Entwicklung eines Konzeptes für die sektorenübergreifende Versorgung neurochirurgischer Patienten mit Stabilisierung der Wirbelsäule
|
|
- Manfred Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Entwicklung eines Konzeptes für die sektorenübergreifende Versorgung neurochirurgischer Patienten mit Stabilisierung der Wirbelsäule Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der physiologischen Wissenschaften der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz vorgelegt von Brigitte Pamela Kantelhardt aus Kassel Mainz, September
2 I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis 3 II. Abkürzungsverzeichnis 9 1. Einleitung 12 I. Qualität und Sicherheit im Gesundheitswesen 12 II. Medikationsfehler und Patientensicherheit 13 III. Häufigkeit und Auswirkungen von Medikationsfehlern 13 IV. Fehler an Schnittstellen 14 V. Maßnahmen zur Vermeidung von Medikationsfehlern an Schnittstellen 15 i. Prozessoptimierung 15 ii. Erhöhung der Sensibilität 15 iii. Schulungen und schriftliche Informationen sowie Erhöhung der Informationsdichte 16 iv. Checklisten 16 v. Standardisierung 16 vi. Einbindung des Patienten 16 vii. Apotheker an der Schnittstelle 17 viii. Stationsapotheker 17 VI. Qualitätsindikatoren und Evaluation des Erfolges von Maßnahmen zur Vermeidung von Medikationsfehlern 17 i. Indikatoren in der Neurochirurgie 18 ii. Strukturindikatoren (Sl) 19 iii. Prozessindikatoren (PI) 19 iv. Ergebnisindikatoren (El) Problemstellung Material und Methoden 22 I. Retrospektive Risikoidentifikation 22 II. Formulierung geeigneter Maßnahmen zur Reduktion von Medikationsfehlern an Schnittstellen 24 III. Festlegung Interner Qualitätsindikatoren 24 IV. Retrospektive Evaluation der Maßnahmen 25 Strukturindikatoren 25 Prozessindikatoren: 25 Ergebnisindikatoren: 26 V. Technische Voraussetzungen 26 3
3 Dokumentenmanagement 26 Technische Informationen zur NC-APP 26 Fehlerdokumentation Ergebnisse 27 I. Patientenparameter 27 II. Identifikation von Fehlerquellen 31 i. Identifikation von Risikofaktoren an den Schnittstellen 31 (Schnittstelle ambulant-stationär) 31 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 32 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP)(Schnittstelle Normalstation/OP) 34 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) 36 e. Thromboseprophylaxe/Niedermolekulares Heparin(NMH)-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) 37 f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation) 40 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär/ambulant) 40 ii. Schnittstellenunabhängige Risikofaktoren 41 a. Checklisten 41 Prästationäre Checkliste 41 Präoperative Checkliste 41 b. Patienteninformation 44 c. Standardisierung 44 III. Erarbeitung und Formulierung von Interventionen und Maßnahmen 45 i. Interventionen und Maßnahmen an den Schnittstellen 45 (Schnittstelle ambulant-stationär) 45 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 46 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP) (Schnittstelle Normalstation/OP) 49 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation) 53 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär/ambulant) 54 ii. Schnittstellenunabhängige Interventionen und Maßnahmen 54 a. Aktualisierung der bereits verwendeten Checklisten bzw. Erstellung neuer Checklisten 54 4
4 Prästationäre Checkliste + Checkliste für abzusetzende Medikation 54 Präoperative-Checkliste 55 b. Patienteninformation 55 c. Standardisierung 55 Analgetika 56 Thromboseprophylaxe/NMH 56 PAP 56 Weitere Standardmedikation 56 d. Kurvenvisite durch den Stationsapotheker 57 e. Schulung (Sensibilisierung) 57 f. NC-APP 58 Nutzungsinformationen 58 IV. Evaluation der Interventionen und Maßnahmen 59 i. Evaluation der Interventionen und Maßnahmen an den Schnittstellen 59 (Schnittstelle ambulant-stationär) 59 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 61 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP) (Schnittstelle Normalstation/OP) 62 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation) 66 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär/ambulant) 67 ii. Evaluation der Interventionen und Maßnahmen schnittstellenunabhängig Diskussion 67 I. Allgemeine und methodische Aspekte 67 II. Identifizierung von Fehlern und Risikofaktoren an den Schnittstellen bzw. schnittstellenunabhängig und Formulierung der Gegenmaßnahmen 69 i. Schnittstellenabhängige Fehler und Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen 69 (Schnittstelle ambulant-stationär) 69 Risikofaktoren 69 Maßnahmen 70 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 70 Risikofaktoren 70 5
5 Maßnahmen 71 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP) (Schnittstelle stationär-op) und Standardisierung 73 Risikofaktoren 73 Maßnahmen 74 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) inklusive Standardisierung 75 Risikofaktoren 75 Maßnahmen 75 inklusive Standardisierung 78 Risikofaktoren 78 Maßnahmen 79 f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation)79 Risikofaktoren 79 Maßnahmen 80 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär-ambulant) 80 Risikofaktoren 80 Maßnahmen 81 ii. Schnittstellenunabhängige Fehler und Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen 82 a. Checklisten 82 b. Patienteninformation 82 c. Standardisierung 83 d. Kurvenvisite durch den Stationsapotheker 83 e. Schulung/Sensibilisierung 83 f. NC-APP 83 III. Evaluation der Maßnahmen 83 i. Qualitätsindikatoren allgemein 83 ii. Verwendete Qualitätsindikatoren 84 a. Abzusetzende Medikation (Schnittstelle ambulant/stationär) 84 Wartezeit auf OP bei elektiven Patienten (= Präoperative Liegedauer) 84 Vorhandensein einer Checkliste inklusive Feld zur abzusetzenden Medikation 84 Vorhandensein einer Checkliste mit Präparaten und Wirkstoffen sowie Absetzzeitraum...85 Vorhandensein eines Patientenflyers bzw. eines Aushanges mit Präparaten und Wirkstoffen sowie Absetzzeitraum 85 6
6 Häufigkeit Verwendung der prästationären Checkliste 85 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant/stationär) 85 Häufigkeit Hinweis zu abzusetzender Medikation/Rate der umgestellten Medikation 85 Rate der richtig applizierten (ggf. Aut-Idem/-Simile) Hausmedikation 86 Anteil korrekte Arzneimittelanamnesen 86 Kosten für zusätzlich zu gelisteten Präparaten bestellte Präparate (Sonderanforderungen)/Patient 86 Rate der durch Apotheker erfassten Patienten/Rate der durch Arzt umgestellten Medikation 86 Rate der korrigierten Fehler gesamt bei elektiven Patienten 86 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP) 87 Definierter Prozess zur PAP-Verordnung 87 Möglichkeit der Verordnung von zu NC passenden Präparaten in SAP (Drop-Down Menü) 87 Anteil Verordnungen durch Neurochirurgie/Patienten mit PAP trotz Therapie/Anteil von Anästhesiologie gegebene wie von NC verordnete PAP 87 Anteil gegebener PAP bei Notwendigkeit (keine Therapie im Vorfeld)/Zeit zwischen Ende PAP und Schnitt/Anteil Patienten im Zeitfenster 60 bis 30 min 87 d. Analgetika Verordnung und Thromboseprophylaxe/NMH-Verordnung 87 Vorliegen eines definierten Prozesses (Analgetika/Thromboseprophylaxe) 87 Vorliegen einer Verordnungshilfe (Erstverordnungsbogen/Analgetika + Thromboseprophylaxe) 87 Vorliegen eines definierten Standards (Analgetika/Thromboseprophylaxe) 88 Doppelverordnungen bei NSAR 88 Anteil nicht eindeutiger Dosis für Bedarfsmedikation/Anteil gewünschte NSAR-Gabe/Anteil Patienten mit oraler Bedarfsmedikation/Anteil Patienten ohne Analgetika-Therapie 88 Kosten Analgetika/Patient 88 Anteil Nutzung Standardtext (Analgetika/Thromboseprophylaxe) 88 Fehlerhafte Verordnungen im OP-Kurzbericht/Anteil Patienten mit aktiver Verordnung eines NMH 88 Anteil Patienten mit suboptimaler Dosierung auf Normalstation (Thromboseprophylaxe). 88 Kosten NMH/Patient 89 e. Verlegungsbriefe von der Intensivstation 89 Anteil Angabe zur Hausmedikation/Anzahl Fehler (Hausmedikation/Entlassbrief)/Anteil fehlerhafte Angaben zu Hausmedikation/Anteil Verlegungsbriefe mit Angabe Startzeitpunkt Antibiotikum 89 f. Angaben im Entlassbrief 89 Anteil mit Angaben zur Indikation bei Differenzen zwischen Haus- und Entlassmedikation 89 7
7 Anteil mit Wiederansetzen von bzw. Information zu Antikoagulation/TAH/Metformin 89 Anteil mit Angaben zur Dauer von Antibiotikatherapie 89 iii. Geprüfte, aber nicht nutzbare Indikatoren 90 IV. Evaluation der Ergebnisse 91 i. Patienten 91 ii. Maßnahmenspezifische Ergebnisse 91 (Schnittstelle ambulant-stationär) 91 b. Arzneimittelanamnese (Schnittstelle ambulant-stationär) 92 c. Perioperative Antibiotika-Prophylaxe (PAP (Schnittstelle Normalstation-OP und Standardisierung) 95 d. Analgetika-Verordnung (Schnittstelle OP/Intensiv- und Normalstation) f. Verlegungsbriefe von der Intensivstation (Schnittstelle Intensivstation/Normalstation) 98 g. Angaben im Entlassbrief (Schnittstelle stationär-ambulant) 99 iii. Schnittstellenunabhängige Fehler und Risikofaktoren und Gegenmaßnahmen 100 a. Checklisten 100 b. Patienteninformation 101 c. Standardisierung 101 d. Kurvenvisite durch den Stationsapotheker 101 e. Schulung/Sensibilisierung 101 f. NC-APP 101 V. Limitationen 101 VI. Ausblick Fazit Literatur Anlagen 118 I. Tabellen 118 II. Checklisten 130 III. Informationsmedien 135 IV. Standards 138 V. Abbildungsverzeichnis Danksagung Lebenslauf 161 8
Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik
Neurochirurgische Neurosurgery Klinik und Poliklinik Optimierung von Übergaben an internen Schnittstellen durch Verbesserung von Checklisten in einer neurochirurgischen Klinik Pamela Kantelhardt Alf Giese
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrAus der pädiatrischen Neurochirurgie der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Aus der pädiatrischen Neurochirurgie der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Die Versorgungs- und Lebenssituation von Erwachsenen mit
MehrFrank Meyer Stabsbereichsleiter Unternehmensentwicklung KVWL, Dortmund
Frank Meyer Stabsbereichsleiter Unternehmensentwicklung KVWL, Dortmund 1 2 Anwendung für digital unterstütztes Arzneimitteltherapie-Management Förderkennzeichen: 01NVF16006 ClinicalTrials.gov Identifier:
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Aus der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Zur Analyse des Zusammenhangs zwischen Schmerzwahrnehmung und dem autonomen Nervensystem unter
MehrTim Steimle Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC Aponova Apotheke des AK Harburg. Tim Steimle AKHarburg.Apotheke@aponova.lbk-hh.
Patientenorientierte Arzneimittelversorgung (PAV) - Implementierung Outcome orientierter, pharmazeutischer Dienstleitungen mit pharmakoökonomischer Ausrichtung Klaus Meier Simone Melzer LBK Hamburg SC
Mehr1 5. S ü d d e u t s c h e r P f l e g e t a g, M ü n c h e n,
PHARMAZEUTISCHE ARZNEIMITTELANAMNESE IM KRANKENHAUS 1 5. S ü d d e u t s c h e r P f l e g e t a g, M ü n c h e n, 2 4. 9. 2 0 1 3 D I E Z E N T R A L K L I NIK Rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrQualitätsindikatoren in der Infektionsprävention- Was haben wir zu erwarten?
Dr. Dr. Alexander Steiner Qualitätsindikatoren in der Infektionsprävention- Was haben wir zu erwarten? 1 Agenda 1 2 3 4 5 Novelle des SGB V durch das KHSG Beschluss des G-BA vom 17.12.2015 Das Verfahren
MehrC Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie
Integrierte Versorgung und die Rolle der Pharmaindustrie Inaugural Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften der Universität Mannheim vorgelegt der
MehrQualitätsindikatoren für den Prozess Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation
www.mutterhaus.de Qualitätsindikatoren für den Prozess Empfehlungen der Apotheke zur Weiterführung der Medikation Sichere Arzneimittelversorgung eine grenzenlose Aufgabe ADKA Süd 06.03.2015 Sabine Steinbach,
MehrVermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen Prospektive Rechenregeln für das Erfassungsjahr 2019
Vermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen Prospektive Rechenregeln für das Erfassungsjahr 2019 Indikatoren zum Infektions- und Hygienemanagement in der stationären Versorgung Stand:
MehrIntravitreale Injektion von Triamcinolonacetat zur Behandlung diffuser Makulaödeme
Aus der Augenklinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Intravitreale Injektion von Triamcinolonacetat zur Behandlung diffuser Makulaödeme Inauguraldissertation
MehrWarum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig?
Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Anja Pflöger Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 21.10.2015 Warum eine Arzneimittelanamnese? Eine strukturierte,
MehrRund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement
Rund 950 Mitarbeitende stehen täglich bei uns im Einsatz. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Nadine Amsler, Stv. Leitung Spitalpharmazie 1. Juni 2017
Mehr28. Oktober 2015 I Seite 1. Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen Verordnungsfähigkeit und Regressgefahr
28. Oktober 2015 I Seite 1 Der Vertragsarzt im Spannungsfeld zwischen Verordnungsfähigkeit und Regressgefahr Dipl.-Med. Jutta Eckert Forum Ambulant-stationärer Dialog, 21. Oktober 2015 DEGAM Leitlinie
MehrDas Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen
Das Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen Aktuelle Krankenhaushygiene Essen, 25. Februar 2015 Prof.Dr.med. J. Pauletzki AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung
MehrDas neue QS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen (QSWI)
Dr. Dr. Alexander Steiner Das neue QS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen (QSWI) 1 Agenda 1 2 3 4 5 Beschluss des G-BA vom 17.12.2015 Das Verfahren QSWI in der gesetzlichen
MehrDie intraoperative Parathormon-Bestimmung in der klinischen Anwendung: Erfahrung anhand von 95 Patienten mit einem primären Hyperparathyreoidismus
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang von Goethe-Universität Frankfurt am Main Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Direktor: Prof. Dr. med. W.O. Bechstein Die intraoperative Parathormon-Bestimmung
MehrPrävention von Typ-2-Diabetes - Wissenschaftliche Evaluation von neuen Wegen in der öffentlichen Apotheke
Prävention von Typ-2-Diabetes - Wissenschaftliche Evaluation von neuen Wegen in der öffentlichen Apotheke Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Ertangen-Nürnberg zur
MehrVermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen Endgültige Rechenregeln für das Erfassungsjahr 2017
Vermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen Endgültige Rechenregeln für das Erfassungsjahr 2017 Indikatoren zum Infektions- und Hygienemanagement in der ambulanten Versorgung Stand:
MehrAction on Patient Safety: High 5s. Handlungsempfehlung Medication Reconciliation
Action on Patient Safety: High 5s Handlungsempfehlung Medication Reconciliation Abschlussveranstaltung 02.06.2015 Sabine Steinbach MSc, Leitende Krankenhausapothekerin, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen,
MehrZusammenarbeit Arzt Apotheker. am Beispiel Entlassmanagement
Zusammenarbeit Arzt Apotheker am Beispiel Entlassmanagement University Medical Center, Pharmacy Department Prof. Dr. Irene Krämer Arzneimitteltherapie bei Aufnahme in stationäre Behandlung Arzneimitteltherapie
MehrNomos. Zur empirischen Ermittlung von evidenzbasiertem Patientennutzen in der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV)
Europäische Schriften zu Staat und Wirtschaft 41 Wolf-Dieter Perlitz Zur empirischen Ermittlung von evidenzbasiertem Patientennutzen in der Hausarztzentrierten Versorgung (HzV) Nomos Europäische Schriften
MehrAktuelles aus der Gesundheitspolitik: e-medikationsplan, e-health Gesetz, Entlassrezept, GKV-VSG und mehr! Die Perspektive des Krankenhauses
Aktuelles aus der Gesundheitspolitik: e-medikationsplan, e-health Gesetz, Entlassrezept, GKV-VSG und mehr! Die Perspektive des Krankenhauses ADKA Landesverband Bayern Ingolstadt, 19. März 2016 Prof. Dr.
MehrMedikationsfehler und wie man sie vermeidet
14. Innovationsgipfel Medizinische Hochschule Hannover 20. März 2013 Medikationsfehler und wie man sie vermeidet Prof. Dr. med. Dirk O. Stichtenoth Fallbericht Frau W., 76 Jahre, 51 kg Anstrengungsdyspnoe.
MehrDas Bessere ist des Guten Feind Mut zu mehr Qualität
Das Bessere ist des Guten Feind Mut zu mehr Qualität Patientensicherheit durch Arzneimittelsicherheit BBDK Frühjahrskolloquium 2012 15. 17. März 2012 in Meschede Dr. Andrea Liekweg AG AMTS Aktionsbündnis
MehrUmsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?
Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Dr. Juliane Eidenschink, Apothekerin Was ist Arzneimitteltherapiesicherheit?
MehrAMTS in der sektorenübergreifenden Arzneimitteltherapie - Medikationsplan
AMTS in der sektorenübergreifenden Arzneimitteltherapie - Medikationsplan Dr. Claudia Mildner Apotheke, Dr. rer. nat. Claudia Mildner Interessenskonflikte Keine Das Projekt emedikationsplan Rheinland-Pfalz
Mehr1 ÜBERBLICK EINLEITUNG THEORIE DER PATIENTENZUFRIEDENHEIT Allgemeines zur Zufriedenheit... 2
Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERBLICK... 1 2 EINLEITUNG... 2 2.1 THEORIE DER PATIENTENZUFRIEDENHEIT... 2 2.1.1 Allgemeines zur Zufriedenheit... 2 2.1.1.1 Kundenzufriedenheit...3 2.1.1.2 Kundenzufriedenheitsmodelle...3
MehrQualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG
39. Deutscher Krankenhaustag Düsseldorf 15. November 2016 Qualitätsindikatoren aus Sicht des IQTIG Jürgen Pauletzki 1 Agenda 1 Welchen Zweck haben Qualitätsindikatoren (QI)? 2 Anforderungen an QI im Rahmen
MehrAnästhesie und präoperative Untersuchung. Informationen für unsere Hausärzte
Anästhesie und präoperative Untersuchung Informationen für unsere Hausärzte Dr. med. Hannelore Klemann Chefärztin Anästhesie/Perioperative Medizin Seite 1 Voruntersuchungen: Was, bei wem, wie viel? 1.
MehrStrategische Implikationen veränderter Wertschöpfungsarchitekturen Antworten auf die Markttrends zu Beginn des 21. Jahrhunderts DISSERTATION
Strategische Implikationen veränderter Wertschöpfungsarchitekturen Antworten auf die Markttrends zu Beginn des 21. Jahrhunderts DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts-
MehrNicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter
JULIU S-MAXIMILIANS-UNIVERS IT AT WURZBURG Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter Externe Evaluation eines multimodalen Behandlungskonzepts für 11-17-Jährige vorgelegt von
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten. der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg - Universität Mainz
Aus der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg - Universität Mainz Das Amnioninfektionssyndrom: Risikofaktoren, Geburtshilfliches Management
MehrProzessoptimierung in der Interventionellen Radiologie
Aus der Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Direktor: Prof. Dr. med. Andreas H. Mahnken Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg Prozessoptimierung in der Interventionellen
MehrEvaluationsergebnisse
Evaluationsergebnisse High5s SOP - Medication Reconciliation Saskia Huckels-Baumgart Institut für Patientensicherheit, Bonn High 5s Abschlussveranstaltung 1.- 2. Juni 2015, Berlin Berlin, 2.06.2015 SOP
MehrQS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative Wundinfektionen. Stand: 17. Oktober 2016
SS QS-Verfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative Wundinfektionen Prospektive Rechenregeln für das Erfassungsjahr 2017 Stand: 17. Oktober 2016 Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative
MehrAus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Direktor. Prof. Dr. med. Timo Stöver Prävalenz der high-risk HP-Viren 16 und
MehrBedeutung der Bestimmung der Vitamin D 3 - Konzentration im Serum bei dialysepflichtiger terminaler Niereninsuffizienz
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. B. Osten) Bedeutung der Bestimmung der Vitamin D 3 - Konzentration
MehrDie S2k-LL aus Sicht der Ärzte
Die S2k-LL aus Sicht der Ärzte Paracelsus-Klinik Marl 1 Klinikum Vest GmbH Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen 16.09.2017 17.08.2017 Windisch W et al., Pneumologie 2017, submitted MAIK 2017 Die neue
MehrBundeseinheitlicher Medikamentenplan
Bundeseinheitlicher Medikamentenplan Umsetzungsmöglichkeiten in der PIA Fachtagung Institutsambulanz Kloster Seeon, 2018, Workshop, Leitung T. Haut, Dr. Junginger Ziele des Workshops Vorstellung des Bundeseinheitlichen
MehrIst der Ersatz der Porzellanaorta bei Aortenstenose ein Hochrisikoeingriff?
Aus der Klinik für Thorax- Herz-Gefäßchirurgie Universitätsklinikum des Saarlandes, Homburg / Saar Ist der Ersatz der Porzellanaorta bei Aortenstenose ein Hochrisikoeingriff? Dissertation zur Erlangung
MehrDie neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz
Die neue S3-Leitlinie Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz DIVI 2017 Dr. med. Falk Fichtner Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie
MehrEntlassmanagement am Universitätsklinikum Erlangen - Verbesserte AMTS an der Sektorengrenze?
Entlassmanagement am Universitätsklinikum Erlangen - Verbesserte AMTS an der Sektorengrenze? 5. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie Workshop AMTS in der sektorenübergreifenden
MehrBeschluss. Berlin, den 20. Dezember Gemeinsamer Bundesausschuss gemäß 91 SGB V Der Vorsitzende. Prof. Hecken
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die endgültigen Rechenregeln für das Erfassungsjahr 2017 gemäß den Themenspezifischen Bestimmungen zu Verfahren 2 (QS WI) 8 Absatz 2 der Richtlinie zur
MehrMedication Reconciliation im Universitätsklinikum Dresden.
Medication Reconciliation im Universitätsklinikum Dresden. C. Seifert, PGDipClinPharm, W. Vogt, PhD, MScClinPharm, H. Knoth, PhD Klinik-Apotheke des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden Vortrag
MehrHerzlich Willkommen zur 3. Ausgabe 2016 der WINPNEU News!
Herzlich Willkommen zur 3. Ausgabe 2016 der WINPNEU News! Inhalative Arzneimittel gehören auf die Substitutionsausschlussliste Im Dezember 2015 / Januar 2016 fand eine Befragung der Mitglieder des Bundesverbands
MehrMitteilung. Aufruf der PEG zum umsichtigen Einsatz von Antibiotika aus Anlass der Veröffentlichung der Pariser WAAAR Deklaration
Ihr Kontakt: Prof. Dr. Michael Kresken Geschäftsstelle der PEG Tel.: 02226/908 916 Fax: 02226/908 918 Email: geschaeftsstelle@p-e-g.org Rheinbach, 23. Juni 2014 Aufruf der PEG zum umsichtigen Einsatz von
MehrAus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Institut fiir Arbeitsmedizin. Sozialmedizin und Umweltmedizin
Aus dem Fachbereich Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Institut fiir Arbeitsmedizin. Sozialmedizin und Umweltmedizin Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. mult. David Groneberg Gelbfieber
MehrInhaltsverzeichnis Übersicht
rv Inhaltsverzeichnis Übersicht REFERAT ZUR ENTSTEHUNG DER STUDIENIDEE INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS HINWEIS ZUR SPRACHREGELUNG A EINLEITUNG 1 B DEPRESSION IM HOHEN LEBENSALTER: AKTUELLER
MehrAction on Patient Safety: High 5s
Action on Patient Safety: High 5s SOP Sicherstellung der richtigen Medikation bei Übergängen im Behandlungsprozess (Medication Reconciliation) Implementierung L. Mehrmann, C. Gunkel, C. Thomeczek Ärztliches
MehrMUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden. Händedesinfektionsmittelverbrauch auf Intensivstationen 8
NWIES (Spezifikation 2017 V01 Alpha) BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1-2 Art der stationär operierenden Einrichtung 1 Status des Leistungserbringers wenn Feld 1 = 2
MehrEmpfehlungen zur einrichtungsbezogenen QS-Dokumentation MUSTER - Nicht zur Dokumentation verwenden
BASIS Genau ein Bogen muss ausgefüllt werden 1-7 Basisdokumentation 1-2 Art der stationär operierenden Einrichtung 1 Status des Leistungserbringers wenn Feld 1 = 2 2> 1 = Krankenhaus 2 = Belegarzt nach
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
MehrVorgelegt von Robert Kordic aus Celle
Strategien einer sektorenübergreifenden geriatrischen Versorgung - Kosten-Nutzwert-Analyse einer geriatrischen frührehabilitativen Krankenhausbehandlung - Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrErgebnisse von Sekundärdatenanalysen zur PRISCUS-Liste in Deutschland
Ergebnisse von Sekundärdatenanalysen zur PRISCUS-Liste in Deutschland Sylvi Lucke, MScEpi / Fachtagung Polypharmazie und PRISCUS-Liste am 18. November 2010 in Berlin Zentralinstitut für die Kassenärztliche
MehrManagement der Antikoagulation bei Patienten mit kardiologischen invasiven/operativen Eingriffen
Klinik für Kardiologie Management der Antikoagulation bei Patienten mit kardiologischen invasiven/operativen Eingriffen Bezug nehmend auf 2 Artikel im NEJM (BRUISE CONTROL-Studie und Management der oralen
MehrHerausforderungen des Risikomanagements im Krankenhaus
Wirtschaft Henri Ritschel Herausforderungen des Risikomanagements im Krankenhaus Ein Handbuch zu Grundlagen und Praxisfällen Masterarbeit Fachbereich 3, Wirtschaftswissenschaften I Studiengang: Finance,
MehrInterprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS?
Plenarsitzung 19. Oktober 2018, 9.00 10.30 Uhr Interprofessionelle Zusammenarbeit als Schlüssel zu mehr AMTS? Moderation: Prof. Dr. Wolf-Dieter Ludwig, Berlin Prof. Dr. Ulrich Jaehde, Bonn Interprofessionelle
MehrAmbulante MRSA-Versorgung - aktuelle Situation und ungelöste Probleme
Ambulante MRSA-Versorgung - aktuelle Situation und ungelöste Probleme 15. Göttinger Forum Krankenhaus- und Kommunalhygiene für den öffentlichen Gesundheitsdienst 24. und 25. November 2016 Dr. Jörg Herrmann
MehrProzess- und Patientenorientierte Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Ansätze zur Unterstützung des Medikamentenmanagements durch die Apotheke
Prozess- und Patientenorientierte Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Ansätze zur Unterstützung des Medikamentenmanagements durch die Apotheke Michael Höckel Pharmazeutischer Leiter Apotheke Inhalt Doppelspitze
Mehrrund 200 ausgewählte Wirkstoffe
rund 200 ausgewählte Wirkstoffe Von der Wirkstoffverordnung sind insbesondere folgende Darreichungsformen ausgeschlossen: - Arzneimittel, die auf die Haut aufgetragen werden (z.b. Salben, Gele) - Arzneimittel
MehrIndikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität
Arzt & Schwester 29. 31.05.2008, Hamburg Indikatoren zur ambulanten, operativen, neurochirurgischen Versorgungsqualität Dr. med. Dr. PH Michael A. Conzen Neurochirurgische Praxisklinik, Bielefeld Überblick
Mehr2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und nationaler Ebene Doris Schiemann
1 Qualitätsentwicklung in der Pflege Versuch einer Standortbestimmung... 11 Martin Moers, Doris Schiemann & Andreas Büscher 2 Networking for Quality: Qualitätsnetzwerke der Pflege auf europäischer und
MehrGemeinsame Lösungen statt Parallelwelten - Gesundheitsdaten nutzen ohne Silodenken
Gemeinsame Lösungen statt Parallelwelten - Gesundheitsdaten nutzen ohne Silodenken 3. Forum Versorgungsforschung GRPG / Elsevier Dr. Andreas Meusch Viele Player - viele z.t. gegensätzliche Positionen Wir
MehrHerznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag
GMDS-Jahrestagung 2010 Herznetz Nordbayern - qualitativer und wirtschaftlicher Nutzen eines Vernetzungsprojekts im medizinischen Alltag Dr. Martin Grandy*, Dr. Uwe Engelmann** * Siemens AG, Healthcare
MehrDigitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess
Digitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess Berlin, 17.04.2015 Dr. Nils Löber, Dipl.-Kfm. (univ.) Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E
MehrAnlage 6a Qualitätssicherung Asthma bronchiale (Ziele, Indikationen, Maßnahmen)
Anlage 6a Qualitätssicherung Asthma bronchiale (Ziele, Indikationen, Maßnahmen) zur Vereinbarung zur Durchführung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) nach 137f SGB V Asthma bronchiale/copd zwischen
MehrFamilienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen
Aus der Klinik für Palliativmedizin (komm. Direktor Prof. Dr. med. Frank Elsner) Familienorientierte Trauerbegleitung nach dem Tod eines nahe stehenden Menschen Qualitative Untersuchung zur Teilnehmermotivation
MehrKrankenhaushygiene im Fokus von Qualitätssicherung und Qualitätsbericht
Dr. Dr. Alexander Steiner Krankenhaushygiene im Fokus von Qualitätssicherung und Qualitätsbericht 1 Agenda 1 2 3 4 5 Novelle des SGB V durch das KHSG Qualitätsbericht nach 137 SGB V für KH nach 108 SGB
MehrKURZVERSION Handlungsempfehlung
KURZVERSION Handlungsempfehlung Warum eine SOP Med Rec bei Aufnahme 1 in das Krankenhaus? Patienten bekommen eine bestmögliche Medikamentenanamnese (BPMH) Unbeabsichtigte Diskrepanzen (Medikationsfehler)
MehrPraktische Aspekte des ABS
Praktische Aspekte des ABS Prof. Dr. med. Peter-Michael Rath Institut für Medizinische Mikrobiologie Infektiologe (DGI) Leiter des Antibiotika-Beratungsservice UK Essen pm.rath@uni-due.de Potentielle Interessenskonflikte:
MehrKadcyla Wichtige Informationen zur sicheren Anwendung
Kadcyla Wichtige Informationen zur sicheren Anwendung Schulungsmaterial für Angehörige des medizinischen Fachkreises Oktober 2018 Version 6.0, Oktober 2018 ACHTUNG: Risiko der Verwechslung von KADCYLA
MehrMARIAM Mehr AMTS durch Identifizierung von Risikofaktoren bei der Arzneimittelanamnese an der Schnittstelle ambulant-stationär
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT DEUTSCHER PREIS FÜR PATIENTENSICHERHEIT 2018 MARIAM Mehr AMTS durch Identifizierung von Risikofaktoren bei der Arzneimittelanamnese an der Schnittstelle ambulant-stationär
MehrSektorenübergreifender und populationsorientierter Qualitätswettbewerb
SACHVERSTÄNDIGENRAT zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Sektorenübergreifender und populationsorientierter Qualitätswettbewerb Berlin, 18. September 2012 Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach,
MehrArzneimitteltherapiesicherheit an den Schnittstellen Praxis-Klinik-Praxis
Göttingen, 18. Mai 2011 Parallelveranstaltungen 3 Arzneimitteltherapiesicherheit an den Schnittstellen Praxis-Klinik-Praxis Dr. sc. hum. Hanna Seidling Abt. Klinische Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie
MehrAnalyse der regionalen psychiatrischen / Versorgung im Rhein-Kreis Neuss aus Patienten- und Versorgerperspektive
Franziska Püschner Analyse der regionalen psychiatrischen / Versorgung im Rhein-Kreis Neuss aus Patienten- und Versorgerperspektive LlT V Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrOptimierung der Erstbehandlung beruflicher Nadelstichverletzungen
Medizinische Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus dem Institut für Arbeitsmedizin komm. Direktor: Prof. Dr. med. S. Willich Optimierung der Erstbehandlung beruflicher
MehrPharmazeutische Interventionen zur Verbesserung der AMTS: Auswertung der DokuPIK-Datenbank der ADKA Dr. Gesine Picksak
Pharmazeutische Interventionen zur Verbesserung der AMTS: Auswertung der DokuPIK-Datenbank der ADKA Dr. Gesine Picksak Fachapothekerin für Arzneimittelinformation und Klinische Pharmazie 4. Deutscher Kongress
MehrJohannes Christian Panitz
Johannes Christian Panitz Compliance-Management Anforderungen, Herausforderungen und Scorecard-basierte Ansätze für eine integrierte Compliance-Steuerung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 VORWORT ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrCharité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P.
Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Lebensqualität niedergelassener Allgemeinmediziner in Berlin Ost-West-Vergleich
MehrHigh 5s-Projekt: Medication Reconciliation Erfahrungen aus Neuruppin
High 5s-Projekt: Medication Reconciliation Erfahrungen aus Neuruppin Dr. Christian Heyde, Chefapotheker Ruppiner Kliniken Neuruppin Ruppiner Kliniken o Haus der Schwerpunktversorgung o 26.000 stat. Fälle
MehrRainer Seiler Hanno Wolfram. Pharma. Key Account. Management. Strategien für neue Zielgruppen. im Gesundheitsmarkt
Rainer Seiler Hanno Wolfram Pharma Key Account Management Strategien für neue Zielgruppen im Gesundheitsmarkt Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 1 Warum Key Account Management wichtig ist
MehrAnlage 8a Qualitätssicherung
Seite 1 von 7 Anlage 8a Qualitätssicherung V 4.1- Stand 19.10.2012 QUALITÄTSSICHERUNG Asthma bronchiale auf Grundlage der Datensätze nach Teil B II. Ziffer 5 der DMP-Richtlinie Teil 1 Bestandteil des arztbezogenen
MehrWelche Qualitätsindikatoren sind zukünftig zu erwarten?
Welche Qualitätsindikatoren sind zukünftig zu erwarten? 10. Bonner Hygieneforum 12. September 2013 Prof.Dr.med. J. Pauletzki, MBA AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrAktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2017 Elektronischer Medikationsplan
Aktionsbündnis Patientensicherheit Jahrestagung 2017 Elektronischer Medikationsplan Roland Helle, Projekt emp/amts-datenmanagement gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh
MehrSektorenübergreifende Qualitätssicherung welche Indikatoren sind valide?
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung welche Indikatoren sind valide? ATO Tagung 2010 Onkologische Versorgung in interprofessionellen Netzwerken Ulm, 13. November 2010 Karen Pottkämper AQUA-Institut
MehrS G A - T i p p 4/07
S G A - T i p p 4/07 Herausgegeben von der Schutzgemeinschaft für Ärzte (SGA) Redaktion: Dr. iur. Dieter Daubitz, Mühlenplatz 11, 6004 Luzern, Tel. 041 410 35 02 Fax 041 410 38 41 11. Jahrgang, Nr. 4,
MehrSichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können
Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können 03.12.2015 Dr. Georg Langebartels Stabsabteilung Klinikangelegenheiten & Krisenmanagement
MehrKlug entscheiden und. der Klinikalltag. Annette Kurrle Innere Abteilung Diakoniekrankenhaus Ingelheim Berlin 2/2017
Klug entscheiden und der Klinikalltag Annette Kurrle Innere Abteilung Diakoniekrankenhaus Ingelheim Berlin 2/2017 Grenzenlose Machbarkeit in der Medizin Technischer Fortschritt Spezialisierungen Subspezialisierungen..
MehrNutzen einer Pharmazeutischen Betreuung von Mamma- und Ovarialkarzinom-Patienten
Nutzen einer Pharmazeutischen Betreuung von Mamma- und Ovarialkarzinom-Patienten Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) der Mathematisch-NaturwissenschaftlichenFakultat der Rheinischen
MehrAntibiotic Stewardship auf der Intensivstation macht das Sinn?
Antibiotic Stewardship auf der Intensivstation macht das Sinn? B.Salzberger Infektiologie UKR Pro Pro-/Contra Verschreibungsfehler gibt es auch auf der ICU Personalwechsel/ Übergaben erhöhen Fehlerraten
MehrAnlage 6b Qualitätssicherung COPD (Ziele, Indikationen, Maßnahmen)
Anlage 6b Qualitätssicherung COPD (Ziele, Indikationen, Maßnahmen) zur Vereinbarung zur Durchführung der strukturierten Behandlungsprogramme (DMP) nach 137f SGB V Asthma bronchiale/copd auf der Grundlage
MehrLösungsansätze aus Sicht der Apothekerschaft
Fachtagung Polypharmazie und PRISCUS-Liste, 18.11.2010, Berlin Bewertung und Lösungsansätze aus Sicht der Apothekerschaft Heinz-Günter Wolf Präsident der ABDA Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände
MehrQualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Qualitäts- und Preiswettbewerb in der Gesetzlichen Krankenversicherung Prof. Dr. Wolfgang Greiner
MehrALS-Tag Cannabishaltige Medikamente Behandlungsergebnisse und neue Gesetzgebung
ALS-Tag 2018 Cannabishaltige Medikamente Behandlungsergebnisse und neue Gesetzgebung 9. ALS-Tag Samstag, 14. April 2018 Dagmar Kettemann, Charité Universitätsmedizin Berlin U N I V E R S I T Ä T S M E
MehrNutzpflanzen im Schulkontext Vom Schülerwissen zur Entwicklung und Evaluation handlungsorientierter Unterrichtsmaterialien im Grünhaus-Projekt
Nutzpflanzen im Schulkontext Vom Schülerwissen zur Entwicklung und Evaluation handlungsorientierter Unterrichtsmaterialien im Grünhaus-Projekt Dissertation zur Erlangung des Grades Doktor der Naturwissenschaften
Mehr