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2 Lärmgutachten Anforderungen aus rechtlicher und technischer Sicht Andreas Stoecklin Stv. Leiter Lärmschutz a.i. Amt für Raumplanung Basel-Landschaft

3 Lärmsanierung Gemeindestrassen Am Beispiel des Kantons Basel-Landschaft 1. Mandat für Lärmsanierung Gemeindestrassen 2. Umfrage bei Kantonen 3. Geplanter Ablauf des Lärmsanierungverfahrens im Kanton BL 4. Leitfaden Kanton BL 5. Blick in die Zukunft

4 1. Mandat für Lärmsanierung Gemeindestrassen Fragen aus der Romandie = Lionel Rey Leitfaden Gemeindestrassen = Daniel Gysin Ansprechpartner für Gemeinden Kontaktaufnahme mit Gemeinden Sanierungsprioritäten bzw. Sanierungsprogramm Programmvereinbarung (Gemeinden)/Bund/Kanton Kontrolle über Einhaltung des Sanierungsprogramms Beratung für Gemeinden (Massnahmen)

5 2. Umfrage bei Kantonen Anfrage = 26 Kantone Rücklauf = 16 Kantone (62%) Teilgenommene Kantone farblich markiert

6 2. Umfrage bei Kantonen Diagramm 1 Wieviele Gemeindestrassen sind saniert (N=236)? 3% nicht saniert saniert 97%

7 2. Umfrage bei Kantonen Diagramm 2 Existiert Leitfaden für Lärmsanierung Gemeindestrassen (N=16)? 2 ja nein 14

8 2. Umfrage bei Kantonen Diagramm 3 Gibt es spezielle Regelungen für Gemeindestrassen (N=16)? 1 noch offen nein 15

9 2. Umfrage bei Kantonen Diagramm 4 Wer erstellt Lärmsanierungsprojekt, wer reicht Lärmsanierungsprojekt ein (N=16)? Gemeinde Kanton nicht/noch nicht genau definiert

10 2. Umfrage bei Kantonen Diagramm 5 Wer ist Vollzugsbehörde, wer ist zuständig für Erleichterungen (N=16)? 6 1 Gemeinde Kanton nicht/noch nicht genau definiert 9

11 3. Geplanter Ablauf des Lärmsanierungsverfahrens im Kanton BL 1. Kanton Durchlaufkonto (Bund Kanton Gemeinden) 2. Gemeinde erstellt Lärmsanierungsprojekt: - Massnahmen und Kosten 3. Gemeinde stellt Antrag auf Rückerstattung an Kanton - Tranche bei Beginn/ letzte Tranche mit Schlussrechnung 4. Kanton prüft Lärmsanierungsprojekt - Massnahmen und Kosten 5. Kanton überprüft rückerstattungsberechtigte Kosten - wenn ok Auszahlung der Bundesbeiträge durch Kanton an Gemeinde 6. Vereinbarung zwischen Gemeinde & Grundeigenümer: - alle weiteren Ansprüche abgegolten

12 4. Leitfaden Kanton BL Verkehrsmenge (DTV) Liegen Verkehrszahlen vor? A) Induktionsschleife (Kosten, Nutzen, Möglichkeiten, Standorte) B) Gesamtverkehrsmodell (GVM) Basel; Nationales Verkehrsmodell nicht optimal für Gemeindestrassen - zu geringe räumliche Auflösung - Gemeindestrassen haben Abweichungen von +/- 50% C) Verkehrszählung D) Verkehrsmodell Arendt

13 Verkehrszählung: Methode publiziert in SRU 15 (BUWAL, 1991) vier Stichprobenzählungen: Kategorien / 60 Min. Kat. a) N1 Kat. b) 80% 100% 20% Kat. c) N2

14 4. Leitfaden Kanton BL Verkehrszählungen auf Gemeindestrassen Kanton BL

15 4. Leitfaden Kanton BL Verkehrsmodell Arendt (Modellaufbau) Gebäude erzeugen und ziehen Verkehr an Anzahl Fahrten pro Gebäude Fahrten auf Ziele verteilen Umlegung aufs Strassennetz Verkehrsbelastungen auf allen Strassenabschnitten

16 4. Leitfaden Kanton BL Verkehrsmodell Arendt (Validierung mit Verkehrszählungen) Modell: Fzg Zähler: Fzg Differenz: +0.0% Modell: 5876 Fzg Zähler: 5600 Fzg Differenz: +4.9% Modell: 5754 Fzg Zähler: 6200 Fzg Differenz: -7.7% Modell: 6712 Fzg Zähler: 6700 Fzg Differenz: +0.1% Modell: Fzg Zähler: Fzg Differenz: +3,9% Modell: 7078 Fzg Zähler: 7800 Fzg Differenz: -8,9% Modell: 2190 Fzg Zähler: 2400 Fzg Differenz: -9.1% Modell: Fzg Zähler: Fzg Differenz: +2,7%

17 5. Blick in die Zukunft Ist ein Emissionskataster Gemeindestrassen nötig? Müssen wir Beläge bei Gemeindestrassen berücksichtigen? Und wenn ja, wie (Abweichungen in Belagskategorien)? Methoden vorhanden, aber: - kompliziert - teuer - SPB fragwürdig - V tief Motorgeräusch dominant - SPB nicht aussagekräftig für laute Fhz (LKW) - und SEM?

18 5. Blick in die Zukunft Standardisierungsproblem Heutige Vorgehensweise im Kanton BL bei Kantonsstrassen Autoren: Priska Plüss (WSU BS), Martin Lienhard (Akustikbüro Langenbruck) Quelle:

19 5. Blick in die Zukunft lokale vs. lineare Aussage Beispiel aus Frankreich Quelle: Versuch Kanton BL: Methodentest "CPX-light"- Überfahrtsmessung

20 5. Blick in die Zukunft lokale vs. lineare Aussage Methodentest "CPX-light"-Überfahrt: keine wissenschaftliche Untersuchung! nur Test einer Methode und Abschätzung des Potentials für Gemeindestrassen Ziel der Überfahrt: lineare Aussage, Ergänzung SEM, Belagskorrektur

21 5. Blick in die Zukunft Einfluss von Reflektoren Messfahrt Leq ca. 5 Sek. A B C Leq Überfahrt db(a) ohne Reflektor Leq Überfahrt db(a) mit Reflektor Messung in 30 cm Distanz zu Reifen = ca. 100 db(a) Reflexionen von Objekten mit 2.5 m Entfernung = -12 db(a) Pegelzunahme < 0.3 db(a)

22 5. Blick in die Zukunft Mögliche Verwendung der Überfahrtsmethode 0 db -3 db -1 db 1. Überfahrtsmessung 2. Karte mit akustischer Belagsgüte erstellen 3. SEM vornehmen Pegel db(a) 0 db -1 db Überfahrtspegel -3 db akustische Grenze 1 akustische Grenze 2 akustische Grenze 3 Weg/Zeitachse

23 5. Blick in die Zukunft Messresultate Überfahrtspegel (dba) Korrelation Überfahrtspegel und SEM SEM, emissionsnah (dba)

24 5. Blick in die Zukunft Lärmarme Beläge innerorts, was gibt's Neues? dicht, fein, dünn, 4er Korn -7 db(a) ggü. STL db(a) ggü. MR8 Typ ASTRA Nanosoft alter Belag Nanosoft

25 5. Blick in die Zukunft Lärmarme Beläge innerorts, was gibt's Neues? Video Verknüpfung mit mp4.lnk

26 5. Blick in die Zukunft Lärmarme Beläge innerorts, was gibt's Neues? Und nun? Testbeläge einbauen? Grundsätzlich Nanosoft bei Belagsersatz? Berücksichtigung von -3 db(a) in Lärmsanierungsprojekt? Bei Zweifeln betreffend akustischer Lebensdauer im Lärmsanierungsprojekt geringere Wirkung berücksichtigen, z.b. 0 db(a) Nanosoft auf Gemeindestrassen?

27 5. Blick in die Zukunft Fazit wer soll "CPX-light" benutzen & bezahlen? was bringt uns der ganze Aufwand? werden die Finanzen am richtigen Ort eingesetzt? was soll mit der Lärmsanierung erreicht werden? Verkehrsmodell Arendt Verkehrszahlen Belagsuntersuchungen noch offen

28 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

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