Seiten) Verbindungen zu den Plätzen (2 A4-Seiten) 13

16 Ortsplanungsrevision Oberdiessbach Aktennotiz Arbeitsgruppe Verkehr Mittwoch, , bis Uhr (Gruppenzeit bis Uhr) Mitglieder Willy Baumann, Gemeinderat, Vorsitz Erich Schmid, Niklaus Künzi, Hans-Ulrich Thomi, Katharina Hofer Panorama AG Protokoll Entschuldigt Niklaus Aeschbacher Oliver Zbinden Sigmund von Wattenwyl Ergebnisse Sitzung Nr. 1 Die Arbeitsgruppe konzentriert sich auf Auftrag Nr. 3. Buslinien und Schulwege werden auf einem Plan verortet. Die Gruppe nennt 9 öffentliche Räume. Platzbezeichnung Heutige Aktivitäten Anforderungen an Platz (Zukunft) Gemeindeplatz v.a. Parkplatz, der geräumt wird für: Viehschauplatz/Verkehrsgarten (je 1x/Jahr); Zirkus (1x/Jahr); Verkehrsprüfung für landw. Fhz. Aufgabe: Semantisches Profil erstellen Wehrdienst- und Feuerwehrmagazin Sportplatz Sek. (Rasen) Innnenhof Sekundarschulhaus Sportplatz (Tartanbahn) Sek. Schulhausplatz Primarschule Kirchstrasse - Schulhausstrasse Parkplatz Schützenhaus Fussballplatz 1. August-Feier, div. Feste; die bei Schlechtwetter im Gebäude stattfinden div. Sportanlässe Abschlussfeiern Schulklassen; Neujahrs-Apéro; Veranstaltungen in der Aula als Grossraum. Anlässe Spiel + Sport Gewerbeausstellung alle 3 Jahre; jährlich 1x stattfindende div. Anlässe Jährlicher Weihnachtsmarkt Feldschiessen, evtl. Zirkus Grümpelturnier Eignet sich schlecht, nur als Notlösung. Aufgabe: Semantisches Profil erstellen Aufgabe: Semantisches Profil erstellen Kulturanlässe Aufgabe: Semantisches Profil erstellen Für vier Plätze wird die Gruppe in Einzelarbeit ein semantisches Profil erstellen. Auf dem Protokollplan sind die wünschenswerten Verbindungen zwischen den einzelnen Plätzen darzustellen. Die übrigen Aufräge 1, 2 und 4 werden ebenfalls in Einzelarbeit durch die Arbeitsgruppe zu Hause aufgearbeitet. Hierfür gibt N. Aeschbacher jedem Mitglied Planununterlagen ab. Die Unterlagen sind bis spätestens an das Ortsplanungsbüro Panorama AG abzugeben. Die Gemeindeverwaltung ist dafür besorgt (Oliver Zbinden). Die Gruppe tritt sich wieder am Donnerstag, 3. März 2005, Uhr im Sitzungszimmer der Gemeindeverwaltung (ohne N. Aeschbacher von Panorama). Gilt als Einladung. Ziel: Erarbeitete Dokumente gemäss den Aufträgen in Übereinstimmung bringen. Die Gruppe wird jeweils über korrespondieren. Für das Protokoll: Zbinden R:\PROJEKTE\m9\91-513h\2_Korres\Prot_Verkehr doc Seite 1 von 1

17 Bereich Auftrag 1: Konfliktplan Auftrag 2: Verbesserungsmöglichkeiten Ortsplanung_AGr Verkehr_Auftrag 1 & 2_ Seite 1 Ortsplanungsrevision ARBEITSERGEBNISSE AGr Verkehr Von Willy Baumann, GR Datum 05. März 2005 Thema Aufträge 1 und 2 geht an Hr N. Aeschbacher, Panorama AG zur Kenntnis an Mitglieder AGr Kommentar zu den Aufträgen 1 (Konfliktplan) und 2 (Verbesserungsmöglichkeiten) Die AGr Verkehr hat anlässlich der Sitzung vom 03. März 05 die beiden Aufträge gemeinsam bearbeitet und ist dabei zum Schluss gelangt, dass die Anwendung der verschiedenen Signaturen auf den beiden Planauszügen (M 1:2 000 und M 1:5'000) nur bedingt die eigentlichen Sachverhalte / Konflikte zu wiedergeben vermögen. Die nachfolgenden Umschreibungen beziehen sich deshalb auf die in den Plänen markierten lokalen Konflikte. Gleichzeitig sind die aus der Sicht der AGr möglichen Massnahmen aufgezeigt, sofern sie aufgrund der Umschreibungen der Konflikte weitergehende Ergänzungen und Verbesserungsmöglichkeiten bedürfen. 1 Untere Hauben Offener Zugang des Spielplatzes von Haubenstrasse Übersichtlichkeit/ nicht gesicherter Zugang Treppe Haubenstrasse Eingang Spielplatz Kritische Ein-/Ausfahrt Obstgartenweg auf Haubenstrasse Übersichtlichkeit Haubenstrasse im Bereich der Grundstücke 152 (Fam. Dürig) und 632 (Fam. Wüthrich) neuer Zutritt Spielplatz Absperrung bevor Zugang auf die Strasse Signalisation optische und physikalische Strassenverbreiterung durch zurücksetzen der Mauer auf Grundstück Wilstrasse Strassenbreite versus Verkehrgeschwindigkeit Durchgangsverkehr (von / nach Wichtrach) versus Wohnstrasse Zufahrt Quartierbewohner (Einstellhalle neue Überbauung) Zufahrt Hornusser, Fussgänger, Sporttreibende Verbreitern der Strasse und ergänzen mit Beruhigungsmassnahmen (analog Wohnstrasse mit Inseln) Strasse stellt Zugang zum Naherholungsgebiet dar, d.h. Massnahmen für Zusammenleben Bewohner, Alterheim, Kinder, Sportler

18 Ortsplanungsrevision: Aufträge 1 & 2 Ausgabe Ortsplanung_AGr Verkehr_Auftrag 1 & 2_ Seite 2 3 Haubenstrasse (Bereich Haubenstrasse 4) 4 Haubenstrasse (Bereich Haubenstrasse 1 & 2, Brücke) 5 Bahnhofplatz (gesamte Bahnhofstrasse) 6 Kreuzung Burgdorfstrasse / Weststrasse / Ob. & Unt. Rainweg 7 Burgdorfstrasse Bahnübergang Hindernis Aufgang Holiebeweg Fussgängerübergang fehlt Trottoirführung und -wechsel wechselnde Strassenbreite mit Engpässen sehr unbefriedigende Verkehrsführung (ruhender und rollender Verkehr) ungenügende Parkplätze für Rest. Löwen / Bahnhof (Benützer ÖV) /Post / Swisscom Strassenzustand Bahnübergang Markierung für Fussgänger Weststrasse Zu- und Wegfahrt in Richtung Konolfingen insbesondere für LKW nicht möglich Geschwindigkeit aus Ri N zu hoch (meist > 50 km/h) kritische Einfahrt aus Quartier Rain fehlender Fussgängerübergang für Quartier Rain Fussgängerübergang aus Parkplätze 8 Thunstrasse / Lindenstrasse Projekt Kreisel, in 2005 gelöst neuer Aufgang und Stützmauer, Anhalte- und Parkierverbot Fussgängerstreifen und Weiterführung Trottoir zwischen den Häusern Haubenstrasse 2 und 4 mit Rückversetzung der Mauer (Strassenbreite!) Prüfen der Alternative auf anderen Strasseseite (südlich) mit Trottoir-Erweiterung auf Brücke siehe Punkt 3 Dringende Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes Ergänzen: Peronüberdachung Seite Bahnhof (kein bzw. ungenügender Schutz für Bahnreisende) Konzept mit Varianten in Bearbeitung 9 Freimettigenstrasse (Einmündung Burgdorfstr. bis Industriestr.) Zufahrt Industrie versus Parkplätze Einkaufsläden Zufahrt / Wegfahrt aus Parkplatz Kirche / Werkhof Einbahnstrasse in Ri Nord für Auto/Motorräder, Ausnahme Velo (u.a. Schulweg) Zugang für LKW ermöglichen Konzept Parkplatz überdenken (siehe Punkt 10) 10 Parkplatz Kirche / Werkhof häufige Dauermieter (> 3h) sehr reduzierte Kurzparkplätze (< 3h) erweitern der Parkplätze in Ri N mit Abgang auf die Freimettigenstrasse (nur Abgang, da Einbahnstrasse gem. Punkt 9) überprüfen Parkdauer in Abhängigkeit der Kapazität

19 Ortsplanungsrevision: Aufträge 1 & 2 Ausgabe Ortsplanung_AGr Verkehr_Auftrag 1 & 2_ Seite 3 11 Gumiweg (Brücke Schloss bis Einmündung Grünmattweg) ungenügende Strassenbreite gefährliche Ein- und Ausfahrten Fussgängerbereich fehlt 12 Hohlenhausweg gefährliche Benutzung als Durchgang von Velo/Motorrad bis Auto (Shunt der Lindenstrasse) Bushaltestelle Konzept über Verkehrsfluss erstellen mit Alternativen (ev. auch über Glasholzstrasse) Einbahnverkehr Kächbrunnenweg in Ri Ost mit Einmündung Diessbachgrabenstrasse Signalisationen überprüfen 13 Einfahrt Kirchstrasse in Burgdorfstrasse 14 Haubenstrasse Kurve Sonnrain 15 Einfahrt Ob. Rainweg in Burgdorfstrasse verwirrliche Einmündung / Verkehrsführung unklar für Auto und insbesondere Fussgänger Parkplatz vor KGH fehlende Übersichtlichkeit Strasseneinengung bei Zugang Holiebeweg siehe Punkt 6 Erstellen Fussgängerübergänge: - parallel Burgdorfstrasse - Trottoir Kirche KGH - Querung Einmündung Freimettigenstrasse (vergl. Punkt 9 und 17) Parkplatz siehe Punkt 17 Konzept erstellen für Sanierung Kurve, Zugänge Holiebeweg und Altersheim Sonnrain, Parkplätze 16 Dorfeingang Nord Reduktion der Geschwindigkeit ab Hans Moser aus Ri Nord 17 Kirchstrasse: Bereich Pfarrhaus / Bäckerei Vogel / Kirchstrasse 5 18 Freimettigenstrasse (ab Parkplatz Staldenmatt) enge Strassenführung teilweise unübersichtlich Konflikt zwischen Schulweg, Einkaufsroute und Parkplätze, Einkaufsläden, Zugang der Anwohner (auch in Richtung Sportplatzweg) weiterführen des Trottoirs bis Aufgang zum Friedhof unübersichtliche Einmündung vom Friedhof her Sperrung unterer Teil Kirchstrasse, Durchgang von Parkplatz Kirche/Werkhof mit Einmündung in den oberen Teil Kirchstrasse bleibt bestehen erstellen eines Begegnungszentrums: Garten Pfarrhaus östlicher Vorplatz Kirche (entfernen der Kirchmauer) - Vorplatz Bäckerei Vogel.

20 Ortsplanungsrevision: Aufträge 1 & 2 Ausgabe Kirchbühlstrasse Parkplätze versus Schlittelweg (siehe Punkt 22) Parkplätze auf östlichem Grundstück oberhalb Durchgang zum Schulhaus Ortsplanung_AGr Verkehr_Auftrag 1 & 2_ Seite 4 19 Freimettigenstrasse Einmündung Alpenstrasse / Glasholzstrasse 20 Kreuzung Schulhausstrasse/Sportplatzweg/Kirchstrasse unübersichtliche Einmündung mangelnde Verkehrsmarkierung und Signalisation fehlende Übersichtlichkeit aus Ri Sportplatzweg Aufenthaltsplatz Schulkinder Sportplatzweg als Stopstrasse aufheben Parkplatz vor Rest. Rebstock 21 Sportplatz Diessbachgrabenstrasse 22 Parkplätze für Schulen (Kirchbühlstrasse) Durchgangsverkehr wird durch unkontrolliertes Parkieren behindert zusätzliche Parkplätze für Primar- und Sek. Schule (primär für während den Schulstunden) Ersatz wenn Schlittelweg (siehe Punkt 26) 23 Krankenhausstrasse überprüfen der Verkehrsführung (heute mit zeitlicher Einschränkung) Anordnung der Parkplätze auf der Strasse Route des Busbetriebes Richtung Heimenschwand / Linden Verkehrszunahme wird erfolgen mit: - Einzug Mieter/Eigentümer im Mattenpark - Eröffnung des Kreisels Dorfeingang Süd - Ausbau im Kirchbühl Überprüfen der Verkehrsbeschränkung zusammen mit Betrieb Alterheim / RSZ, ev. als Wohnstrasse Begegnungsorte mit Bewohner der beiden Betriebe Mit dem Neubau des Kreisels Eingang Süd ist eine Zunahme auf der Krankenhausstrasse 24 Kreuzung Thunstrasse / Schlossstrasse Einmündung unbefriedigend Einbahnverkehr in Richtung Schloss bis Verzweigungen Schulhausstrasse / Krankenhausstrasse 25 Lindenstrasse Überprüfen Verkehrsfluss aus Ri Linden Velostreifen Route Busbetrieb Erstellen Konzept über die Verkehrsführung Busbetrieb

21 Ortsplanungsrevision: Aufträge 1 & 2 Ausgabe Ortsplanung_AGr Verkehr_Auftrag 1 & 2_ Seite 5 Allgem. Allgemeine / übergeordnete Konflikte weiterführen Veloweg in Ri N (Herbligen Ziegelei Einmündung Lindenstrasse Dorfquerung... ) Markierung Veloweg auf Lindenstrasse, da auch Schulweg aus Ri Linden) Idee für Quartierbegegnungs-Plätzen fehlen ( nur in Quartier Untere Hauben) Öffentliche Parkplätze (bestehendes Regl. zu wenig griffig, Unterscheidung kurz- und mittel/langzeitige Parkplätze fehlt) private Parkplätze fehlen teilweise (ältere Wohnquartiere, parkieren auf Strasse) Parkverbote auf Erschliessungsstrasse Quartiere Querung des Dorfes, Dorfausgang: Freimettigenstrasse / Hasli statt Burgdorfstrasse Umsetzen Informationskonzept für den Bereich Verkehr - Periodische Aufklärung (nicht Belehrung!) über Regelungen im Strassenverkehr - Positive und negative Verhaltensweise im Strassenverkehr (Bsp. Treffpunkt Bahnhof bei Schullagern, täglich mehrfacher privater Schulbus aus den Quartieren,...) So, das wär s. Willy Baumann Beilagen: Grundlagenplan 1 und 2 (M 1:5'000) mit Markierungen Ausgabe / Sitzung AGr Grundlagenplan 1 und 2 (M 1:5'000) mit Markierungen Grundlagenplan 1 und 2 (M 1:5'000) mit Markierungen individuelle Pläne von Teilnehmern aus AGr

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25 Protokoll Ortsplanungsrevision Plenumsveranstaltung Datum Zeit bis Uhr Ort Mehrzweckraum Primarschule (Teilnehmer gem. sep. Liste) Res Wyss erläutert den Entwurf des räumlichen Entwicklungskonzepts. Anschliessend sind die Gruppen gebeten, aus ihrer Sicht dazu Stellung zu nehmen, bzw. drei bis fünf Empfehlungen abzugeben. Würdigung räumliches Entwicklungskonzept: Gruppe Siedlung (Vorsitz H.R. Vogt) Siedlungsentwicklung Verkehr Landschaft Dorfkern 60 % Neueinzonungen Haube 10 % Hohlenhaus 15 % Kächbrunnen 15 % Denkanstoss streichen Keine neue Kommission gründen, Forderungen reduzieren. Gruppe Verkehr (Vorsitz W. Baumann) Verkehr Markanter Dorfeingang N / S / O Sicherheit auf Sammelstrassen Gute Querungsmöglichkeiten auf Hauptstrassen Begegnungszonen prüfen. Gruppe Landschaft (Vorsitz N. Hadorn) Landschaft Verbindungen nach Konolfingen nicht entlang Kiese (Freimettigenstrasse ist ausreichend) ZÖN nicht in diesem Ausmass reduzieren Verdichtung nicht auf Kosten der Ökologie und Wohnqualität. Einzelne Matten sollen erhalten bleiben. Gruppe Öff. Infrastruktur (Vorsitz U. Friedli) Verkehr Schulwege berücksichtigen Die Arbeitsgruppen erhalten die ergänzte Terminliste und neue Aufträge. Abgabetermin Für das Protokoll: Oliver Zbinden (GS) /

26 Revision Ortsplanung Arbeitsgruppe Verkehr Sitzung vom , Uhr Teilnehmer: Willy Baumann, Sigmund von Wattenwyl, Niklaus Küenzi, Erich Schmid Begehung vor Ort und Sitzungszimmer Gemeindeverwaltung Hans-Ulrich Thomi, Käthi Hofer, Oliver Zbinden, Monika Saxer (Metron) Auftrag 5 (Würdigung der bestehenden Studien und des reg. Verkehrsrichtplans) Lösungsansätze für Knotenpunkte nach Begehung Strasse Problem Lösungsansatz Ortsdurchfahrt generell Verkehr rollt zu schnell, täglich über 10'000 Fahrzeuge (hohe Kadenz). Ausfahrt Lindenstrasse/Thunstrasse Neuer Verkehrskreisel dürfte anstelle der Ausfahrt Schloss-Strasse vermehrt genutzt werden. Dadurch nimmt der Quartierverkehr über die Krankenhausstrasse überproportional zu. Ausfahrt Mattenweg/Thunstrasse Unübersichtliche Ausfahrt, Verkehr auf Hauptstrasse rollt zu schnell. Ausfahrt Schloss-Strasse/Thunstrasse Zu Hauptverkehrszeiten ist eine Ausfahrt kaum möglich. Bahnhofplatz Gegenverkehr auf Bahnhofplatz, unübersichtliche Platzgestaltung für die vielen Verkehrsteilnehmer (Fussgänger, PW, Post, Bus). Raumgestaltung verbesserungswürdig, da der Fussgängerbereich oft als Kurzparkplatz missbraucht wird. (Input anhand des Bereichtes Metron und anlässlich der Begehung vom erfolgt) Ausfahrt Kirchstrasse/Freimettigenstrasse Verkehrsfläche im Schnittbereich zu gross, dadurch entstehen bezüglich Vortrittsrecht viele Unsicherheiten. Dorfplatz Kirchstrasse Platzgestaltung ausarbeiten, Erkennungseffekt schaffen. Sanierung Ortsdurchfahrt (vgl. Herzogenbuchsee). Frau Saxer macht Vorschlag. Verbesserte Ausfahrt von Schloss-Strasse in Thunstrasse realisieren, Verkehrsmassnahmen auf der Krankenhausstrasse. Verkehrsmassnahmen nur eingeschränkt möglich, schmale Einfahrt Mattenweg soll bestehen bleiben. Frau Saxer macht Vorschlag. Sanierung Ortsdurchfahrt, Drosselung der Geschwindigkeit auf Hauptstrasse. Einbahnstrasse von Haube her in Richtung Bahnhof/avec-Shop. Blumentrog o.ä. im Fussgängerbereich. Schaffung einer Begegnungszone. Gespräche mit RM, Post und STI. Frau Saxer macht Vorschlag. Verengung Strassenraum im Bereich Hauptstrasse prüfen. Belagskreisel (wie Biglen) auf Hauptstrasse prüfen. Gartenmauer der Kirche entfernen, Umgestaltung zu Platz. Evtl. Studienauftrag durch Gemeinde erteilen. Begegnungszone Kirchstrasse prüfen. Querungen für Fussgänger Verbesserung der generellen Sicherheit. Lichtsignal auf Höhe Rest. Löwen wird von der Gruppe für wichtig erachtet. Frau Saxer hält fest, dass die Querungsmöglicheiten im Dorf generell gut seien, evtl. zwischen Bahnübergang und Ski Point- Laden weiteren Fussgängerstreifen prüfen. Protokoll: /oz 1 / 2

27 Revision Ortsplanung Arbeitsgruppe Verkehr Sitzung vom , Uhr Teilnehmer: Willy Baumann, Sigmund von Wattenwyl, Niklaus Küenzi, Erich Schmid Begehung vor Ort und Sitzungszimmer Gemeindeverwaltung Hans-Ulrich Thomi, Käthi Hofer, Oliver Zbinden, Monika Saxer (Metron) Strasse Problem Lösungsansatz Veloweg Nord-Süd-Achse Fortsetzung des bestehenden Veloweges: Querung Dorf aus südlicher Richtung ab Kreisel bis Einmündung in Freimettingenstrasse (Kirchgemeindehaus oder Radio Lanz / Freimettingenstrasse 24) Veloweg ab Kreisel Süd für Schüler bis Schulanlagen ( Primar- und Sekundarschule) Weiteres Vorgehen: M. Saxer erarbeitet Entwurf Verkehrsrichtplan. Nächste Sitzung: , im Sitzungszimmer Gemeindeverwaltung. Themenschwerpunkte: 1. Verkehrssicherheit Gumiweg, Dokument Metron 2. Erkenntnisse aus 1) für Haubenstrasse anwenden 3. Verkehrsrichtplan Region Kiesental (Ausg. Nov. 1999): Ergänzungen zu den Teilprojekten Obd 151 bis 154 aufgrund der Begehung vom Parkierungskonzept Gemeinde überprüfen. Geht an: Mitglieder Arbeitsgruppe Verkehr M. Saxer, Büro Metron Bern Protokoll: /oz 2 / 2

28 Revision Ortsplanung Arbeitsgruppe Verkehr Sitzung vom , Uhr Teilnehmer: Willy Baumann, Sigmund von Wattenwyl, Niklaus Küenzi, Sitzungszimmer Gemeindeverwaltung Hans-Ulrich Thomi, Oliver Zbinden Abwesend: Erich Schmid Entschuldigt: Käthi Hofer Traktanden 1. Verkehrssicherheit Gumiweg, Dokument Metron 2. Erkenntnisse aus 1) für Haubenstrasse anwenden 3. Verkehrsrichtplan Region Kiesental (Ausg. Nov. 1999): Ergänzungen zu den Teilprojekten Obd 151 bis 154 aufgrund der Begehung vom Parkierungskonzept Gemeinde überprüfen. Das Protokoll der Sitzung vom wird ohne Bemerkungen genehmigt. Nr. Bereich Stellungnahme Arbeitsgruppe Verkehr 1. Verkehrssicherheit Gumiweg, Dokumentation Metron Die Verkehrsberuhigungsmassnahmen auf Schloss-Strasse und Gumiweg mittels punktuellen Einengungen und Belagskissen werden grundsätzlich als tauglich erachtet (Aufzählung vgl. Beilage). Schloss-Strasse A. Ob auf Höhe Kreuzung Schulstrasse/Krankenhausstrasse ein Belagskissen wegen den Sichtverhältnissen möglich ist, erscheint fraglich B. Die seitliche Parkierung im Kreuzungsbereich FW-Magazin ist aus Sicherheitsgründen fragwürdig. C. Die Einengung müsste auf Höhe Schlossmühle (weiter östlich) platziert werden. D. Auf Höhe Reitstall ist eine weitere Verengung vorzusehen (Schwelle?) Gumiweg Der neue Fussgängerbereich sollte auf der Hangseite entstehen. Anstelle des vollständig abgetrennten Gehbereichs, sind eine gelbe Markierung und punktuelle Einengungen vorzusehen (siehe Seite 31/Bild rechts) E. Im Kreuzungsbereich Diessbachgrabenstrasse/Kirchbühlstrasse sollte der obere Abzweiger Ri Diessbachgraben erhalten bleiben, während die untere Strasse zurückgebaut wird. F. i.o. G. Neu gilt hier vom Kächbrunnenweg keine Ausfahrt auf Gumiweg H. Die Ausfahrt Lärchenweg wird im Zusammenhang mit der UeO Kirchbühl saniert. I. Evtl. Ausfahrt verbessern. Keine weiteren baulichen Massnahmen nach Ausfahrt Grünmattweg vorsehen. 2. Haubenquartier, Erkenntnisse aus 1) umsetzen Haubenstrasse (ab Eichhölzliweg bis Sonnenstrasse) Gehsteig fehlt, gleiche Massnahmen möglich, gelbe Fussgängermarkierung talseitig vorsehen. Fichtenweg Verkehrsberuhigung nötig (evtl. optische Verengung) Wilstrasse Im Einmündungsbereich Haubenstrasse sollte im Siedlungsbereich (bis Überbauung Untere Hauben) auf halber Distanz eine Ausweichstelle entstehen. Protokoll: /oz 1 / 2

29 Revision Ortsplanung Arbeitsgruppe Verkehr Sitzung vom , Uhr Teilnehmer: Willy Baumann, Sigmund von Wattenwyl, Niklaus Küenzi, Sitzungszimmer Gemeindeverwaltung Hans-Ulrich Thomi, Oliver Zbinden Abwesend: Erich Schmid Entschuldigt: Käthi Hofer Nr. Bereich Stellungnahme Arbeitsgruppe Verkehr 3. Verkehrsrichtplan Region Kiesental, Ergänzungen zu den Teilprojekten Obd Ortseinfahrt neu auf Höhe Liegenschaft Moser Hans vorsehen (Verlängerung 50 km/h- Zone) Sanierung Einmündung Rainweg Sanierung Einmündung Weststrasse (Abklärungen betr. Kreisel laufend), vgl. Pkt 6 und 15 im Protokoll vom Bahnübergang/Einmündung Industriestrasse. Massnahmen fraglich, falls Kreisel Weststrasse realisiert wird. Fussgängerstreifen untauglich. Vorschlag: Passerelle bauen mit Anschluss an Unt. Rainweg. 153 Keine Bemerkungen 154 Kreuzungsbereich Schloss-Strasse/Haubenstrasse. Keine Veränderung bezüglich Stauraum Haubenstrasse beim Bahnhof. Einbahn belassen, keine Gegenverkehr Velo. 4. Parkierungskonzept Gemeinde überprüfen Das geltende Reglement soll beibehalten werden, ansonsten entsteht ein Parkierungswildwuchs im Dorf. Keine blauen Zonen ausscheiden, hingegen Parkgebühren moderat anheben, Finanzierung überprüfen. Prüfen, ob Parkuhr für Gemeindeplatz dienlich ist. Im Anschluss erhalten die Sitzungsteilnehmer den Verkehrsrichtplan im Entwurf. Die Arbeitsgruppenmitglieder sind gebeten, die vorgeschlagenen Massnahmen gemäss Liste zu priorisieren. Besprechung an nächster Sitzung mit Frau Saxer, Büro Metron. Traktanden nächste Sitzung 1. Entwurf Verkehrsrichtplan. Stellungnahme Arbeitgruppe Nächste Sitzung; , Uhr Sitzungszimmer Gemeindeverwaltung Beilage: Kopie Massnahmenkarte mit Aufzählung zu Traktandum 1 Geht an: Mitglieder Arbeitsgruppe Verkehr M. Saxer, Büro Metron Bern Protokoll: /oz 2 / 2

30 Revision Ortsplanung Arbeitsgruppe Verkehr Sitzung vom , Uhr Teilnehmer: Willy Baumann, Sigmund von Wattenwyl, Niklaus Küenzi, Sitzungszimmer Gemeindeverwaltung Hans-Ulrich Thomi, Erich Schmid, Käthi Hofer, Monika Saxer (Metron) Oliver Zbinden (Protokoll) Traktandum Entwurf Verkehrsrichtplan mit Erläuterungsbericht und Massnahmenkatalog, Stellungnahme Arbeitsgruppe Das Protokoll der Sitzung vom wird ohne Bemerkungen genehmigt. Verkehrsrichtplan, Arbeitspapier Erläuterungsbericht (Analyse, Ziele), Büro Metron vom Stellungnahme Arbeitsgruppe Verkehr Ortsdurchfahrt Die Erläuterungen entsprechen den Vorstellungen der AG Quartiere Die Wegverbindungen müssen noch mit der AG Landschaft festgestellt werden, allenfalls im Plan verorten. Wertebeurteilung Verlorene Werte wieder aufbauen Positive Werte wie Wegverbindungen aufzählen Werte auflisten, die gefördert werden sollen Werte auflisten, die abgeschafft oder verändert werden sollen. Ziele Leitgedanke / Ziel entsprechen grundsätzlich den Vorstellungen der AG Die Gruppe stellt fest, dass heute nur innere Ziele definiert sind, jedoch keine äusseren Ziele (wie wird die Verkehrsproblematik von Aussenstehenden, wie Besuchern, wahrgenommen?) Bemerkungen (Verbreiterung der Strasse) Auf Haubenstrasse dort angebracht, wo die Übersichtlichkeit fehlt und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöht werden kann. Verkehrsrichtplan, Arbeitspapier Massnahmen, Büro Metron vom Ortsdurchfahrt Das Zentrum soll nach Ansicht der AG als Ganzes betrachtet werden. Die einzelnen Massnahmen sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden (3c, d, e). Die Verkehrsplanerin weist daraufhin, dass die an der letzten Sitzung diskutierte Passerelle als Ersatz des Fussgängerstreifens auf Höhe Burdorfstrasse-Unterer Rainweg unzweckmässig ist. Sie betrachtet eine Verlegung des Fussgängerstreifens in Richtung Norden als bessere Lösung. Die Arbeitsgruppe verzichtet aus Zeitgründen auf die Abhandlung der restlichen Punkte im Arbeitspapier Massnahmen. Die Beratungen sollen an der nächsten Sitzung vom weitergeführt werden. Die Gruppe beschliesst, dass Willy Baumann die erarbeiteten Unterlagen an der Plenumsveranstaltung vom präsentiert. Nächste Sitzung: Donnerstag, 30. Juni 2005, Uhr, Sitzungszimmer Gemeindeverwaltung Protokoll: /oz 1 / 1

31 Revision Ortsplanung Arbeitsgruppe Verkehr Sitzung vom , Uhr Teilnehmer: Willy Baumann, Niklaus Küenzi, Erich Schmid, Käthi Hofer, Sitzungszimmer Gemeindeverwaltung Monika Saxer (Metron), Oliver Zbinden (Protokoll) Traktandum Entwurf Verkehrsrichtplan mit Erläuterungsbericht und Massnahmenkatalog, Stellungnahme Arbeitsgruppe Das Protokoll der Sitzung vom wird ohne Bemerkungen genehmigt. Verkehrsrichtplan, Arbeitspapier Massnahmen, Büro Metron, Fassung vom Stellungnahme Arbeitsgruppe Verkehr 9 Kirchbühlstrasse Die Parkierung bleibt bestehen, die Fahrrichtung wird auf den Winter neu signalisiert (Fahrverbot in Gegenrichtung der Schlitten). 6 Schloss-Strasse Der Kreuzungsbereich wird von den STI-Chauffeuren als unproblematisch betrachtet (Aussage Saxer). 10 Krankenhaussstrase Die STI-Haltestelle ist wichtig, es steigen in Spitzenzeiten jeweils Personen zu oder ab. Es ist zu prüfen, ob die Parkplätze auf Höhe Pflegeheim mit Bäumen einzufassen sind. Allenfalls Schwelle als Verkehrsberuhigung. 7 Gumiweg Keine Bemerkungen. 11 Wilstrasse Die Arbeitsgruppe ist der Auffassung, dass entweder eine Ausweichstelle im Siedlungsbereich errichtet wird oder die Strasse für den motorisierten Verkehr ganz gesperrt werden sollte. Die Gemeindebehörde soll hierzu an die Anstössergemeinde Wichtrach gelangen. 5 Freimettigenstrasse Die Parkplätze werden häufig von Mitarbeitern der Industriebetriebe besetzt. Entweder kontrollieren und abmahnen oder gar Parkzeit limitieren. Das Problem dürfte sich mit dem Umzug des Coopladens entschärfen. Generell: Tempo 30 In Tempo 30-Zonen gilt Rechtsvortritt, keine Fussgängerstreifen: Die Arbeitsgruppe betrachtet diese Massnahme als sinnvoll in den Quartieren: Hauben, Kirchbühl und Kirchstrasse/Schulhausstrasse. Bestimmungen von Basis- und Detailerschliessungsstrassen Die Vorlage wird im Wesentlichen als treffend betrachtet. Einzelne Korrekturen werden vorgenommen: Wilstrasse = Detailerschliessung Kirchstrasse = Basis- / Detailerschliessung Haubenstrasse = Nur bis Hof Lüthi Basiserschliessung Glasholzstrasse = Detailerschliessung Kant. Velorichtplan Die Verkehrsplanerin prüft noch die Wegverbindungen Nächste Sitzung: Keine vereinbart. Nächster Treffpunkt am , abends, anlässlich der Erfolgskonferenz (Einladung folgt). Protokoll: /oz 1 / 1

32 Verkehrsrichtplan Oberdiessbach Arbeitsgruppe Verkehr Sitzung und Massnahmen Die Massnahmen wurden in der Arbeitsgruppe Verkehr erarbeitet und diskutiert. Ein Grossteil der Themen und Massnahmen sind ins Räumliche Entwicklungskonzept und in den Verkehrsrichtplan eingeflossen. k = kurzfristig (- 5 Jahre), m = mittelfristig (5-10 Jahre), l = langfristig (10-15 Jahre) Nr. Bereich Massnahmen / weitere Schritte Prioritäten aus Sicht AG (k,m,l) Abhängigkeit Torsituation Ortseingang 1a Ortseingang Nord Burgdorfstrasse, Weststrasse, Oberer, Unterer Rainweg Kreiselprojekt liegt vor, Machbarkeit weiter prüfen, Projekt Kanton präsentieren 1b Ortseingang Süd Thunstrasse, Lindenstrasse, Anschluss neuer Coop an Kreisel Kreisel wird 2005 ausgeführt k 3 k 3 1c Ortseingang Ost Lindenstrasse, Hohlenhausweg Eingangstor stärker ausbilden, zusätzliche optische Verschmälerung Lage Ortstafel ist nicht optimal (wurde aus Lärmgründen nach Kurve versetzt) Projekt für Verschmälerung Eingangstor und Ausfahrt Hohlenhausweg erstellen k 2b Aufwertung Hauptachse Ausserhalb Ortsdurchfahrt 2a Schlupf Temporeduktion prüfen (Signalisation 60), Querungshilfe prüfen in Zusammenhang mit Neunutzung Bleiche-Areal l 2b Lindenstrasse vgl. 1c 1c Ortsdurchfahrt 3 Ortsdurchfahrt Betriebs- und Gestaltungskonzept für Strecke und Knoten (1a, 3a 3e, Anschluss an 1b) Konzept = k, Umsetzung = m, l 1a, 3a-3e, 1b 3a Ortsdurchfahrt, Strecke Burgdorfstrasse und Thunstrasse ausserhalb Zentrumsbereich siedlungsorientierte Strassenraumgestaltung: Trottoire mit schrägem Randstein ausbilden, Beleuchtung anpassen l 3, 1a, 1b Einmündung Unterer Rainweg bis Bahnübergang: Strassenraum mit Baumreihe oder Rankelement fassen (Vorbereich der privaten Garagen, heutiger Grünstreifen) m 3, 1a

33 3b Knoten Burgdorfstr./ Industriestrasse Massnahme gemäss kant. Richtplan problematisch wegen fehlender Sichtbeziehungen (kurze Einspurstrecke beim Bahnübergang mit Mittelinsel, südlich Industriestrasse). Fussgängerstreifen vor Bahnübergang für Kinder gefährlich. 3, 3a Querung mit Mittelinsel nördlich des Bahnübergangs prüfen m 1a Grössere Bremswirkung, wenn Kreisel Weststrasse realisiert wird. klären, ob zusätzlicher Fussgängerstreifen auf Höhe Sportgeschäft möglich ist, evtl. kombiniert mit Mittelinsel 3c Knoten Burgdorfstr./ Freimettigenstrasse Kurzfristig: Provisorische Verengung der Einmündung Mittelfristig: Verkleinern der Verkehrsflächen und schaffen eines Platzes vor der Kirche oder vor dem Kirchgemeindehaus k m 3 3, 3d, 3e Varianten: - Umbau Knoten mit klarer Einmündung Kirchstrasse in Freimettigenstrasse und Freimettigenstrasse in Burgdorfstrasse. Fussgängerstreifen in Längsrichtung - Kreisel prüfen mit Einbezug der Vorgärten Kirchgemeindehaus und Restgrünfläche vor Coop: neue Platzgestaltung (Kreisel: Bremswirkung von Norden) Betriebs- und Gestaltungskonzept für Zentrumsbereich Ortsdurchfahrt erstellen (3c, d, e) k 3d,e Knoten Thundorfstr./Haubenstrasse und Schlossstrasse Thunstrasse: Querschnitt unter Einbezug der privaten Vorbereiche überprüfen, Variante Mehrzweckstreifen oder Fussgängerstreifen mit Mittelinsel entwickeln An Knoten: Fussgängerstreifen in Längsrichtung m 3, 3c Verkehrsregime um Bahnhof klären (vgl. 14b) Stellungsnahme AG Verkehr zu Richtplan Kiesental: Keine Veränderung bezüglich Stauraum Haubenstrasse beim Bahnhof. Einbahn belassen, kein Gegenverkehr Velo Betriebs- und Gestaltungskonzept für Zentrumsbereich Ortsdurchfahrt erstellen (3c, d, e) inkl. Überprüfung Regime Haubenstrasse, Bahnhof k 3 Verkehrsberuhigungsmassnahmen auf Sammelstrassen 4 Haubenstrasse Abgetrennter Gehbereich oder gelbe Fussgängermarkierung (Provisorium), Belagskissen in Knoten. Analoge Massnahmen wie Gumiweg 5 Freimettigenstrasse Gestaltungsdefizit im südlichen Bereich, enge Fahrbahn beibehalten, Vorbereiche hervorheben Sichtbeziehung aus Knoten Alpenweg und aus Haslifeldweg (Friedhof) verbessern Abgetrennter Gehbereich ab Trottoirende bis zum Friedhof (analog Gumiweg) prüfen k m m m 3d, 7 (gleicher Massnahmentyp), 11 3c 7 2

34 6 Schlossstrasse Knoten Schlossstrasse/Schulhausstrasse /Krankenhausstrasse: Sichtbeziehungen aus Schulhausstrasse verbessern durch lokale Verbreiterung des Trottoirs nördlich der Schlossstrasse Querungsstelle besser hervorheben Östlicher Bereich Schlossstrasse: Verkehrsberuhigungsmassnahme m 3e, 7, 13d 7 Gumiweg Abgetrennter Gehbereich oder gelbe Fussgängermarkierung (Provisorium) Belagskissen in Knoten. Analoge Massnahmen wie Haubenstrasse k 4, 6 Vgl. Studie Metron ÜO Kirchbühlstrasse Ausfahrt Kächbrunnenweg in Gumiweg sperren. Sehr gefährlich. 9 Kirchbühlstrasse Parkplätze bleiben bestehen. Schlittelweg signalisieren. Fahrrichtung neu signalisieren (Fahrverbot in Gegenrichtung der Schlitten) 10 Krankenhausstrasse Verkehrsberuhigung durch partielle Engstellen: starke Verengung oder Platzgestaltung vor Eingangsbereich des Hauptgebäudes k 7 k 1b, 6 Parkplätze entlang Strasse mit Baumreihe einfassen Busführung mit Haltestelle Bereich Pflegeheim beibehalten (für STI-Chauffeure unproblematische Linienführung) Nachtbeschränkung beibehalten 15 Bahnhofstrasse Südlicher Teil Bahnhofstrasse: Strasse räumlich fassen m 1b, 3 Verkehrsberuhigungsmassnahmen auf Erschliessungsstrassen 11 Wilstrasse 2 Varianten stehen zur Diskussion: - Strecke für Durchgangsverkehr sperren (nur Landwirtschaft) - Ausweichstelle erstellen, Fussgängerschutz verbessern, Eingangstor besser gestalten Aus übergeordneter Sicht sollte die Strecke Oberdiessbach / Wichtrach für den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Hochwertige Naherholungsroute für Velo- und Fussverkehr. Entscheid, ob Sperre oder nicht und anschliessend Gespräch mit Gemeinde Wichtrach erneut aufnehmen k 4 8 Diessbachgrabenstrasse Hohlenhausweg Ungeordnete Parkierung klären Strasse nur für landwirtschaftliche Fahrzeuge offen. Massnahme zur Verhinderung des Velo-Mofa und Autoverkehrs k k 3

35 Parkierung 12 Parkierung Im Zentrum gibt es ausreichend Parkierungsmöglichkeiten. Die grössere Parkplätze Kirchgemeindehaus, Kirchbühl-/Schulhausstrasse und Gemeindeplatz sind in guter fussläufiger Distanz zu den Geschäften im Zentrum. div. Aufwertung bestehende Plätze Das geltende Reglement wird beibehalten. Keine blauen Zonen ausscheiden. Prüfen, ob Parkuhr für Gemeindeplatz dienlich ist. Prüfen, ob Parkgebühren moderat angehoben werden. Die grösseren Parkplätze im Zentrum sollen besser genutzt werden können. Aufforderung an umliegende Betriebe das Dauerparken zu unterlassen. 13 a, b, c Bestehende Plätze 13a: Innenhof Sekundarschulhaus 13b: Schulhausplatz Primarschule 13c: Gemeindeplatz aufwerten gemäss Bedürfnissen AG (Auftrag 4) und Schul-, Gemeindebehörde m Strassen- und Platzgestaltung 13 d Kirchstrasse/Schulhausstrasse /Sportplatzweg Qualitäten des Knotens hervorheben: Platzgestaltung und Begegnungszone mit Fussgängervortritt, Tempo 20, Rechtsvortritt k 3c, 6, 14a Perimeter Begegnungszone bis Schlossstrasse (Umgestaltung Strassenraum) oder evtl. Tempo 30 mit Rechtsvortritt, wenn Perimeter grossflächig definiert wird Gestaltungskonzept bis und mit Kirche, Kirchgemeindehaus erstellen 14 a Kirchstrasse Aus Sicht AG Verkehr soll im Bereich der hinteren Kirchengartenmauer gegen Bäckerei, Kirchstrasse, Kirchgemeindehaus ein Dorfplatz mit Einbezug der Grünfläche der Kirche geprüft werden. Gartenmauer evtl. partiell öffnen und Integration in eine Platzgestaltung. Neuer Platzbereich als Teil der Begegnungszone Kirchstrasse m 3c, 13d 14 b Bahnhofplatz Neuere Umgestaltung ist Teil des Konzeptes Begegnungszone Bahnhof (vgl. Studie Metron). k 3d, 3e, 15 Perimeter Begegnungszone definieren (Umgestaltung unterer Teil Schlosstrasse) Verkehrsführung, Variante Einbahn vor Bahnhof evtl. als Versuch prüfen. Von RM nicht erwünscht. Fussgängerbereiche/Parkierung klären Durchfahrt in Vereinbarung RM/Gemeinde geklärt Tempo 30 offen Tempo 30 Zonen Die AG betrachtet Tempo 30 Zonen im Quartier Hauben, Kirchbühl und Kirchstrasse/Schulhausstrasse als sinnvoll m div. Metron, Monika Saxer, R:\PROJEKTE\M9\91-513H\3_BEARB\ARB_050630_AG_VERKEHR.DOC 4

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39 Unfallgeschehen, Gemeinde Oberdiessbach, in der Zeitspanne vom bis , soweit im System erfasst... Unfälle, Verletzte, Tote Wochentag Unfalltypen Top 10 Unfälle 105 Montag 24 BFS NR Unfalltyp Anzahl in % Verletzte 65 Mittwoch 21 Tote 0 Samstag Kollision ausserhalb der Fahrbahn Freitag Aufprall auf stehendes Fz Sonntag Links mit querendem Fz Unfallfolge Dienstag Kollision beim Parkieren Donnerstag Ohne Kollision mit festem Hindernis nicht verletzt Streifen mit entgegenkommenden Fz leicht verletzt Kollision mit Fz nach Schleudern schwer verletzt 19 Tageszeit Top 6 21 Frontal mit entgegenkommenden Fz auf Platz gestorben 0 42 Aufprall auf fahrendes Fz innert 30 Tagen gestorben 0 19h Links m. Fz in gleicher Richtung unbekannt 6 18h 11 Total aller Unfälle h 9 14h 9 Objektart Top 10 7h 8 Mängel + Einflüsse Top 10 17h 8 Personenwagen 151 BFS Nr. Mängel + Einflüsse Anzahl in % Fahrrad 7 Motorfahrrad 6 Monate Top Zu nahes Aufschliessen Motorrad über 125 ccm Vortrittes mit fester Signalisation (Kein Vortritt, Stop) Lieferwagen 4 August Anderer Bedienungsfehler Lastwagen 3 Mai Mangelnde Fahrpraxis Motorrad bis 125 ccm 3 Oktober Nichtanpassen an die Strassenverhältnisse Sattelschlepper über 3,5 t 2 Juli Unvorsichtiges Rückwärtsfahren Fussgänger 2 Dezember Anderes Fehlverhalten bei Links-/Rechtsfahren oder Einspuren Sattelschlepper bis 3,5 t 1 Januar Nichtanpassen an die Linienführung Überschreiten der gesetzlichen oder sig. Höchstgeschw Einwirkung von Alkohol (Verdacht) Strassenart 453 Vortrittes bei Ausfahrt (Hof-/ Garagenausfahrt, Feldweg Total M+E dieser Auswertung 140 Hauptstrasse 68 Nebenstrasse 30 x Pro Unfallverursacher können bis zu 3 Mängel/ Einflüsse vergeben werden andere 7 Autobahn 0 Autostrasse

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