Österreichische Ärztekammer, PK "Gesundheitsreform auf dem Scheideweg",

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1 Gesundheitsreform auf dem Scheideweg Private Ärztezentren sollen die Schwachstellen zwischen niedergelassenem Bereich und Spitälern beseitigen, die Spitäler und ihre Ambulanzen entlasten und die dezentrale fachärztliche Betreuung verbessern. Dieses neue Modell wurde von der Österreichischen Ärztekammer entwickelt. Es baut auf der intensiven Zusammenarbeit von niedergelassen Ärzten und Spitalsärzten gleicher und verschiedener Fachrichtung auf und setzt auf Patientenservice rund um die Uhr. Der Patient kann anders als im Spital üblich den Arzt seines Vertrauens frei wählen. Die Österreichische Ärztekammer fordert für die Einführung dieser Ärztezentren neu Mittel aus dem zur Zeit mit 130 Millionen Euro dotierten Reformpool. Gleichzeitig kritisiert sie heftig Bestrebungen von Landes- Krankenhausgesellschaften, die niedergelassene fachärztliche Betreuung in den Spitalsambulanzen zu konzentrieren. Das wesentliche Ziel der anlaufenden Gesundheitsreform ist die Umschichtung der medizinischen Angebotsstruktur. Dabei ist die dezentrale Gesundheitsversorgung dort, wo es möglich ist, mit gesamtökonomisch kostendämpfenden Effekten auszubauen. Gleichzeitig soll der Patientenkomfort erhöht werden. Das bedeutet eine Ausweitung der Aufgaben niedergelassener Ärzte bei gleichzeitiger Entlastung der Spitäler und ihrer Ambulanzen. Zur Finanzierung dieser Verlagerung innerhalb dieser Leistungsebenen wurde ein Reformpool eingerichtet, der heuer und nächstes Jahr mit mindestens einem Prozent der Gesamtmittel für den intra- und extramuralen Bereich (130 Millionen EUR), in den Jahren 2007 und 2008 mit mindestens zwei Prozent (260 Millionen) zu dotieren ist. Doch Bund und Länder ziehen offensichtlich an verschiedenen Enden des Reformstrickes, wie der Präsident der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK), Dr. Reiner Brettenthaler und der Bundesobmann der niedergelassenen Ärzte, Dr. Jörg Pruckner Mittwoch in einem Pressegespräch mitteilten. Während das Gesundheitsministerium anhaltend betone, dass der Ausbau der Versorgungsmöglichkeiten außerhalb der Krankenhäuser jedenfalls dort wichtig sei, wo dies ökonomisch vernünftig sei, planen die Länder, die Spitalsdefizite über Mittel des Reformpools abzubauen. Brettenthaler: Es gibt deutliche Anzeichen, dass die Spitalserhalter ihre Ambulanzen mit den Spitalsärzten zu fachärztlichen Zentren ausbauen wollen. Widerstand gegen Spitalspläne Konkret planen einige Bundesländer und ihre Krankenanstalten-Gesellschaften, fachärztliche Kassenordinationen als Ärztezentren in die Spitäler zu legen, und durch diese Strukturveränderungen an das Geld des Reformpools heranzukommen. Was auf scharfe Kritik und Ablehnung der Österreichischen Ärztekammer stößt. Brettenthaler: Der Ausbau der Ambulanzen und die Forcierung der Spitäler stehen in diametralem Gegensatz zum Regierungsprogramm, das auf die Erweiterung und die Vertiefung des medizinischen Angebotes im unmittelbaren Lebensumfeld abstellt. Ärztezentren sind daher im niedergelassenen Bereich zu schaffen, ihre Aufgabe ist es, eine hochwertige Gesundheitsbetreuung zu den Menschen zu bringen. Die Absicht der Länder ist in jeder Weise absurd und kontraproduktiv. Man höhlt die wohnortnahe Versorgung aus und zentriert sie in den für die Patienten oft schwer zu erreichenden Spitalsambulanzen. Sollten die Länder ihren Plan tatsächlich realisieren wollen, werde dies auf massivsten Widerstand der Ärzte stoßen

2 Für den Chef der niedergelassenen Ärzte, Jörg Pruckner, sind die Bestrebungen der Länder wohl das Beispiel für krasses politisches Unverständnis. Die kurzsichtige Verfolgung von Eigeninteressen der Krankenhäuser und die nahezu halsstarrige Ignorierung übergeordneter gesundheitspolitischer Ziele brächten den Patienten nichts als Nachteile: Eine weitere Spitalskonzentration vermindert die Erreichbarkeit medizinischer Hilfe im Lebensumfeld, sie zerstört ein über Jahrzehnte aufgebautes Betreuungsnetz, behindert die Kontinuität einer persönlichen Behandlung und raubt den kommenden Generationen von Fachärztinnen und Fachärzten ihre mittel- bis langfristigen Berufsperspektiven, so Pruckner. Würden Mittel in den Ausbau der Basisversorgung in den Spitälern investiert, führe dies zu einem weiteren Anstieg der Kosten und belaste die bereits jetzt überstrapazierten Spitalsärzte noch mehr. Pruckner: Ambulanzforcierung ist keine Spitalsentlastung. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage: Wollen wir Fortschritt durch Neuerungen oder Rückschritt, indem alte, überholte Rezepte zur Versteinerung des verbesserungsbedürftigen Systems beitragen? Außerdem gebe es signifikante Beweise, dass der Ausbau des wohnortnahen Angebotes kalkulierbarer, kostengünstiger und transparenter sei, als die Ausweitung der Leistungen in den Spitälern. Der betriebswirtschaftliche Druck zur ökonomischen Führung einer Ordination oder privater Gesundheitseinrichtungen ist durch private Risikoübernahme wesentlich höher, wir haben im niedergelassenen Bereich Kassentarife, die für eine effiziente Leistungserbringung sorgen. Die Alternative: Ärztezentren neu Unser an sich gutes Gesundheitssystem zeigt Schwächen an der Nahtstelle zwischen Spital und niedergelassenem Bereich sowie bei der fachärztlichen Betreuung in extraurbanen Regionen. Auch die zeitliche Verfügbarkeit medizinischer Hilfe lässt zu wünschen übrig, diagnostizierte ÖÄK-Präsident Brettenthaler. Diese Situation manifestiere sich an ständig steigenden Spitalsaufnahmen und explodierenden Ambulanzfrequenzen. Patienten kommen immer früher in die Spitalsambulanz, da es außerhalb der Krankenhäuser zeitlich und oftmals auch medizinisch an entsprechenden Angeboten fehle. Der Ambulanzbesuch wiederum münde in vielen Fällen in eine (vermeidbare) stationäre Aufnahme. Gleichzeitig würden Patienten immer früher aus dem Spital entlassen und landen, so Brettenthaler, versorgungstechnisch im Niemandsland. Sie seien für die Spitäler finanziell nicht mehr lukrativ und die niedergelassen Ärzte verfügten gegenwärtig strukturell nicht über die Möglichkeiten, die Patienten aufzufangen. Zur Beseitigung dieser Mängel bedürfe es völlig neuer Modelle, die auf Zusammenarbeit und gegenseitige Vertretbarkeit von Ärztinnen und Ärzten aufbauen. Im Interesse der Patienten seien in Wohnortnähe verstärkte neue Zusammenarbeitsformen zwischen Ärzten zur Ausweitung der Öffnungszeiten und des Betreuungsangebotes erforderlich. Diese neuen Einrichtungen sollten auch zu einer spürbaren Spitalsentlastung führen, wobei viele Leistungen auch ambulanzersetzend angeboten werden könnten. Sie könnten darüber hinaus die Aufgaben der schwer defizitären Kassenambulatorien übernehmen. Nach Aussage Brettenthalers sei zur Etablierung dieser Ärztezentren neu das Knowhow der Spitalsärzte besonders wichtig, um gerade die Nahtstellenfunktion zu optimieren und die Kontinuität der Behandlung nach Spitalsinterventionen sicherzustellen. Brettenthaler: Diese gezielte Nahtstellenarbeit hat unter von den Spitalsträgern losgelöster inhaltlicher und finanzieller Verantwortung von niedergelassenen und Spitalsärzten zu stehen. Finanzierung über Reformpool Zur Etablierung dieser Ärztezentren neu würde man in der Endausbaustufe in etwa zehn Jahren einen Betrag von rund 270 Millionen Euro im Jahr benötigen. Brettenthaler meldete - 3 -

3 den Anspruch der Ärzteschaft auf maßgebliche Mittel des Reformpools zur Finanzierung dieser neuen Gesundheits-Einrichtungen an. Nach Aussage Pruckners sollten in der Entwicklungsphase von drei bis fünf Jahren österreichweit zumindest 30 Ärztezentren errichtet werden. Ein begleitendes Monitoring soll gewonnene Erfahrungen unmittelbar in die tägliche Arbeit der Ärztezentren einfließen lassen. Der Endausbau könnte nach Pruckner innerhalb von zehn Jahren erfolgen und 100 Ärztezentren umfassen. Pruckner forderte von den Krankenkassen eine flexible, offene und Neuerungen aufgeschlossene Zugehensweise auf die Vorschläge der Österreichischen Ärztekammer. Es muss uns gelingen, in Gesamtverträgen auf Länderebene die Ärztezentren neu als strategischen Eckpfeiler einer modernen Patientenversorgung zu integrieren. Diese Ärztezentren neu seien als privatwirtschaftliche Kooperation unter Ärzten mit dem Gesundheitsministerium vorbesprochen und integrierter Bestandteil der Gesundheitsreform. Ihre Aufgaben lägen in der Verbesserung des Überganges zwischen Spital und Niederlassung tagesklinischen Betreuung von Patienten, in der Entlastung der Spitalsambulanzen Sicherstellung in der zeitgemäßen und patientengerechten fachärztlichen Behandlung in Wohnortnähe und Leistungsbereitschaft rund um die Uhr. Ärztezentren neu: Gesamtökonomisch günstiger Niedergelassenen-Obmann Pruckner betonte, dass ein wesentlicher Vorteil dieser Ärztezentren neu darin liege, dass sie gesamtökonomisch günstigere Lösungen anzubieten hätten. Auf betriebswirtschaftlicher Ebene seien Ärztezentren eine Möglichkeit, die hohen Kosten eines stark erweiterten Betreuungsauftrages mit erheblichen Investitionen zu tragen. Ein einzelner Arzt wäre mit diesen Kosten bei Weitem überfordert, so Pruckner. Art, Umfang und Qualität der medizinischen Leistungen seien in Gesamtverträgen mit den Krankenkassen wie üblich genau zu definieren. Pruckner: Wir müssen gewährleisten, dass in Zukunft auch die Bevölkerung entlegener Gebiete direkten Zugang zu fachärztlicher Betreuung finden soll. Es ist aus sozialen und medizinischen Gründen einfach unzumutbar, dass kranke und oftmals auch sehr betagte Menschen zu langen Anfahrtswegen zur nächsten Spitalsambulanz verurteilt sind. Hier gilt es auch, die Zusammenarbeit bestehender Ordinationen zu intensivieren und das Angebot zu vertiefen. Darüber hinaus sehen wir einen echten Bedarf in der besseren Koordination zwischen Spitälern und niedergelassenen Ärzten. Wieso solle denn nicht ein Patient vor einer Spitalsaufnahme durch niedergelassene Ärzte entsprechend vorbereitet und nach einer Spitalsentlassung zur weiteren Betreuung übernommen werden? Auch tagesklinische Leistungen (ambulante Diagnostik und Operationen) könnten durch Ärztezentren neu vorgenommen werden und damit dazu beitragen, dass die Spitäler sich auf ihre eigentlichen Kernaufgaben etwa in der stationären Betreuung oder in der Notfallversorgung konzentrieren könnten. Die hohen Ärztevertreter forderten abschließend die umgehende Realisierung der Ärztezentren und auch eine ausreichende Finanzierung über Mittel des Reformpools. Brettenthaler: Diese Frage wird zur Nagelprobe für die Gesundheitspolitik und zum Gradmesser, wie ernsthaft sie an die wichtigen Reformen herangeht

4 Modell Ärztezentrum neu Probleme Fehlende Organisationsmöglichkeiten im extramuralen Bereich. Fehlende Aufgabenzuordnung zu den Leistungsebenen des Gesundheitswesens (Spital, Niederlassungen, Nahtstellen). Defizite bei der Rund-um-die-Uhr-Versorgung im niedergelassenen Bereich, insbesondere bei der fachärztlichen Betreuung. Steigende Spitalsdefizite. Unterdotierte Ambulanzleistungen. Defizite der Kassenambulatorien. Schwere Nachteile für entlegene Gebiete ohne Krankenanstalten. Ziele der Ärztezentren neu Gesamtökonomisch günstigere Versorgung gem. Zielen der Gesundheitsreform. Bessere Abstimmung der fachärztlich-ambulanten Leistungsstrukturen. Entlastung der Spitäler Reduktion auf die Kernaufgaben stationäre Betreuung und Notfallversorgung. Senkung der Frequenzen in den Spitalsambulanzen (allg. Ambulanzen) um 50 Prozent, somit Senkung der Kosten für Spitalsambulanzen. Versorgung der Bevölkerung mit allgemeinen und speziellen fachärztlichen Leistungen im erweiterten zeitlichen Rahmen. Versorgung dezentral, bevölkerungsnah. Freie Arztwahl Mögliche Leistungen von Ärztezentren neu Tagesambulante Leistungen (fachärztliche Akutfälle mit notwendiger, zeitlich begrenzter ärztlicher Beobachtung und Behandlung). Interdisziplinäre fachärztliche Versorgung von nicht spitalsbedürftigen Patienten. Zeitlich erweiterter, bedürfnisgerechter Einsatz. Übernahme von Leistungen der (allgemeinen) Spitalsambulanzen. Gezielte Übernahme von Leistungen der Spitäler (CT, MR, Labor, Betreuung onkologischer Patienten, Nachbehandlung bei Operationen, Therapie von Infektionen, etc.). Optional Leistungen anderer Gesundheitsberufe. Ausbildungsaufgaben Qualitätssicherung Ärztezentren neu - Gesellschaftsform Gründung als OEG oder GesmbH. Gesellschafter sind Ärzte gleicher oder verschiedener Fachrichtung, niedergelasseneund Spitalsärzte und zu höchstens 25 Prozent Personen anderer gesetzlich geregelter Gesundheitsberufe. Das Leistungsspektrum des Ärztezentrums definiert sich aus den Fachrichtungen der Gesellschafter. Die Anstellung von Ärzten ist eingeschränkt auf jene Fächer, die durch die Gesellschafter vertreten sind

5 Räumliche Situation Standort in der Nähe des Spitals (Nahtstelle, Ambulanzentlastung). Dezentral und/oder disloziert in spitalsfernen Regionen zur Vertiefung und Verbreiterung des Betreuungsangebotes für die Bevölkerung. Finanzierung In der Entwicklungsphase sind die Investitionen, Anlaufkosten und auch laufende Einzelverrechnungskosten durch Reformpool zu finanzieren. Soweit Leistungen über Kassenverträge gedeckt sind, Abrechnung über die sozialen Krankenversicherungen

6 Spitalsambulanzen Frequenzen und Kosten (2002) Ambulante Fälle 5, Frequenzen 15, Kosten je Untersuchungsplatz Kosten je Ambulanzfall EUR 179 Kosten je Leistung EUR 18 Kosten je Frequenz EUR 119 Kosten Ambulanzen insgesamt EUR 957, Anteil Gesamtkosten Spitäler 13 % Ärztezentren Neu eine Modellrechnung Ziel ist es, die Spitäler um rund 50 Prozent der Ambulanzfälle zu entlasten. Entlastung in Fällen 2, Für die med. Betreuung dieser Krankheitsfälle sind 675 Vollzeitärztinnen und -ärzte erforderlich. Davon sind die Hälfte Spitalsärzte, die zur Sicherung der Behandlungskontinuität ihre operative und diagnostische fachliche Kompetenz einbringen. Der Behandlungsfall kostet im Schnitt 100 Euro. Die Errichtung und die laufenden Kosten von Ärztezentren würden daher in einer Endausbaustufe rd. 270 Millionen Euro jährlich ausmachen, das sind 100 Ärztezentren neu, die die Spitäler entsprechend entlasten und die dezentrale Versorgung vertiefen. 30 Ärztezentren in der Entwicklungsphase kosten 81 Millionen EUR im Jahr

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