Internetkompetenz für Eltern Kinder sicher im Netz begleiten

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1 Inernekompeenz für Elern Kinder sicher im Nez begleien Leifaden für Elern Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz

2 Impressum: Tiel: Inernekompeenz für Elern Kinder sicher im Nez begleien Leifaden für Elern (2. vollsändig akualisiere und erweiere Auflage, Februar 2014) Herausgeber: Der Leifaden Inernekompeenz für Elern wurde in Kooperaion von der EU-Iniiaive klicksafe Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz ( dem Projek Inerne-ABC Das Poral für Kinder, Elern und Pädagogen ( und der Landesansal für Medien Nordrhein-Wesfalen (LfM) ( ersell. Die Inhale der 1. Auflage werden u. a. im Rahmen des bundesweien VHS-Workshopangebos Inerne-Werksa verwende. Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz klicksafe is eine Iniiaive im Safer Inerne Programm der Europäischen Union für mehr Sicherhei im Inerne. klicksafe wird gemeinsam von der Landeszenrale für Medien und Kommunikaion (LMK) Rheinland Pfalz (Koordinaion) und der Landesansal für Medien Nordrhein-Wesfalen (LfM) umgesez. klicksafe wird geförder von der Europäischen Union, hp://ec.europa.eu/saferinerne. Das Inerne-ABC is ein spielerisches und sicheres Angebo für den Einsieg ins Inerne. Hiner dem Projek seh der gemeinnüzige Verein Inerne-ABC, dem uner Vorsiz der Landesansal für Medien Nordrhein-Wesfalen (LfM) alle 14 Landesmedienansalen angehören. Zenrales Ziel der Vereinsarbei is es, Kinder und Erwachsene beim Erwerb und der Vermilung von Inernekompeenz zu unersüzen. Das Projek seh uner der Schirmherrschaf der Deuschen UNESCO-Kommission e. V. Mi der redakionellen Projekleiung is das Grimme-Insiu in Marl beaufrag. Die Landesansal für Medien Nordrhein-Wesfalen (LfM) is eine von 14 Landesmedienansalen in Deuschland und ha ihren Siz in Düsseldorf. Ihre Aufgaben umfassen neben der Zulassung und der Aufsich über privae Veransaler auch Forschungsäigkeien. Außerdem überwach die LfM Inerneangeboe mi Siz des Domaininhabers in NRW auf die Einhalung der gesezlichen Vorschrifen. Ein weieres wichiges Aufgabenfeld is die Förderung der Medienkompeenz. Veranworlich: Mechhild Appelhoff Download und Besellung: Die Referenenhinweise und der Leifaden Inernekompeenz für Elern können uner den folgenden Links herunergeladen und (so vorräig) besell werden: (nur Download) Konakadresse: Landesansal für Medien Nordrhein-Wesfalen (LfM) Zollhof 2, Düsseldorf Tel ; Fax: info@lfm-nrw.de URL: Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben roz sorgfäliger Bearbeiung ohne Gewähr erfolgen und eine Hafung der Herausgeber ausgeschlossen is. Die in der Veröffenlichung an einigen Sellen verwendee männliche Form beinhale selbsversändlich die weibliche Form. Auf die Verwendung beider Geschlechsformen wird lediglich mi Blick auf die bessere Lesbarkei des Texes verziche. Die Veröffenlichung seh uner der Creaive-Commons-Lizenz Namensnennung Keine kommerzielle Nuzung Keine Bearbeiung 3.0 Deuschland (by-nc-nd), d. h. sie kann bei Angabe der Herausgeber klicksafe, Inerne-ABC und Landesansal für Medien NRW (LfM) in unveränderer Fassung zu nich kommerziellen Zwecken beliebig vervielfälig, verbreie und öffenlich wiedergegeben (z. B. online gesell) werden. Der Lizenzex kann abgerufen werden uner: hp://creaivecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/.

3 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden Inhal Foo: Scanrail - Foolia.com 1. Einleiung Seie 4 2. Themaische Kapiel Seie Kinder im Inerne Seie 5 Jugendliche im Inerne Seie 10 Social Web: Dabei sein im Mimach-Nez Seie 15 Smarphone, Apps und mobiles Inerne Seie 19 Problemaische Inhale und Jugendschuz Seie 22 Technischer Schuz: Filer- und Jugendschuzprogramme Seie 24 Abzocke und Kosenfallen im Inerne Seie 26 Alles was Rech is Seie 29 Online-Spiele: Spielen im WWW Seie Checklise Inernekompeenz für Elern Seie Akive Medienerziehung Seie 38

4 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden 1. Einleiung Ein Leben ohne Medien is kaum noch möglich. Neben Zeiungen, dem Radio und dem Fernsehen sind in den lezen Jahren der Compuer, das Inerne und das Handy zu selbsversändlichen Begleiern des Allags geworden. Medien durchdringen heue alle Lebensbereiche, auch die von Kindern und Jugendlichen, und sind dami zu einer wesenlichen Sozialisaionsinsanz geworden. Zudem nuzen Kinder immer früher das Inerne und auch die zunehmende Verbreiung von inernefähigen Smarphones, Fernsehern und Spielkonsolen schaff neue Herausforderungen im Elernhaus. Die Schlüsselqualifikaion, um in diesem von Medien durchdrungenen Leben gu zurechzukommen, heiß Medienkompeenz. Sie bezeichne ein ganzes Bündel von Ferigkeien, das nowendig is, um Medien und ihre Inhale zu begreifen, sie gekonn, veranworlich und selbsbesimm zu nuzen und dabei mögliche Risiken im Blick zu haben. Die ersen Begegnungen mi dem Inerne machen viele Heranwachsende bereis im Kindesaler. 96 % der Haushale, in denen Kinder zwischen 6 und 13 Jahren leben, sind lau KIM-Sudie 2012 online. Knapp jeder Fünfe (21 %) der 6- bis 7-Jährigen nuz gelegenlich das Inerne. Mi zunehmendem Aler wird das Surfen im Nez dann immer selbsversändlicher. Während Kinder langsam die ersen Schrie im Nez probieren, unernehmen Jugendliche schon rouinier einen äglichen Online-Spaziergang. Lau JIM-Sudie 2013 sind 97 % der Haushale, in denen 12- bis 19-Jährige aufwachsen, ans Inerne angeschlossen. 89 % der Jugendlichen sind äglich oder mehrmals in der Woche online, 88 % der Heranwachsenden haben sogar einen eigenen Onlinezugang im Zimmer. Eine deuliche Zunahme gib es auch bei der mobilen Online-Nuzung: 88 % der 12- bis 19-jährigen Jugendlichen verfügen akuell über ein inernefähiges Handy; 60 % haben eine Inerneflarae für das eigene Handy lag dieser Wer noch bei 34 %. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine mobile Inerne-Flarae bei Jugendlichen in den nächsen Jahren zunehmend zum Sandard wird. Besonders Elern sind hinsichlich der Medienerziehung ihrer Kinder of verunsicher und sehen sich alläglich mi Fragen zu Zeivorgaben, Alersempfehlungen oder kindgerechen Webseien konfronier. Dabei sellen Sie als Elern die ersen Weichen dafür, wie Ihre Kinder mi Medien umgehen. Sie können Medienerziehung geziel und akiv angehen, z. B. durch die Förderung der kindlichen Mediennuzung, gemeinsame Medienerkundungen oder Vereinbarungen zum Medienkonsum in der Familie. Aber auch ohne konkree Maßnahmen zur Medienerziehung leben Elern ihren Kindern vor, welchen Sellenwer Medien im Allag haben. Sie als Elern können dafür sorgen, dass Ihre Kinder alersgemäße Erfahrungen im Inerne sammeln. Begleien Sie Ihre Kinder bei den ersen Schrien im Nez, um ihnen spannende Möglichkeien zu eröffnen und sie gleichzeiig über Gefahren aufzuklären. Die folgenden Kapiel richen den Blick auf verschiedene Alersgruppen und Themenfelder. Sie finden jeweils Informaionen, konkree Empfehlungen und Linkipps.! Linkipp: Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwes (mpfs) führ regelmäßig Sudien zur Mediennuzung von Kindern (KIM-Sudie) und Jugendlichen (JIM-Sudie) durch. In Ergänzung können Sudien zur Mediennuzung in Familien (FIM) und zum Thema Kleinkinder und Medien (minikim) uner herunergeladen oder (so vorräig) kosenlos besell werden. Während sich Kinder und Jugendliche schnell mi der Nuzung von neuen Geräen und deren Möglichkeien verrau machen, sehen Erwachsene diesen Techniken nich selen ralos gegenüber. Seie 4

5 Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz 2. Themaische Kapiel 2.1 Kinder im Inerne Sand der Dinge In welchem Aler sollen Kinder alleine surfen oder ein inernefähiges Smarphone bekommen? Gegenfrage: Wann schicken Sie Ihr Kind allein auf die Sraße, zum Einkaufen oder auf den Spielplaz? Wahrscheinlich dann, wenn Sie glauben, dass Ihr Kind sich in solchen Siuaionen sicher fühl, weil Sie mi ihm das richige Verhalen im Verkehr geüb oder es auf den Umgang mi anderen Menschen vorbereie haben. Außerdem solle es ein besimmes Aler erreich haben, denn wer wird schon ein dreijähriges Kind allein zum Einkaufen schicken? Kinder und Jugendliche nuzen das Inerne je nach Enwicklungssand, Aler und Ineressenlage sehr unerschiedlich. Auch die Ar und Weise, wie Familien mi (neuen) Medien umgehen, präg die Nuzungsweise der Heranwachsenden. Deshalb können die folgenden Alersangaben und Beschreibungen nur Richwere sein. Sie kennen als Elern Ihr Kind am besen und müssen selbs enscheiden. Wollen Sie Ihr Kind geziel an das Inerne heranführen oder waren Sie, bis es Ineresse bekunde? Auf jeden Fall sollen Kinder beim Erkunden des Inernes nich allein gelassen werden, denn sie können auch mi ungeeigneen oder gefährdenden Inhalen in Berührung kommen. Deshalb brauchen Kinder Ihre Hilfe und Unersüzung. Wer Kinder im Grundschulaler beim Einsieg ins Nez begleie, kann durch klare Regeln und regelmäßige Gespräche über Medieninhale in diesem Aler eine solide Basis für die Medienerziehung schaffen. Die auf den folgenden Seien vorgeschlagenen Zeien beziehen sich auf die Nuzung des Compuers. Kinder verbringen aber auch beim Fernsehen oder z. B. mi Spielkonsolen, Tables oder dem Smarphone Zei vor einem Bildschirm. Daher sollen Elern immer auch die gesame Mediennuzung bzw. Bildschirmzei der Kinder im Blick haben. Ansichssache Willkommen in Digialien Unsere Wel veränder sich. Vor allem Inerne und Handy sorgen für eine zunehmende Digialisierung unseres Allags mi iefgreifenden Veränderungen für unser Zusammenleben. Gib es bald keine Privasphäre mehr? Persönliche Daen werden (nich nur von Jugendlichen) immer freizügiger online gesell, Bilder und Filme aus unserem Leben und auch der akuelle Aufenhalsor können mi einem Klick und zunehmend auch unerwegs über Apps und mobile Neze im Sozialen Nezwerk veröffenlich werden. Vielleich wächs ja eine Generaion heran, für die es ganz normal is, dass Privahei öffenlich is? Oder müssen wir dem Inerne wieder beibringen, zu vergessen? Kennen sich Kinder heue besser aus als ihre Elern? Der amerikanische Sozialwissenschafler Marc Prensky bezeichne die heuigen Kinder und Jugendlichen als Digial Naives. Sie wachsen ganz selbsversändlich als Muersprachler mi digialen Medien auf. Und auch wenn hier ein langsamer Umbruch einri, haben viele Elern Compuer, Inerne und Handy ers im Erwachsenenaler kennen gelern. Im Gegensaz zu ihren Kindern wären sie Digial Immigrans, also Zugewandere in digiale Welen. Was meinen Sie, welche Veränderungen kommen durch Neue Medien und das mobile Inerne noch auf uns zu? Wie können Elern und Kinder es schaffen, die Herausforderungen der Digialisierung gemeinsam zu meisern? Seie 5

6 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden 2.1 Kinder im Inerne Bis 3 Jahre: Für Kinder in diesem Aler is alles, was angefass und mi allen Sinnen endeck werden kann, spannender und wichiger als das Inerne. Wenn Elern zu Hause einen Compuer, ein Table oder ein Smarphone nuzen, können auch kleine Kinder erse Erfahrungen im Umgang dami sammeln: Tippen auf der Tasaur/dem Bildschirm, Foos oder Bildergeschichen anschauen, per Webcam mi Familienangehörigen plaudern oder Musik hören. Die Aufmerksamkeisspanne des Kindes solle dabei nich überschrien werden, auch (laue) Geräusche ängsigen Kinder schnell. Nuzungsdauer: 5 Minuen sind in der Regel ausreichend. 4 bis 6 Jahre: Vorschulkinder werden langsam selbssändig und wollen Dinge schon ganz alleine! erkunden, so auch die Welen mi denen sich ihre Elern oder Geschwiser beschäfigen und die beschäfigen sich of mi dem Web. Allerdings muss man für die Nuzung der meisen Webseien lesen und/oder schreiben können. Ineressan für Kinder in diesem Aler sind vor allem einfache Spielangeboe oder Seien mi Bildern und Filmen. Elern sollen den Zugang ins Inerne begleien und durch Filermaßnahmen regulieren. Kinder sollen nur auf kindgereche und vorher ausgewähle Seien zugreifen können. Nuzungsdauer: ca. 20 Minuen, nich unbeding äglich. ihren Kindern bei Problemen zu Hilfe eilen zu können. Eine echnische Regulierung der Inernenuzung (s. u.) is auch in diesem Aler sinnvoll, dami Kinder vor allem posiive Erfahrungen im Umgang mi dem Web sammeln können. Ein Handy mi Inernezugang is in diesem Aler weniger zu empfehlen, da die aufgerufenen Inhale und Nuzungszeien von Elernseie kaum überblick werden können. Nuzungsdauer: Täglich ca. 30 bis 45 Minuen. Täglich fesgelege Zeien sind allerdings of schwierig, da Kinder in diesem Aler viele andere Termine haben. Prakisch könne auch das Einrichen eines wöchenlichen Zeikonos sein, welches nich nur für die Inernenuzung zur Verfügung seh, sondern auch für TV und Compuerspiele. Wenn z. B. ach Sunden Bildschirmzei pro Woche vereinbar wurden, können die Kinder über diese Zei nach besimmen Regeln selbs verfügen. 7 bis 10 Jahre: Im Grundschulaler seig bei den meisen Kindern das Ineresse für das Inerne. Aber auch das Handy is gerade für die äleren Kinder dieser Alersgruppe zunehmend spannend. Zu den beliebesen Seien gehören neben Webseien von Fernsehsendern (z. B. TOGGO, KI.KA) auch Videoporale (z. B. YouTube). Zunehmend sind auch schon Soziale Nezwerke (wie Facebook) von Ineresse. Kinder in diesem Aler sind immer noch sehr verrauensselig und sellen die Auoriä Erwachsener eher selen in Frage meis auch nich das, was ihnen im Inerne begegne. Zudem esen Kinder auch online Grenzen aus. So rufen sie auch schon einmal Webseien auf, von denen sie ahnen, dass sie noch nich für sie geeigne sind bzw. dass die Elern ewas dagegen häen. Elern sollen dem Nachwuchs immer mal wieder über die Schuler schauen oder zumindes in Hörweie sein, um Seie 6

7 Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz Empfehlungen für Elern Kinder müssen den richigen Umgang mi dem Inerne erlernen. Sie brauchen dabei Ihre volle Unersüzung. Bedenken Sie dabei: Bei einer vernünfigen Nuzung überwiegen die posiiven Aspeke des Inernes. Sprechen Sie mi Ihren Kindern möglichs offen, ehrlich und mi einer posiiven Grundhalung über Chancen und Gefahren des Inernes. Suchen Sie einen geeigneen Sandor für den Inernecompuer. Seh ein Rechner z. B. im allgemeinen Wohnbereich sa im Kinderzimmer, haben Elern die Inernenuzung der Kinder besser im Blick. Richen Sie für Ihr Kind ein eigenes (je nach Aler eingeschränkes) Benuzerkono ein. Schauen Sie im Browser nach einem inegrieren Pop-up- Blocker, der Ihre Kinder vor ansößigen Pop-ups und Werbung bewahr. Hilfe zu Einsellungen am Compuer finden Sie u. a. bei klicksafe (siehe Linkipps). Nuzen Sie auch Filerprogramme und andere echnische Jugendschuzeinsellungen als Ergänzung zur erzieherischen Konrolle (s. u.). Insallieren Sie regelmäßig Sicherheisupdaes des Beriebssysems und schüzen Sie den Rechner durch Firewall und Virenschuz gegen digiale Schädlinge. Hier hilf Ihnen die Webseie des Bundesames für Sicherhei in der Informaionsechnik (kurz: BSI, siehe Linkipps). Ersellen Sie einen dem Aler des Kindes ensprechenden Inernenuzungsverrag (siehe Linkipps). Darin wird z. B. vereinbar, dass Kinder keine persönlichen Daen ins Nez sellen und besimme Diense, wie Downloads oder Gewinnspiele, nich eigensändig nuzen. Im Verrag sind auch (gemeinsame) Surfzeien fesgeleg. Die Abmachung kann gu sichbar über dem Surfplaz aufgehäng werden. Überlegen Sie Sankionen und verfolgen Sie, im Falle des Nicheinhalens, Konsequenzen. Zu einem bewussen und kriischen Umgang mi dem Nez gehör es auch, dass Kinder die Funkionsweise des Inernes versehen und Werbung als solche erkennen können. Klären Sie Kinder auch über Daenschuz und Urheberreche auf. Konkree Hilfe bei den ersen Schrien im Nez biee das Inerne-ABC auf seiner Webseie und in der Broschüre Tipps für Elern zum Einsieg von Kindern ins Nez (siehe Linkipps). Achen Sie darauf, dass Ihr Kind alersgereche Angeboe im Nez nuz. Ausgewähle und kindgereche Webseien, die den Ineressen der Kinder ensprechen, lassen sich im Browser als Lesezeichen (Firefox) oder Favorien (Inerne Explorer) speichern (siehe Linkipps). Eine Lieblingsseie oder Suchmaschine für Kinder kann zudem als Sarseie fesgeleg werden (siehe Linkipps). Für jüngere Kinder is es völlig ausreichend, das Web auf eine Handvoll gue Angeboe zu beschränken. Kindgereche Webangeboe erkennen Sie z. B. daran, dass sie werbefrei, nich zu exlasig und übersichlich sind. Der Surfraum kann dann Schri für Schri erweier werden. Älere Kinder sollen bei der Auswahl beeilig werden und ihre eigenen Sammlungen ersellen dürfen. Gemeinsam mi Ihrem Kind können Sie überprüfen, wo Ihr Kind sich im Inerne aufgehalen ha. Dazu klicken Sie gleichzeiig die Tasen Srg und H. (Dies gil u. a. für die Browser Inerne-Explorer, Firefox und Opera.) Im linken Teil des Bildschirms erschein eine Lise mi den angesurfen Inerneadressen (wenn diese nich bereis gelösch wurden). Sprechen Sie mi Ihrem Kind über die besuchen Seien. Wenn Sie gemeinsam in den Verlauf schauen, wird Ihrem Kind auch deulich, dass Sie es nich konrollieren wollen, sondern sich für die Inernenuzung ineressieren. Verabreden Sie auf dieser Verrauensbasis mi Ihrem Kind, dass der Verlauf nich gelösch werden darf. Seie 7

8 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden 2.1 Kinder im Inerne Suchen und Finden im Nez Je nach Aler des Kindes kann im Inerne auf unerschiedliche Ar und Weise nach Informaionen gesuch werden. Aler 6 11 Jahre Jahre ab 15 Jahre Sichere Sarseien, Kindersuchmaschinen und Kinderschuzsofware Filerung der Erwachsenen - Suchmaschinen Nuzung der Erwachsenen - Suchmaschinen Kinder suchen auf eigens für sie eingericheen Nuzeroberflächen und in Kindersuchmaschinen. Eigenes Nuzerkono für jedes Kind einrichen. Sichere Sarseie im Browser einsellen (siehe Linkipps). Die Medienerziehung ergänzende Filer- und Jugendschuzprogramme und Browsereinsellungen nuzen (siehe S. 24). Älere Kinder und Jugendliche benuzen allmählich Erwachsenensuchmaschinen. Schuz vor enwicklungsbeeinrächigenden Inhalen wie z. B. pornografischen Bildern durch Voreinsellungen zur Filerung und Aufsich durch Erwachsene gewährleisen. Sicheres und selbsbesimmes Suchen durch Such- und Bewerungskompeenz. Siehe auch AEIOU-Regel, S. 11 Geschüzer Raum Offenes Nez Quelle: in Anlehnung an klicksafe-unerrichsmodul Suchmaschinen kompeen nuzen, S. 23 Seie 8

9 Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz Links und Maerialien zum Thema Das Inerne-ABC biee Kindern von 5 bis 12 Jahren Infos, Tipps und Tricks rund um das Inerne. Ein Exrabereich auf biee Elern und Pädagoginnen und Pädagogen viele prakische Infos und Maerialien. Vom Inerne- ABC kommen auch zwei hilfreiche Broschüren zum Thema. Diese können uner elern/maerialien-service.php herunergeladen und über kosenlos besell werden: Tipps für Elern zum Einsieg von Kindern ins Nez Wissen und zeigen wie s geh! Recherchieren lernen mi dem Inerne Suchen, was gu is! Finden, was gu is! und Hier finden sich Hinergrundinformaionen für Elern und ein inerakiver Medienverrag für Kinder und Elern. Bei klicksafe finden Elern Tipps für die ersen Schrie im Nez. Hier wird u. a. erklär, wie im Browser Favorien bzw. Lesezeichen oder auch eine neue Sarseie eingeriche werden. In der Arbeisgemeinschaf vernezer Kinderseien sind die renommieresen Angeboe für junge Surferinnen und Surfer versammel. Mi dem Angebo Meine Sarseie auf der Websie Surfen ohne Risiko können Elern für das Kind eine ganz persönliche Sarseie gesalen. Blinde Kuh is die erse deuschsprachige Kindersuchmaschine. Auch die Suchmaschine fragfinn biee eine Sammlung von kindgerechen Inerneseien. Rechercheaufrag Beim Inerne-ABC können Kinder einen Führerschein fürs Inerne machen. Probieren Sie es selbs aus und esen Sie Ihr Wissen im Surfschein auf Das Bundesam für Sicherhei in der Informaionsechnik gib Tipps für die sichere Konfiguraion des Rechners. Hier gib es prakische Orienierungshilfen zur Medienerziehung. Uner dem Moo Surfen, wo s gu is! ware eine große Linksammlung mi kindgerechen Angeboen zu vielen Themen. Seie 9

10 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden 2.2 Jugendliche im Inerne Sand der Dinge Wenn Kinder gelern haben relaiv sicher und veranworungsvoll mi dem Inerne umzugehen, kann die Surfleine weier gelocker werden. Ab welchem Aler ein Kind asächlich allein über Compuer, Table oder Smarphone surf und inwiewei die Inernenuzung durch Fileroder Jugendschuzprogramme begleie wird, oblieg der Enscheidung der Elern. Mi zunehmendem Aler wird es jedoch immer schwieriger, das Surfverhalen der Kinder vollsändig zu konrollieren. Zudem gib es bisher keine geräeübergreifenden Filer- und Jugendschuzprogramme, die gleichzeiig auf Compuern, Spielkonsolen, Smarphones und Tables funkionieren, so dass akuell noch unerschiedliche Einsellungen und Programme genuz werden müssen. Jugendliches Leben finde in hohem Maße auch im Nez sa immer häufiger auch von unerwegs über Smarphones. Dabei soßen junge User auch auf Inhale, die nich alersgerech oder gar jugendgefährdend sind. Für Elern von jugendlichen Kindern gil es, dran zu bleiben und auch beim Umgang mi dem Inerne eine Verrauensbasis aufzubauen. Die (problemaische) Onlinenuzung spiegel auch viele Puberäshemen wider, eine Auseinandersezung mi dem Thema Inerne bedeue also auch die Beschäfigung mi zenralen Fragen der Heranwachsenden. Foo: conraswerksa - Foolia.com 10 bis 13 Jahre: Kinder kurz vor der Puberä befinden sich in einer besonderen Lebensphase: Sie wollen unabhängig sein und sind doch noch sehr auf die Elern angewiesen dabei wird ihnen ihr Freundeskreis immer wichiger. Angesage Adressen von Webseien erhalen sie z. B. von Freunden oder aus dem Fernsehen. In dem Aler gewinnen auch Videoporale, Soziale Nezwerke und die mobile Nuzung dieser Angeboe über Apps zunehmend an Bedeuung. Elern sollen Inerne- und Handynuzung weier klar regeln und Kindern gleichzeiig erse Freiräume schaffen. Insalliere Filer- und Jugendschuzprogramme sollen alers- und erfahrungsgerech eingesell werden und dem Jugendlichen immer mehr Freiheien einräumen. Wollen Elern das Surfverhalen überprüfen, solle dies nich hiner dem Rücken des Kindes geschehen, um einen Verrauensbruch zu vermeiden. Nuzungsdauer: Verhandelbar, ca. 60 Minuen pro Tag Dabei solle man im Blick behalen, dass Compuer und Inerne immer häufiger für die Schule genuz werden und diese Zeien einkalkulieren. Wenn eine Familie mi einem Wochenbudge für die Nuzung verschiedener Bildschirmmedien (TV, Spiele, Compuer) arbeie, kann dies mi zunehmendem Aler angepass werden auf 9 bis 12 Sunden pro Woche. Erlauben Elern Ihrem Kind die Inernenuzung über Smarphones und andere mobile Geräe, sind klare Regeln und ein gewisses Verrauen dem Kind gegenüber überaus wichig. Denn mi der Nuzung mobiler Geräe übernimm das Kind eine große Veranworung. Zwar gib es je nach Beriebssysem des Handys auch hier passende Einsellungen und Filerprogramme (siehe Kap. 2.4). Trozdem is es bei der mobilen Nuzung für Elern vergleichsweise schwieriger, die aufgerufenen Inhale und Nuzungszeien ihres Nachwuchses im Blick zu behalen. Viele Kinder dieser Alersgruppe dürfe dies noch überfordern. 14 bis 17 Jahre: Jugendliche in diesem Aler sreben nach Unabhängigkei und suchen v. a. Anerkennung im Freundes- und Bekannenkreis. Die Wervorsellungen der Elern reiben sich dabei nich selen mi denen der Gleichalrigengruppe. Was die Inernenuzung beriff, sehen sie allen neuen Anwendungen meisens offen und ineressier gegenüber und kennen sich in vielen Bereichen of besser aus als Seie 10

11 Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz Empfehlungen für Elern ihre Elern. Ihnen fehl jedoch in aller Regel die Lebenserfahrung, das Web in all seinen Faceen richig einzuschäzen. Und so sind vor allem jugendliche Nuzer sehr freigiebig bei der Veröffenlichung privaer Daen. Auch Aspeke wie Urheber- und Persönlichkeisreche sind zunehmend von Bedeuung. Elern können Jugendliche dabei unersüzen, sicher (mobil) im Inerne zu surfen, z. B. durch die Einhalung von gemeinsam ersellen Inerne- und Handyvereinbarungen und durch koninuierliche Gespräche. Nuzungsdauer: Auch in diesem Aler sollen Nuzungszeien abgesprochen werden, auch, um einer exzessiven Onlinenuzung vorzubeugen (siehe Empfehlungen). Die oben genannen Hinweise für die mobile Nuzung sollen auch hier beache werden. Am Ende der Grundschulzei haben die meisen Kinder bereis gelern, sich sicher im Nez zu bewegen. Gewöhnen Sie Ihr Kind deshalb an die Möglichkeien, über Lesezeichen bzw. Favorien vorher ausgewähle Webseien anzuseuern. Begleien Sie Ihr Kind, wenn es neben den Kindersuchmaschinen auch allgemeine Suchmaschinen ausprobieren will. Helfen Sie Ihrem Kind dabei, die Informaionen auf Webseien richig einzuschäzen (siehe Die AEIOU-Regel und Linkipps). Sie können zusäzliche Sicherheisvorkehrungen reffen und eine spezielle Jugendschuz- oder Filersofware insallieren (siehe Kap. Filer und echnischer Schuz ). Wie schäze ich Seien im Inerne richig ein? Die AEIOU-Regel A E I O U Akualiä REferenz Ideniä des Verfassers Wie akuell is die Webseie? Wird sie regelmäßig erneuer? Gib es oe Links, die ins Leere laufen? Hinergrund Gib es andere Seien von ihr/ihm? Was seh woanders im Inerne über sie/ihn? Kann man sehen, für wen sie/er Wer schrieb die Webseie? Is ein Konak oder ein Impressum vorhanden? Lezeres is in Deuschland Pflich. (Ausnahme: Websies, die persönlichen bzw. familiären Zwecken dienen.) Kann man Konak zu dem Bereiber der Webseie aufnehmen? Wie is der Tex geschrieben? Warum wurde der Tex Kann man eine Meinung/Absich Sind die Informaionen Missrauisch sein und immer konrollieren! Quelle: in Anlehnung an klicksafe-lehrerhandbuch Knowhow für junge User, S Seie 11

12 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden 2.2 Jugendliche im Inerne Auf echnischen Schuz allein sollen Sie sich nich verlassen. Genauso wichig is es, mi den Kindern über die Herausforderungen und Gefahren von Inerne und Handy zu sprechen und Regeln feszulegen. Sollen Kinder dennoch auf problemaische Seien gesoßen sein, sollen sie wissen, dass sie ihre Elern hinzuziehen können, ohne dass ihnen gleich ein Inerneverbo droh oder sie sich schämen müssen. Kinder brauchen Unersüzung, um mögliche Negaiverfahrungen zu verarbeien. Als Regel solle dabei gelen, dass die Kinder jugendschuzrelevane Angeboe schließen und darüber mi einer Person ihres Verrauens sprechen, wenn sie die Seie beunruhig, geängsig oder versör ha. Über den Browser-Verlauf können Sie im Anschluss prüfen, ob es sich um jugendschuzrelevane Inhale handel und diese bei Bedarf melden (siehe Meldesellen in Kap. Problemaische Inhale und Jugendschuz ). Surfen Sie gemeinsam mi Ihrem Kind. Lassen Sie sich die Inernewelen Ihrer Kinder zeigen. Der Einblick, den Sie gewinnen, is ein Einblick in die Surfgewohnheien und Ineressen Ihres Kindes. Weren Sie Seien nich gleich ab, sondern bilden Sie sich ein gereches Ureil. Begründen Sie Ihre Enscheidung, wenn Sie besimme Seien und Akiviäen im Inerne unersagen wollen. In der Regel versehen die Kinder Ihre Besorgnis auch wenn sie dies nich sofor zugeben können und lernen so, Gefahren besser einzuschäzen. Jungen und Mädchen uner 12 Jahren sollen besser keinen eigenen Compuer, uner 14 Jahren keinen eigenen Inernezugang im Kinderzimmer besizen. Der Familien-Compuer (z. B. im allgemeinen Wohnbereich) mach konkree Absprachen erforderlich und erleicher dami eine gewisse Konrolle der Mediennuzung. Wichige Informaionen und einen inerakiven Medienverrag für Kinder und Elern finden Sie uner medienverrag und medienverrag. Erinnern Sie sich an Ihre eigenen Erfahrungen, die Sie beim Aufwachsen mi Medien gesammel haben und daran, welche Faszinaion Medien in Ihrer Jugend haen und welche Auseinandersezungen es vielleich mi Ihren Elern gab. Vereinbaren Sie bei Anschaffung eines inernefähigen Handys gleich zu Beginn klare Regelungen zur Nuzung. Überlegen Sie sich in diesem Zusammenhang, welche echnischen Möglichkeien ein Smarphone Ihrem Kind eröffne und ob Sie Ihrem Kind diese schon zur Verfügung sellen möchen. Gerade zu Beginn is es sinnvoll, neben klaren Absprachen auch ensprechende Einsellungen oder Filerprogramme zu nuzen (siehe Kap. 2.6). Uner finde Ihr Kind alersgereche Informaionen rund um Apps, Smarphones und Tables. Sprechen Sie mi Ihrem Kind über Onlineakiviäen und -freundschafen, so wie Sie auch über reale Akiviäen und Freunde reden. Machen Sie Ihrem Kind klar, dass es sich nich mi Fremden, die es nur aus dem Inerne (Cha, Soziale Nezwerke, ) kenn, reffen soll! Solle es doch um eine im Nez ensehende eche Freundschaf gehen, begleien Sie Ihr Kind zu den ersen Treffen (an einem öffenlichen Or). Mi Äleren sollen Sie auch über Pornografie sprechen. Gehen Sie hierbei sensibel vor und respekieren Sie die Grenzen Ihres Kindes. Zeigen Sie ihnen gue Webseien zum Thema Sexualiä (z. B. oder www. profamilia.de). Bleiben Sie offen für die Fragen und Themen Ihrer Kinder. Im Zusammenhang mi der Inernenuzung (und hier vor allem im Bereich der Online-Rollenspiele) fallen immer häufiger auch die Begriffe der exzessiven Nuzung, Such oder Abhängigkei. Achen Sie deshalb darauf, ob ihr Kind vereinbare Zeien am Compuer of nich einhalen kann. Werden Sie aufmerksam, wenn sich die Mediennuzung Seie 12

13 Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz langfrisig negaiv auf andere Lebensbereiche auswirk, z. B. in Bezug auf schulische Leisungen, Konak zu Freunden, Freizeiakiviäen oder Schlaf- und Ernährungsgewohnheien. Weiere Informaionen gib es im klicksafe-flyer Inerneund Compuerspielabhängigkei (siehe Linkipps). Neben Hinergrundinfos sell klicksafe auch verschiedene Flyer und Broschüren berei, die sich direk an Elern oder Jugendliche richen: Inerne-Tipps für Elern Inerne-Tipps für Jugendliche Links und Maerialien zum Thema Inerne- und Compuerspielabhängigkei Tipps für Elern Hier finden sich zahlreiche Informaionen zum Thema Chaen und IM. Uner anderem gib es auch einen Cha-Alas mi deaillieren Beschreibungen und Beureilungen verschiedener Chas. Auf der Inerneplaform juuupor finden Jugendliche Hilfe, wenn sie z. B. schleche Erfahrungen mi dem Inerne gemach haben. Das Besondere an juuupor is, dass die Hilfe von anderen Jugendlichen komm, die als Scous dafür ausgebilde wurden. Hier gib es verschiedene Maerialien für Jugendliche zu akuellen Themen (z. B. zu Cybermobbing oder Sozialen Nezwerken). Lizzyne is eine Plaform nur für Mädchen und junge Frauen mi eigener Communiy und vielen Onlinekursen. Uner diesem Link sell das Inerne-ABC allgemeine Infos zu relevanen Jugendschuzhemen und konkree Tipps berei. klicksafe ha verschiedene Online-Quizze für Jugendliche zu Themen wie Daenschuz, Smarphone, Apps und mobiles Inerne oder Compuerspiele enwickel. Im Suchmaschinen-Bereich von klicksafe werden wichige Hinergrundinformaionen zu Suchmaschinen und Tipps für das Recherchieren im Nez gegeben. Hier können die beiden Broschüren Der Info- Kompass und Informaionskompeenz im Allag der Landesansal für Medien NRW (LfM) kosenlos herunergeladen und besell werden. Die Broschüren liefern wichige Informaionen für die Online- Recherche und den kompeenen Umgang mi Informaionen aus dem Inerne. Seie 13

14 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden 2.2 Jugendliche im Inerne Die Nummer gegen Kummer is ein kosenloses und anonymes Beraungsangebo im Inerne für Kinder und Jugendliche sowie auch Elern. Das Kinder- und Jugendelefon is monags bis samsags von 14 bis 20 Uhr in ganz Deuschland kosenlos zu erreichen uner der Telefonnummer Die Beraungszeien für Elern sind monags bis freiags von 9 bis 11 Uhr sowie diensags und donnersags von 17 bis 19 Uhr (Nummer: ). In Ergänzung gib es eine beraung und samsags von 14 bis 20 Uhr können Jugendliche ihre Probleme auch mi Gleichalrigen besprechen ( Jugendliche beraen Jugendliche ). Rechercheaufrag a) Was sind die Lieblingsseien und die beliebesen Täigkeien von Kindern und Jugendlichen im Inerne? Finden Sie es heraus, z. B. in der JIM- Sudie vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwes (mpfs) auf b) Welche Handy-Funkionen nuzen Kinder und Jugendliche am häufigsen? (siehe KIM- und JIM- Sudie, Foo: Syda Producions - Foolia.com Seie 14

15 Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz 2.3 Social Web: Dabei sein im Mimach-Nez Sand der Dinge Das Inerne ha sich in den lezen Jahren forlaufend zum Mimach-Nez enwickel. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen sind die Möglichkeien, eigene Inhale ins Nez zu sellen oder sich von anderen Nuzerinnen und Nuzern eingeselle Inhale anzuschauen, besonders belieb. Neudeusch sprich man hier von User generaed Conen. Immer neue Websies und Anwendungen rufen zum digialen Mimachen auf. Neben Videoporalen wie YouTube kann man sich in Foren ausauschen, Blogs ( viruelle Tagebücher ) ersellen oder lesen usw. Allerdings zeigen Sudien wie z. B. die JIM-Sudie des MPFS, dass die Mehrhei der Kinder und Jugendlichen viele Möglichkeien des Mimach-Nezes eher passiv beobachend nuz. Anders sieh es bei Sozialen Nezwerken aus, die sich bei Kindern und Jugendlichen überaus großer Populariä erfreuen. Ensprechend soll auf diese veriefend eingegangen werden. In Sozialen Nezwerken wie Facebook oder wer-kennwen (ec.) kann man sich präsenieren, kommunizieren, Foos veröffenlichen, verlinken und Konak aufnehmen. Sie sind für heuige Jugendliche so ewas wie die moderne und inerakive Form von Freundschafsbüchern oder Poesie-Alben. In der Anfangszei wurden Soziale Nezwerke vor allem von der jüngeren Generaion genuz; inzwischen sind sie aber in der Breie der Gesellschaf angekommen. Soziale Nezwerke werden insbesondere dazu genuz, Freunde oder Gleichgesinne zu reffen und den Konak mi ihnen zu halen. Sie funkionieren vor allem über die Selbsdarsellung ihrer Nuzer. Auf einer Plaform im Inerne ersellen diese ein eigenes Profil mi möglichs vielen persönlichen Angaben wie Hobbys, Ineressen, derzeiiger Lebens-, Familien- und Parnerschafssiuaion, ec. Sehr belieb sind auch das Einsellen von Foos sowie die Verlinkung von angesagen Videos, Songs oder anderen Webinhalen. Die Vernezung der Miglieder erfolg über Freundeslisen; der Ausausch unereinander finde miels inegrierer Chas, auf viruellen Pinnwänden auf der Profilseie oder über persönliche Nachrichen sa. Die meisen Nezwerke haben ein Mindesaler von 13 Jahren. Nich selen geben jüngere Kinder ein falsches Gebursdaum an, um sich bei einem Nezwerk anzumelden. Immer häufiger haben Kinder heue auch Profile in mehreren Nezwerken. Dank immer günsigeren mobilen Inerneflaraes greifen Jugendliche zunehmend auch von unerwegs über ihr Smarphone auf Soziale Nezwerke zu. So können Foos unmielbar nach der Aufnahme und so gewünsch sogar auomaisch im Sozialen Nezwerk veröffenlich werden. Die Migliedschaf in Sozialen Nezwerken is in der Regel umsons, aber nich kosenlos. Die Nuzer zahlen mi den eingesellen persönlichen Daen und Informaionen. Diese werden vom jeweiligen Anbieer ausgewere und mi anderen Informaionen verknüpf, um den Nuzern beispielsweise an den jeweiligen Ineressen ausgerichee Werbebanner zu zeigen. Man sprich hier von personenbezogener Werbung. Zudem werden die Daen in vielen Fällen (nach Unernehmensangaben in anonymisierer Form) auch an andere Firmen weiergeleie. In vielen Sozialen Nezwerken können auch kleine Programme, sogenanne Social Apps (Apps seh für Applicaions, also Anwendungen), genuz werden. Diese werden innerhalb des eigenen Profils insallier und aufgerufen. Es gib Apps aus den Bereichen Spiele, Musik, Nachrichen, ec. Freunde und Bekanne werden (so nich in den Einsellungen des Nezwerks deakivier) darüber informier, welche Apps man gerade wie erfolgreich nuz. Social Apps sind in der Grundversion in aller Regel grais, greifen dafür aber auf besimme, im Profil hinerlege Informaionen zu. Will man schneller zum Erfolg kommen, können häufig gegen Gebühr viruelle Voreile erworben werden. Hier können auch Bezahlsyseme genuz werden, die Jugendlichen zur Verfügung sehen. Bei der Nuzung Sozialer Nezwerke sollen besimme Dinge beachee und in der Familie besprochen werden. Beispielsweise veröffenlichen viele Jugendliche aber auch Erwachsene hier unbekümmer sehr persönliche Daen. Dabei sind nich nur die selbs eingesellen Daen ein Problem, sondern auch die Informaionen, die andere Nuzer über einen veröffenlichen. Vielen is nich bewuss, welche digialen Spuren sie hinerlassen, die Seie 15

16 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden 2.3 Social Web: Dabei sein im Mimach-Nez Empfehlungen für Elern miuner nur schwer zu enfernen sind. Über Foos von Reisen und Parys, Angaben zu Hobbys und Ineressen sowie Links zu Videos und Migliedschafen in diversen Gruppen läss sich mi wenigen Klicks ein sehr aussagekräfiges Profil einer Person ersellen, das naürlich auch missbräuchlich genuz werden kann: Sei es für Werbezwecke oder durch die Personalabeilung der Firma, bei der sich ein Nuzer oder eine Nuzerin beworben ha. Der zunehmend mobile Zugriff auf Soziale Nezwerke von unerwegs kann auch dazu führen, dass problemaische Inhale leichferiger veröffenlich werden; denn durch die permanene Möglichkei zur Veröffenlichung aus der Siuaion heraus werden die Zeien über mögliche Folgen nachzudenken, sark verkürz. Unüberlege Impuls- Uploads werden so wahrscheinlicher. Ein weieres Problem der Online-Communiies is die Verbreiung von pornografischen, rechsradikalen und anderen jugendgefährdenden Inhalen durch einzelne Nuzer. Zwar können jugendgefährdende Inhale und problemaisches Verhalen beim Anbieer des Sozialen Nezwerks gemelde werden. Allerdings wird dies in Teilen dadurch erschwer, dass einige Anbieer ihren Siz im Ausland haben. Zudem gib es verschiedene Möglichkeien, die Privasphäre über die Einsellungen im Profil zu schüzen. Mi diesen Maßnahmen versuchen die Anbieer, Problemen wie Cybermobbing (Beleidigungen und Ferigmachen im Nez, siehe Linkipps) oder der Verlezung von Urheberund Persönlichkeisrechen ewas engegenzusezen. Aber bei durchschnilich 290 Konaken in Sozialen Nezwerken (vgl. JIM-Sudie 2013, S. 39) is die Wahrscheinlichkei, dass veröffenliche Bilder, Filme usw. von einem dieser Konake auch an unbefuge Drie weiergegeben werden, nich gerade klein. Zudem werden alle eingesellen Informaionen auch vom Anbieer des Nezwerks ausgewere und vielfach dauerhaf gespeicher. Auch dies solle man im Hinerkopf behalen. Wenn Soziale Nezwerke, Messenger und andere Möglichkeien des Mimach-Nezes für Sie noch eher neu sind, dann nuzen Sie doch den Experen in Ihrem Hause. Lassen Sie sich von Ihrem Kind erklären, auf welche Weise das Mimach-Nez genuz werden kann und endecken Sie so gemeinsam mi Ihrem Kind die für Sie neuen Kommunikaionsformen. Falls Ihr Kind Miglied in einem Sozialen Nezwerk is: Lassen Sie sich von Ihrem Kind zeigen und erklären, wie das Ganze funkionier und welche Daen online sehen. So können Sie vermeiden, dass sich Ihr Kind ausspionier fühl, weil Sie das Profil heimlich hiner dem Rücken des Kindes anschauen und konrollieren. Akzepieren Sie, wenn Ihr Kind Ihnen besimme Inhale nich zeigen möche. In jedem Fall solle im Gespräch klar werden, welche Inhale sich nich für eine Veröffenlichung eignen. Sprechen Sie mi Ihrem Kind über die Risiken im Mimach-Nez. Machen Sie Ihrem Kind vor allem klar, dass einmal veröffenliche Inhale nich so einfach wieder enfern werden können. Wenn Ihr Kind Miglied bei einem Sozialen Nezwerk werden möche, sollen Sie je nach Enwicklungssand des Kindes und des vom Anbieer geforderen Mindesalers enscheiden, ob Sie diesen Zugang gewähren. Ersellen Sie dann gemeinsam mi dem Kind das erse Profil und achen Sie dabei auf die Einsellungen zur Privasphäre. Da sich diese z. B. wenn neue Funkionen dazukommen forlaufend ändern können, solle hier regelmäßig nachgeprüf werden. Für den Schuz der eigenen Privasphäre is Ihr Kind auch selbs veranworlich. Es solle darauf achen, wie es sich im Inerne zeig! Geben Sie Ihrem Kind die folgenden Tipps mi auf den Weg: Ein Foo darf ruhig auch mal lusig sein. Allzu peinliche oder beleidigende Foos oder Meinungen haben in Sozialen Nezwerken aber nichs Seie 16

17 Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz zu suchen. Sie können auch Jahre späer wieder im Nez aufauchen und Dir dann (je nach Moiv) sehr unangenehm sein. Überlege auch, was eine Gruppenmigliedschaf über Dich aussag. Die Gruppe Saufen bis der Arz komm is keine gue Werbung für Dich. Hassgruppen, in denen andere geziel beleidig werden, gehen gar nich. Sei sorgsam mi Deinen Profil-Daen: Lass Anschrif, Telefon- oder IM-Nummern (IM seh für Insan Messaging; dies sind Programme zum Nachrichenausausch in Echzei) weg. Sie sind nich nöig, wenn Du Dich mi anderen ausauschs. Auch Deine privae -Adresse solles Du nich jedem geben. Überprüfe regelmäßig Deine Privasphäre-Einsellungen. Hier helfen Dir die klicksafe-leifäden (siehe Linkipps). Prüfe genau, wem Du freien Zugang zu Deinen privaen Foos und Daen gibs. Du weiß nie, was andere mi den Informaionen machen. Das heiß aber nich, dass Ihr Kind ganz auf persönliche Informaionen verzichen oder sich besonders seriös oder brav geben muss. Enscheidend is die richige Auswahl. Hier können Ihrem Kind die folgenden Tipps helfen: Überlege vor dem Hochladen: Wie wills Du Dich im Inerne (im schlimmsen Fall) für immer zeigen? Dinge, die Du heue ins Nez sells, gefallen Dir in ein paar Jahren vielleich überhaup nich mehr. Aber im Inerne sehen sie dann immer noch. Auch die Oma-Regel kann Dir bei der Enscheidung helfen, nach dem Moo: Was würde meine Oma dazu sagen? Oder: Würde ich dies meiner Oma sagen oder zeigen? Erklären Sie Ihrem Kind, dass es nich nur die eigenen, sondern auch die Reche anderer beachen solle! Es solle somi keine Bilder, Filme oder privae Infos von Freunden, Bekannen oder anderen Personen ins Nez sellen außer es ha ihre Erlaubnis. Sprechen Sie mi Ihrem Kind über Apps in Sozialen Nezwerken. Hierbei sollen Sie hemaisieren, dass Apps auf besimme Profildaen zugreifen und in einigen Fällen auch Kosen ensehen können. Sensibilisieren Sie Ihr Kind für das Thema Cybermobbing und ein respekvolles Verhalen auch im Inerne. Machen Sie ihm klar, dass am anderen Ende des Bildschirms immer ein Mensch siz und Beleidigungen über das Inerne genauso wehun, wie im normalen Leben. Haben Sie ein offenes Ohr für Ihr Kind, falls es als Opfer von Cybermobbing Hilfe benöig. In einem konkreen Mobbing-Fall können Sie sich als Elern z. B. an den Bereiber des Sozialen Nezwerks (über die Melde-Buons oder über die Konakdaen im Impressum) wenden, um problemaische Inhale enfernen zu lassen. Weiere Tipps finden Sie uner cybermobbing und im Tex Cyber-Mobbing, Cyberbullying und was man dagegen un kann uner Foo: Sundikova - Foolia.com Seie 17

18 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden 2.3 Social Web: Dabei sein im Mimach-Nez Links und Maerialien zum Thema Im Elernbereich uner Zeigen, wie s geh! finden Elern hilfreiche Infos zum Thema Soziale Nezwerke. Im Kinderbereich lernen Kinder Schri für Schri, worauf es in einem Sozialen Nezwerk ankomm ( Im umfangreichen Themenbereich werden Fragen zu Sozialen Nezwerken, Cybermobbing (mi Schwerpunk auf Facebook) oder auch Daenschuz beanwore. Zudem können uner maerialien u. a. folgende hemaisch passende Broschüren und Flyer besell oder herunergeladen werden: Sicherer in Social Communiies klicksafe Tipps für Elern Daenschuz-Tipps für Jugendliche und Daenschuz-Tipps für Elern (auch in Arabisch, Türkisch, Russisch erschienen) Spielregeln im Inerne Durchblicken im Reche- Dschungel, Band 1 und 2 (u. a. mi jurisischen Tipps zum Vorgehen bei Cybermobbing) Daenschuz im Inerne Download-Broschüre von klicksafe und dem Inerne-ABC klicksafe-leifäden für Soziale Nezwerke und Insan Messenger (mi Schri-für-Schri-Anleiungen zu Privasphäre- und Sicherheiseinsellungen von Facebook einschließlich der Facebook- App, wer-kenn-wen.de, YouTube und ICQ) Hier gib es viele prakische Infos und Maerialien zum Umgang mi persönlichen Daen im Inerne oder zur Sicherhei in Communiies. Auf der Inerneplaform juuupor finden Jugendliche Hilfe, wenn sie schleche Erfahrungen im Inerne, z. B. in Sozialen Nezwerken, gemach haben. Das Besondere an juuupor is, dass die Hilfe von anderen Jugendlichen komm, die als Scous dafür ausgebilde wurden. Rechercheaufrag Informieren Sie sich über die Funkionsweise von Sozialen Nezwerken. Schauen Sie sich z. B. die Bereiche für Elern und Lehrer von Facebook uner hp://de-de.facebook.com/safey und die Inhale von klicksafe uner facebook an. Was fäll Ihnen auf, was is besonders ineressan? Veriefen Sie dieses Thema zu Hause mi Ihrem Kind und fragen ganz geziel, warum es Soziale Nezwerke so spannend finde und wie es seine Daen gegen unberechigen Zugriff durch andere Nuzer geschüz ha. Sprechen Sie auch darüber, warum es Urheberund Persönlichkeisreche gib und warum diese beache werden sollen (vgl. Kap. Alles was Rech is ). Das Poral handysekor ha auch Informaionen zu Daenschuz, Urheberrechen und Cybermobbing für Jugendliche im Angebo. Im Comicsil gesalee Flyer richen sich direk an Jugendliche, bieen aber auch gue Aufhänger, um über Themen wie Cybermobbing oder das Rech am eigenen Bild ins Gespräch zu kommen. Seie 18

19 Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz 2.4 Smarphone, Apps und mobiles Inerne Sand der Dinge Inernefähige Handys und mobile Inerneflaraes sezen sich bei Jugendlichen auch dank fallender Preise zunehmend durch (siehe Abbildung unen). Aus dem reinen Mobilelefon von eins is längs ein Mulimediagerä mi zahlreichen Möglichkeien geworden. Durch die forschreiende Verbreiung der Smarphones ragen auch immer mehr Jugendliche einen Mini-Compuer mi sich, bei dem GPS, mobiles Inerne und App-Nuzung Sandard sind. Vor allem die Kombinaion aus Handy, Inerne und dem orsunabhängigen Zugriff auf Soziale Nezwerke is für Jugendliche arakiv. Es is nich unwahrscheinlich, dass dieser Trend langfrisig auch zu einem geänderen Kommunikaionsverhalen in der Gleichalrigengruppe führen wird. Mobiles Inerne 2013 Aussaung des eigenen Handys (Jugendliche im Aler von 12 bis 19 Jahren) 100 % 90 % % % % % 40 % % 20 % 10 % 0 % Gesam Mädchen Jungen Jahre Jahre Jahre Jahre Haupschule Realschule Gymnasium Inernefähiges Handy Inerneflarae fürs Handy Quelle: JIM-Sudie 2013, Angaben in Prozen; Besizer Handy/Smarphone, n=1.157; Seie 19

20 Inernekompeenz für Elern Elern-Leifaden 2.4 Smarphone, Apps und mobiles Inerne Empfehlungen für Elern Mi den mobilen Nezen gehen auch neue Herausforderungen für Schule und Elernhaus einher: wer unerwegs Bilder von einer Pary machen und sie sofor in sein Soziales Nezwerk laden kann, solle neben Persönlichkeisrechen auch an mögliche unbeabsichige Folgen denken, dami unüberlege Impuls-Uploads aus der Siuaion heraus nich zum Problem werden. Herunergeladene Apps können Viren oder Werbe-Einblendungen mi Links auf Abzock-Angeboe enhalen oder persönliche Daen aus dem Smarphone auslesen und weiergeben. Wer über die GPS-Funkion jederzei seinen Sandor übermiel oder diesen laufend bei Facebook pose, verrä vieles über sich und seine äglichen Rouinen was eher selen gewünsch sein dürfe. Hier können sehr genaue Bewegungsprofile ersell werden (siehe Linkipps). So wird immer wichiger, dass Jugendliche frühzeiig nich nur die Faszinaion von Handy und Inerne erleben, sondern auch fi gemach und begleie werden, um ihre digialen Alleskönner mi Spaß, Kreaiviä und Veranworung zu nuzen. Hierbei können die folgenden Tipps helfen: Foo: aey - Foolia.com Sellen Sie sich die Frage, ob ein Kind im Grundschulaler wirklich schon ein eigenes Handy brauch. Beziehen Sie Kinder in die Enscheidung ein, ob ein Handy bzw. welches Modell angeschaff werden soll (Für und Wider besprechen). Tarif und Nezanbieer müssen zum Telefonierverhalen passen. Besprechen Sie mi Ihren Kindern, wann, wie of, wie lange elefonier wird und welche zusäzlichen Diense (SMS, Inerne) genuz werden. Vereinbaren Sie bei Anschaffung eines Handys gleich zu Beginn klare Regelungen zur Nuzung. Vor allem bei inernefähigen Handys sollen klare Absprachen geroffen werden. Informieren Sie sich, welche Einsellungsmöglichkeien oder Sicherheis-Apps die Nuzung des Smarphones für Ihr Kind sicherer machen können (siehe Linkipps). Ineressieren Sie sich für die Handynuzung Ihres Kindes. Fragen Sie z. B. nach den neuesen Apps, nach dem Umgang mi dem Handy in der Schule oder im Freundeskreis. Endecken Sie mi Ihrem Kind gemeinsam, welche echnischen Möglichkeien ein Handy ha. (Lassen Sie sich die Technik ggf. von Ihrem Kind erklären.) Sprechen Sie mi Ihrem Kind über Kosenfallen bei der Handynuzung. Auch Apps können in die Abzockfalle führen (z. B. über inegriere Werbe- Banner). Machen Sie Ihrem Kind klar, dass es vorsichig sein soll bei der Insallaion von Apps, bei Besellungen per SMS oder im Inerne und Sie im Zweifelsfall frag. Apps sollen generell nur über die offiziellen App-Sores insallier werden. Ineressieren Sie sich dafür, welche Inhale Ihre Kinder auf dem Handy gespeicher haben. Sprechen Sie mi Ihren Kindern über Ihre eigenen Befürchungen in punko Gewalvideos. Aber Vorsich! Das Seie 20

21 Mehr Sicherhei im Inerne durch Medienkompeenz heimliche Durchsuchen des Handys Ihres Kindes kann zum Verrauensbruch führen (ähnlich dem Lesen im Tagebuch). Da das Handy sensible Daen enhäl, solle der Zugriff mi einem Ensperr-Code gesicher werden. Zudem solle vor der Insallaion oder Akualisierung von Apps geprüf werden, welche Zugriffsreche man der App ereil und auf welche persönlichen Daen diese zugreifen. Foo: Lucky Dragon - Foolia.com Links und Maerialien zum Thema Im Elernbereich des Inerne-ABC gib es uner Wissen wie s geh Handy und Inerne einen Schwerpunk zu den mobilen Alleskönnern. Die Inerneseie handysekor sell prakische und akuelle Informaionen zur sicheren Nuzung von Handys für Jugendliche berei. Dabei seh alles rund um die mobile Inernenuzung wie Smarphones, Apps und Tables im Vordergrund. Auch Elern finden hier wichige Informaionen, z. B. zu den zehn akuell beliebesen Apps von Jugendlichen. Im Smarphone-Bereich von klicksafe gib es Informaionen z. B. zu Sicherheiseinsellungen verschiedener Beriebssyseme, Filerprogrammen und Apps ( Apps und Kosenfallen, Apps und das Problem mi dem Jugendschuz oder Apps und Daenschuz ). Uner kann u. a. ein Leifaden zur Facebook-App herunergeladen werden. Im Maerialbereich( finde sich die Broschüre Smar mobil?! Ein Elernrageber zu Handys, Apps und mobilen Nezen. Mobil ins Nez Smarphone & Co. einfach auf den Punk gebrach: Die Broschüre der Landesansal für Medien NRW (LfM) gib Tipps zu Handykauf und Tarifenscheidungen. Zudem werden konkree Empfehlungen genann, um die Sicherhei im Umgang mi Smarphone & Co. zu erhöhen. Download und Besellung uner (Suchbegriff: Mobil ins Nez). In der Rubrik Handy & Smarphone sehen ausführliche Informaionen zum Thema berei. bewegungsprofil-forscher-zuordnung Ein spannender Arikel zur Genauigkei von Bewegungsprofilen. Besonders die inerakive Kare is ein guer Einsieg, um mi Kindern und Jugendlichen darüber zu sprechen, warum auch der eigene Sandor ein Schüzensweres Gu is. Rechercheaufrag a) Was sind die beliebesen Apps von Jugendlichen und was is in Sachen Sicherhei zu beachen? Informieren Sie sich uner b) Prüfen Sie uner smarphones welche Möglichkeien der Kindersicherung es bei Handys gib und diskuieren Sie Vor- und Nacheile. Seie 21

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