Entwicklung eines Konzeptes für die sektorenübergreifende Versorgung neurochirurgischer Patienten mit Stabilisierung der Wirbelsäule

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1 Aus der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Entwicklung eines Konzeptes für die sektorenübergreifende Versorgung neurochirurgischer Patienten mit Stabilisierung der Wirbelsäule Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der physiologischen Wissenschaften der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vorgelegt von Brigitte Pamela Kantelhardt aus Kassel Mainz, September

2 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis 3 II. Abkürzungsverzeichnis 9 1. Einleitung 12 I. Qualität und Sicherheit im Gesundheitswesen 12 II. Medikationsfehler und Patientensicherheit 13 III. Häufigkeit und Auswirkungen von Medikationsfehlern 13 IV. Fehler an Schnittstellen 14 V. Maßnahmen zur Vermeidung von Medikationsfehlern an Schnittstellen 15 i. Prozessoptimierung 15 ii. Erhöhung der Sensibilität 15 iii. Schulungen und schriftliche Informationen sowie Erhöhung der Informationsdichte 16 iv. Checklisten 16 v. Standardisierung 16 vi. Einbindung des Patienten 16 vii. Apotheker an der Schnittstelle 17 viii. Stationsapotheker 17 VI. Qualitätsindikatoren und Evaluation des Erfolges von Maßnahmen zur Vermeidung von Medikationsfehlern 17 i. Indikatoren in der Neurochirurgie 18 ii. Strukturindikatoren (Sl) 19 iii. Prozessindikatoren (PI) 19 iv. Ergebnisindikatoren (El) Problemstellung Material und Methoden 22 I. Retrospektive Risikoidentifikation 22 II. Formulierung geeigneter Maßnahmen zur Reduktion von Medikationsfehlern an Schnittstellen 24 III. Festlegung Interner Qualitätsindikatoren 24 IV. Retrospektive Evaluation der Maßnahmen 25 Strukturindikatoren 25 Prozessindikatoren: 25 Ergebnisindikatoren: 26 V. Technische Voraussetzungen 26 3

3 Dokumentenmanagement 26 Technische Informationen zur NC-APP 26 Fehlerdokumentation Ergebnisse 27 I. Patientenparameter 27 II. Identifikation von Fehlerquellen 31 i. Identifikation von Risikofaktoren an den Schnittstellen 31 (Schnittstelle ambulant-stationär) 31 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 32 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP)(Schnittstelle Normalstation/OP) 34 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) 36 e. Thromboseprophylaxe/Niedermolekulares Heparin(NMH)-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) 37 f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation) 40 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär/ambulant) 40 ii. Schnittstellenunabhängige Risikofaktoren 41 a. Checklisten 41 Prästationäre Checkliste 41 Präoperative Checkliste 41 b. Patienteninformation 44 c. Standardisierung 44 III. Erarbeitung und Formulierung von Interventionen und Maßnahmen 45 i. Interventionen und Maßnahmen an den Schnittstellen 45 (Schnittstelle ambulant-stationär) 45 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 46 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP) (Schnittstelle Normalstation/OP) 49 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation) 53 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär/ambulant) 54 ii. Schnittstellenunabhängige Interventionen und Maßnahmen 54 a. Aktualisierung der bereits verwendeten Checklisten bzw. Erstellung neuer Checklisten 54 4

4 Prästationäre Checkliste + Checkliste für abzusetzende Medikation 54 Präoperative-Checkliste 55 b. Patienteninformation 55 c. Standardisierung 55 Analgetika 56 Thromboseprophylaxe/NMH 56 PAP 56 Weitere Standardmedikation 56 d. Kurvenvisite durch den Stationsapotheker 57 e. Schulung (Sensibilisierung) 57 f. NC-APP 58 Nutzungsinformationen 58 IV. Evaluation der Interventionen und Maßnahmen 59 i. Evaluation der Interventionen und Maßnahmen an den Schnittstellen 59 (Schnittstelle ambulant-stationär) 59 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 61 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP) (Schnittstelle Normalstation/OP) 62 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation) 66 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär/ambulant) 67 ii. Evaluation der Interventionen und Maßnahmen schnittstellenunabhängig Diskussion 67 I. Allgemeine und methodische Aspekte 67 II. Identifizierung von Fehlern und Risikofaktoren an den Schnittstellen bzw. schnittstellenunabhängig und Formulierung der Gegenmaßnahmen 69 i. Schnittstellenabhängige Fehler und Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen 69 (Schnittstelle ambulant-stationär) 69 Risikofaktoren 69 Maßnahmen 70 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 70 Risikofaktoren 70 5

5 Maßnahmen 71 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP) (Schnittstelle stationär-op) und Standardisierung 73 Risikofaktoren 73 Maßnahmen 74 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) inklusive Standardisierung 75 Risikofaktoren 75 Maßnahmen 75 inklusive Standardisierung 78 Risikofaktoren 78 Maßnahmen 79 f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation)79 Risikofaktoren 79 Maßnahmen 80 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär-ambulant) 80 Risikofaktoren 80 Maßnahmen 81 ii. Schnittstellenunabhängige Fehler und Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen 82 a. Checklisten 82 b. Patienteninformation 82 c. Standardisierung 83 d. Kurvenvisite durch den Stationsapotheker 83 e. Schulung/Sensibilisierung 83 f. NC-APP 83 III. Evaluation der Maßnahmen 83 i. Qualitätsindikatoren allgemein 83 ii. Verwendete Qualitätsindikatoren 84 a. Abzusetzende Medikation (Schnittstelle ambulant/stationär) 84 Wartezeit auf OP bei elektiven Patienten (= Präoperative Liegedauer) 84 Vorhandensein einer Checkliste inklusive Feld zur abzusetzenden Medikation 84 Vorhandensein einer Checkliste mit Präparaten und Wirkstoffen sowie Absetzzeitraum...85 Vorhandensein eines Patientenflyers bzw. eines Aushanges mit Präparaten und Wirkstoffen sowie Absetzzeitraum 85 6

6 Häufigkeit Verwendung der prästationären Checkliste 85 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant/stationär) 85 Häufigkeit Hinweis zu abzusetzender Medikation/Rate der umgestellten Medikation 85 Rate der richtig applizierten (ggf. Aut-Idem/-Simile) Hausmedikation 86 Anteil korrekte Arzneimittelanamnesen 86 Kosten für zusätzlich zu gelisteten Präparaten bestellte Präparate (Sonderanforderungen)/Patient 86 Rate der durch Apotheker erfassten Patienten/Rate der durch Arzt umgestellten Medikation 86 Rate der korrigierten Fehler gesamt bei elektiven Patienten 86 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP) 87 Definierter Prozess zur PAP-Verordnung 87 Möglichkeit der Verordnung von zu NC passenden Präparaten in SAP (Drop-Down Menü) 87 Anteil Verordnungen durch Neurochirurgie/Patienten mit PAP trotz Therapie/Anteil von Anästhesiologie gegebene wie von NC verordnete PAP 87 Anteil gegebener PAP bei Notwendigkeit (keine Therapie im Vorfeld)/Zeit zwischen Ende PAP und Schnitt/Anteil Patienten im Zeitfenster 60 bis 30 min 87 d. Analgetika Verordnung und Thromboseprophylaxe/NMH-Verordnung 87 Vorliegen eines definierten Prozesses (Analgetika/Thromboseprophylaxe) 87 Vorliegen einer Verordnungshilfe (Erstverordnungsbogen/Analgetika + Thromboseprophylaxe) 87 Vorliegen eines definierten Standards (Analgetika/Thromboseprophylaxe) 88 Doppelverordnungen bei NSAR 88 Anteil nicht eindeutiger Dosis für Bedarfsmedikation/Anteil gewünschte NSAR-Gabe/Anteil Patienten mit oraler Bedarfsmedikation/Anteil Patienten ohne Analgetika-Therapie 88 Kosten Analgetika/Patient 88 Anteil Nutzung Standardtext (Analgetika/Thromboseprophylaxe) 88 Fehlerhafte Verordnungen im OP-Kurzbericht/Anteil Patienten mit aktiver Verordnung eines NMH 88 Anteil Patienten mit suboptimaler Dosierung auf Normalstation (Thromboseprophylaxe). 88 Kosten NMH/Patient 89 e. Verlegungsbriefe von der Intensivstation 89 Anteil Angabe zur Hausmedikation/Anzahl Fehler (Hausmedikation/Entlassbrief)/Anteil fehlerhafte Angaben zu Hausmedikation/Anteil Verlegungsbriefe mit Angabe Startzeitpunkt Antibiotikum 89 f. Angaben im Entlassbrief 89 Anteil mit Angaben zur Indikation bei Differenzen zwischen Haus- und Entlassmedikation 89 7

7 Anteil mit Wiederansetzen von bzw. Information zu Antikoagulation/TAH/Metformin 89 Anteil mit Angaben zur Dauer von Antibiotikatherapie 89 iii. Geprüfte, aber nicht nutzbare Indikatoren 90 IV. Evaluation der Ergebnisse 91 i. Patienten 91 ii. Maßnahmenspezifische Ergebnisse 91 (Schnittstelle ambulant-stationär) 91 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 92 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP (Schnittstelle Normalstation-OP und Standardisierung) 95 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation) 98 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär-ambulant) 99 iii. Schnittstellenunabhängige Fehler und Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen 100 a. Checklisten 100 b. Patienteninformation 101 c. Standardisierung 101 d. Kurvenvisite durch den Stationsapotheker 101 e. Schulung/Sensibilisierung 101 f. NC-APP 101 V. Limitationen 101 VI. Ausblick Fazit Literatur Anlagen 118 I. Tabellen 118 II. Checklisten 130 III. Informationsmedien 135 IV. Standards 138 V. Abbildungsverzeichnis Danksagung Lebenslauf 161 8

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