Prävention von Typ-2-Diabetes - Wissenschaftliche Evaluation von neuen Wegen in der öffentlichen Apotheke

Größe: px

Ab Seite anzeigen:

Download "Prävention von Typ-2-Diabetes - Wissenschaftliche Evaluation von neuen Wegen in der öffentlichen Apotheke"

Louisa Burgstaller
vor 6 Jahren
Abrufe

Prävention von Typ-2-Diabetes - Wissenschaftliche Evaluation von neuen Wegen in der öffentlichen Apotheke Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der

1 Prävention von Typ-2-Diabetes - Wissenschaftliche Evaluation von neuen Wegen in der öffentlichen Apotheke Der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Ertangen-Nürnberg zur Erlangung des Doktorgrades Dr. rer. nat. vorgelegt von Karin Schmiedel aus Bamberg

2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 1. Einleitung Diabetes mellitus Typ 2 (Typ-2-Diabetes) Ätiologie Risikofaktoren Pathophysiologie Diagnose Primärprävention durch Beeinflussung von Risikofaktoren Obergewicht Bewegungsmangel Tabakkonsum Hypertonie Programme und Empfehlungen zur Prävention von Typ-2-Diabetes Präventionsbetreuung durch öffentliche Apotheken Programme in bisherigen Präventionsstudien Früherkennung durch Screening Empfehlungen des NICE Erkenntnisse aus dem IMAGE-Projekt Voraussetzungen gemäß GKV-Leitfaden Prävention Ziele und Studienendpunkte Zielsetzungen der Arbeit Primärer Endpunkt Sekundäre Endpunkte Tertiärer Endpunkt Methodik Entwicklung des Präventionsprogramms GLICEMIA Umfang und Art des Programms Methodik und Inhalte der individuellen Beratungsgespräche Sequenz und Inhalte der Gruppenschulungen Bestandteile des Selbstmonitorings Studiendesign Studienapotheken Rekrutierung der Studienapotheken 48

3 3.3.2 Randomisierung der Studienapotheken Vorbereitende Information und Schulung der Studienapotheken Monitoring der Studienapotheken Einbeziehung der Ärzteschaft Studienteilnehmer Ein- und Ausschlusskriterien Fallzahlplanung Rekrutierungsstrategie Studienkonzept Umfang und zeitlicher Verlauf Befragungsinstrumente im zeitlichen Verlauf der Studie FINDRISK-Fragebogen Fragebogen zur Lebensqualität (SF-12) Erhebungsbögen für demografische und behaviorale Parameter Dokumentation der Beratungsgespräche Vortragsevaluationsbögen Evaluationsbogen für den Präventionsratgeber Diabetes Fragebögen zur Zufriedenheit mit der Studie Messwerte und anthropometrische Daten Durchführung in der Interventionsgruppe Durchführung in der Kontrollgruppe Organisation der Erhebungen in den Studienapotheken Betreuungsmaterialien der Studie Ethische und rechtliche Aspekte Statistische Analyse Ergebnisse Studienapotheken Verlauf der Apothekenrekrutierung Faktoren bei der Entscheidung zur (Nicht-)Teilnahme Vorbereitende Schulung Termine und Teilnehmerzahlen Evaluation der Schulung Häufigkeit und Intensität des studienbegleitenden Monitorings Rekrutierung der Studienteilnehmer Rekrutierte Teilnehmer Drop-out Analyse 80

4 4.2.2 Charakteristika der Studienteilnehmer Evaluation des GLICEMIA-Präventionsprogramms Primärer Endpunkt: Entwicklung des Diabetes-Risikos Sekundäre Endpunkte: Metabolische Parameter und Lebensqualität Körpergewicht Plasmaglucosewert Blutdruckwerte Bewegung Lebensqualität Tertiärer Endpunkt: Subgruppenanalyse Verwendung eines Schrittzählers zur Bewegungsmotivation Umgesetzte Maßnahmen und erreichte Ziele der Teilnehmer Maßnahmen und Ziele der Interventionsgruppe Maßnahmen der Kontrollgruppe Evaluation des Präventionsratgebers Diabetes Gruppenschulungen in den Interventionsapotheken Zeitlicher Verlauf und Teilnehmerzahl Bewertung durch die Teilnehmer Bewertung durch die Apotheken Zufriedenheit der Studienteilnehmer Zufriedenheit der Studienapotheken Machbarkeit des Präventionsprogramms in öffentlichen Apotheken Zeitlicher Aufwand Schwierigkeiten Genauigkeit der Taillenumfangsmessung Vergleich der Messgrößen zur Bestimmung des Obergewichts Dokumentationsschwierigkeiten Diskussion Ergebnisse der Intervention Primärer Endpunkt: Änderung des FINDRISK-Scores Sekundäre Endpunkte Tertiärer Endpunkt: Subgruppenanalyse Venwendung und Effekt des Schrittzählers Lebensstilmodifikationen Teilnehmerevaluation des Präventionsprogramms GLICEMIA Studiendesign 173

5 5.2.1 Limitationen Machbarkeit Studienapotheken Rekrutierung Randomisierung Schulung und Monitoring Durchführung und Dokumentation Rekrutierte Teilnehmer Falizahl und Diabetes-Diagnosen Repräsentativität der Stichprobe Zufriedenheit der Studienteilnehmer Zufriedenheit der Studienapotheken Vergleichende Einordnung des Präventionsprogramms Fazit und Ausblick 187 Literaturverzeichnis 189 Tabellenverzeichnis 203 Abbildungsverzeichnis 206 Abkürzungsverzeichnis 210 Veröffentlichungen 213 Danksagung 215 Lebenslauf 217 Anhang 219 Anhang 1: FINDRISK-Fragebogen 219 Anhang 2: Leitfäden für die Beratung der Interventionsgruppe 222 Anhang 3: Gruppenschulungen der Intervention (Link) 225 Anhang 4: Teilnehmerinformation und Einwilligungserklärung 226 Anhang 5: Dokumentationsbögen der drei Erhebungen 236 Anhang 6: Dokumentationsbögen der Beratungsgespräche 246 Anhang 7: Evaluationsbögen für die Gruppenschulungen 250 Anhang 8: Evaluationsbogen für den Präventionsratgeber Diabetes 252 Anhang 9: Evaluationsbögen zur Zufriedenheit mit der Studie 254 Anhang 10: Standardarbeitsanweisungen der Messungen 259

Ähnliche Dokumente

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von. Der Ruhe- und Belastungsblutdruck bei 12- bis 17-Jährigen in der Kieler Kinder EX.PRESS. Studie: Zusammenhang mit weiteren Risikofaktoren und Bedeutung für das kardiovaskuläre Risiko Dissertation zur Erlangung