smart building services
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- Ilse Kneller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 WC Küche Office Empfang besetzt frei verfügbar (1 Arb.Pl.) smart building services Herzlich Willkommen Max Muster Musterfirma BELEGUNGSPLAN :45 Uhr Besprechungs- Raum Licht Präsenz Gewicht Temperatur Luftfeuchtigkeit Kohlendioxid
2 Steigern der Mitarbeiterzufriedenheit Leben der Servicekultur Mit-Entwickler Strategischer Partner & Ideengeber Erfüllen der Nutzererwartung an den Touchpoints Verbessern der Wertschöpfung Service Manager Berater Nutzen von Datenströmen zur Leistungsoptimierung Analyse und Steuerung des Workflows Entwickeln des Arbeitsplatzumfelds (Workplace Management) Gestalter Steigern der Nutzerzufriedenheit und dessen Leistungsfähigkeit Sichtbar machen der Serviceleistung an den Touchpoints Entfalten der Serviceleistung (Change Management) Variieren der Serviceleistungen (One-Stop Shopping) Der Facility Manager von morgen und seine Aufgabenfelder Der Facility Manager von morgen ist mehr und mehr Berater, Gestalter und Designer des Service. An den Touchpoints mit dem Nutzer rückt er die Serviceleistungen stärker in den Vordergrund. Durch das Erfassen und Analysieren von Datenströmen, gewinnt er Erkenntnisse in Echtzeit über die Leistungsfähigkeit der von ihm betreuten Immobilien. Sensorik, Big Data und kognitive Computersysteme (künstliche Intelligenz) unterstützen ihn bei der Organisation der Service- Workflows. Dadurch werden die Steuerung der Serviceabläufe, die Nutzerfreundlichkeit und die Flächenauslastung ständig verbessert. Temperatur & Luftfeuchtigkeit Belegung in % Belegung Räume Nutzungshäufigkeit WC Anzahl der Türöffnungen Analyse der Nutzerfreundlichkeit und Flächenauslastung in Echtzeit auf Basis von Sensordaten
3 Vernetzen Sie Ihre Immobilie mit unseren Servicewelten Die digitale Vernetzung hat das Facility Management erreicht. Im FM 4.0 können Gebäude durch Daten von Sensoren und künstliche Intelligenz Die Nutzung der Immobilie bestimmt unsere Konzeption! Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen im Zentrum unseres Handelns. ISS verwendet mehr und mehr Gebäudemessdaten zur Optimierung der eigenen Facility-Services-Prozesse zum Wohle des Nutzers. Ziel ist es, dessen Leistungsfähigkeit zu verbessern. Dadurch ändern und erweitern sich auch die Auffür ihre Nutzer vorausdenken und sind dadurch zunehmend persönlicher, intuitiver und nutzerfreundlicher. BUILDING SERVICES ISS gestaltet diesen Entwicklungsprozess aktiv mit und passt seine Servicewelten daran an. Die Workflows unserer Facility Services werden deshalb permanent unter der Zuhilfenahme von intelligenter Sensorik, Lean Methoden, COBOTS (Robotik) und aktuellen Internettechnologien weiterentwickelt und verbessert. Wir nennen dies Smart Building Services by ISS. Der Nutzer bestimmt unsere Konzeption! gabenfelder des Facility Managers und die ihm zur Verfügung stehenden Werkzeuge. Ihn unterstützen zunehmend kognitive Computersysteme (künstliche Intelligenz), die aus gewonnenen Messdaten lernen und mit diesem Wissen eine Optimierung und Automatisierung der Serviceleistungen ermöglichen. Der Facility Manager versteht dadurch wesentlich besser, wie Menschen Gebäude nutzen und die Facility Services verbessert werden können.
4 Von der Erfassung der Daten bis zum Workflow Daten (intern & extern) CRM/ERP Analysieren und steuern (Zustands- und Nutzungsdaten interner & externer Datenquellen) Wetterdaten Umfragedaten Andere Systeme Machine Learning (künstliche Intelligenz) Facility Manager Big Data Daten (intelligente Sensoren) Automatisierter Workflow Täglicher Abruf der Workflows durch den Service-Mitarbeiter (Zustands- und Nutzungsdaten von Sensoren) Service -Mitarbeiter Der digitalisierte Workflow-Prozess beginnt zunächst mit der Erfassung großer interner und externer Datenmengen. Interne Daten liefern z. B. Sensoren für Licht, Präsenz, Gewicht, Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Kohlendioxid. Diese können an Türen, Fenstern, Stühlen, Tischen, Besprechungszimmern, Verteilergehäusen und Klimaanlagen eingebaut sein. Je nach Bedarf und Nutzung können Sensoren auch nachträglich eingebaut werden. Externe Daten liefern z. B. CRM- und ERP-Systeme sowie Daten von Wetterstationen und Zufriedenheitsumfragen. Die erfassten Daten werden in die Big Data- Cloud hochgeladen. Die Auswertung erfolgt unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz. Diese stellt eine optimierte Nutzung der Erkenntnisse zur Service-Ausführung sicher zur Analyse und Steuerung für den Facility Manager sowie für den automatisierten Workflow für den Service-Mitarbeiter.
5 Steigern Sie die Zufriedenheit Ihrer Nutzer an den Touchpoints Big Data & Machine Learning sind die Schlüsselkompetenzen, um aus großen Datenmengen von Sensoren neues Wissen zu generieren und für alle Beteiligten nutzbar zu machen für Nutzer, Kunden und Service-Mitarbeiter. Big Data Big Data steht für große digitale Datenmengen, deren Analyse und Auswertung. Big Data ermöglicht: Datenerfassung, -bereinigung, -standardisierung, -aggregation, -integration, BI (Business Intelligence), räumliche Darstellungen, Datenvisualisierung (Grundrisse, Flüsse, Belegungen etc.), Erschließen von Datenzusammenhängen von allen Datenquellen, Erkennung von Regelmäßigkeiten, Entwicklung von Prognosemodellen und Szenarien. Machine Learning steht für die künstliche Generierung von Wissen aus Erfahrung: Ein künstliches System lernt aus Beispielen und kann diese nach Beendigung der Lernphase verallgemeinern. Das heißt, das System merkt sich nicht einfach die Beispiele, sondern erkennt Muster und Gesetzmäßigkeiten in den Lerndaten und liefert als Ergebnis optimierte Handlungsempfehlungen für den Service-Workflow. Der automatisierte Service-Workflow rückt in Echtzeit den Nutzer und dessen Bedürfnisse stärker in den Fokus. Bewegungssensoren können feststellen, wie stark frequentiert bestimmte Räume sind. Die künstliche Intelligenz kann daraus ableiten, wie oft z. B. diese Räume gereinigt oder gewartet werden müssen, und es kann genau priorisieren, wann die Service-Mitarbeiter am effektivsten einzusetzen sind. Dadurch erreicht der Facility Manager eine höhere Service-Qualität und Nutzerzufriedenheit an den Touchpoints zum Nutzer. Dies ist eine komplett neue Herangehensweise im Gegensatz zur Arbeit streng nach statischem Leistungsverzeichnis. Video
6 ISS Facility Services Holding GmbH Die ISS Facility Services Holding GmbH mit Hauptsitz in Düsseldorf ist ein deutsches Tochterunternehmen der dänischen International Service System A/S kurz ISS. Die ISS Group ist in über 75 Ländern tätig und zählt mit mehr als Mitarbeitern zu den größten privaten Arbeitgebern weltweit. In Deutschland ist ISS einer der führenden Anbieter für Facility Services. ISS betreut die Kunden branchenbezogen mit spezialisierten Tochterunternehmen, die die Erwartungen und Bedürfnisse der Branche kennen und flexible und lösungsorientierte Servicekonzepte entwickeln. Die Konzentration liegt dabei auf Komplettdienstleistungen den sogenannten Integrated Facility Services, die von Reinigungsdiensten über Catering, Sicherheits- und Bürodienstleistungen bis zu Concierge-Services und Gebäudetechnik alles rund ums Gebäudemanagement abdecken. Mit langjähriger Erfahrung in der Entwicklung innovativer Servicekonzepte gestaltet das Unternehmen die Zukunft des Facility Managements mit Studien, Partnerschaften und Pilotprojekten aktiv mit: ISS digitalisiert und vernetzt die Serviceleistungen mit modernen Internettechnologien, stattet Gebäude mit Sensoren aus, die Zustands- und Nutzungsinformationen für Serviceprozesse liefern, und moderne Robotik unterstützt ISS Mitarbeiter zunehmend bei der Leistungserbringung. Sehen Sie ein Video über den Einsatz von Sensorik im ISS Headquarter in Zusammenarbeit mit IBM Watson ISS Facility Services Holding GmbH Wanheimer Straße Düsseldorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0)
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