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1 Entwicklungen, Nutzen und Kosten im Arzneimittelkonsum vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und Ideen für einen intelligenten Umgang Medizin trifft Kläranlage - Einladung zum Dialog am Prof. Dr. med. M. Albrecht Medizinischer Vorstand Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

2 Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus I Anstalt öffentlichen Rechts I Aufgaben in Krankenversorgung, Forschung und Lehre I 25 Kliniken und Polikliniken (inkl. 4 Zahnkliniken) und 4 Institute Rahmendaten Betten (vollstationär) stationäre Fälle teilstationäre/tagesklinische Fälle ambulante Fälle (HSA, Ermächtigungen, Notfälle, ambulante OP) Case Mix Index: 1,538 Ø Verweildauer vollstationär: 7,82 d (6,97 d KHEntG-Bereich) Mitarbeiter (per ): 4.572,33 Vollkräfte am UKD 420 Schüler an der Carus Akademie 73 Azubis im UKD Personen 1 an der Hochschulmedizin Dresden Gesamterträge: ca. 0,5 Mrd. 1 haushalts- und drittmittelfinanzierte Mitarbeiter an UKD und MFD (Köpfe)

3 I Das Universitätsklinikum bietet medizinische Betreuung auf höchstem Versorgungsniveau. Als Krankenhaus der Maximalversorgung deckt es das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. I Die einzelnen Fachgebiete - von der Augenheilkunde über die Unfallchirurgie bis hin zur Nuklearmedizin - werden durch 25 hochspezialisierte Kliniken und Polikliniken abgedeckt. Hinzu kommen eine Reihe medizinischer Institute. I Die interdisziplinäre Zusammenarbeit wird durch die Bildung von Zentren gefördert. Beispiele hierfür sind das Universitäts KrebsCentrum, das Gefäßzentrum und das Dresdner Universitäts SchlaganfallCentrum.

4 8 Sonderaufgaben der Hochschulmedizin

5 Arzneimittelverbrauch im Spannungsfeld des demografischen Wandels Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft (August 2017)

6 Gewässerressourcen immer stärker durch Eintrag anthropogener Spurenstoffe betroffen: auch Arzneimittelrückstände Human- und Tierarzneimittel gelangen über unsachgemäße Entsorgung und Ausscheidung in die Gewässer / Umwelt Quelle: Arzneimittelverbrauch im Spannungsfeld des demografischen Wandels; Studie im Auftrag des BDEW (August 2017)

7 Arzneimittelverbrauch in Deutschland ansteigend aufgrund demografischem Wandel und wachsendem Pro-Kopf-Verbrauch Entwicklung des rezeptpflichtigen Medikamentenverbrauchs Der individuelle Arzneimittelverbrauch ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Hinzu kommt der individuelle Mehrverbrauch innerhalb der PKV sowie der rasant wachsende Markt der Selbstmedikation (OTC). Quelle: Arzneimittelverbrauch im Spannungsfeld des demografischen Wandels; Studie im Auftrag des BDEW (August 2017)

8 Arzneimittelverbrauch in Deutschland ansteigend aufgrund demografischem Wandel und wachsendem Pro-Kopf-Verbrauch Entwicklung des rezeptpflichtigen Medikamentenverbrauchs Ältere Bevölkerungsgruppen dominieren den Medikamentenkonsum, der aber auch bei Jüngeren stark zunimmt Quelle: Arzneimittelverbrauch im Spannungsfeld des demografischen Wandels; Studie im Auftrag des BDEW (August 2017)

9 Insgesamt nimmt der jährliche Verbrauch von 46 auf 77 Mrd. Tagesdosen (DDD) zu Prognose Gesamtverbrauch und Anteil daran nach Altersklassen Anteil der Älteren am Gesamtverbrauch steigt von 64% auf 71% Quelle: Arzneimittelverbrauch im Spannungsfeld des demografischen Wandels; Studie im Auftrag des BDEW (August 2017)

10 Steigender Handlungsdruck für das Ergreifen von Gegenmaßnahmen I Gegenmaßnahmen sind entlang der gesamten Verbrauchskette von Medikamenten zu ergreifen, um den zunehmenden Eintrag von Arzneimittelrückständen in den Wasserkreislauf aufzuhalten I Breites Maßnahmenpaket aller Akteure notwendig: Arzneimittelhersteller politisch-rechtliche Ebene Verbraucher Gesundheitswesen (Ärzte, Apotheker, Krankenhäuser): Nachhaltige Verschreibungspraxis, d.h. therapiegerechte Mengen und passgenaue Packungsgrößen Eintragsvermeidung an der Quelle (z.b. in Krankenhäusern) Substitution umweltschädlicher Wirkstoffe Wiedereinführung eines flächendeckenden Rücknahmesystems in Apotheken Quelle: Arzneimittelverbrauch im Spannungsfeld des demografischen Wandels; Studie im Auftrag des BDEW (August 2017)

11 Universitätsklinikum Dresden: Reduzierung des Arzneimitteleintrags bereits beim Verursacher

12 Ansatzpunkte UKD zur Reduzierung des Arzneimitteleintrages 2. Unit-Dose 3. Klinische Infektiologie Antibiotic Stewardship 1. Stationsapotheker 4.Abfalltrennung/ adäquate Entsorgung

13 1. Stationsapotheker Einsatz von Stationsapothekern zur weiteren Professionalisierung des Medikationsprozesses im Krankenhaus (z.b. Prüfung der Angemessenheit der Medikation) Klinischpharmazeutische Kurvenvisite Arzneimittelanamnese Entlassmanagement Apotheker Pflege Patienteninformation Mitarbeit an Therapiestandards Arzneimittelsurveillance (Unterstützung ABS) Arzneimittelinformation Arzt Schulungen von Ärzten und Pflege Visitenteilnahme Brückenfunktion

14 2. UNIT-Dose-Versorgung I Unit-Dose-Versorgung macht die Arzneimittelgabe für den Patienten sicherer und effizienter und reduziert zugleich die Menge an überschüssigen Arzneimitteln I Unit-Dose bedeutet: Einzeldosis eines Arzneimittels patientenindividuell gebrauchsfertig 24h-Vorrat I Unit-Dose-Versorgung erzielt: Reduktion von Medikationsfehlern Kostenreduktion Effizienter Einsatz des Personals Verbesserte Arzneimittelsurveillance Reduktion des stationären Arzneimittelvorrates Verbesserte Patienteninformation

15 3. Klinische Infektiologie I Etablierung eines eigenen Zentralbereiches Klinisches Infektiologie (2013), welcher direkt dem Medizinischen Vorstand unterstellt ist. I Klinische Infektiologie am UKD koordiniert das ABS Programm (Antibiotic Stewardship) in Kooperation mit der Mikrobiologie, Krankenhaushygiene und der Apotheke I Ziel: Sicherung rationaler Antibiotika-Therapie bzw. rationalem Antibiotika-Verbrauch I Definition von Grundsätzen zur Behandlung von Infektionserkrankungen, z.b. möglichst mikrobiologische Probengewinnung vor Therapiebeginn Vermeidung Breitband-Antibiotikum / Kombinationstherapien chirurgische Therapieoption als Alternative

16 3. Klinische Infektiologie Grün: Penicilline schwächen Übersicht Antibiotika - Verbrauch Resistenzentwicklung ab Penicillineinsatz um >50% zugenommen Rot: Cephalosporine fördern Resistenzentwicklung Cephalosporineinsatz um >30% abgenommen Carbapeneme (Antibiotika mit dem breitesten Wirkspektrum) haben im Verbrauch, trotz deutlicher Zunahme der Patientenzahlen, abgenommen. Rückgang Antibiotika-Verbrauch um 17% seit Etablierung des Zentralbereichs Klinische Infektiologie Es werden zusätzlich weniger Antimykotika eingesetzt (Substanzen gegen Pilzinfektionen)

17 3. Klinische Infektiologie UKD im Vergleich anderer Unikliniken 2015/2016 Tagesdosen (RDD) / 100 Pflegetage UKD im unteren Drittel

18 3. Klinische Infektiologie Kosten und Verbrauch: Antibiotika und Antimykotika RDD/100 PT Kosten T 70, ,00 60, ,00 50,0 40,0 30,0 20,0 800,00 600,00 400,00 10,0 0,0 200,00 0,00 Antibiotika Gesamt Antimykotika systemisch Gesamt Kosten T /GE RDD/100PT I/2013 II/2013 III/2013 IV/2013 I/2014 II/2014 III/2014 IV/2014 I/2015 II/2015 III/2015 IV/2015 I/2016 II/2016 III/2016 IV/2016 I/2017 II/2017 III/2017 IV/2017 Antimykotika systemisch Gesamt 6,3 6,1 6,0 6,3 5,4 5,6 4,7 5,7 4,2 4,5 4,6 4,7 3,6 3,9 4,7 4,9 4,6 3,8 4,0 4,7 Antibiotika Gesamt 59,5 56,3 57,5 56,9 54,7 54,7 50,7 53,8 52,1 54,8 49,5 53,6 48,9 48,3 50,6 46,2 50,8 50,8 50,2 50,7 Kosten T /GE 956, , ,9 825,7 701,4 776,5 626,8 680,6 688,5 601,5 453,8 553,2 640,7 596,5 624,8 501,6 521,2 530,2

19 3. Klinische Infektiologie I Antibiotikaresistenz: Eigenschaften von Mikroorganismen, die es ihnen ermöglichen, die Wirkung von antibiotisch aktiven Substanzen abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren. Weltweit sterben nach Angaben der WHO ca Menschen jährlich an den Folgen von Antibiotikaresistenz; in Deutschland ca I Resistenzen am UKD: MRSA in klinischen Isolaten ca. 9% Invasive 4MRGN-Isolate spielen im UKD (derzeit) keine Rolle! Quelle: Multiresistente Keime. WHO-Umfrage enthüllt gewaltige Wissenslücken; In: Spiegel-Online, 16. November 2015.

20 4. Krankenhausspezifischer und infektiöser Abfall Alt-Arzneimittel Arzneimittel, die durch Überschreitung des Verfalldatums unbrauchbar geworden sind Wichtig! Zugriffssichere Sammlung, um missbräuchliche Verwendung auszuschließen Aus Sicherheits-, Kosten- und Umweltgründen sind die Mengen an Arzneimittelrückgaben so gering wie möglich zu halten.

21 4. Krankenhausspezifischer Abfall Entsorgung von Alt-Arzneimittel Gesetzliche Regelung: LAGA Mitteilung 18 Abfallschlüssel (AVV): Arzneimittel mit Ausnahme derjenigen, die unter * (Zytostatika) fallen Entsorgungsweg: Universitätsklinikum Dresden Station APO Kiste Klinikapotheke (abschließbarer Container) Abfallpresse (B- Abfall) Thermische Abfallbehandlungsanlage TA Lauta (Sa.) Temperatur: 850 C

22 FAZIT / AUSBLICK I Krankenhäuser: Rationaler Verbrauch von Medikamenten (nachhaltige Überprüfung / Überwachung) Strikte Einhaltung der Entsorgungswege Altarzneimittel gemäß Abfallbestimmungen I Aktive Mitwirkung aller beteiligten Akteure wichtig (Herstellungsprozess, Apothekenrücknahme, Beratung Ärzte und medizinisches Personal) I Daten zur Vielzahl an im Abwasser enthaltenen Medikamenten noch unzureichend (nicht nur Antibiotika, z.b. auch Zytostatika, Röntgenkontrastmittel)

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