Herzlich Willkommen im Workshop «Heikle Fälle im TARMED Handlungsoptionen für Tarifdelegierte»
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- Angelika Kerner
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1 Herzlich Willkommen im Workshop «Heikle Fälle im TARMED Handlungsoptionen für Tarifdelegierte» FMH
2 Zeitplan 11:15 11:25 Erläuterung der Aufgabenstellung und Gruppeneinteilung 11:25 12:00 Gruppenarbeit 12:00 12:30 Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeiten 2
3 «Heikle Fälle im TARMED Handlungsoptionen für Tarifdelegierte» Gruppe 1: I «Unzulässige Doppelverrechnung des effektiven Zeitaufwandes und maximale Verrechnung des Zeitaufwandes mit Zeittarifpositionen» (Gruppenleitung Irène Marty) Gruppe 2: «Pro Memoria»-Tarifpositionen (Gruppenleitung Thomas Kessler) Gruppe 3: Verbrauchsmaterial versus Material (Gruppenleitung Karl Bachofen) Gruppe 4: Definition «Fall»/ «Sitzung» (Gruppenleitung Dr. med. Christian Bernath) 3
4 Gruppe 1: I Unzulässige Doppelverrechnung des effektiven Zeitaufwandes und maximale Verrechnung des Zeitaufwandes mit Zeittarifpositionen Ihre Aufgabe steht darin, den Entscheid der Paritätischen Interpretationskommission theoretisch als auch anhand von praktischen Beispielen zu erläutern. Folgende Fälle sollen erläutert werden: Ein Arzt stellt während einer Sitzung: - nur Handlungsleistungen; - nur Zeitleistungen; - Handlungsleistungen und Zeitleistungen ; dem Kostenträger in Rechnung. 4
5 Gruppe 2: «Pro Memoria»-Tarifpositionen Ihre 1. Aufgabe besteht darin zu erläutern was man unter den folgenden Begriffen versteht bzw. wo sind diese Begriffe definiert? - «Pro Memoria»-Tarifposition und - «Bestandteil von 'Allgemeine Grundleistungen» Ihre 2. Aufgabe besteht darin, die regeltechnisch korrekte Rechnungsstellung des folgenden Beispiels aufzuzeigen: Ein Arzt führt eine Konsultation von 12 Minuten durch. Im Rahmen dieser Konsultation nimmt der Arzt dem Patienten Blut ab und führt eine Blutanalyse «Cholesterin, total» gemäss Analyseliste im Praxislabor durch. Zudem erstellt der Arzt einen kleinen Bericht (<= 11 Zeilen Text).für den Versicherer. Wie sieht die Rechnung aus? Was ändert sich in der Rechnungsstellung, wenn die Blutentnahme nicht durch den Arzt, sondern durch die MPA durchgeführt wird? 5
6 Gruppe 3: Verbrauchsmaterial versus Material Ihre 1. Aufgabe besteht darin zu erläutern was man unter den folgenden Begriffen versteht bzw. wo sind diese Begriffe definiert? - «Verbrauchsmaterial» und - «Material» Ihre 2. Aufgabe besteht darin, die regeltechnisch korrekte Rechnungsstellung des folgenden Beispiels aufzuzeigen: Ein Arzt führt bei einem verunfallten Kind eine Konsultation von 12 Minuten sowie ein konventionelles Röntgen des Schien-Beins durch. Anschliessend bringt die MPA einen Gipsverband am Bein an. Ergänzend gibt der Arzt dem Patienten «Krücken» zur Miete ab. Für die Nachbehandlung der oberflächlichen Schürfungen am Ellbogen gibt der Arzt der Mutter des verunfallten Kindes Verbandsmaterial nach Hause mit. Wie sieht die Rechnung aus? 6
7 Gruppe 4: Definition «Fall»/ «Sitzung» Ihre 1. Aufgabe besteht darin zu erläutern was man unter den folgenden Begriffen versteht bzw. wo sind diese Begriffe definiert? - «Sitzung»; - «Fall» Ihre 2. Aufgabe besteht darin, die regeltechnisch korrekte Rechnungsstellung des folgenden Beispiels aufzuzeigen: Ein Patient mit Verdacht auf «Schleuder-Traumata» kommt zum Facharzt für Neurologie. Dieser führt ein Konsilium von 180 Minuten in zwei Sitzungen von jeweils 90 Minuten durch. Zudem führt der Facharzt für Neurologie in der ersten Sitzung einen kleineren Neurostatus durch. In der zweiten Sitzung füllt er den «HWS»-Fragebogen aus. Wie sieht die Rechnung aus? 7
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