GFSTALTUNGSPLAN HAUSMATT 2, 6405 Inmensee IM/gestplan

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GFSTALTUNGSPLAN HAUSMATT 2, 6405 Inmensee IM/gestplan"

Transkript

1 " HANS BRANDENBERG Architektur und Planung nterbauprajekt ~ Dorfplatz nmensee Tel: 041/ Fax: GFSTALTUNGSPLAN HAUSMATT 2, 6405 nmensee M/gestplan Sonderbauvorschriften gernäss Bau- und Zonenreglernent des Bezirkes, Art. 131 Grundeigentümer: GBP Nr. 112, Jasef Ehrler Hausmatt 7, 6405 rrmensee c vertreten durch: CARSO BAUTREUHAND AG Bahnhofstr. 53, 6403 Planverfasser: >. i~' 8zRB-Nr /f) 0/1 vom 19. AUG NAME"S DES BEZH~X5RATES KUE. t;»..ac~t AM Rl'Gf. DE~~NN.~~HREBER Weitere eingebundene Bauparzellen: GBP Nr. 3333/ 3770, sowie 3334 nhaltsverzeichnis: " Situation mit Höhenkurven Strassenprojekt, Büro HSK Uebersichtsplan, plus Baubereich "E" Scherna- Grundrisse der Haustypen Berechnungen: Areal und BGF Bau- und Gestaltungsbestimmungen

2 GESTALTUNGSPLAN HAUSMATT 2/ 6405 TTel1see Datum: Erläutenmgsbericht zum Gestaltungsplan A. Rechtsg:rund1age m Ortsplanungs- und Baureg1ement des Bezirkes Küssnacht ist im Art. 13 unter c) "Gesta1tungsplan" folgendes festgehalten: 1 ) Der Bezirksrat kann auf Antrag sämtlicher Grundeigentümer für eine zusammenhängende Baulandfläche von mindestens 3'000 m2, bzw. in den Kernzonen und 11 von mindestens 1'500 m2, einen Gestaltungsplan erlassen. 3) Die im Zonenplan bezeichneten Gebiete sind gestaltungsplanpflichtig. Sofern die Abgrenzung zweckmässig ist und die Minimalfläche gemäss Absatz 1 eingehalten wird, können für das bezeichnete Gebiet mehrere Gestaltungspläne erlassen werden. Das diesem Gestaltungsplan zu Grunde liegende Baugebiet, "HAUSMATT" in mrnensee unterliegt einer im Zonenplan bezeichneten Gestaltungsplanpflicht und misst ca. 5'000 m2. Als wesentlicher Punkt ist hier festzuhalten, dass der grösste Teil dieses Baugebietes in den vergangenen Jahren fertig überbaut wurde, und vor ca. 15 Jahren der Grundeigentümer Josef Ehr1er, mmensee die ersten Häuser seiner Ueberbauung am Blumenweg bauen liess. Die Ortsplanrevision von 1996 verpflichtet heute indirekt den Grundeigentümer diese damals begonnene Ueberbauung, angepasst an die heute geltenden Vorschriften, zu Ende zu führen. Zugleich entspricht es aber auch dem Wunsch der damaligen Bauherrschaft innerhalb dieser Zone keine "modernen Tramhäuschen" entstehen zu lassen. B. Zoneneinteilung Generell liegt das Baugebiet in der Wohnzone mit mittlerer Ausnützung W2B. m Art. 90 ist folgendes festgehalten: Die Wohnzone mit mittlerer Ausnützung (W2B) ist für Wohnbauten mit maximal zwei Vollgeschossen bestimmt, wobei ein Anteil von nicht störenden Gewerbebetrieben bis höchstens 30 % zugelassen wird. m übrigen gelten folgende Ueberbauungsmasse: - Ausnützungsziffer: Gebäudelänge: 30 m - Geschosszahl: 2 Vollgeschosse Der vorliegende Gestaltungsplan kann sich vollumfänglich an diese Vorgaben halten und benötigt keinerlei Ausnahmen die im Zusammenhang mit der Eingabe eines Gestaltungsplanes möglich wären. Ganz speziell wird darauf hingewiesen, dass vor allem keine Erhöhung der AZ mittels eines Bonus beantragt wird. 1. Voraussetzungen m Art. 129 sind die Voraussetzungen aufgeführt, die wie folgt durch diese Planung eingehalten werden: Die wichtigste der Voraussetzungen besteht in der Tatsache und dem Wunsch des Grundeigentümers, dass die angefangene Ueberbauung, die im Uebergangsbereich des Baugebietes zur Landwirtschaftszone liegt, in der gleichen Art und Weise zu Ende geführt wird.

3 GESTALTUNGSPLAN HAUSMATT 2, 6405 mnensee Datum: m weiteren können in Bezug auf den oben erwähnten Artikel folgende Punkte positiv hervorgehoben werden: a) Die Bauten fügen sich hanuonisch in die Umgebung ein; Anpassung in Form und Farbe, analog den bestehenden Bauten. b) Grosszügige und zweckmässige Frei- Spiel- und Abstellflächen sind vorgesehen; Jedes Haus hat seinen eigenen Garten. c) Der Fussgänger- und Fahrverkehr braucht in diesem Fall nicht speziell getrennt zu werden, da die einzelnen Stichstrassenteile nur zu jeweils einem EFH führen und eher als Vorplatz zu bezeichnen sind. d) Die Garagen sind unter Terrain, bezw. im UG der EFH geplant und treten nur durch das Garagetor in Erscheinung. Der direkte Zugang zur Wohnung ist dadurch auch gewährleistet. e) Die Doppelhäuser werden durch das bestellte mmobilienbüro für ca. Fr. 700'000.-, und die beiden einzelnen EFH zu Fr. 750'000.- angeboten, bezw. inkl. Land verkauft. Die Grundstücksfläche und die Grösse der Häuser beanspruchen sarnit die Bezeichnung preisgünstiger Wohnraum für Familien. f) Eine verdichtete Bauweise widerspricht dem Grundgedanke, die angefangefangene Ueberbauung zu Ende zu führen. Bei dieser Gelegenheit darf darauf hingewiesen werden, dass die angrenzende Siedlung oberhalb des Blumenweges sicher als verdichtete Bauweise-, aber nicht als richtungsweisend, bezeichnet werden kann. g) Als umweltfreundliches Energiekonzept sind in jedem EFH, autonom, eine Luft! Wasser- Wärmepumpenanlage als Heizung geplant. Ferner werden die Häuser mit einer Aussenmantelisolation, 12 an stark, versehen und entsprechen somit der heute geltenden Energiesparverordnung. Abschliessend ist an dieser Stelle festzuhalten, dass alle oben aufgeführten Punkte die Wohnqualität ganz erheblich und positiv fördern. 2. Abweichungen gegenüber der Grundordnung m Gestaltungsplan kann innerhalb des Gestaltungsplan- Gebietes von den Bauvorschriften des Kantons und den Vorschriften des Baureglementes abgewichen werden. Der Bezirksrat kann Ausnahmen von den Zonenvorschriften bewilligen. Einer der wichtigsten Punkte dieses Gestaltungsplanes ist die Tatsache, dass keine Abweichungen zur Grundordnung innerhalb der Zone W2B vorgesehen oder geplant sind. Dadurch sind auch keine Ausnahmen von den Zonenvorschriften zu beantragen, oder zu bewilligen. 3. nhalt Der Gestaltungsplan hat je nach Art, Lage und Grösse des Projektes mehr oder weniger an Unterlagen zu beinhalten. Dieses Gesuch kann als ganz klein bezeichnet werden und hat ferner den Vorteil, dass die bereits bestehenden Bauten als Modell im Mst. 1:1 dienen. Die Baupläne sind übernommen worden. Die Erschliessung, bezw. das Projekt der neuen Stichstrasse, geplant durch das Büro HSK ngenieur AG, Küssnacht, bildet einen integrierenden Bestandteil dieses Gestaltungsplan- Gesuches.

4 GESTALTUNGSPLAN HAUSMATT 2, 6405 nmensee Datum: Grundlagen und Bauvorschriften a) Die Grundlage besteht aus dem Uebersichtsplan Mst. 1:500, dem Strassenprojekt, Büro HSK sowie der Situation Mst. 1:500 mit Höhenkurven, alle mit Datum , (Text: in Anlehnung an Art. 131) n diesen Plänen sind folgende Angaben festgehalten: ( b) c) d) e) Strassenführung, Erschliessung und Baulinien der einzelnen Baubereiche. Die techno Erschliessung (Wasser, Abwasser, Energie) ist in Anlehnung an die bestehenden Bauten gewährleistet. Die generelle Siedlungskonzeption wird von den bestehenden Bauten übernonunen. Die Baubereiche sind den Haustypen A, B und C zugeordnet. Die Baubereiche D betreffen die heute schon bestehenden Häuser Hausmatt und am Blumenweg. Der Baubereich E, GBP 3334 ist als Baute noch unklar und liegt im Lärmpegelbereich der Autobahn. Der diesbezügliche Lärmschutznachweis wird durch das Planungsbüro Remund und Kuster AG, Pfäffikon, eingereicht. Sonderbauvorschriften werden keine benötigt, da wie erwähnt nach der Regelbauweise der Zone W2B geplant, bezw. bewilligt werden soll. Einige Punkte müssen aber doch speziell erwähnt werden: c Die Baubereiche fixieren die Lage der Bauten. Sie entsprechen dem min. Grenzabstend und der Hauptbaukörper darf nicht darüber hinaus gebaut werden. Nebenbauten und unterirdische Teile sind im Bau- und Zonenreglement, im Art. 54 geregelt. Stützmauern und Böschungen können nach Art. 55 bewilligt werden. Die Firstrichtung und die Dachform hat den heute schon bestehenden Bauten zu entsprechen. Die Höhenkoten für UG und EG sind gestützt auf das Strassenprojekt fixiert und dürfen höchstens plus/ minus 0.50 m abweichen. Die Firsthöhen werden gemäss Art. 62 geregelt. Die Zahl der Schutzplätze wird im Bewilligungsverfahren festgelegt. Da keine Einzel- Schutzräume geplant sind, ist vorgesehen die erforderliehe Abgeltung gemäss Kt. Richtlinien zu bezahlen. Alle weiteren Einzelheiten können den beiliegenden Unterlagen und Plänen entnonunen werden. Noch offene Fragen werden jederzeit gerne beantwortet. n der Annahme, dass der Erteilung einer Baubewilligung nichts im Wege steht, hoffe ich auf eine wohlwollende Beurteilung des Gesuches, und verbleibe mit freundlichen Grüssen ~JPROJEKT1 H~~~ "0

5 +. ' ''~ ' ~ ~ '~ ~. ~.. ~llvy '.,~ '. ' ~~ ~~ " ~. ".. ~~. ~.. 0" ",., '~:.. "~~' '.' ; "'~.::~: GESTALTUNGSPLAN HAUSMATT 2, 6405 mmensee --- '. ~-...== Datum: Sonderbauvorschriften gemäss Bau- und Zonenreglement des Bezirkes, AUSSCHNTT AUS DEM ZONENPLAN Art. 131

6 ,, l...,...", L ~...~...,- v- -.:s ; -----_ -- ",..--~ J...,,,,/,. j-----=_ _ HAUSMATT ---- GBP 112 GESTALTUNGSPAN HAUSMATT 2/ 6405 mmensee UEBERS CHTSPLAN, Mst.l:500 Datum: HANS BRANDENBERG interbauprojekt 89 Dorfplatz 1 041/ mmenses Fax

7 :~ r J j~,-~ ~l' - --/ ~.l", ~l_ gt 9 i i" ".. ö o '. --- "- ~' "- /:~~._~-~-~~-~=~~-, / /,: /' L w o V' 8, /1'-... ~. <l!'.' ~., GESTALTUNGSPLAN HAUSMATT 2, 6405 rnmensee Datum: STRASSENPROJEKT, Büro HSK Küssnacht HANS BRANDENBERG interbauprojekt ag Dorfplatz 1 041/ mmensee Fax

8 _-.--._-" 1.., ''''... L,?-~..._ r ~.... ",,/ -,...-_ _ J j-----:_ _ HAlJSMATT , ", /~.'., ;. '. '.," ",,. GESTALTUNGSPLAN HAUSMATT 2, 6405 l11rel1see Datum: STUATON, Mst.l:500 mit Höhenkw:ven HANS BRANDENBERG interbauprojekt ag Dorfplatz 1 041/ mmensee Fax

BEBAUUNGSPLAN UNTERHASLI VOM 15. OKTOBER 1987

BEBAUUNGSPLAN UNTERHASLI VOM 15. OKTOBER 1987 BEBAUUNGSPLAN UNTERHASLI VOM 15. OKTOBER 1987 AUSGABE 5. JULI 1988 NR. 616 INHALT I. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN 3 Art. 1 Abgrenzung 3 Art. 2 Ortsplanung 3 II. BAU- UND GESTALTUNGSVORSCHRIFTEN 3 Art. 3 Bauweise

Mehr

Die Sondernutzungsplanung im Kanton Luzern

Die Sondernutzungsplanung im Kanton Luzern Die Sondernutzungsplanung im Kanton Luzern Inhaltsverzeichnis 1. Nutzungspläne 2 2. Bebauungsplan 2 2.1 Gegenstand 2 2.2. Inhalt und Form 2 2.3 Verhältnis zum Zonenplan sowie zum Bau- und Zonenreglement

Mehr

Architekturbüro CITY-HAUS GmbH, Churerstrasse 43, 8808 Pfäffikon/SZ Tel , Fax , Mail:

Architekturbüro CITY-HAUS GmbH, Churerstrasse 43, 8808 Pfäffikon/SZ Tel , Fax , Mail: Architekturbüro CITY-HAUS GmbH, Churerstrasse 43, 8808 Pfäffikon/SZ Tel. 0554101791, Fax 055 410 20 83, Mail: city-haus@bluewin.ch Kanton Schwyz Gemeinde Freienbach Gestaltungsplan "Summelen" Weidstrasse,

Mehr

BEBAUUNGSPLAN BUEHL VOM 28. JANUAR 1993

BEBAUUNGSPLAN BUEHL VOM 28. JANUAR 1993 BEBAUUNGSPLAN BUEHL VOM 28. JANUAR 1993 AUSGABE 12. NOVEMBER 2002 NR. 617 INHALT I. ABGRENZUNG UND ZONE 3 Art. 1 Abgrenzung 3 Art. 2 Zonenzugehörigkeit 3 II. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 3 Art. 3 Bau- und Zonenreglement

Mehr

Gestaltungsplan Mättiwil Sonderbauvorschriften

Gestaltungsplan Mättiwil Sonderbauvorschriften Gemeinde Horw Gestaltungsplan Mättiwil Sonderbauvorschriften Öffentliche Auflage vom 3. März bis 1. April 014 Vom Gemeinderat beschlossen am... Der Gemeindepräsident: Der Gemeindeschreiber:...... Markus

Mehr

(1 ~~ A Liegenschaften Schweiz AG

(1 ~~ A Liegenschaften Schweiz AG Kanton Schwyz Gemeinde Freienbach 27.5.2002 Gestaltungsplan Ufenaustrasse Sonderbauvorschriften von der Grundeigentümerin genehmigt: Römisch-katholische Kirchgemeinde / Sigristenpfrund o.lf~...~~ Datum

Mehr

7, Ziffo 5-8, folgende Zonen- und Bauordnung für

7, Ziffo 5-8, folgende Zonen- und Bauordnung für ).--. -~c---------- -- ----~~~~ ~t.i,[ KANTON SOLOTHURN GEMEINDE BIBERIST SPEZIELLER BEBAUUNGSPLAN "UNTERE NEUMATT 11 -WEST Zonen- und Bauordnung Die Einwohnergemeinde Biberist erlässt hiermit auf Grund

Mehr

BEZIRK KÜSSNACHT AM RIGI AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL

BEZIRK KÜSSNACHT AM RIGI AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL Fä/rs BEZIRK KÜSSNACHT AM RIGI AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL BEZIRKSRAT 05. April 1995 Versand am: 1 2. April 1995 Nr. 1042 Gestaltungsplan Nr. 1/1994 (3. Ausschreibung) Bauherrschaft: Bauvorhaben: Standort:

Mehr

'-6- l J 2 0. Gemeinde Schwyz GP "EBS AREAL" BERICHT ZUM GESTALTUNGSPLAN JOSEF REICHLIN DIPL. ARCHITEKT ETH/SIA. Gesuchstellerin

'-6- l J 2 0. Gemeinde Schwyz GP EBS AREAL BERICHT ZUM GESTALTUNGSPLAN JOSEF REICHLIN DIPL. ARCHITEKT ETH/SIA. Gesuchstellerin T-- T...---~ l J 2 0 JOSEF REICHLIN DIPL. ARCHITEKT ETH/SIA Sonnenplätzli 5a 6430 Schwyz T: 041 811 2902 F: 041 811 7451 Mail: info@reichlin-architekt.ch '-6- Gemeinde Schwyz GP "EBS AREAL" BERICHT ZUM

Mehr

Teiländerung Zonenplan im Bereich Wegmatt

Teiländerung Zonenplan im Bereich Wegmatt Kanton Aargau Kanton Luzern Gemeinde Horw Teiländerung Zonenplan im Bereich Massstab 1:2'500 2012 swisstopo (JM100006) Öffentliche Auflage: Beschluss Einwohnerrat: Der Einwohnerratspräsident: Der Gemeindeschreiber:

Mehr

Vorschriften zum Generellen Gestaltungsplan Hotel San Gian und Generellen Erschliessungsplan Hotel San Gian

Vorschriften zum Generellen Gestaltungsplan Hotel San Gian und Generellen Erschliessungsplan Hotel San Gian Kanton Graubünden Vorschriften zum Generellen Gestaltungsplan Hotel San Gian und Generellen Erschliessungsplan Hotel San Gian Mitwirkungsauflage Bearbeitungsstand 28. April 2017 Impressum Bauherrschaft

Mehr

Parkplatz- Reglement. vom 7. April 1983

Parkplatz- Reglement. vom 7. April 1983 Parkplatz- Reglement vom 7. April 1983 INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Geltungsbereich 2 Parkplätze 3 Erstellungspflicht 2. Die Anlage von Parkplätzen Art. 4 Festlegung der Anzahl

Mehr

PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht

PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht PBG im Überblick; Unterschiede zum alten Recht Schulung vom lic.iur. Christin Kaiser MLaw Beatrice Kempf MLaw Raphael Manser lic.iur. Stephan Schärer Inhalt 1. Ausgangslage 2. Systematik des PBG 3. Bauverordnung

Mehr

GEMEINDE HAEGENDORF. Gestaltungsplan Bodenmatt Nord-West (GPm)/ Süd-West (GPn)/ Haegendorf SONDERBAUVORSCHRIFTEN

GEMEINDE HAEGENDORF. Gestaltungsplan Bodenmatt Nord-West (GPm)/ Süd-West (GPn)/ Haegendorf SONDERBAUVORSCHRIFTEN Mai 1983 GEMEINDE HAEGENDORF KANTON SOLOTHURN Gestaltungsplan Bodenmatt Nord-West GPm)/ Süd-West GPn)/ Haegendorf SONDERBAUVORSCHRIFTEN A ERLASS 1 Gestützt auf Artikel 44 und 45 des kantonalen Bauges~tzes

Mehr

Bauordnung. der Politischen Gemeinde Dielsdorf. Festgesetzt mit GVB vom: 16. März 1994 In Kraft getreten am: 24. August 1994

Bauordnung. der Politischen Gemeinde Dielsdorf. Festgesetzt mit GVB vom: 16. März 1994 In Kraft getreten am: 24. August 1994 Bauordnung der Politischen Gemeinde Dielsdorf Festgesetzt mit GVB vom: 16. März 1994 In Kraft getreten am: 24. August 1994 Letzte Teilrevision: Verabschiedet mit GRB vom: 16. September 2009 Festgesetzt

Mehr

Einbezug von Altbauten in Arealüberbauungen

Einbezug von Altbauten in Arealüberbauungen Einbezug von Altbauten in Schweizerische Bausekretärenkonferenz Amtshaus IV, Aktionsraum 501 08. März 2012 Roland Polentarutti, Leiter Rechtsdienst HBD Übersicht 1. Bauliche Ausgangslage 2. Rechtliche

Mehr

.. r'~ 8,! 2~1~) Gestaltungsplanänderung 11 Brüelmatt", 6430 Schwyz. Sonderbauvorschriften GEMEINDE SCHWYZ HOCHBA. bis

.. r'~ 8,! 2~1~) Gestaltungsplanänderung 11 Brüelmatt, 6430 Schwyz. Sonderbauvorschriften GEMEINDE SCHWYZ HOCHBA. bis Architektur. Planung Ausführung' PQM URS WETTSTEIN GEMEINDE SCHWYZ HOCHBA Gestaltungsplanänderung 11 Brüelmatt", 6430 Schwyz Sonderbauvorschriften 26.03.12 Öffentliche Auflage vom: ' : O-e bis... r'~ 8,!

Mehr

Teilrevision Ortsplanung

Teilrevision Ortsplanung Teilrevision Ortsplanung Anpassungen Öreb- Korrekturen Anpassungen Gewässerräume Umsetzung BMBV Botschaft zur Mitwirkung Eingabefrist vom 6. November 2017 bis 8. Dezember 2017 1. Ausgangslage Die Baurechtliche

Mehr

BEZIRK KÜSSNACHT AM RIGI AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL

BEZIRK KÜSSNACHT AM RIGI AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL BEZIRK KÜSSNACHT AM RIGI AUSZUG AUS DEM PROTOKOLL BAUKOMMISSION Fä/rs Gestaltungsplan Nr. 1 /1991 Bauherrschaft: Architekt: Bauobjekte: Erbengemeinschaft Rudolf Seeholzer, Seeplatz, 6403 Küssnacht und

Mehr

Weiter geltende ältere Bestimmungen des PBG

Weiter geltende ältere Bestimmungen des PBG 7 Nr. 7 Der Staatsschreiber: Viktor Baumeler Anhang Weiter geltende ältere Bestimmungen des PBG Der Kanton Luzern trat auf den. Januar 0 der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der Baubegriffe

Mehr

Gestaltungsplan "Nussbaum" Kat. Nr. 561/563/566, Eisenbahnstr. 3-9, 8840 Einsiedeln. Erlassen vom Bezirksrat Einsiedeln mit BRB Nr... vom...

Gestaltungsplan Nussbaum Kat. Nr. 561/563/566, Eisenbahnstr. 3-9, 8840 Einsiedeln. Erlassen vom Bezirksrat Einsiedeln mit BRB Nr... vom... RUEDI ZEHNDER DIPL. ARCHITEKT HTL/STV FURRENMATTE 3-8840 EINSIEDELN TEL. 055-418 74 84 FAX. 055-418 74 80 e-mail: info@rza.ch Internet: www.rza.ch Planung und Realisation von Wohn und Gewerbebauten Bezirk

Mehr

Zonenplan- und Baureglementsänderung ZPP «Des Alpes-Areal»

Zonenplan- und Baureglementsänderung ZPP «Des Alpes-Areal» Beschlussfassung Einwohnergemeinde Interlaken Zonenplan- und Baureglementsänderung ZPP «Des Alpes-Areal» Baureglementsänderung Die Änderung besteht aus: Zonenplanänderung Baureglementsänderung Weitere

Mehr

VII B/1/2. Anhang: Erläuterungen und Skizzen zu den Begriffsbestimmungen (Art ) Stand: 1. Juli 2011

VII B/1/2. Anhang: Erläuterungen und Skizzen zu den Begriffsbestimmungen (Art ) Stand: 1. Juli 2011 Anhang: Erläuterungen und Skizzen zu den Begriffsbestimmungen (Art. 31 63) Stand: 1. Juli 2011 Zu Art. 32 Gebäude Die Gebäude weisen eine festgelegte Mindestgrösse auf, die mit Höhenmassen, Längenmassen

Mehr

WOHNBAULAND IN LÄNDLICHER UMGEBUNG

WOHNBAULAND IN LÄNDLICHER UMGEBUNG WOHNBAULAND IN LÄNDLICHER UMGEBUNG Wilerstrasse 8415 Gräslikon / Berg am Irchel AUF EINEN BLICK Das Grundstück Kat. Nr. 479 mit einer Grundstücksfläche von 1'625 m², davon 490 m² in der Wohn- und 1'135

Mehr

REGLEMENT. über die Abgabe von Baulandparzellen von der Liegenschaft Ringli vom 16. April 1994

REGLEMENT. über die Abgabe von Baulandparzellen von der Liegenschaft Ringli vom 16. April 1994 GEMEINDE ISENTHAL REGLEMENT über die Abgabe von Baulandparzellen von der Liegenschaft Ringli vom 16. April 1994 Die Gemeindeversammlung Isenthal, gestützt auf Artikel 106 und 110 der Kantonsverfassung,

Mehr

Bezirk Küssnacht BAUREGLEMENT. vom 1. November Die gedruckte Version kann ab Januar 2007 wie folgt bezogen werden:

Bezirk Küssnacht BAUREGLEMENT. vom 1. November Die gedruckte Version kann ab Januar 2007 wie folgt bezogen werden: Bezirk Küssnacht BAUREGLEMENT vom 1. November 2006 Die gedruckte Version kann ab Januar 2007 wie folgt bezogen werden: Adresse: Ressort Planung, Umwelt und Verkehr, Seeplatz 2/3, Postfach 176, 6403 Küssnacht

Mehr

Teilrevision des Baugesetzes der vormaligen Gemeinde Scuol. Art. 55 Hotelzone Art. 57 Bauzone Nairs

Teilrevision des Baugesetzes der vormaligen Gemeinde Scuol. Art. 55 Hotelzone Art. 57 Bauzone Nairs CUMÜN DA SCUOL Teilrevision des Baugesetzes der vormaligen Gemeinde Scuol Art. 55 Hotelzone Art. 57 Bauzone Nairs Entwurf für die Mitwirkungsauflage (Stand 12. Januar 2018) Art. 55 und 57 des Baugesetzes

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE LOHN-AMMANNSEGG ZONENREGLEMENT. Stand PdF-Version

EINWOHNERGEMEINDE LOHN-AMMANNSEGG ZONENREGLEMENT. Stand PdF-Version EINWOHNERGEMEINDE LOHN-AMMANNSEGG ZONENREGLEMENT Stand 13.05.2002 PdF-Version Inhaltsverzeichnis Seite Zonenreglement 1 Bauzonenplan und Gesamtplan Bauzoneneinteilung Zoneneinteilung Gesamtplan 2 2 Nutzungs-

Mehr

Gemeinde Leinburg. Exposé. Verkauf eines Wohnbaugrundstücks im Baugebiet Föhrenhölzle der Gemeinde Leinburg, Gemeindeteil Unterhaidelbach

Gemeinde Leinburg. Exposé. Verkauf eines Wohnbaugrundstücks im Baugebiet Föhrenhölzle der Gemeinde Leinburg, Gemeindeteil Unterhaidelbach Gemeinde Leinburg Landkreis Nürnberger Land Exposé Verkauf eines Wohnbaugrundstücks im Baugebiet Föhrenhölzle der Gemeinde Leinburg, Gemeindeteil Unterhaidelbach Exposé Wohnbaugrundstück Föhrenhölzle Unterhaidelbach

Mehr

Geändertes Planungs- und Baugesetz

Geändertes Planungs- und Baugesetz Geändertes Planungs- und Baugesetz Informationsveranstaltungen des Verbands Luzerner Gemeinden vom 1. und 3. Dezember 2015 Dr. Erik Lustenberger, Leiter Rechtsdienst Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement

Mehr

Gemeinde Galgenen. Baureglement. Stand Gutenberg Druck AG, Lachen

Gemeinde Galgenen. Baureglement. Stand Gutenberg Druck AG, Lachen Gemeinde Galgenen Baureglement Stand 00 Gutenberg Druck AG, Lachen Baureglement der Gemeinde Galgenen vom. Mai 990 Die Gemeindeversammlung von Galgenen, gestützt auf das kantonale Planungs- und Baugesetz,

Mehr

Zone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung

Zone mit Planungspflicht Nr. 9 Arnistrasse Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung Zone mit Planungspflicht Nr. 9 "Arnistrasse" Überbauungsordnung mit Strassenplan Erschliessung Krediterteilung Der Gemeinderat beantragt der Versammlung, den Gesamtkredit von Fr. 390'000.-- für die Erschliessung

Mehr

Umsetzung PBG Kanton Luzern

Umsetzung PBG Kanton Luzern Umsetzung PBG Kanton Luzern 1 1. Einleitung: Umsetzungsprozess Kt. Luzern 1.1.2014 PBG + PBV rechtskräftig Mai 2015 Sept. 2015 Workshop BUWD + Ortsplaner, Bauverwalter, Architekten Erkenntnisse: - Gesetzesgrundlage

Mehr

Zonenreglement Siedlung. Abgrabungen und Aufschüttungen

Zonenreglement Siedlung. Abgrabungen und Aufschüttungen Einwohnergemeinde Liedertswil Zonenreglement Siedlung Abgrabungen und Aufschüttungen Mutation Stand: Planauflage Projekt: 018.05.0722 20. Oktober 2017 Erstellt: PPF, Geprüft: VME, Freigabe: PPF Sutter

Mehr

Die Harmonisierung der Baubegriffe im Kanton Zürich

Die Harmonisierung der Baubegriffe im Kanton Zürich Kanton Zürich Baudirektion Generalsekretariat Die im Kanton Zürich Delegiertenversammlung ZPW 20. September 2017 Walter von Büren 1 IVHB Interkantonale Vereinbarung über die. Ziel: Vereinheitlichung der

Mehr

Sonderbauvorschriften Gestaltungsplan "Central"

Sonderbauvorschriften Gestaltungsplan Central Einwohnergemeinde Breitenbach Kanton Solothurn Sonderbauvorschriften Gestaltungsplan "Central" Öffentliche Auflage vom 05. Mai bis 03. Juni 2006 c Vom Gemeinderat Breitenbach genehmigt mit Beschluss Nr...

Mehr

Nutzungsstudie von Kim Strebel Architekten, Aarau

Nutzungsstudie von Kim Strebel Architekten, Aarau von Kim Strebel Architekten, Aarau Rahmenbedingungen Parzelle Zonenvorschriften BO W3 Wohnzone dreigeschossig - Vollgeschosse 3 - Ausnutzung 0.6 - Gebäudehöhe 11 m - Grenzabstand klein 4 m - Grenzabstand

Mehr

Kanton Zürich. Gemeinde Nürensdorf BAU- UND ZONENORDNUNG

Kanton Zürich. Gemeinde Nürensdorf BAU- UND ZONENORDNUNG Kanton Zürich Gemeinde Nürensdorf BAU- UND ZONENORDNUNG vom 24. November 2004 - 1 - Politische Gemeinde Nürensdorf BAU- UND ZONENORDNUNG Inhaltsverzeichnis A. Zonenplan und Ergänzungspläne 2 B. Bauzonen

Mehr

Verkaufsdokumentation Bauland Brauereiwiese

Verkaufsdokumentation Bauland Brauereiwiese Verkaufsdokumentation Bauland Brauereiwiese Dokumentation vom 13. Juli 2016 Verkauf durch: Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil Innerfeld 21 9606 Bütschwil Tel. 071 982 82 22 info@buetschwil-ganterschwil.ch

Mehr

POLITISCHE GEMEINDE FLUMS. 2. Änderung vom 20. Oktober 2004

POLITISCHE GEMEINDE FLUMS. 2. Änderung vom 20. Oktober 2004 POLITISCHE GEMEINDE FLUMS. Änderung vom 0. Oktober 004 zum Baureglement vom 5. April 1994 Kanton St. Gallen Gemeinde Flums Auflageexemplar UBERBAUUNGSPLAN RUFISTRASSE Vom Gemeinderat erlassen am, Der Gemeindepräsident

Mehr

Anhang zum räumlichen Leitbild LEBENS(T)RAUM VITZNAU 28. September 2010

Anhang zum räumlichen Leitbild LEBENS(T)RAUM VITZNAU 28. September 2010 Anhang zum räumlichen Leitbild LEBENS(T)RAUM VITZNAU 28. September 2010 Nr. Strategie der räumlichen Entwicklung Erläuterung Mögliche Umsetzungsmassnahmen 1 Landschaft Landschaft und Siedlung 1.1 Die Siedlung

Mehr

Reglement über Erschliessungsbeiträge und -gebühren

Reglement über Erschliessungsbeiträge und -gebühren Reglement über Erschliessungsbeiträge und -gebühren vom 01. Januar 2000 Grundsätze 1 Geltungs- und Anwendungsbereiche 1 Dieses Reglement regelt in Ergänzung der Kantonalen Verordnung über Grundeigentümerbeiträge

Mehr

Überbauungsplan "Im Feldli", Mollis

Überbauungsplan Im Feldli, Mollis Überbauungsplan "Im Feldli", Mollis Sonderbauvorschriften Weitere verbindliche Bestandteile des Überbauungsplans: - Überbauungsplan 1:500 Für die Grundstücke Grundbuch Mollis Parzellen Nummer 2342, 2360,

Mehr

GEMEINDE RORBAS ZH BAU- UND ZONENORDNUNG

GEMEINDE RORBAS ZH BAU- UND ZONENORDNUNG GEMEINDE RORBAS ZH BAU- UND ZONENORDNUNG vom 26. Oktober 1994 INHALTSVERZEICHNIS 1. Zonenordnung Seite 1 2. Zonenvorschriften Seite 2 2.1 Allg. Vorschriften Kernzonen A/B Seite 2 2.2 Besondere Vorschriften

Mehr

llh-1111 Gestaltungsplan Zentrum Sonderbauvorschriften IIU '111 Planteam Gemeinde Wangen b.o. Kanton Solothurn

llh-1111 Gestaltungsplan Zentrum Sonderbauvorschriften IIU '111 Planteam Gemeinde Wangen b.o. Kanton Solothurn Gemeinde Wangen b.o. Kanton Solothurn Gestaltungsplan Zentrum Sonderbauvorschriften. Öffentliche Auflage vom. September 009 bis 0. Oktober 009. Öffentliche Auflage vom. Mai 00 bis 9. Juni 00 Beschlossen

Mehr

BESONDERE VORSCHRIFTEN

BESONDERE VORSCHRIFTEN GEMEINDE ALTENDORF QUARTIERGESTALTUNGSPLAN T ROT T ACH ER BESONDERE VORSCHRIFTEN.../CJ /. 22..4~. "Zl 7":2 Oeffentlleh aufgel egt vom // ft?.z7: bl s r.,-. //.. 26. Aua.1977 Vom Gemelnderat genehmlgt am.

Mehr

VORPROJEKT WOHNÜBERBAUUNG UND FITNESS-CENTER LANDSTRASSE 44, 4042 TURGI / AG

VORPROJEKT WOHNÜBERBAUUNG UND FITNESS-CENTER LANDSTRASSE 44, 4042 TURGI / AG VORPROJEKT WOHNÜBERBAUUNG UND FITNESS-CENTER LANDSTRASSE 44, 4042 TURGI / AG 1. Situation 2. Katasterplan 3. Eckdaten 4. Vorprojekt 5. Visualisierungen 6. Wohnungsspiegel 7. Flächen Fitness-Center 8. m3-inhalt

Mehr

Darstellungsmodell Grundnutzung (GN_Zonenflaeche)

Darstellungsmodell Grundnutzung (GN_Zonenflaeche) Darstellungsmodell Grundnutzung (GN_Zonenflaeche) Systematik Bund Systematik Kanton Systematik Gemeinde Darstellung Grundnutzung Hauptnutzung Code Beschreibung Code Beschreibung Code Zonentyp Code (Bereich)

Mehr

Weiter geltende Bestimmungen der aufgehobenen Planungs- und Bauverordnung gemäss 68

Weiter geltende Bestimmungen der aufgehobenen Planungs- und Bauverordnung gemäss 68 Nr. 76 7 Anhang Weiter geltende Bestimmungen der aufgehobenen Planungs- und Bauverordnung gemäss 68 Der Kanton Luzern trat auf den. Januar 04 der Interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung der

Mehr

Bericht und Antrag 13105

Bericht und Antrag 13105 Gemeinderat Einwohnerrat 5610 Wohlen AG Gemeinde Wohlen, Gemeinderat, Kapellstrasse 1, 5610 Wohlen Telefon 056 619 92 05, gemeinderat@wohlen.ch, www.wohlen.ch 18. Juli 2016 Bericht und Antrag 13105 Genehmigung

Mehr

Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017.

Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017. Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017. Ausgangslage. Um eine übergeordnete, richtungsweisende Leitidee für das Areal zu finden, haben sich die zwei Grundeigentümer,

Mehr

Gestaltungsplan Mühlebach

Gestaltungsplan Mühlebach Kanton Schwyz Gemeinde Altendorf Gestaltungsplan Mühlebach Sonderbauvorschriften 1lt.,- 4, 7. 2 8 20 Tage öffentlich aufgelegt vom bis.. Vom Gemeinderat erlassen am ~..~:..~.. :.:...?.. ~~.. Gemeinde Altendorf.

Mehr

KANTON :TIHURGAU. Oeffentliche Auflage. vom: l Fe'or. bis: 8. Ma-rz "A. Von der Behörde beschlossen

KANTON :TIHURGAU. Oeffentliche Auflage. vom: l Fe'or. bis: 8. Ma-rz A. Von der Behörde beschlossen -...... - -: KANTON :TIHURGAU ORTSGEMEINDE SCHbAilliTINGEN Oeffentliche Auflage vom: l Fe'or. bis: 8. Ma-rz "A. Von der Behörde beschlossen Vom Regierungsrat genehmigt mit RRB Nr. ).:12 f:::, vom:.. 6.

Mehr

Preisgünstiger Wohnraum: Praxisbeispiel Küssnacht am Rigi

Preisgünstiger Wohnraum: Praxisbeispiel Küssnacht am Rigi 1. Ausgangslage 2. Instrumente zur Schaffung von preisgünstigem Wohnraum 3. Erfahrungen aus dem Bezirk Küssnacht 4. Fragen Preisgünstiger Wohnraum im Kanton Schwyz, Informationsveranstaltung vom 23.02.2012

Mehr

Anhang 4 Zuordnungstabelle

Anhang 4 Zuordnungstabelle Impressum Gemeinde: Inwil Datum: 16. Januar 2014 Büro Telefon E-Mail Ortsplaner Planteam S AG, Luzern 041 469 44 44 luzern@planteam.ch GIS-Dienstleister Planteam S AG, Luzern 041 469 44 44 luzern@planteam.ch

Mehr

Richtlinien über das Bauen ausserhalb der Bauzonen

Richtlinien über das Bauen ausserhalb der Bauzonen Richtlinien über das Bauen ausserhalb der Bauzonen vom. Juli 007 (Stand. September 007) 70. Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, in Ausführung von Artikel 6a und 0 ff. des Bundesgesetzes über die Raumplanung

Mehr

Reglement über Grundeigentümerbeiträge

Reglement über Grundeigentümerbeiträge Einwohnergemeinde Zuchwil Reglement über Grundeigentümerbeiträge und -gebühren Beschluss der Gemeindeversammlung vom 28. Juni 1999 Nachführungen bis 12.12.2005 Seite 2 von 8 Die Einwohnergemeinde Zuchwil

Mehr

Kanton Solothurn. Gemeinde Breitenbach ZONENVORSCHRIFTEN TEIL BAUZONE. Solothurn, 25. Januar

Kanton Solothurn. Gemeinde Breitenbach ZONENVORSCHRIFTEN TEIL BAUZONE. Solothurn, 25. Januar Kanton Solothurn Gemeinde Breitenbach ZONENVORSCHRIFTEN TEIL BAUZONE Solothurn, 25. Januar 1999-1 - ZONENVORSCHRIFTEN TEIL BAUZONE Gestützt auf 133 des Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1979

Mehr

STRASSENREGLEMENT für die Gemeinde Vitznau. Durch die Gemeindeversammlung beschlossen am 11. Dezember 2006

STRASSENREGLEMENT für die Gemeinde Vitznau. Durch die Gemeindeversammlung beschlossen am 11. Dezember 2006 STRASSENREGLEMENT für die Gemeinde Vitznau Durch die Gemeindeversammlung beschlossen am. Dezember 006 Vom Regierungsrat genehmigt am 8. Mai 007 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen Art. Geltungsbereich

Mehr

Änderung Bau- und Zonenordnung

Änderung Bau- und Zonenordnung Kanton Zürich Teilrevision der Nutzungsplanung, Gebiet «AuPark-Areal» Änderung Bau- und Zonenordnung Entwurf 9. November 07 Mitwirkung und öffentliche Auflage vom:... Vorprüfungsbericht vom:... Vom Gemeinderat

Mehr

Gebührentarif Bau- und Planungswesen

Gebührentarif Bau- und Planungswesen Gebührentarif Bau- und Planungswesen 2 Inhaltsverzeichnis I Allgemeines Seite Art. 1 Grundsatz 3 Art. 2 Rechtliche Grundlagen 3 Art. 3 Zweck und Geltungsbereich 3 II Gebührentarif Art. 4 Verfügungen und

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT. Reglement. Quartierplan Spiss

EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT. Reglement. Quartierplan Spiss EINWOHNERGEMEINDE ZERMATT Reglement Quartierplan Spiss 2007 / 2009 / 2010 Die Einwohnergemeinde von Zermatt - eingesehen den Art. 12 des kantonalen Gesetzes vom 23. Januar 1987 zur Ausführung des Bundesgesetzes

Mehr

Departement für Bau und Umwelt. Wegleitung zur Berechnung von Schattendiagrammen im Kanton Thurgau

Departement für Bau und Umwelt. Wegleitung zur Berechnung von Schattendiagrammen im Kanton Thurgau Departement für Bau und Umwelt Wegleitung zur Berechnung von Schattendiagrammen im Kanton Thurgau 9.12.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 1 2 Konstruktionsbeschrieb und schematische Darstellung...

Mehr

Ortsplanrevision. Herzlich willkommen.

Ortsplanrevision. Herzlich willkommen. Ortsplanrevision Herzlich willkommen. Begrüssung Gemeindepräsident Karl-Heinz Zeller Zanolari Arlesheim, wo Menschen einander begegnen > Der Siedlungs- und Landschaftsraum wird in seiner Qualität und

Mehr

Preisgünstiger Wohnraum im Kanton SZ

Preisgünstiger Wohnraum im Kanton SZ Preisgünstiger Wohnraum im Kanton SZ Raumplanerische Rahmenbedingungen Informationsveranstaltung vom 23. Februar 2012 in Einsiedeln Folgende raumplanerischen Instrumente zur Förderung des preisgünstigen

Mehr

Änderung baurechtliche Grundordnung

Änderung baurechtliche Grundordnung Änderung baurechtliche Grundordnung - Anpassung Baureglement an die Verordnung über die Begriffe und Messweisen im Bauwesen (BMBV) Weitere Unterlagen: - Mitwirkung 23. September 2016 Verfasser Überbauungsordnung:

Mehr

Infoblatt. Einladung. zur Gemeindeversammlung. << Montag, 13. Juni 2016 >> Uhr. im Schulhaussaal Jaun. Infoblatt. Nr. 2/2016

Infoblatt. Einladung. zur Gemeindeversammlung. << Montag, 13. Juni 2016 >> Uhr. im Schulhaussaal Jaun. Infoblatt. Nr. 2/2016 Infoblatt Nr. 2/2016 Einladung zur Gemeindeversammlung > um 20.00 Uhr im Schulhaussaal Jaun Infoblatt Nr. 2/2016 T r a k t a n d e n 1. Protokoll (wird nicht verlesen, es kann

Mehr

Teilrevision Baugesetz

Teilrevision Baugesetz Kanton Graubünden Gemeinde Zillis - Reischen Teilrevision Baugesetz Artikel 3 Artikel 3A Artikel 11 Boden- und Baulandpolitik Regelung zur Sicherung der Baulandverfügbarkeit Zonenschema Von der Gemeindeversammlung

Mehr

Abänderung des rechtsgültigen Gestaltungsplanes "Unterdorf", 5014 Gretzenbach datierte Bewilligung des Gestaltungsplanes vom 21.

Abänderung des rechtsgültigen Gestaltungsplanes Unterdorf, 5014 Gretzenbach datierte Bewilligung des Gestaltungsplanes vom 21. Kanton Solothurn SONDERBAUVORSCHRIFTEN Teilerschliessungs- und Gestaltungsplan "Unterdorf" Abänderung des rechtsgültigen Gestaltungsplanes "Unterdorf", 5014 Gretzenbach datierte Bewilligung des Gestaltungsplanes

Mehr

PERSPEKTIVEN FELDMATT/FELD Orientierungsveranstaltung zum Bebauungsplan 30. August 2016

PERSPEKTIVEN FELDMATT/FELD Orientierungsveranstaltung zum Bebauungsplan 30. August 2016 PERSPEKTIVEN FELDMATT/FELD Orientierungsveranstaltung zum Bebauungsplan 30. August 2016 Stadt Sempach Planteam S Hochschule Luzern T&A (CCTP) I Hochschule Luzern SA (ISE) I Hochschule Luzern W (IBR) Erläuterungen

Mehr

MACHBARKEITSSTUDIE WAHLACKER ZOLLIKOFEN AR3. ar3 architekten ag langmauerweg 6, 3011 Bern

MACHBARKEITSSTUDIE WAHLACKER ZOLLIKOFEN AR3. ar3 architekten ag langmauerweg 6, 3011 Bern MACHBARKEITSSTUDIE AR3 ar3 architekten ag langmauerweg 6, 3011 Bern www.ar3.ch info@ar3.ch Datum 30.03.2017 MACHBARKEITSSTUDIE ORTHOFOTO Situation Geschichte Wahlackerstrasse Schulhausstrasse ZOLLIKOFEN

Mehr

Politische Gemeinde Vilters-Wangs

Politische Gemeinde Vilters-Wangs Politische Gemeinde Vilters-Wangs Parkplatz-Verordnung der Politischen Gemeinde Vilters-Wangs Seite - 2/6 - Stichwortverzeichnis Stichwort Art. Seite Geltungsbereich 1 1 Erstellungspflicht 2 1 Erstellungsort

Mehr

Arealüberbauungen Leitfaden für Bauherrschaften Gemeinderatsbeschluss vom 3. Dezember 2013

Arealüberbauungen Leitfaden für Bauherrschaften Gemeinderatsbeschluss vom 3. Dezember 2013 Bauabteilung Watterstrasse 114 8105 Regensdorf 044 842 36 01 bauabteilung@regensdorf.ch www.regensdorf.ch Arealüberbauungen Leitfaden für Bauherrschaften Gemeinderatsbeschluss vom 3. Dezember 2013 1. Kriterien

Mehr

WOHNEN AM FELBENWEG. Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren

WOHNEN AM FELBENWEG. Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren WOHNEN AM FELBENWEG Fünf Einfamilienhäuser Zentrumsnah in Mauren Becker Architektur AG Altenbach 1 LI-9490 Vaduz Postfach 811 Phone +423 262 95 30 info@beckerarchitektur.com beckerarchitektur.com An einen

Mehr

Mehrwertabgabe im Kanton Basel-Stadt

Mehrwertabgabe im Kanton Basel-Stadt Mehrwertabgabe nach RPG Mehrwertabgabe im Kanton Basel-Stadt SVKG USECE Herbsttagung 2013 in Basel dieter.weiss@.ch Spezialfall Basel Städtebauliche Verdichtung Umzonungen Basel 1940 Basel 2012 Inhalt

Mehr

Revision Orts- und Zonenplanung. Informationsveranstaltung

Revision Orts- und Zonenplanung. Informationsveranstaltung Revision Orts- und Zonenplanung Informationsveranstaltung 5. Januar 2016 Gegenstand der Revision Zur Vorprüfung und Mitwirkung gelangen: Bau- und Zonenreglement (BZR) Gesamtzonenplan Gegenstand der Revision

Mehr

BEBAUUNGSPLAN FELMIS VOM 26. JANUAR 2006

BEBAUUNGSPLAN FELMIS VOM 26. JANUAR 2006 EAUUNGSPLAN FELMIS VOM 6. JANUAR 006 AUSGAE 9. AUGUST 006 NR. 60 INHALT I. ZWECK UND GELTUNGSEREICH 3 Art. 1 Zweck 3 Art. Geltungsbereich 3 Art. 3 Verhältnis zu Zonenplan und kommunalen Reglementen 3 II.

Mehr

stadt am wasser BaULaNd- UNd LIeGeNsCHaFts- angebote IN romanshorn

stadt am wasser BaULaNd- UNd LIeGeNsCHaFts- angebote IN romanshorn stadt am wasser BAULAND- UND LIEGENSCHAFTSANGEBOTE IN ROMANSHORN Im Herzen von Mostindien und einer intakten Natur kann man sich daheim fühlen: Die Versorgung ist ausgezeichnet, die soziale Infrastruktur

Mehr

Bau- und Zonenordnung

Bau- und Zonenordnung Bau- und Zonenordnung vom 21. Mai 2007 Inhalt 1. ZONENORDNUNG Art. 1 Zoneneinteilung Art. 2 Zonenplan 2. BAUZONEN 2.1 Kernzonen Art. 3 Um- und Ersatzbauten, Nutzweise Art. 4 Grundmasse Art. 5 Kernzone

Mehr

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?

Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen

Mehr

Bericht nach Art. 47 RPV

Bericht nach Art. 47 RPV Kantonale Vorprüfung Öffentlicher Gestaltungsplan Wisli Bericht nach Art. 47 RPV 467-02 6. November 2012* Impressum Auftrag Auftraggeber Öffentlicher Gestaltungsplan Wisli Gemeinde Richterswil Seestrasse

Mehr

18. MAI Königlicher Erlass über die Gewährung eines Vorruhestandsurlaubs für die Personalmitglieder der Polizeidienste

18. MAI Königlicher Erlass über die Gewährung eines Vorruhestandsurlaubs für die Personalmitglieder der Polizeidienste 18. MAI 2006 - Königlicher Erlass über die Gewährung eines Vorruhestandsurlaubs für die Personalmitglieder der Polizeidienste (offizielle deutsche Übersetzung: Belgisches Staatsblatt vom 14. Dezember 2006)

Mehr

BazlrklikllM.loi r;;im~ltldfilln.-.""""""""'...w._. E 18. März 2CQ9. R-Nr.

BazlrklikllM.loi r;;im~ltldfilln.-.'...w._. E 18. März 2CQ9. R-Nr. Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 22112009 Schwyz, 10. März 2009/ bz BazlrklikllM.loi r;;im~ltldfilln.-.""""""""'...w._ E 18. März 2CQ9 R-Nr. kantonschwyzcj 0 0 Bezirk Einsiedeln: Gestaltungsplan

Mehr

Privater Gestaltungsplan 'Kirchgasse' Kloten Bauvorschriften

Privater Gestaltungsplan 'Kirchgasse' Kloten Bauvorschriften KANTON ZÜRICH Privater Gestaltungsplan 'Kirchgasse' Kloten Bauvorschriften EIGENTÜMER Unterzeichnung vom Grundeigentümer Specogna Immobilien STADTRAT Beschluss vom Stadtratspräsident: Verwaltungsdirektor:

Mehr

Kanton St. Gallen. Gemeinde Bad Ragaz. Campingreglement. genehmigt am 30. Juli Unkostenbeitrag Fr.

Kanton St. Gallen. Gemeinde Bad Ragaz. Campingreglement. genehmigt am 30. Juli Unkostenbeitrag Fr. Kanton St. Gallen Gemeinde Bad Ragaz genehmigt am 30. Juli 1979 Unkostenbeitrag Fr. Inhaltsverzeichnis I Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Zweck...1 Art. 2 Begriff...1 Art. 3 Baubewilligungspflicht...1 Art.

Mehr

KANTON SOLOTHURN GEMEINDE HORRIWIL S 0 N D E R B A U V 0 R S C H R I F T E N. zum speziellen Bebauungsplan "Bergacker"

KANTON SOLOTHURN GEMEINDE HORRIWIL S 0 N D E R B A U V 0 R S C H R I F T E N. zum speziellen Bebauungsplan Bergacker Ii I GEMEINDE HORRIWIL KANTON SOLOTHURN S 0 N D E R B A U V 0 R S C H R I F T E N zum speziellen Bebauungsplan "Bergacker" WIRKUNGSBEREICH Art. 1 Der spezielle Bebauungsplan "Bergacker", beste- hend aus

Mehr

1 Begriffe und Messweisen 1.1 Massgebendes Terrain

1 Begriffe und Messweisen 1.1 Massgebendes Terrain 7. Verordnung über die Begriffe und Messweisen im Bauwesen (BMBV) vom 5.05.0 (Stand 0.0.0) Der Regierungsrat des Kantons Bern, gestützt auf die Artikel und der interkantonalen Vereinbarung über die Harmonisierung

Mehr

GP Grolimund, VP Stalder, GR Eichenberger, GR Ernst, GR Frömelt, GR Stoll, E-GR Gygli

GP Grolimund, VP Stalder, GR Eichenberger, GR Ernst, GR Frömelt, GR Stoll, E-GR Gygli 135 Gemeinderatssitzung vom 21. Juni 2004 Nr. 16 Vorsitz: Protokoll: anwesend: GP Grolimund Gem.schreib. Crevoisier GP Grolimund, VP Stalder, GR Eichenberger, GR Ernst, GR Frömelt, GR Stoll, E-GR Gygli

Mehr

Vorschriften zum privaten Gestaltungsplan «Zoo Zürich», Zürich-Hottingen

Vorschriften zum privaten Gestaltungsplan «Zoo Zürich», Zürich-Hottingen 701.740 Vorschriften zum privaten Gestaltungsplan «Zoo Zürich», Zürich-Hottingen Gemeinderatsbeschluss vom 11. Dezember 1996 1 A. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Geltungsbereich, Bestandteile 1 Der Gestaltungsplan

Mehr

Stadt Köthen (Anhalt)

Stadt Köthen (Anhalt) Stadt Köthen (Anhalt) Der Oberbürgermeister Beschlussvorlage 2009186/1 Dezernat: Dezernat 6 aktuelles Gremium Bau- und Umweltausschuss Amt: Bereich 061 öffentlich ja Sitzung am: 30.07.2009 TOP: 2.7 Vorlagen-Nr.:

Mehr

ÜBERSICHTSPLAN M 1:5.000 GEMEINDE OYTEN. Bebauungsplan Nr. 98 "Alter Sportplatz" (mit örtlichen Bauvorschriften) - 2. Änderung - Entwurf

ÜBERSICHTSPLAN M 1:5.000 GEMEINDE OYTEN. Bebauungsplan Nr. 98 Alter Sportplatz (mit örtlichen Bauvorschriften) - 2. Änderung - Entwurf ÜBERSICHTSPLAN 1:5.000 GEEINDE OYTEN Bebauungsplan Nr. 98 "Alter Sportplatz" (mit örtlichen Bauvorschriften) - 2. Änderung - Entwurf aßstab: 1 : 1.000 Stand: 01.12.2015 0 10 20 40 70 0,50 0,50 3,80 3,80

Mehr

Teil C Parkplatz-Verordnung

Teil C Parkplatz-Verordnung Kanton Zürich Stadt Opfikon Revision Ortsplanung 2003 Juli 2003 Teil C Parkplatz-Verordnung Vom Gemeinderat festgesetzt am 7. Juli 2003 Verfügung Baudirektion des Kantons Zürich vom 18. Februar 2004 ARV

Mehr

ENTWURF ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE

ENTWURF ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE ÄNDERUNG BEBAUUNGSPLAN NR. 3 EIGENHEIMSTANDORT GROSSRÖHRSDORFER STRASSE Gemeinde: Landkreis: Stadt Pulsnitz Bautzen Planverfasser: Planungsbüro Schubert Architektur & Freiraum Friedhofstraße 2 01454 Radeberg

Mehr

Im Bebauungsplan kann aus städtebaulichen Gründen die Bauweise festgesetzt werden ( 9 Absatz 1 Nummer 2 BauGB).

Im Bebauungsplan kann aus städtebaulichen Gründen die Bauweise festgesetzt werden ( 9 Absatz 1 Nummer 2 BauGB). 6.1 Allgemeines Im Bebauungsplan kann aus städtebaulichen Gründen die Bauweise festgesetzt werden ( 9 Absatz 1 Nummer 2 BauGB). Die Bauweise kann im Bebauungsplan als offene, geschlossene oder abweichende

Mehr

Besonnungsgutachten Eichhof West

Besonnungsgutachten Eichhof West Gemeinde Kriens Besonnungsgutachten Eichhof West Parzellen GB Nr. 3, Nr. 826, Nr. 2993 und Nr. 2994 7. Januar 2014 Auftrag Auftraggeber/in Besonnungsgutachten Eichhof West BVK Immobilien AG, c/o BVK Personalvorsorge

Mehr

Sie möchten Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes durchführen und von uns einen Zuschuss dazu erhalten.

Sie möchten Maßnahmen zur Verbesserung des Wohnumfeldes durchführen und von uns einen Zuschuss dazu erhalten. PV66 IKK Brandenburg und Berlin, PF 30 35 40, 10727 Berlin Telefon: 030 21991-902 Fax: 030 21991-457 E-Mail: teampv@ikkbb.de Antrag auf wohnumfeldverbessernde Maßnahmen Sehr geehrte, Sie möchten Maßnahmen

Mehr

Dimensionierung Wohn-, Misch- und Zentrumszonen WMZ

Dimensionierung Wohn-, Misch- und Zentrumszonen WMZ Dimensionierung Wohn-, Misch- und Zentrumszonen WMZ Ausgangslage 1. Baulandreserven gemäss rechtskräftigen Zonenplänen (WMZ, Stand Nov. 2015) Die rechtskräftigen Zonenpläne stellen die Ausgangslage, resp.

Mehr

Gemeinde Münchenbuchsee Revision Arbeitszonenvorschriften und Zonenplanfestlegungen

Gemeinde Münchenbuchsee Revision Arbeitszonenvorschriften und Zonenplanfestlegungen Gemeinde Münchenbuchsee Revision Arbeitszonenvorschriften und Zonenplanfestlegungen Geltende A-Zonenvorschriften im Baureglement: Art. 62 Arbeitszonen 1 In den Arbeitszonen A1a, A1b, A2a, A2b, A3a und

Mehr

Baulandparzelle à 4 167m2

Baulandparzelle à 4 167m2 An der Solothurnstrasse in 2544 Bettlach verkaufen wir an zentraler, verkehrstechnisch gut erschlossener Lage eine Baulandparzelle à 4 167m2 Idealer Gewerbestandort mit guter Verkehrsanbindung an Autobahn,

Mehr