Ergebnisprotokoll der 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation (IuK) am

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ergebnisprotokoll der 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation (IuK) am"

Transkript

1 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Ergebnisprotokoll der 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation (IuK) am Beginn: Ende: 16:04 Uhr 17:22 Uhr Teilnehmer: Rike Balzuweit Prof. Dr. Hans Georg Bock Rolf Bogus, Protokoll Prof. Dr. Eva Gutheil Prof. Michael Hebgen Prof. Dr. Dieter Hermann Christian Kohl, Vertreter von Prof. Dr. Hartmut Dickhaus Prof. Dr. Barbara Paech Dr. Veit Probst Prof. Dr. Kurt Roth, Vorsitzender Alexander Schubert Dr. Nicole Sommerschuh Karl-Heinz Steudle Manfred Uhler Dr. Robert Weis Gäste: Hermino Katzenstein Entschuldigt: Dr. Marina Frost, Kanzlerin Prof. Dr. Joachim Funke Prof. Dr. Hartmut Kogelschatz TOP 1: Tagesordnung und Protokoll Protokoll der letzten Sitzung (mit der über die Mailingliste verteilten Änderung) und heutige Tagesordnung werden genehmigt. TOP 2: CIP/WAP 2008 Prof. Hebgen berichtet über das laufende CIP/WAP-Verfahren (siehe Anlage 1): Als Ersatz für die CIP/WAP-Verfahren nach HBFG legt das Land auch 2008 wieder eigene Programme für studentische Arbeitsplatzrechner (CIP) und Wissenschaftlerarbeitsplätze (WAP) auf. Landesweit werden für alle Hochschulen insgesamt HighEnd Workstations (CIP) bzw LowEnd Workstations (WAP) für einen Eigenanteil von 250 Euro bzw. 150 Euro (100 Euro ohne Bildschirm) subventioniert. Die Ausschreibung ist veröffentlicht, allerdings sind erst 800 HighEnd Workstations ausgeschrieben worden, eine Nachverhandlung der anderen Geräte als Apple-Rechner ist geplant. Die genaue Anzahl an Geräten für Heidelberg ist noch nicht bekannt. Um nicht wieder in Termindruck zu geraten, hat das URZ bereits alle Geschäftsführenden Direktoren mit Kopie an die EDV-Beauftragten angeschrieben und um Rückmeldung bis zum gebeten. Antragsberechtigt sind auch die medizinischen Fakultäten (über die beiden dortigen Koordinatoren), nicht jedoch die Klinik. Nach der Ausschreibung wird auch wieder ein kostengünstiger BW-PC zu Vollkosten zur Verfügung stehen. Technische Details zu den Geräten wird Herr Bogus über die Mailingliste verteilen. 1 von 3

2 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Es ist zu erwarten, dass die Anzahl der beantragten subventionierten Geräte wieder die für Heidelberg zugeteilte Anzahl deutlich überschreitet. Als Verteilungsprinzip wird festgelegt: Bei CIP-Rechnern werden zentrale Einrichtungen wegen der Unterprivilegierung durch die Studiengebühren prioritär bedient. Darüber hinaus sollen die nicht berücksichtigten Anträge aus dem CIP-Verfahren 2006 (falls auf Nachfrage hin noch aktuell) bedacht und danach schließlich als Verteilerschlüssel die Anzahl der Studenten pro Fakultät zu Grunde gelegt werden. Verteilerschlüssel für die WAP-Geräte ist die Anzahl der Wissenschaftlerstellen pro Fakultät. TOP 3: Planung zum Webauftritt der Institute mit Imperia Herr Katzenstein stellt das Web Content Management System (WCMS) Imperia vor, das für den Webauftritt der Universität benutzt wird (siehe Anlage 2): Imperia ermöglicht das einfache Erstellen, Veröffentlichen, Bearbeiten und Archivieren von Web-Seiten. Die Bedienung ist mit jedem Webbrowser ohne Softwareinstallation und ohne HTML-Kenntnisse möglich, ein Wordähnlicher Editor und vor allem das One-Click-Edit erleichtert erheblich die Bearbeitung. Inzwischen sind insgesamt mehr als Web-Seiten über Imperia veröffentlicht. Mehr als 200 Imperia-Redakteure wurden ausgebildet. Seit Oktober 2006 publizieren bereits zentrale Einrichtungen und Organe, seit Herbst 2007 auch die ersten Dekanate und Institute. Weitere Web- Auftritte sind durch Institute und Einrichtungen in Arbeit. Das URZ bietet Schulungen und umfangreichen Support. Via Rent-a-Hiwi ist auch ein Full-Service möglich. Eine finanzielle Unterstützung für neue Module und die Umstellung von Datei- auf ein Datenbanksystem ist notwendig. Das Rektorat ist sich bewusst, dass bei Layout-Änderungen auch technische Aspekte bedacht werden müssen. Eine Disziplinierung der Institute hält Prof. Roth derzeit nicht für notwendig. Die Einhaltung der Layoutvorgaben und die Sichtbarmachung der Corporate Identity soll durch die überzeugende Hilfestellung des URZ und der ZUV gelingen. TOP 4: BW-Grid-Cluster Das Gespräch mit den Herren Prof. Bock, Prof. Hebgen und Prof. Hebgen hat wie in der letzten Sitzung besprochen stattgefunden, das Ergebnis wurde über die Mailingliste verteilt. Herr Bogus nutzt die Gelegenheit, um den Status des Baden-Württembergischen Forschungsprojekts darzustellen (siehe Anlage 3): Die Rechenzentren der Universitäten Mannheim und Heidelberg arbeiten sehr eng im BW-Grid- Projekt zusammen. Der Mannheimer Mitarbeiter übernimmt dabei die technische, der Heidelberger Mitarbeiter die Anwendungsbetreuung, jeweils wechselseitig in Mannheim und Heidelberg. Beide Mitarbeiter sind seit Anfang April eingestellt und arbeiten sich ein. Inzwischen wurde eine Softwareliste in Zusammenarbeit mit dem IWR zusammengestellt. Die Hardware ist in Mannheim und Heidelberg aufgebaut, nur noch wenige defekte Teile sind zu ersetzen. Die ersten Benutzer werden in Kürze in Zusammenarbeit mit dem IWR eingetragen. Weiterhin läuft eine europaweite Ausschreibung über die Beschaffung von lokalem und globalem Speicherplatz. Kostenpflichtige Lizenzsoftware sollte möglichst über Landeslizenzen beschafft werden. Die Entwicklung der Middleware, die für die Verteilung der Serviceanfragen im BW-Grid zuständig ist, startet, wenn alle lokalen Cluster aufgebaut sind. In Freiburg, Karlsruhe und Ulm wird mit dem Aufbau gerade begonnen. Die erstellte Softwareliste wird über die BW-Grid-Serviceseiten veröffentlicht. Welche kostenpflichtige Lizenzsoftware landesweit beschafft wird, ist noch nicht entschieden. Prof. Bock hat eine Anfrage zur Beschaffung eines Clusters mit dem Hinweis auf verfügbare Rechenkapazität im BW-Grid an Herrn Bogus weitergeleitet. 2 von 3

3 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am TOP 5: Gemeinsamer Account an der Universität Heidelberg: Uni-ID Prof. Hebgen berichtet von einem universitätsweiten Projekt zur Einführung einer gemeinsamen Userid (siehe Anlage 4): Bisher existieren in UB, URZ und diversen einzelnen Instituten unterschiedliche Userids, die zu Unverständnis und Rückfragen der Benutzer führen. Daher haben sich UB und URZ auf ein gemeinsames Vorgehen zu einer gemeinsamen Userid geeinigt. Die beiden größten Anbieter hoffen, dass das Angebot der Teilnahme auch die kleineren Anbieter anspricht. Gespräche mit Studentenwerk und PH haben stattgefunden. Das Studentenwerk, das seine Karte inklusive der gesamten Infrastruktur erneuert, ist dabei, die PH wartet noch ab. Von Anfang an wurde Zendas beratend zugezogen, Gespräche mit ZUV und Personalrat stehen bevor. Die neue Karte enthält den Barcode der UB, wie er für die Ausleihe benötigt wird. Account und UB-Ausleihnummer sind identisch und ergeben die Uni-ID. Beides wird zusätzlich auf die Karte des Studentenwerks gedruckt. Vorteile sind die gemeinsame Datenbank (Metadirectory), es sind keine zusätzlichen Karten mehr nötig, die Uni.ID wird Kartennummer beim Studentenwerk, es gibt einen einheitlichen Zugang in allen beteiligten PC-Pools, Geschäftsprozesse werden vereinfacht und beschleunigt. In Zukunft können viele weitere Geschäftsprozesse integriert werden. Herr Dr. Probst betont, dass dieses komplexe Projekt in der UB eine hohe Priorisierung in der IT-Abteilung hat, ein wichtiges Ziel ist das Freischaufeln von URZ-Ressourcen. Dadurch könnte der ehrgeizige Wunsch von UB und URZ, die gemeinsame Uni-ID zum kommenden Wintersemester mit den neuen Studierenden zu starten, in Erfüllung gehen. Eine entsprechende Entscheidung wird im Juli/August fallen. Mit der Universität Mannheim besteht ein informeller Austausch, eine Ausweitung der Uni-ID auf Mannheim ist momentan nicht geplant. Zum Missbrauch der Karte hat Zendas eine Risikobewertung der einzelnen Funktionen durchgeführt. Es wird der Nachfolger des Mifare-Chips verwendet, der zu einem vernünftigen Preis vernünftige Sicherheit bietet. Die Bemerkung von Herrn Schubert, Datenschutz und Briefing der beteiligten Personen zu intensivieren, wird aufgenommen. TOP 6: Verschiedenes Prof. Roth bildet eine kleine Gruppe zum Kommunikationskonzept für den Struktur- und Entwicklungsplan. Diese Gruppe soll neue, spannende und pfiffige Ideen für einen Zeithorizont von etwa fünf Jahren kurz zusammenfassen. Mitglieder sind: Prof. Bock, Prof. Funke, Prof. Hebgen, Prof. Paech und Dr. Probst. Als Termin für die nächste Sitzung der IuK-Kommision ist Dienstag, , 16 Uhr, wieder in Raum 235 geplant. Heidelberg, den gez. Roth Prof. Dr. Kurt Roth Prorektor für Forschung und Struktur Vorsitzender gez. Bogus Rolf Bogus Protokollführer 3 von 3

4 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 1 CIP/WAP 2008 Michael Hebgen Universitätsrechenzentrum CIP/WAP 2008 Nach-HBFG eigene Programme des Landes Baden- Württemberg für CIP (Rechner für studentische Ausbildung) WAP (Wissenschaftlerarbeitsplätze) subventionierte Rechner für Heidelberg 2006: 249 CIP-Rechner für 150,- 2007: 206 WAP-Rechner, davon 62 PCs für 150,- und 72 Notebooks für 300,-. CIP/WAP 2008 S- S-

5 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 1 CIP-Runde 2006 Auswahlverfahren für 249 subventionierte PCs keine einschränkenden HBFG-Regelungen wie Mindestantragssumme Unterbringung in einem Raum Alle Anträge aus den Geistes- und Verhaltenswissenschaften, die bisher nicht oder nur schwer zu berücksichtigen waren: 214 PCs CIP/WAP 2008 S- CIP-Runde 2006 Auswahlverfahren für 249 subventionierte PCs aufgefüllt durch die Anträge der zentralen Einrichtungen, da dort die meisten Studierenden etwas davon haben Für alle Anträge, die nicht berücksichtigt werden konnten, wurde im Anschreiben zugesagt, dass sie in der nächsten CIP-Runde prioritär behandelt werden. CIP/WAP 2008 S-

6 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 1 WAP-Runde 2007 Auswahlverfahren für 206 PCs Mittel für 206 PCs zum Preis von 150,- Alternativ ein Notebook statt 2 PCs zum Preis von 300,- Priorität zur erstmaligen Beschaffung von günstigen Notebooks mit dem Ergebnis CIP/WAP 2008 S- WAP-Runde 2007 Auswahlverfahren für 62 PCs / 72 Notebooks Verteilerschlüssel: Anzahl der Wissenschaftler pro Fakultät Kleinanträge (bis zu 4 PCs und bis zu 2 Notebooks) wurden bevorzugt CIP/WAP PCs zu 150,- und 72 Notebooks zu 300,- S-

7 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 1 CIP/WAP-Runde 2008 Landesweite Ausschreibung über 1600 HighEnd Workstations mit Betriebssytem Vista oder MacOS (je 800) und 21 -Flachbildschirm mit Seitenverhältnis 16:9 und 1600x1024 Punkte Auflösung Eigenanteil 2500 LowEnd Workstations mit Bildschirmen Eigenanteil ohne Bildschirm und Eigenanteil mit Bildschirm CIP/WAP 2008 S- CIP/WAP-Runde 2008 Die genaue Anzahl der für Heidelberg zustehenden subventionierten Rechner an HighEnd Workstation für 250,-, LowEnd Workstation mit Bildschirm für 150,- und LowEnd Workstation ohne Bildschirm für 100,- ist noch nicht bekannt. CIP/WAP 2008 S-

8 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 1 CIP/WAP-Runde 2008 Mögliche Auswahlkriterien Priorität für die nicht berücksichtigten CIP-Anträge aus 2006 Priorität für CIP: Zentrale Einrichtungen, da andere Einrichtungen aus Studiengebühren dies finanzieren können. Verteilerschlüssel für CIP: Anzahl der Studierenden pro Fakultät Verteilerschlüssel für WAP: Anzahl der Wissenschaftler pro Fakultät CIP/WAP 2008 CIP/WAP-Runde 2008 Aktueller Stand Rundschreiben des URZ an die Geschäftsführenden Direktoren vom , Kopie an die EDV- Beauftragten Termin für Rückmeldung: Problem strenge Spezifikationen (zur Vermeidung von Angeboten von Schrauber-Firmen ) Öffnung für Apple-Rechner Ausschreibung von 800 HighEnd Workstations und Nachverhandlung von Apple-Rechnern CIP/WAP 2008 S- S-

9 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 1 CIP/WAP-Runde 2008 Aktualisierter Zeitplan der EU-Ausschreibung Versenden der Ausschreibung: Veröffentlichung der Ausschreibung: Ende Anforderungsfrist: Ende Angebotsfrist: Eröffnung/Vergabebesprechung: Auswerten der Angebote und testen der angeforderten Geräte bis: Melde/- Infostelle anfragen: Informationspflicht 13 VgV: Zuschlagsfrist: Bindefrist: Leistungsbeginn: CIP/WAP 2008 S-

10 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 2

11 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 2

12 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 2

13 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 2

14 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 2

15 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 2

16 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 2

17 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 3 Uni Heidelberg. Zukunft. Seit BW-Grid-Cluster Rolf Bogus Universitätsrechenzentrum BW-Grid Baden-Württembergisches Forschungsprojekt an BW-Unis HPC-Servicecluster Hardware über DFG beschafft, Betrieb nach D-Grid-Richtlinien Personalstellen über Landes- (60%) und URZ-Mittel (40%) finanziert BW-Grid-Cluster 2

18 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 3 Enge Kooperation MA - HD Hardware in MA und HD Mitarbeiter: Mannheim: technische Betreuung für MA und HD Heidelberg: Anwendungsbetreuung für MA und HD BW-Grid-Cluster 3 Hardware in MA und HD BW-Grid-Cluster 4

19 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 3 Services in MA und HD Heidelberg: Zusammenarbeit mit IWR Numerische Simulation Biowissenschaften (Comp. Neurosc.) Mannheim: Wirtschaftswissenschaften BW-Grid-Cluster 5 Status Softwareliste in Zusammenarbeit mit IWR zusammengestellt Hardware (fast) einsatzbereit Einarbeitung der Mitarbeiter Eintragen der ersten Benutzer in Kooperation mit IWR BW-Grid-Cluster 6

20 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 3 Ausblick Ausschreibung über lokalen und globalen Speicherplatz läuft Kostenpflichtige Lizenzsoftware teilweise über Landeslizenzen beschaffen Entwicklung der Middleware folgt BW-Grid-Cluster 7

21 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 4 Uni-ID Michael Hebgen Universitätsrechenzentrum Uni-ID Ausgangslage Es existieren verschiedene UserIDs an der UB, am URZ und an vielen einzelnen Instituten. Dies führt zu Rückfragen und Unverständnis bei den Nutzern. Die Rückfragen erzeugen zusätzlichen Arbeitsaufwand. Die UB plant die Herausgabe einer neuen UB-Ausweiskarte. Das Studentenwerk erneuert seine Karten inkl. der Infrastruktur zum Sommersemester Uni-ID S- S-

22 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 4 Gespräche URZ und UB haben sich auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt. Damit sind die beiden größten Anbieter zusammen und hoffen, dass das Angebot der Teilnahme die kleineren Anbieter anspricht. Gespräche haben mit dem Studentenwerk und der PH stattgefunden. Das Studentenwerk ist aktiv dabei. Die PH wartet noch auf eine Teilnahme, da zur Zeit noch keine aktive Zusammenarbeit möglich ist. Gespräche mit ZENDAS werden um Juni geführt. Vorher sollen Gespräche mit der ZUV und dem Personalrat geführt werden. Uni-ID Aktueller Stand 1. Die Karte enthält den Barcode der UB, wie er für die Ausleihe erforderlich ist. 2. Der Acount und die UB-Ausweisnummer sind identisch und ergeben die Uni-ID. 3. Beides wird zusätzlich auf die Mensa-Karte des Studentenwerks gedruckt. Logo STW Logo Uni Uni-ID: FT Bei Verlust an: Studentenwerk, Marstallhof 2-6, Heidelberg Kaution 5 Uni-ID S- S-

23 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 4 Vorteile und Synergien Es wird eine gemeinsame Datenbank erstellt, unabhängig von der autoritativen Stelle, die allen Teilnehmern zur Verfügung steht. Individuelle Anpassung zu Auswahlkriterien für die Autorisierung. Es werden keine zusätzlichen Karten in Umlauf gebracht (und finanziert). Die Uni-ID wird auch Kartennummer beim Studentenwerk und ist bei Verlust bekannt. Einheitlicher Zugang an allen (beteiligen) PC-Pools Zuverlässigere Daten für z.b. Adressen, Mailverteiler, etc. Vereinfachen (und beschleunigen) von Geschäftsprozessen. Uni-ID Zukunft Zur Zeit werden nur bestehende Geschäftsprozesse mit einer gemeinsamen Karte genutzt - z.b. wird der Chip von UB und URZ (noch) nicht benutzt, wir verwenden nur den Aufdruck. Uni-ID S- S-

24 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 4 Datenfluss andere Datenbanken MetaDir Die gemeinsame Datenbank MetaDir sammelt die Daten von anderen Datenbanken ein. Uni-ID Datenfluss andere Datenbanken MetaDir Die Datenbanken können für sie bestimmte Daten vom MetaDir abholen. Dadurch sind Änderungen unterschiedlicher Stellen an einem Datum möglich und die Daten sind identisch. Uni-ID S- S-

25 19. Sitzung der Rektoratskommission Information und Kommunikation am Anlage 4 Datenfluss andere Datenbanken MetaDir An den Datenbanken werden so genannte Connectoren installiert. Diese tauschen Daten über das Protokoll LDAP aus. In den Connectoren wird genau festgelegt, wer was abfragen darf, bzw. nur diese Daten werden in einen LDAP-Server bereitgestellt. Uni-ID S-

Projekt Integriertes Bibliothekssystem BW Konzeption und Betriebsmodell

Projekt Integriertes Bibliothekssystem BW Konzeption und Betriebsmodell Dr. Claudia Pauli 14.09.2011 Stellvertretende Projektleitung IBS BW Kommunikations- u. Informationszentrum Universität Ulm Projekt Integriertes Bibliothekssystem BW Konzeption und Betriebsmodell Seite

Mehr

tubit Aktivitäten 10/ /2008 LOS, November 2008

tubit Aktivitäten 10/ /2008 LOS, November 2008 tubit Aktivitäten 10/2008-11/2008 LOS, November 2008 Odej Kao IT Dienstleistungszentrum der TU Berlin Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Komplexe und Verteilte IT Systeme TU Berlin Organisatorische

Mehr

10 Jahre DFN-AAI. 67. DFN-Betriebstagung Berlin, 26. September Bernd Oberknapp Universitätsbibliothek Freiburg

10 Jahre DFN-AAI. 67. DFN-Betriebstagung Berlin, 26. September Bernd Oberknapp Universitätsbibliothek Freiburg 10 Jahre DFN-AAI 67. DFN-Betriebstagung Berlin, 26. September Bernd Oberknapp Universitätsbibliothek Freiburg E-Mail: bo@ub.uni-freiburg.de 10 Jahre DFN-AAI Wir blicken heute auf 10 Jahre Produktionsbetrieb

Mehr

Carolin Hürster Projektmanagement IBS. Kurzvorstellung. Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Projektlaufzeit:

Carolin Hürster Projektmanagement IBS. Kurzvorstellung. Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Projektlaufzeit: Carolin Hürster 12.08.2010 Projektmanagement IBS Kurzvorstellung Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Projektlaufzeit: 2010-2011 Seite 2 Das IBS-Projekt Das Projekt zur Einführung eines landesweiten,

Mehr

Projekt Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg

Projekt Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Prof. Dr. Hans Peter Grossmann und Dr. Claudia Pauli 29.09.2010 Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) der Universität Ulm Projekt Integriertes Bibliothekssystem Baden-Württemberg Konzeption und

Mehr

Abteilung Studium- und Lehre DEIN STUDIENAUSWEIS

Abteilung Studium- und Lehre DEIN STUDIENAUSWEIS Erstinformationen Abteilung Studium- und Lehre DEIN STUDIENAUSWEIS Was ist drauf? Foto Name und Matrikelnummer Semesterticket und HEIMVORTEIL Unterschrift SUB Nutzernummer und Barcode für die Buchleihe

Mehr

Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009

Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009 Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM Dortmund, 24. August 2009 Prof. Dr. Stephan Olbrich Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung

Mehr

Förderung von FuE-Projekten für die Jahre 2009 ff. an Fachhochschulen durch das Land Baden-Württemberg Innovative Projekte/Kooperationsprojekte

Förderung von FuE-Projekten für die Jahre 2009 ff. an Fachhochschulen durch das Land Baden-Württemberg Innovative Projekte/Kooperationsprojekte MINISTERIUM FÜR WISSENSCHAFT, FORSCHUNG UND KUNST Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Postfach 10 34 53 70029 Stuttgart An die staatlichen Fachhochschulen des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Die Kooperationskultur der baden-württembergischen Universitätsverwaltungs-IT

Die Kooperationskultur der baden-württembergischen Universitätsverwaltungs-IT Die Kooperationskultur der baden-württembergischen Universitätsverwaltungs-IT Nicht nur in einem Boot, auch in die gleiche Richtung rudern! Herbert Röbke EDV-Koordination für die Universitätsverwaltungen

Mehr

bwgrid heute ein Überblick Sven Hermann (KIT)

bwgrid heute ein Überblick Sven Hermann (KIT) bwgrid heute ein Überblick Sven Hermann (KIT) Übersicht bwgrid...... Partner... Infrastruktur... aus Nutzersicht Webseite, Nutzergruppen, Publikationen, bwgrid-vo, Nutzerportal... als Projekt BSCW, Erfolge

Mehr

Service Campus-Management. Quartalsbericht

Service Campus-Management. Quartalsbericht Service Campus-Management Quartalsbericht 2-2017 1. Verfügbarkeit ungeplante Systemausfälle HIS SOS/POS HIS ZUL geplante Systemauszeiten HIS 6.4. 16:00 bis 16:30 Datenbank Update Verfügbarkeit Service

Mehr

Externer Zugang ZHB e-menu und Swisslex mit EZproxy

Externer Zugang ZHB e-menu und Swisslex mit EZproxy Zentrale Dienste Informatik 27. November 2006 Dokumentation Externer Zugang ZHB e-menu und Swisslex mit EZproxy Inhaltsverzeichnis 1 Überblick... 2 1.1 ZHB e-menu... 2 1.2 Swisslex... 3 1.3 Externer Zugang

Mehr

Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2014 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands Außer durch

Mehr

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx.

Applikationsvirtualisierung in der Praxis. Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg Thomas Stöcklin / 2007 thomas.stoecklin@gmx. Applikationsvirtualisierung in der Praxis Vortrag an der IHK Südlicher Oberrhein, Freiburg thomas.stoecklin@gmx.ch Agenda Einleitung und Ausgangslage Applikationsvirtualisierung Beispiel: MS Softgrid Vorteile

Mehr

ERDAS Software 2011. Download und Lizenzierung. 1 Allgemeines

ERDAS Software 2011. Download und Lizenzierung. 1 Allgemeines ERDAS Software 2011 Download und Lizenzierung INHALT: 1 Allgemeines... 1 2 Download der Software... 2 3 Installation der Software... 4 4 Lizenzierung... 4 5 Auslesen der ERDAS Net System ID mit dem ShowSysID-Tool...

Mehr

Zugriff auf VDI-Desktop der Hochschule Luzern via macos. hslu.ch/helpdesk Andere

Zugriff auf VDI-Desktop der Hochschule Luzern via macos. hslu.ch/helpdesk Andere IT Services Support Werftestrasse 4, Postfach 2969, CH-6002 Luzern T +41 41 228 21 21 hslu.ch/helpdesk, informatikhotline@hslu.ch Luzern, 28. Juni 2017 Seite 1/7 Kurzbeschrieb: Zugriff auf VDI-Desktop

Mehr

Verwendung von Studiengebühren

Verwendung von Studiengebühren Verwendung von Studiengebühren ak-invest@fachschaft.informatik.uni-stuttgart.de Christine Keller und Bastian Reitschuster AK InVeSt Fachschaft Informatik und Softwaretechnik 05.11.2008 ak-invest@fachschaft.informatik.uni-stuttgart.de

Mehr

Informationsveranstaltung des URZ

Informationsveranstaltung des URZ Informationsveranstaltung des URZ 15.03.2012 Moderation: Dr. Michael Philipp Abteilungsleiter Netze, URZ Michael.Philipp@uni-leipzig.de Themenliste kleinere Themen (Dr. Philipp) DHCP und WLAN (Hr. Tönjes)

Mehr

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software

Mehr

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen

0,3. Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen 0,3 Workshop Office 365 und Azure für Ihr Unternehmen Inhaltsverzeichnis 1. IT Heute... 2 2. Mieten statt kaufen... 2 3. Office 365 - ein Thema für Sie?... 3 4. Warum sollten Sie diesen Workshop durchführen?...

Mehr

Protokoll der 130. ordentlichen Sitzung vom

Protokoll der 130. ordentlichen Sitzung vom Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie - Fachbereichsrat - Protokoll der 130. ordentlichen Sitzung vom 11.07.2013 Beginn: 15.04 Uhr Ende: 17.25 Uhr Ort: L 24/27 Anwesend: Professorinnen/Professoren

Mehr

Datenaustausch im Rechnerverbund NRW. Thomas Eifert Rechen- und Kommunikationszentrum der RWTH Aachen eifert@rz.rwth-aachen.de

Datenaustausch im Rechnerverbund NRW. Thomas Eifert Rechen- und Kommunikationszentrum der RWTH Aachen eifert@rz.rwth-aachen.de Datenaustausch im Rechnerverbund NRW Rechen- und Kommunikationszentrum der RWTH Aachen eifert@rz.rwth-aachen.de RV-NRW: Status Der Verbund auf Basis von DCE/DFS läuft technisch stabil Rechenzentren stellen

Mehr

Protokoll: Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft. Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus

Protokoll: Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft. Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus Architektur & Städtebau Restaurierung Kulturarbeit Urbane Zukunft Protokoll: Thema/Agenda: Datum: Sitzung StuRaFB2 im Sitzungsraum Haus 17 02.11.2017 16:40 Uhr Anwesend Entschuldigt Unentschuldigt - Stimmberechtigte

Mehr

Vorgehen bei Strukturveränderungen

Vorgehen bei Strukturveränderungen Veränderungen in den Strukturen von Kirchengemeinden bringen viele Umstellungen mit sich, unter anderem auch bei PC im Pfarramt. Kommt es zu einer Fusion, einer Verbundkirchengemeinde oder einer Gesamtkirchengemeinde

Mehr

Lehrveranstaltungen. Soweit nicht anders vermerkt, wurden die Vorschläge einstimmig angenommen.

Lehrveranstaltungen. Soweit nicht anders vermerkt, wurden die Vorschläge einstimmig angenommen. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Geographisches Institut Kommission zur Verteilung der Studiengebühren im Fach Geographie Sommersemester 2007, Sitzung 2 09.07. 2007, 8.30 12.45 Uhr Leitung: Diana

Mehr

Das Computerzentrum der ASH

Das Computerzentrum der ASH Das Computerzentrum der ASH Standort Das Computerzentrum befindet sich im zweiten Stock der ASH in den Räumen 218 bis 228. In diesen Räumen befinden sich die Arbeitsräume der ComZ-Mitarbeiter_innen die

Mehr

Protokoll der 7. Sitzung der Fachschaftsvertretung. FSV der Naturwissenschaftlichen. Fakultät

Protokoll der 7. Sitzung der Fachschaftsvertretung. FSV der Naturwissenschaftlichen. Fakultät Universität Erlangen-Nürnberg / Postfach 3520 / 91054 Erlangen Protokoll der 7. Sitzung der Fachschaftsvertretung der Naturwissenschaftlichen Fakultät 09.07.2014 FSV der Naturwissenschaftlichen Fakultät

Mehr

Veränderungen durch das Upgrade von NetMan 1.5 auf NetMan 3.1 und den Umzug der CD-Datenbanken auf neue Server

Veränderungen durch das Upgrade von NetMan 1.5 auf NetMan 3.1 und den Umzug der CD-Datenbanken auf neue Server Veränderungen durch das Upgrade von NetMan 1.5 auf NetMan 3.1 und den Umzug der CD-Datenbanken auf neue Server Die bisherige Lösung wurde im Oktober 2001 installiert. Für die Serverhardware bestand seit

Mehr

Zum ersten Mal am Arbeitsplatz in einem Poolraum? Anmeldung am Macintosh Lokale Anmeldung Beim Systemstart wird automatisch ein lokaler Benutz

Zum ersten Mal am Arbeitsplatz in einem Poolraum? Anmeldung am Macintosh Lokale Anmeldung Beim Systemstart wird automatisch ein lokaler Benutz 8 Poolräume der ZKI 8.1 Allgemeines Die Zentrale Einrichtung für Kommunikationstechnik und Informationsverarbeitung (ZKI) stellt an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig zwei Poolräume zur Verfügung.

Mehr

FÜR FIRMEN. Studien- & Bachelorarbeiten vergeben

FÜR FIRMEN. Studien- & Bachelorarbeiten vergeben FÜR FIRMEN Studien- & Bachelorarbeiten vergeben HSR Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10 CH-8640 Rapperswil T +41 55 222 41 11 F +41 55 222 44 00 office@hsr.ch www.hsr.ch Seite 1 von 5 Sie

Mehr

Protokoll Sitzung am

Protokoll Sitzung am Protokoll Sitzung am 02.03.2016 Ort: Carl-Zeiss-Str. 3 SR 125 Uhrzeit: 18:00 Uhr Anwesende Mitglieder: Tim Stangl, Jonas Krüger, Hannah Braun, Christian Latzo, Alexander Protz, Christoph Manger, Tobias

Mehr

Projektteam. Protokoll der 7. Sitzung vom Endgültige Fassung - Migration des Hessischen Bibliotheks- Informationssystems

Projektteam. Protokoll der 7. Sitzung vom Endgültige Fassung - Migration des Hessischen Bibliotheks- Informationssystems Migration des Hessischen Bibliotheks- Informationssystems 1993-1996 Projektmanagement: Rolf-Dieter Saevecke Dipl.-Kff. Sylvia Weber Tel.: 069 / 212-3 92 26 069 / 798-81 24 e-mail: weber@wiwi.uni-frankfurt.de

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Hermelin- und Zwergkaninchenclubs im ZDRK

Arbeitsgemeinschaft der Hermelin- und Zwergkaninchenclubs im ZDRK Arbeitsgemeinschaft der Hermelin- und Zwergkaninchenclubs im ZDRK Christof Geil Jahnstr. 20 55234 Wahlheim Protokollführer Christof Geil Jahnstr. 20 55234 Wahlheim 06731-9985244 0174-9659925 cgeil@cgeil.de

Mehr

S T U D E N T E N W E R K D O R T M U N D 125. Sitzung des Verwaltungsrates am , Seite 1

S T U D E N T E N W E R K D O R T M U N D 125. Sitzung des Verwaltungsrates am , Seite 1 125. Sitzung des Verwaltungsrates am 18.05.2011, Seite 1 ERGEBNISPROTOKOLL der 125. Sitzung des Verwaltungsrates O r t :, Vogelpothsweg 85, 44227 Dortmund Beginn: Ende: 18. Mai 2011, 14.05 Uhr 18. Mai

Mehr

Organisationskonzept für den Höchstleistungsrechner am Leibniz-Rechenzentrum

Organisationskonzept für den Höchstleistungsrechner am Leibniz-Rechenzentrum Organisationskonzept für den Höchstleistungsrechner am Leibniz-Rechenzentrum Stand: 18.05.2017 Präambel Der Höchstleistungsrechner wird vom Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften

Mehr

CIP-Pool der Informatik

CIP-Pool der Informatik CIP-Pool der Informatik Simon Ruderich Department Informatik Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 12. Oktober 2015 Simon Ruderich (Dept. Informatik) CIP-Pool der Informatik

Mehr

i-net HelpDesk Erste Schritte

i-net HelpDesk Erste Schritte 1 Erste Schritte... 2 1.1 Wie geht es nach dem i-net HelpDesk Setup weiter?... 2 1.2 Desktop- oder Web-Client?... 2 1.3 Starten des Programms... 2 1.4 Anmelden (Einloggen) ist zwingend notwendig... 3 1.5

Mehr

Gebündelte Kompetenz im Hochschuldatenschutz - Ein Erfolgsmodell?

Gebündelte Kompetenz im Hochschuldatenschutz - Ein Erfolgsmodell? Gebündelte Kompetenz im Hochschuldatenschutz - Ein Erfolgsmodell? ZENDAS Breitscheidstr. 2 70174 Stuttgart Datum: 27.11.12 1 Überschrift ZENDAS Breitscheidstr. 2 70174 Stuttgart Datum: 27.11.12 2 Agenda

Mehr

Quick Start Anleitung

Quick Start Anleitung Quick Start Anleitung SuperOffice Pocket CRM wurde komplett überarbeitet und verfügt über viele neue Funktionen im Vergleich zur Vorgängerversion. Um Ihnen den Start zu vereinfachen, haben wir diese kurze

Mehr

Studentenzertifikate für Online-Dienste der Hochschule Landshut

Studentenzertifikate für Online-Dienste der Hochschule Landshut Studentenzertifikate für Online-Dienste der Hochschule Landshut Entstanden aus einem Studienprojekt des Fachbereichs Informatik Start Sommersemester 2001 Ziel: CA für FH-Server, Mitarbeiter und Studenten

Mehr

Obleuteversammlung Gießen P R O T O K O L L

Obleuteversammlung Gießen P R O T O K O L L Obleuteversammlung Gießen 31.10.2012 P R O T O K O L L Über die Sitzung der Obleute- und ÜbungsleiterInnenversammlung des Allgemeinen Hochschulsports der Justus-Liebig-Universität Gießen am Mittwoch dem

Mehr

Aufbau eigener Cloud-Infrastrukturen mit Eucalyptus Hochschule Mannheim

Aufbau eigener Cloud-Infrastrukturen mit Eucalyptus Hochschule Mannheim Andreas Ries Cloud-Computing Seminar Hochschule Mannheim WS0910 1/26 Aufbau eigener Cloud-Infrastrukturen mit Eucalyptus Hochschule Mannheim Andreas Ries Fakultät für Informatik Hochschule Mannheim ries.andreas@web.de

Mehr

Typo3- Schulung für Redakteure an der Hochschule Emden/Leer

Typo3- Schulung für Redakteure an der Hochschule Emden/Leer Module: Für einen Redakteur sind die wichtigsten Module WEB und MEDIEN. Beim Modul WEB werden am häufigsten die Sub-Module Seite und Liste benutzt. In Kapitel 5 - Seiten erstellen wird noch stärker auf

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Das URZ stellt sich vor Einführung für neue (und alte) EDV- und Netzbeauftragte

Das URZ stellt sich vor Einführung für neue (und alte) EDV- und Netzbeauftragte Uni Heidelberg. Zukunft. Seit 1386. Das URZ stellt sich vor Einführung für neue (und alte) EDV- und Netzbeauftragte Weiterbildungsveranstaltung für Beauftragte am 3. Mai 2011 am Universitätsrechenzentrum

Mehr

Thin versus Fat Clients

Thin versus Fat Clients Justus-Liebig-Universität Gießen Professur für BWL und Wirtschaftsinformatik Univ.-Prof. Axel C. Schwickert Thema Seminar zur Wirtschaftsinformatik im Wintersemester 01/02 03. / 04. April 2002 Thin versus

Mehr

Webmaster-Campustreffen

Webmaster-Campustreffen REGIONALES RECHENZENTRUM ERLANGEN [ RRZE ] Webmaster-Campustreffen 21. Mai 2015 ROLLOUT DES FAU-DESIGNS Rollout neuer Designs - Aktueller Umsetzungsstand und Zeitplanung Umsetzung (bisher) Relaunch www.fau.de

Mehr

Dr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld

Dr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld Ein modulares Implementierungskonzept für eine hochschulweite elearning-umgebung Dr. Antje Kellersohn, FH Bielefeld easy learning an der FH Bielefeld Antje Kellersohn - 08.06.2005 Seite 1 Ausgangssituation

Mehr

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmannstr. 1 52428 Jülich Raum 00A05. Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates

Chemie und Biotechnologie Heinrich-Mußmannstr. 1 52428 Jülich Raum 00A05. Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates Formales Datum: 30.04.2015 Ort: 00A04 Beginn: 13:00 Uhr Ende: 14:15 Uhr Sitzungsleitung: Stefan Urban Schriftführer: Stephan Thevis Behandelte Tagesordnungspunkte Protokoll der 29. Sitzung des Fachschaftsrates

Mehr

Internet: Funktionsweise und Dienste 1. Was ist das Internet?

Internet: Funktionsweise und Dienste 1. Was ist das Internet? 1 1. Was ist das Internet? 2 2. Welche Funktionen können die Rechner im Netzwerk ausüben? Client-Server-Struktur Server - von engl. to serve = dienen - stellt Daten, Ressourcen und/ oder Speicherplatz

Mehr

Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW

Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Netzwerk Digitalisierung in der Lehre BW Dr. Nicole Wöhrle Universität Freiburg 14.09.2016 - ZKI Herbsttagung in Ulm Gefördert durch MWK Baden-Württemberg Hintergrund Dialog in BW zur Digitalisierung in

Mehr

Studentenzertifikate für Online-Dienste der Fachhochschule Landshut

Studentenzertifikate für Online-Dienste der Fachhochschule Landshut Studentenzertifikate für Online-Dienste der Fachhochschule Landshut Die FH Landshut CA Entstanden aus einem Studienprojekt des Fachbereichs Informatik Start Sommersemester 2001 Ziel: CA für FH-Server,

Mehr

Bestell- und Rechnungsprozess (P2P) - Kurzanleitung für Lieferanten mit Zugang

Bestell- und Rechnungsprozess (P2P) - Kurzanleitung für Lieferanten mit  Zugang Bestell- und Rechnungsprozess (P2P) - Kurzanleitung für Lieferanten mit E-Mail Zugang R. Schmitz Februar 2017 SupplyOn Intern 1/16 Inhaltsverzeichnis Einführung...3 1 Schritt 1 Erhalt einer E-Mail und

Mehr

Statusbericht: Einsatz von Gauss VIP im Kompetenznetz Maligne Lymphome SY 5.2 CMS. Matthias Löbe IMISE Leipzig

Statusbericht: Einsatz von Gauss VIP im Kompetenznetz Maligne Lymphome SY 5.2 CMS. Matthias Löbe IMISE Leipzig SY 5.2 CMS Statusbericht: Einsatz von Gauss VIP im Kompetenznetz Maligne Lymphome AG Systemkomponenten 1 Agenda Zur Person Gründe für die Entscheidung für VIP CMS Evaluation I/2000 Stärken von Gauss VIP

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung BYOD in der Fachgruppe Schreiner

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung BYOD in der Fachgruppe Schreiner Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung BYOD in der Fachgruppe Schreiner 1 BYOD in der Fachgruppe Schreiner Die Ausgangslage für BYOD im Unterricht Sicht der Schulleitung RRB aus dem Jahre 2008:

Mehr

Wann und wozu stellt man einen Netzwerkantrag?

Wann und wozu stellt man einen Netzwerkantrag? Wann und wozu stellt man einen Netzwerkantrag? 1. bei Neuanmeldung - um ein Gerät an das LAN anzumelden und IP- Adresse und weitere Konfigurationsdaten zu erhalten 2. bei Ersatz - um Änderungen beim Ersatz

Mehr

Sind Cloud Apps der nächste Hype?

Sind Cloud Apps der nächste Hype? Java Forum Stuttgart 2012 Sind Cloud Apps der nächste Hype? Tillmann Schall Stuttgart, 5. Juli 2012 : Agenda Was sind Cloud Apps? Einordnung / Vergleich mit bestehenden Cloud Konzepten Live Demo Aufbau

Mehr

Studenten. leicht gemacht. Druck für

Studenten. leicht gemacht. Druck für Wenn Studenten wissen, wie man eine E-Mail versendet oder eine Website aufruft, dann können sie auch mit EveryonePrint drucken Druck für Studenten leicht gemacht EveryonePrint passt perfekt für Schulen,

Mehr

Nutzungsordnung für den neurowissenschaftlichen MRT am Bender Institute of Neuroimaging

Nutzungsordnung für den neurowissenschaftlichen MRT am Bender Institute of Neuroimaging Nutzungsordnung für den neurowissenschaftlichen MRT am Bender Institute of Neuroimaging Präambel Die Aufgabe des Bender Institute of Neuroimaging (BION, Internet: www.bion.de) besteht darin, dem Fachbereich

Mehr

Campus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011

Campus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011 Campus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011 A. Maurer KIT University of the State of Baden-Württemberg and National Large-scale Research Center of the Helmholtz Association

Mehr

Ordnung für die Auswahl von Studierenden in den Modulen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn

Ordnung für die Auswahl von Studierenden in den Modulen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Nr. 79 / 06 vom 10. November 2006 Ordnung für die Auswahl von Studierenden in den Modulen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn Vom 10. November 2006 2 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Kurzportrait des Rechenzentrums

Kurzportrait des Rechenzentrums Kurzportrait des Rechenzentrums Wintersemester 2014/2015 Christopher Kaschke Universität Augsburg Rechenzentrum Leistungen des Rechenzentrums RZ-Benutzerkennung Ermöglicht den Zugriff auf die meisten IT-Angebote

Mehr

CIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück

CIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück CIOs an deutschen Hochschulen May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Warum CIO? IT ist omnipräsent und verantwortlich für den Gesamterfolg einer Hochschule IT verändert Prozesse IT Systeme werden komplexer

Mehr

Einrichtung neuer Studiengänge

Einrichtung neuer Studiengänge FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG MEDIZINISCHE FAKULTÄT Studiendekan: Prof. Dr. med. Hans Drexler Einrichtung neuer Studiengänge Verfahrensbeschreibung und zeitlicher Ablaufplan der Medizinischen

Mehr

I-Portal Training. Dezember 2016

I-Portal Training. Dezember 2016 I-Portal Training Dezember 2016 Agenda I II III Einführung Trainingsdokumente Benutzer Trainingsdokumente Administrator Stand: Dezember 2016 2 Einführung Was ist I-Portal? I-Portal ist eine Web-basierte

Mehr

Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren. Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due.

Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren. Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due. Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren Hans-Dieter Weckmann hd.weckmann@uni-due.de ZKI-Herbsttagung 2005 TU Ilmenau 13.9.2005 01.01.2003 01.10.2003

Mehr

Anhang: A Ausführungsvereinbarung Forschungsbauten an Hochschulen einschließlich Großgeräte

Anhang: A Ausführungsvereinbarung Forschungsbauten an Hochschulen einschließlich Großgeräte Finanzierung von Großgeräten für Ausbildung und Forschung Inhalt: 1 Ausgangssituation 2 Gerätekategorien 2.1 Allgemeines 2.2 Forschungsgroßgeräte nach Art. 91b GG 2.3 Großgeräte der Länder nach Art. 143c

Mehr

KOMPONENTEN DES MIRACUM DIZ UND DESSEN AKTUELLER STATUS

KOMPONENTEN DES MIRACUM DIZ UND DESSEN AKTUELLER STATUS KOMPONENTEN DES MIACUM DIZ UND DESSEN AKTUELLE STATUS Prof. Dr. Hans Ulrich Prokosch 23.02.2018 MIACUM Symposium 1 MIACUM: Wer ist das überhaupt? MIACUM: 8 Datenintegrationszentren Justus-Liebig-Universität

Mehr

10/1999 Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus 30.07.1999 I N H A L T

10/1999 Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus 30.07.1999 I N H A L T 10/1999 Mitteilungen Amtsblatt der BTU Cottbus 30.07.1999 I N H A L T Seite 1. Ordnung 2 für die Organisation und Benutzung des Universitätsrechenzentrums (URZ) der Brandenburgischen Technischen Universität

Mehr

Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management. Münster, 7. Sept. 2006

Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management. Münster, 7. Sept. 2006 Anwendungsintegration an Hochschulen am Beispiel Identity Management Münster, 7. Sept. 2006 Ausgangslage: Anwendungsinseln Zugang zu IT- Ressourcen, z.b. Radius Rechenzentrum HIS / SAP Hochschuladministration

Mehr

Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg

Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg Einrichtung von WSUS auf Computern mit Windows- Betriebssystem an der Universität Hamburg 1) Einleitung Das Regionale Rechenzentrum bietet für Rechner mit Windows Betriebssystem im Netz der Universität

Mehr

Konzept Einheitlicher Internetauftritt des TSV Goddelau

Konzept Einheitlicher Internetauftritt des TSV Goddelau Konzept Einheitlicher Internetauftritt des TSV Goddelau Entwurf Stand: 7.5.2005 Christian Lorenz Südliche Ringstr. 31 64560 Riedstadt Goddelau /home/gromeck/remote/freizeit/badminton/tsv/web/konzept Internetauftritt.odt

Mehr

Migration von statischen HTML Seiten

Migration von statischen HTML Seiten Migration von statischen HTML Seiten Was ist Typo3 Typo3 ist ein Content Mangement System zur Generierung von Internetauftritten. Dieses System trennt Inhalt, Struktur und Layout von Dokumenten und stellt

Mehr

Relationale Datenbanken und MySQL

Relationale Datenbanken und MySQL JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Relationale Datenbanken und MySQL Übung im Master-Modul Electronic

Mehr

Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom

Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom Protokoll der 11. AStA-Sitzung vom 30.10.2013 Beginn:10.25 Uhr Ende: 13:00 Anwesende: Diether, Lisa, Rebecca, Jan, Georg, Sören, Nuri, Eric, David, Ismail, Christoph, Christian V., Ricardo Redeleitung:

Mehr

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung.

Die nachstehende Satzung regelt die internen Strukturen und Abläufe der Einrichtung. 981 Satzung der Heidelberg Karlsruhe Research Partnership einer gemeinsamen Einrichtung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zur Verbesserung ihrer

Mehr

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung

TechNote. Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Produkt: TWINFAX 7.0 (ab CD_24), TWINFAX 6.0 Modul: SMTP, T611, R3 Kurzbeschreibung: Briefpapier- und Mailbodyunterstützung Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben.

Mehr

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Verwendung der bereitgestellten Virtuellen Maschinen»Einrichten einer Virtuellen Maschine mittels VirtualBox sowie Zugriff auf

Mehr

Stand: 15. September 2011

Stand: 15. September 2011 Gut Vernetzt Durchstarten Hochschule für Bildende Künste Braunschweig ZKI - Zentrale Einrichtung für Kommunikationstechnik und Informationsverarbeitung Stand: 15. September 2011 2 Impressum 6. überarbeitete

Mehr

> audiovisuelle Medientechnik in den Räumen der WWU. Hendrik Wenner

> audiovisuelle Medientechnik in den Räumen der WWU. Hendrik Wenner äg > audiovisuelle Medientechnik in den Räumen der WWU audiovisuelle Medientechnik an der WWU 2 > audiovisuelle Medientechnik an der WWU > > Beschäftigter an der WWU seit 2003 > Leitung Bereich Medienservice

Mehr

Fit für die Hausarbeit

Fit für die Hausarbeit Fit für die Hausarbeit Hinweise zum Anfertigen von juristischen Hausarbeiten Teil 1: Sabine Krauch Teil 2: Manfred Gerblinger, Stand 30.01.2017 Ihre IT-Infrastruktur Wie werden Sie unterstützt? Veranstaltungen

Mehr

Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem

Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem Content-Management- Systeme (CMS) Inhaltsverwaltungssystem, Redaktionssystem Inhalt Content Management (CM) Allgemeines über CMS CMS Typen Open Source vs. Lizenzsoftware Joomla! Quellen Content Management

Mehr

DESY Online Aufgaben von Öffentlichkeitsarbeit. Relaunch des DESY-Webauftritts

DESY Online Aufgaben von Öffentlichkeitsarbeit. Relaunch des DESY-Webauftritts DESY Online 2011. Relaunch des DESY-Webauftritts Christian Mrotzek Peter van der Reest Technisches Seminar Zeuthen, 5. Juli 2011 Aufgaben von Öffentlichkeitsarbeit. > Erhöhung des Bekanntheitsgrades von

Mehr

Installations Anleitung publiplan V4

Installations Anleitung publiplan V4 Installations Anleitung publiplan V4 Dok.-Nr: 71794 Version: 2.0 Datum: 01.07.2010 Status: In Bearbeitung Klassifizierung: Unklassifiziert Autor: Remo Marti / publisuisse SA Verteiler: Alle publiplan online

Mehr

Anleitung für die Verwendung des CIP Pools von eigenen Rechner

Anleitung für die Verwendung des CIP Pools von eigenen Rechner Anleitung für die Verwendung des CIP Pools von eigenen Rechner Jan Seyler 06.11.2010 Contents 1 Steuerung des PCs inkl. Nutzung von MATLAB 1 1.1 Voraussetzungen................................ 1 1.2 Einwählen

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 236

AMTLICHE MITTEILUNGEN. Datum: Nr.: 236 AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 27.06.2013 Nr.: 236 Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit (Übergangsregelung) veröffentlicht in den Amtlichen Mitteilungen der Hochschule

Mehr

Leitfaden Support Tickets via GLPI. Inhaltsverzeichnis

Leitfaden Support Tickets via GLPI. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 2 Login am GLPI Server...3 Erläuterung zu den einzelnen Auswahlfeldern... 4 Status des Problemfalles anzeigen... 8 Problembeschreibung aktualisieren... 9 Rückfragen

Mehr

DIE APP FÜR STUDIERENDE

DIE APP FÜR STUDIERENDE IHR CAMPUS. IHRE APP. DIE APP FÜR STUDIERENDE Mit campus-to-go Noten einsehen, Vorlesungen planen, Mensaplan abrufen und vieles mehr Ihre Hochschule für Unterwegs campus-to-go Ihr Campus. Ihre App. Mit

Mehr

Content Management mit Typo3

Content Management mit Typo3 Content Management mit Typo3 Ausgangssituation Zielstellung Evaluation (Zwischen) Ergebnis Demo Ausgangssituation: Gewachsener Internet Auftritt Struktur: Werkzeuge: Einstiegsseiten V.3 Gruppen Seiten

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN Datum: 01.09.2013 Nr.: 240 Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang BIS- Maschinenbau des Fachbereichs Ingenieurwissenschaften der Hochschule RheinMain (Übergangsregelung),

Mehr

Software Updates. Wintersemester 2017/18

Software Updates. Wintersemester 2017/18 Software Updates Wintersemester 2017/18 INHALTE Information über die Updates Neue Räume mit neuer Medientechnik Software-Vegleich mit dem Sommersemester 2017 Die Neuigkeiten Schulungsprogramm Regelmäßige

Mehr

Fluch oder Segen: Von der Entwicklung bis zur Veröffentlichung eines Moodle Moduls

Fluch oder Segen: Von der Entwicklung bis zur Veröffentlichung eines Moodle Moduls Fluch oder Segen: Von der Entwicklung bis zur Veröffentlichung eines Moodle Moduls 22. Juni 2017 Tobias Kutzner, Igor Nesterow, Sandro Wilberg Moodle Mahara Moot Mannheim 21. - 23. Juni 2017 1 Gliederung

Mehr

Lehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Lehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Lehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2012 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands Außer

Mehr

Bericht. des Gemeinderates an den Stadtrat. Projekt Neue Arbeitsplatz-Systeme Biel/Bienne (NASB) Verpflichtungskredit. betreffend

Bericht. des Gemeinderates an den Stadtrat. Projekt Neue Arbeitsplatz-Systeme Biel/Bienne (NASB) Verpflichtungskredit. betreffend 20160288 Bericht des Gemeinderates an den Stadtrat betreffend Projekt Neue Arbeitsplatz-Systeme Biel/Bienne (NASB) Verpflichtungskredit 2/5 Sehr geehrter Herr Stadtratspräsident Sehr geehrte Damen und

Mehr

VORSTELLUNG WIWI-BOS BACHELORARBEITEN-ORGANISATIONS-SYSTEM DER FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT

VORSTELLUNG WIWI-BOS BACHELORARBEITEN-ORGANISATIONS-SYSTEM DER FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT BACHELORARBEITEN-ORGANISATIONS-SYSTEM DER FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT VORBEMERKUNGEN Zielgruppe: Bachelor of Science in Management and Economics Ab diesem Semester existieren keine WiWi-TAS Accounts

Mehr

Sitzungsprotokoll. Fachschaft MINT Protokollant: Albert Piek 10.12.2014

Sitzungsprotokoll. Fachschaft MINT Protokollant: Albert Piek 10.12.2014 Fachschaft MINT Protokollant: Albert Piek 10.12.2014 Anwesende Albert Piek, Steffen Drewes, Lisa Kühne, Lisa Lübbe, Leslie Brackhagen, Teresa Bach, Jennifer Winter, Anna Hagemeier, Jannik Piper, Vivienne-Marie

Mehr

Die Neuerungen im Überblick

Die Neuerungen im Überblick Was gibt s Neues in Die Neuerungen im Überblick Citavi Account Citavi Account was ist das? Citavi Account ist Ihr Benutzerkonto für Citavi enthält Ihre Lizenzinformation «Welche Citavi-Version ist für

Mehr

0 TOP 0 2 0.1 Protokollkontrolle... 2 0.2 Offene Aufgaben... 2. 1 Bericht Stura 2. 3 Wahl 3. 6 Kellerumzug 3 8 IT 4

0 TOP 0 2 0.1 Protokollkontrolle... 2 0.2 Offene Aufgaben... 2. 1 Bericht Stura 2. 3 Wahl 3. 6 Kellerumzug 3 8 IT 4 Sitzungsprotokoll Fachschaftsrat Elektrotechnik Moderation Roy Protokollant Christoph Sitzungsdatum 04.11.2014, 18:30 bis 19:57 Fassung 7. November 2014 um 17:24 Anwesende Markus, Christoph, Hendrik, Theresa,

Mehr