Bayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. Bleifrei? Die Bleibelastung der Böden Bayerns vor 25 Jahren und heute

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1 Bleifrei? Die Bleibelastung der Böden Bayerns vor 25 Jahren und heute

2 Grundlagen 60 Basis-Bodendauerbeobachtungsflächen (Basis-BDF) Einrichtung überwiegend 1986/87 Beprobung volumen- und horizontbezogen bis 30 cm nach BARTH et al. (2000) (rotierende Beprobungsachsen) 3 Mischproben je Mineralbodenhorizont (Auflage als Ganzes) Untersuchungsturnus i.d.r. 10 Jahre überwiegend 2 Probenahmen je Fläche Pb-Analytik am Feinboden im Totalaufschluss nach Ruppert und Mikrowellenaufschluss 2

3 Knackpunkte unterschiedliche Aufschlussmethoden: (Ruppert<>Mikrowelle) Vergleichbarkeit gegeben: KLINGER,

4 Knackpunkte je Fläche 2 Werte auf der Zeitachse flächenscharfe Trendermittlung nicht möglich gemeinsame Auswertung über alle Flächen, wobei die Probenahmezeitpunkte nicht in denselben Jahren lagen 4

5 Die "Lösung" 5

6 Datengrundlage bzw. -bereinigung n = 43 (60 minus: 5 (einmalige Beprobung) minus 3 (fehlende Analysen) minus 6 (Soll-Zeitraum zwischen den Beprobungen Jahre mit Start in 1986/87) minus 3 ("Ausreißer") außerdem: Wert der 3 ten Probenahme anstelle der 2ten wg. Sollzeitraum (10-15 Jahre) bei 3 Flächen Vergleich via Vorratsberechnung von Probenahme 1 und 2 betrachtete Einflussgrößen (unabhängige Variablen): Gauß- Krüger-Koordinaten; Nutzung; Geländehöhe; Trockenheitsindex und Jahresdurchschnittstemperatur sowie durchschnittlicher Jahresniederschlag entsprechend dem Klimaatlas von Bayern nach Knoch (1952); ökologischer Feuchtegrad (AG Boden, 1994); ph-wert (CaCl2) nach DIN ; Bodenart (Sand-, Schluff-, und Tongehalt) nach DIN ; organischer Kohlenstoff (Elementaranalyse) 6

7 Ziele: eher Überwachung/Frühwarnsystem als Dokumentation Resultate: eher Ausschließung und Indizien als abschließende Belege Methoden: eher explorativ als konfirmatorisch Walter Olbricht, Universität Bayreuth 1 7

8 Bleivorratsveränderungen: Minimum unteres Quartil Mittel 1.90 Median 0.28 oberes Quartil 7.99 Maximum D e lta_pb Walter Olbricht, Universität Bayreuth 2 8

9 Klassifikation der Einflussvariablen: geographische Variablen (Rechtswert, Hochwert, Hoehe) physikalische Variablen (Nutzung, Trockenheitsindex, Jahresdurchschnittstemperatur, Jahresdurchschnittsniederschlag, oekologischer Feuchtegrad, Corg1, Corg 2, ph1, ph2, Sand, Schluff, Ton, Pb1) Walter Olbricht, Universität Bayreuth 3 9

10 Scatterplotmatrix (geographische Variablen): (Hochwert, Rechtswert, Hoehe, Delta_Pb) 5.2E E E E E E+006 Rechtswert 4.5E E E E E E+006 Hochwert 5.3E E Hoehe Delta_Pb 4.3E E E E Walter Olbricht, Universität Bayreuth 4 10

11 Regressionsbaum (geographische Variablen): Hochwert < (29) Hoehe < (5) (9) Hochwert (MW = ) (MW = 2.472) (MW = ) Walter Olbricht, Universität Bayreuth 5 11 Hoehe

12 Regressionsbaum (geographische Variablen): Hochwert (MW = ) (MW = 2.472) (MW = ) Delta_Pb Hochwert Hoehe 1400 Hoehe Walter Olbricht, Universität Bayreuth 6 12

13 Scatterplotmatrix ( interessante Variablen): (Hochwert, Hoehe, Schluff, Corg2) Hochwert Hoehe Schluff Corg2 5.6E E E E E E E E E E Delta_Pb Walter Olbricht, Universität Bayreuth 8 13

14 Bleivorratsveränderung (Nutzung und Position): Walter Olbricht, Universität Bayreuth 9 14

15 Fazit: Bleivorratsveränderung: eher Zunahme, keine dramatische Änderung Einflussfaktoren: kein eindeutiges Bild, aber Indizien: - Nordsüd-, Westost- und Höhengefälle - Rolle von Corg2 und Schuff Methodologie: exploratives Vorgehen Walter Olbricht, Universität Bayreuth 10 15

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