Bildungsnetz Ennepe-Ruhr Newsletter 02/2014
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- Chantal Salzmann
- vor 6 Jahren
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1 Bildungsnetz Ennepe-Ruhr Newsletter 02/2014 Herausforderung Inklusion: Fachtagungen des RBB Das Regionale Bildungsbüro (RBB) hat in den vergangenen Monaten eine Reihe von Fachtagungen mit dem Themenschwerpunkt Schülerinnen und Schüler mit herausforderndem Verhalten mit Erfolg durchgeführt, über die wir hier gern kurz berichten möchten. Bei der Auftaktveranstaltung am im Ibach- Haus hielt Dr. Meusers einen Impulsvortrag Schwierige Kinder warum sind die so? Mit seiner humorvollen, gelassenen Art beschrieb er eine Vielzahl von Störungsbildern und unterteilte diese in 2 große Gruppen: Die eine Gruppe betitelte er Wie die Eltern so die Kinder und dazu zählen z.b. Teilleistungsstörungen, ADHS, Autismus, aber auch heiße und kalte Aggression. Die andere große Gruppe lässt sich unter der Überschrift zusammenfassen: Gelernt, nicht ererbt!. Hierunter fallen vor allem auch verschiedene Bindungsmuster, die zu Störungen führen, und späte Traumatisierungen, Dissozialität sowie Eltern in (Trennungs-) Konflikt(en). Am Ende seines Vortrages ging der Referent der Frage nach: Was ist neu?. In dieser Ausgabe Herausforderung Inklusion: Fachtagungen des RBB... 1 Workshop-Reihe Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schülern und dabei im Gleichgewicht bleiben mit Rainer Appenzeller und Janosch Seibel... 1 Schwierige Kinder- schwierige Klassen. Was tun, wenn s brennt? Fachtagungen mit Simone Kriebs... 2 Bildungskonferenz Das Bildungsbüro im Gespräch mit Beate Vohwinkel, Inklusionskoordinatorin im Ennepe-Ruhr-Kreis... 2 startbahn_zukunft EN MINT-Roadshow zeigt Unternehmen Wege der Nachwuchsgewinnung... 3 Ausbildungsmesse EN Übergang Kita-Grundschule: 2. Netzwerktagung... 4 Das Bildungsbüro im Gespräch mit Maria Reusch, Schulamtsdirektorin im ERK... 5 Ausblick / Termine.. 7 Es bleibt festzuhalten, dass die heute heranwachsende Generation durch Medienkonsum ungünstige Aufwachsbedingungen hat, die zu Verhaltensproblemen führen (können). Bei Interesse können Sie die Präsentation von Dr. Meusers auf unserer Homepage einsehen. ( Regionale Bildungsnetzwerke -> Übersichtsliste -> Ennepe-Ruhr-Kreis -> Materialien - > Dokumentationen) Workshop-Reihe Umgang mit schwierigen Schülerinnen und Schülern und dabei im Gleichgewicht bleiben mit Rainer Appenzeller und Janosch Seibel An 3 Nachmittagen vor den Osterferien führten Rainer Appenzeller und Janosch Seibel ihre Workshopreihe mit einer interessierten Teilnehmergruppe aus unterschiedlichen Schulformen durch. Gemäß ihrer Philosophie Verstehen, aber nicht einverstanden sein! Klare Linie mit zeigten sie methodisch auf vielfältige Weise, wie wichtig die Person des Lehrers bzw. der Lehrerin und die Beziehungsebene gerade im Umgang mit sog. schwierigen Schülerinnen und Schülern ist. Dabei spielte der kollegiale Erfahrungsaustausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine wesentliche Rolle neben theoretischen Inputs und praktischen Übungen. Deutlich wurde, dass es gilt den oftmals Heute erwische ich noch defizitorientierten den schwierigen Schüler dabei Blick der Lehrkräfte an den etwas gut zu machen! weiterführenden Schulen zu überwinden und sich über gemeinsames Erziehungshandeln in den einzelnen Schulen zu verständigen. Des Weiteren gilt es, kollegiale Unterstützungssysteme aufzubauen, damit die tendenzielle individuelle Überforderung von Lehrkräften in einem Kollegium aufgefangen werden kann. Hierzu gab es bereits eine Fülle von hilfreichen Ideen für eine praktische Umsetzung.
2 Seite 2 Newsletter 2/2014 Schwierige Kinder schwierige Klassen: Was tun, wenn s brennt? Fachtagungen mit Simone Kriebs Großen Anklang fand bereits auf der Auftaktveranstaltung das Fachtagungsangebot der Diplom- Pädagogin Simone Kriebs mit therapeutischer Zusatzausbildung. Der erste Teil des Workshops wurde am 21. Mai im FEZ in Witten engagiert und mit großem Interesse durchgeführt. Aufgrund der Vielzahl der Interessenten und einer stattlichen Warteliste haben wir uns entschlossen, im Herbst 2014 einen weiteren 2-tägigen Workshop mit Simone Kriebs anzubieten: am und am jeweils auch von 9-16 Uhr im FEZ in Witten Anmeldungen sind ab sofort möglich. ( Regionale Bildungsnetzwerke -> Übersichtsliste -> Ennepe-Ruhr-Kreis -> Termine/Veranstaltungen) Inhaltlich werden wir über die Veranstaltungsreihe im Anschluss berichten. Bildungskonferenz 2014 Netzwerkarbeit als Erfolgsfaktor für inklusive Prozesse in Schulen so lautet das Thema der diesjährigen Bildungskonferenz im Ennepe-Ruhr-Kreis. Sie findet am Dienstag, den in der Zeit von 9-16 Uhr im Reichenbach-Gymnasium in Ennepetal statt. Wir möchten schon jetzt Schulleitungen und Lehrkräfte der weiterführenden Schulen auf diesen Termin hinweisen. Die Einladungen mit genaueren Informationen zur inhaltlichen Konzeption dieser Veranstaltung erfolgen nach den Sommerferien. Das Regionale Bildungsbüro im Gespräch mit Beate Vohwinkel, Inklusionskoordinatorin des Ennepe-Ruhr- Kreises RBB: Frau Vohwinkel, Sie sind bereits seit einiger Zeit als Inklusionskoordinatorin im Ennepe-Ruhr-Kreis tätig. Verraten Sie uns etwas über Ihre Person und Ihren fachlichen Hintergrund? BV: Ich bin Realschullehrerin für die Fächer Englisch, Erdkunde und Politik seit nunmehr über 40 Jahren und mache das immer noch sehr, sehr gerne! Derzeit arbeite ich mit halber Stelle an der Helene-Lohmann-Realschule in Witten. Mit der anderen halben Stelle bin ich als Inklusionskoordinatorin seit zweieinhalb Jahren abgeordnet an das Schulamt für den Ennepe-Ruhr- Kreis. RBB: Worin bestehen die wesentlichen Aufgaben einer Inklusionskoordinatorin? BV: Neben verwaltungstechnischen Aufgaben wie der Datenerhebung, der Organisation von Konferenzen usw. sind mein Kollege, Herr Dicke, und ich immer wieder auch in intensiven Gesprächen mit Vertretern der Schulträger und der Schulen, die sich auf den Weg zur Gestaltung inklusiver Bildungsangebote gemacht haben bzw. machen werden. Wir informieren Kollegien über gesetzliche Rahmenbedingungen, unterstützen bei der Zusammenstellung von Fortbildungsangeboten machen Mut, erste kleine Schritte auf dem gewiss anspruchsvollen Weg zu tun. Ein enger Kontakt zu außerschulischen Partnern, die zum Gelingen des schulischen Inklusionsprozesses beitragen, gehört ebenso zu unseren Tätigkeiten (z.b. Anbieter von Integrationsassistenten). Ich persönlich nutze meine langjährigen Kontakte aus der Berufsorientierungsarbeit an meiner Schule zu Vertretern der Wirtschaft, um den Inklusionsprozess auch in diesem Bereich voranzubringen. Um z.b. einen Asperger-Autisten mit sehr guten kognitiven Fähigkeiten auf dem Weg in seine berufliche Zukunft begleiten zu können, bedarf es einiger besonderer Überlegungen und das gelingt! RBB: Zum kommenden Schuljahr gehen eine Reihe von Schulen als neue Orte des Gemeinsamen Lernens an den Start. Welche Unterstützung können Sie als Inklusionskoordinatoren auf diesem Weg geben? Was geschieht ggfs. darüber hinaus?
3 Newsletter 02/2014 Seite 3 BV: Ich bin sehr zuversichtlich, dass die rechtzeitig geführten Gespräche mit den Inhalten, die ich oben genannt habe, zum Gelingen der Arbeit im nächsten Schuljahr beitragen werden! Es ist eine besondere Freude zu erleben, wie sich Kolleginnen und Kollegen der neuen Standorte für Gemeinsames Lernen bereits seit geraumer Zeit in intensivem Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen der abgebenden Grundschulen befinden es finden Hospitationen statt, Material wird ausgetauscht. Der Prozess ist und bleibt eine anspruchsvolle Aufgabe, die mit Mut zu kleinen Schritten und im TEAM bewältigt werden wird. RBB: Wie beurteilen Sie die Umsetzung des 9. Schulrechtsänderungsgesetzes an den weiterführenden Schulen des Ennepe- Ruhr-Kreises? BV: Die an den Start gehenden neuen Schulen der Sekundarstufe I nehmen die Aufgabe an keine Frage mit allen berechtigten Bedenken und Fragen. Es ist eine Schulentwicklungsaufgabe, die viele Jahre in Anspruch nehmen wird. Aber die Aufgabe ist gestellt und wenn wir uns nicht auf den Weg machen, wird sie nicht zu lösen sein. Ich bin fest davon überzeugt: Es geht möglicherweise weniger, als bildungspolitische Vorgaben formulieren, aber es geht bestimmt mehr, als ein zu ängstlicher Blick suggeriert. RBB: Wir danken Ihnen für dieses Gespräch! startbahn_zukunft EN 2014 Das Projekt startbahn_zukunft ist an den sechs im Ennepe-Ruhr-Kreis teilnehmenden Hauptschulen erfolgreich gestartet. Den Grundstein legten zunächst die Kooperationspartner des Projektes mit Unterzeichnung des Kooperationsvertrages. führt und die Schülerinnen und Schüler zunächst über Berufsperspektiven sowie zur Bewerbungsplanung informiert und das Projekt startbahn_zukunft beworben. Rund 160 Schülerinnen und Schüler haben sich bisher für den diesjährigen Projektdurchlauf angemeldet. Die Projektleitung nimmt das Regionale Bildungsbüro wahr. Nähere Informationen zum Projekt erhalten Sie auf der Homepage der Regionalen Bildungsnetzwerke NRW. ( Regionale Bildungsnetzwerke -> Übersichtsliste -> Ennepe-Ruhr-Kreis -> Materialien - > Kein Abschluss ohne Anschluss) Thomas Helm (Agentur für Arbeit), Jochen Winter (AWO EN), Landrat Dr. Arnim Brux, Meinolf Melcher (Kolping Bildungszentren Ruhr), Achim Battenberg (VHS EN-Süd) bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages Danach haben die mit der Umsetzung des Projektes beauftragten Träger (AWO EN, Kolping und VHS EN Süd) gemeinsam mit der Berufsberatung und Unternehmensvertreterinnen bzw. -vertretern die Auftaktveranstaltungen an den Schulen durchge- Auftaktveranstaltung an der HS Wetter; links Birgit Bönninger von den Kolping-Bildungszentren, rechts. Michael Kiwall, Obermeister der Maler-Innung Hagen) MINT-Roadshow zeigt Unternehmen Wege der Nachwuchsgewinnung Am 29. April 2014 luden das zdi- Netzwerk Ennepe- Ruhr in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Frau & Beruf der agentur mark GmbH und dem Verein Technikförderung Südwestfalen in die Räumlichkeiten der Bleistahl Prod.-GmbH & Co. KG in Wetter, zur ersten MINT Road Show ein. Die Veranstaltung sollte Unternehmen aktivieren, offensive Nachwuchswerbung zu betreiben. Landrat Dr. Arnim Brux zeigte sich in seiner Eröffnungsrede be-
4 Seite 4 Newsletter 01/2014 geistert über die Initiative: Ich freue mich, dass sich kompetente Unternehmen und Akteure zusammen finden, um der Jugend die aussichtsreichen MINT- Berufe schmackhaft zu machen. Wie dies gelingen kann, beschrieb Professor Dr. Metin Tolan von der TU Dortmund anschließend unter dem Titel So werden wir Weltmeister - Physik des Fußballs. Der mit dem Communicator-Preis 2013 ausgezeichnete Wissenschaftler Metin Tolan, bekannt für seine originellen Physikvorträge, zeigte am aktuellen Beispiel eindrucksvoll, wie man ein breites Publikum für Naturwissenschaften begeistert. Danach lud die Roadshow zum Wissens- und Erfahrungsaustausch ein. Hier stellten sich u.a. das Ennepetaler Unternehmen Altenloh, Brinck und Co. mit seinen Exponaten der Miniphänomenta vor. Des Weiteren präsentierte die SIHK ihr erfolgreiches Projekt Formel 1 in der Schule. Das Kompetenzzentrum Frau & Beruf der agentur mark zeigte erstmals zwei der zehn Motive der neuen Kampagne Mädels! Macht, was in euch steckt, die mit Fotos von Vorbildfrauen für mehr weiblichen Fach- und Führungskräftenachwuchs in der Region wirbt. Das zdi-netzwerk technik_mark präsentierte an einem Gemeinschaftsstand mit dem zdi-netzwerk Ennepe-Ruhr u.a. Energiekoffer zum Themenbereich Erneuerbare Energien sowie einen Produktekoffer mit Erzeugnissen der heimischen Wirtschaft zur Veranstaltung Karriere EN. Die Initiatorinnen Vanessa Rudolph vom zdi- Netzwerk Ennepe-Ruhr und Bettina Schneider vom Kompetenzzentrum Frau & Beruf zeigten sich insgesamt sehr zufrieden mit der Veranstaltung. Sie sind sich einig, dass die Nachwuchssicherung im MINT Bereich für die Unternehmen in den nächsten Jahren eine der großen Herausforderungen werden wird und dass hier insbesondere auch Strategien zur Gewinnung weiblicher MINT-Nachwuchskräfte gefunden werden müssen. Lehrkräfte, welche an einer Zusammenarbeit hinsichtlich MINT-Förderung und Technikbegeisterung interessiert sind, können sich gerne direkt an die Koordinatorin Vanessa Rudolph wenden. Vanessa Rudolph, zdi-netzwerk Ennepe-Ruhr, Tel / , rudolph@technikfoerderung.de Weitere Informationen zum zdi_netzwerk Ennepe- Ruhr unter: Autorin: Vanessa Rudolph Ausbildungsmesse 2014 Unter dem Motto "Für die Zukunft ausbilden" findet die 6. Ausbildungsmesse Ennepe-Ruhr statt: von Uhr im VER Busdepot, Wuppermannshof 7, Ennepetal Erwartet werden ca Schülerinnen und Schüler, die im Laufe des Vormittages Gelegenheit haben werden, sich über Berufsausbildungsangebote zu informieren. Dazu bieten ihnen mehr als 140 Aussteller ein mannigfaltiges Angebot. Der Nachmittag bietet vor allem die Chance, in individuellen Einzelgesprächen, oft von den Eltern der Schülerinnen und Schüler begleitet, vertiefte Kenntnisse zu einzelnen Berufen zu erlangen. Die besondere Bedeutung und herausragende Stellung der nunmehr 6. Ausbildungsmesse wird dadurch verdeutlicht, dass die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Frau Hannelore Kraft, ihren Besuch der Ausbildungsmesse zugesagt hat. Weitere Informationen sind auf der Homepage der Ausbildungsmesse EN abrufbar: Übergang Kita-Grundschule Nach Abschluss der Tandem- Fortbildungsreihe für Erzieherinnen, Grundschullehrkräfte sowie pädagogische Fachkräfte aus den OGS gilt es nun, den bisherigen Kooperationsprozess im Ennepe-Ruhr-Kreis mit allen bisher beteiligten Schulen und Einrichtungen auszuwerten. Zu diesem Zweck plant das Bildungsbüro gemeinsam mit dem Arbeitskreis Kita-Grundschule unter der Leitung von Schulamtsdirektorin Maria Reusch eine weitere Netzwerktagung: 2. Netzwerktagung Kita-Grundschule am von Uhr bis Uhr in der Grundschule Hellweg in Witten. Fax: 02336/ bildungsbuero@en-kreis.de
5 Newsletter 02/2014 Seite 5 Bitte merken Sie sich diesen Termin langfristig vor, denn wir wünschen uns natürlich, dass möglichst alle Einrichtungen und Schulen, die bei der Auftaktveranstaltung Hand in Hand am in Herdecke dabei waren, die sich anschließend im Verbund zu unserer Tandem-Fortbildungsreihe angemeldet haben die bei der 1. Netzwerktagung am in Witten mitgewirkt haben die Kolleginnen und Kollegen für die Teilnahme an der Fortbildungsreihe im Schuljahr 2013/14 entsendet haben, bei unserer nächsten Netzwerktagung im September teilnehmen werden. Ziel ist neben der Evaluation eine konstruktive Weiterentwicklung des begonnenen Prozesses kreisweit und verbindlich. Einladungen erfolgen in Kürze. Das Bildungsbüro im Gespräch mit Maria Reusch, Schulamtsdirektorin im Ennepe-Ruhr-Kreis RBB: Frau Reusch, Sie verstärken das Schulamt des Ennepe-Ruhr-Kreises seit Anfang diesen Jahres als Schulrätin. Verraten Sie uns etwas über Ihre Person und Ihren beruflichen Werdegang? MR: Seit 17 Jahren lebe ich in Wipperfürth im Oberbergischen Kreis und fühle mich dort auch sehr wohl, da das Umland zum Einen viele Ähnlichkeiten zu meiner ursprünglichen Heimat - der Eifel aufzeigt und zum Anderen mir auch insgesamt die Mentalität des Wipperfürthers sehr liegt. Deshalb bin ich auch trotz der vielen beruflichen Veränderungen der letzten Jahre nie ernsthaft auf den Gedanken gekommen, meinem beruflichen Einsatzort hinterherzuziehen, sondern habe mich nach Schwelm versetzen lassen, damit die Anfahrtswege und -zeiten erträglich wurden. Seit ich in Schwelm arbeite, fahre ich nun nur noch die Hälfte der Zeit und genieße dabei täglich die schöne Strecke über den Höhenzug zwischen Radevormwald und Schwelm. Bevor ich das Glück hatte, hierher ins Schulamt wechseln zu können, habe ich 4,5 Jahre im Schulamt für die Stadt Hagen als Schulaufsicht meinen Dienst geleistet und dort die Aufgaben und Handlungsfelder einer Schulrätin erlernt. Vor meinem Start in der Schulaufsicht durfte ich verschiedenste wichtige Erfahrungen sammeln in meiner Tätigkeit als Schulleiterin bzw. zunächst als Konrektorin. Drei Grundschulen der unterschiedlichsten Art (einzügig, zweizügig, dreizügig, bildungsnahe und bildungsferne Elternschaften ) sowohl im Rheinisch-Bergischen Kreis als auch im Märkischen Kreis haben meinen Blick für die pädagogischen Herausforderungen der Grundschule geprägt und mir somit auch viele wichtige Erfahrungen für meine späteren Aufgaben beschert. Nun freue ich mich, im Ennepe-Ruhr-Kreis angekommen zu sein und hier die Strukturen und Aufgaben eines Kreis-Schulamtes mit jedem Tag ein wenig besser kennenzulernen. RBB: Worin bestehen Ihre wesentlichen Aufgaben als Schulrätin? MR: Die wesentlichen Aufgaben unterscheiden sich zuweilen von den realen, wesentlichen Tätigkeiten meines beruflichen Alltags. Vor kurzem wurde ich gefragt, was eine Schulrätin denn eigentlich den ganzen Tag so tut. Tja, manchmal frage ich mich das auch, denn nicht selten ist es so, dass man beim Betreten des Büros klare Vorstellungen hat von dem, was man alles schaffen möchte, bevor der Tag zu Ende ist und dann kommt doch alles ganz anders. Die Tagesaktualität macht auch im Schulamt ähnlich wie es auch jede/r Schulleiter/in kennt manchmal jeden Arbeitsplan zunichte, da Telefonate, Gespräche und Spontankrisen vorrangige Handlungsbedarfe mit sich bringen, die die Arbeit am Schreibtisch zunächst einmal weit nach hinten schieben. Aber gerade darin liegt auch der Reiz meiner Tätigkeit. Kein Tag ist wie der andere und kein Problem bzw. keine Anfrage ist wiederholt vorhanden, sondern die Vielfältigkeit von Schule setzt sich im Schulamt einfach fort und macht dieses Arbeitsfeld sehr abwechslungsreich und schön. Nur sieht man am Abend nicht immer auf den ersten Blick, was man denn so geschafft hat.
6 Seite 6 02/2014 Dennoch gibt es klare Aufgaben, die in der Verantwortung der jeweiligen Schulaufsichtsperson liegen. Zu meinen Hauptaufgaben gehören u.a.: Zuständigkeit für alle Grundschulen der Städte Herdecke, Hattingen und Witten in Kooperation mit den Fachkräften der Verwaltung die Stellenbesetzung der Grundschulen Stellenplanung und -besetzung für das Gemeinsame Lernen im Bereich Grundschule Gemeinsam mit den Inklusionskoordinatoren und der Schulaufsicht für Förderschulen die Organisation und Weiterentwicklung der Inklusionsimplementation beim Übergang von Klasse 4 nach Klasse 5 Bearbeitung der AO-SF-Anträge und Gutachten Übergänge: Elementar und Primarbereich / Grundschule Sek I Zusammenarbeit mit dem Regionalen Bildungsbüro und dem Kommunalen Integrationszentrum Vorsitz des Ausschusses für den Schulsport Beschwerde- und Krisenmanagement je nach aktuellen Bedarfen Dienstbesprechungen mit Schulleitungen und Lehrkräften im Gemeinsamen Lernen RBB: Sie haben die Generalie Übergang Kita- Grundschule übernommen. Welche Motive und Ziele prägen Ihre Arbeit in diesem Bereich, der ja auch eine wichtige Schnittstelle zum Bildungsbüro darstellt? MR: Ich halte eine intensive Zusammenarbeit von Elementar und Primarbereich für unausweichlich, wenn die Empfehlungen der Bildungsgrundsätze ernst genommen und damit ein Lernen von Anfang an umgesetzt werden soll. Den Übergang gemeinsam so zu gestalten, dass für die Schulanfänger ein optimaler Start gewährleistet wird, ist eine Aufgabe, der wir uns in beiden Bereichen gleichermaßen stellen müssen. Beide zuständigen Ministerien haben uns diesen Auftrag erteilt und es sind bereits in vielen Kooperationspartnerschaften beeindruckende Formen der Zusammenarbeit entwickelt worden. Nun gilt es, diese guten Beispiele aufzugreifen und in die Fläche zu tragen, damit allen Kindern gleiche Chancen bereitet werden, einen Übergang ohne Bruch - unterstützt von gemeinsamen Kräften - zu erleben. Beide Einrichtungen, sowohl Kita als auch Grundschule, schätzen die Arbeit des jeweils Anderen sehr, haben aber oft aus Zeitmangel oder aufgrund begrenzter Kontakte noch keinen intensiven Eindruck von der Methodik und dem täglichen Tun des Anderen bekommen können. Je mehr wir aber von dem Wirken des Anderen erfahren, desto besser lassen sich die jeweiligen Maßnahmen auch aufeinander abstimmen und in eine sich ergänzende Form bringen. Dies ist meines Erachtens die Basis für eine produktive, wertschätzende und für beide Seiten gewinnbringende Zusammenarbeit, von der letztlich jedes einzelne Kind profitieren kann. Mein Bestreben ist es deshalb, gemeinsam mit Ihnen dem Bildungsbüro und dem Arbeitskreis Kita-Grundschule Strukturen und Unterstützungssysteme zu entwickeln, die diese wichtige Zusammenarbeit für die Beteiligten erleichtern und sie gleichzeitig in eine verbindliche Form führen. Ich bin überzeugt, dass sich dies letztlich für alle Beteiligten insbesondere aber auch für die Kinder - lohnen wird. RBB: Vielen Dank für dieses Gespräch! Wir freuen uns auf diese Zusammenarbeit! Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern eine angenehme Sommer- und Ferienzeit! Ihr Team vom Bildungsbüro Fax: 02336/ bildungsbuero@en-kreis.de
7 Newsletter 02/2014 Seite 7 Ausblick/Termine Angebote des Regionalen Bildungsbüros Uhr FEZ* Witten Uhr GS Hellweg in Witten bis ca Uhr VER Busdepot Wuppermannshof in Ennepetal Uhr FEZ* Witten Uhr im Reichenbach-Gymnasium in Ennepetal Uhr FEZ* Witten Fachtagung mit Simone Kriebs (Teil 2) Schwierige Kinder schwierige Klassen. Was tun, wenn s brennt? 2. Netzwerktagung Kooperationsprozess Kita-Grundschule 6. Ausbildungsmesse Ennepe-Ruhr: Für die Zukunft ausbilden Weitere Fachtagung mit Simone Kriebs (Teil 1) Schwierige Kinder schwierige Klassen. Was tun, wenn s brennt? Bildungskonferenz Netzwerkarbeit als Erfolgsfaktor für inklusive Prozesse in Schulen Weitere Fachtagung mit Simone Kriebs (Teil 2) Schwierige Kinder schwierige Klassen. Was tun, wenn s brennt? * Forschungs- und Entwicklungs-Zentrum FEZ Witten GmbH an der Universität Witten/Herdecke Aktuelle Veranstaltungshinweise des Bildungsbüros mit näheren Informationen finden Sie hier: (Regionale Bildungsnetzwerke -> Übersichtsliste -> Ennepe-Ruhr-Kreis -> Termine/Veranstaltungen
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