Moderne Hilfsmittel der Software-Entwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Moderne Hilfsmittel der Software-Entwicklung"

Transkript

1 Proseminar Moderne Hilfsmittel der Software-Entwicklung Timo Baumann nats- Universität Hamburg, Department of Informatics

2 Heute 1. Ihre Themen & Termine 2. Ihr Feedback letzte Woche 3. Basics der Kommunikation: der NAWIK-Pfeil 4. Erarbeitung Ihrer Themenbeschreibung 5. Koordination des Vortragstermins in Kleingruppe

3 Feedback zur letzten Woche Wichtigstes Gelernte: Themenfindung (I) wiss. Textsorten und Texterschließung (IV) Funktionsweise (VII), Nutzwert (II), Relevanz (II) von Dif Noch ofen: Kernfrage? Dif: genaue Funktionsweise (IV), Ausgabeformat (I) Präsentation: Darstellung: unklar (IV), einfacheren Einstieg wählen (II) besserer Arbeitsauftrag für die Kleingruppe (I) mehr Praxisbeispiele (II)

4 Feedback zur letzten Woche Wichtigstes Gelernte: Themenfindung (I) wiss. Textsorten und Texterschließung (IV) Funktionsweise (VII), Nutzwert (II), Relevanz (II) von Dif Noch ofen: Kernfrage? Dif: genaue Funktionsweise (IV), Ausgabeformat (I) Präsentation: Darstellung: unklar (IV), einfacheren Einstieg wählen (II) besserer Arbeitsauftrag für die Kleingruppe (I) mehr Praxisbeispiele (II)

5 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem?

6 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? XMJYAUZ MZJAWXU XM JYA UZ MZJ AWXU

7 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? XMJYAUZ MZJAWXU XMJYAUZ MXJAWXU XM JYA UZ MZJ AWXU XM JYA UZ MXJ AWXU XMJYA UZ MX J AWXU

8 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? XMJYAUZ MZJAWXU XMJYAUZ MXJAWXU XM JYA UZ MZJ AWXU XM JYA UZ MXJ AWXU XMJYA UZ MX J AWXU

9 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) Beispiel von Maria-Florina Balcan

10 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) ABAZDC BACBAD A BAZDC BACBA D Entscheidungen müssen global getrofen werden man kann das Problem nicht einfach durch kucken lösen stattdessen: dynamische Programmierung (vgl. letzte Woche) Beispiel von Maria-Florina Balcan

11 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) ABAZDC BACBAD A BAZDC BACBA D Entscheidungen müssen global getrofen werden man kann das Problem nicht einfach durch kucken lösen stattdessen: dynamische Programmierung (vgl. letzte Woche) Beispiel von Maria-Florina Balcan

12 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) ABAZDC BACBAD A BAZDC BACBA D Entscheidungen müssen global getrofen werden man kann das Problem nicht einfach durch kucken lösen stattdessen: dynamische Programmierung (vgl. letzte Woche) Beispiel von Maria-Florina Balcan

13 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) ABAZDC BACBAD A BAZDC BACBA D Entscheidungen müssen global getrofen werden man kann das Problem nicht einfach durch kucken lösen stattdessen: dynamische Programmierung (vgl. letzte Woche) Beispiel von Maria-Florina Balcan

14 Basics der Kommunikation Kommunikation besteht aus fünf Bestandteilen die Bestandteile müssen zueinander passen! NAWIK-Pfeil, Nationales Zentrum für Wissenschaftskommunikation

15 Thema Definition des Themas (in kurzen Sätzen) Beschränkung! was will/kann ich auf einmal kommunizieren? Was ist wichtig, was kann weg?

16 Zielgruppe Wen will ich erreichen? selbstgewählt oder auch nicht bei uns: Kommillitonen mit ähnlichem Hintergrund wesentliche Merkmale von Zielgruppen: Vorwissen eigene Erfahrungen Meinung, emotionale Einstellung zum Thema Motivation auf die Zielgruppe zugehen!

17 Ziel Wozu mache ich das? hofentlich: nicht nur um ein paar Leistungspunkte zu bekommen was hofe ich bei der Zielgruppe zu bewirken? typische Ziele: Wissen vermitteln (über Grundzüge des Themas?) Emotionen auslösen (intellektuelles Vergnügen bereiten?) zu Aktivitäten aufrufen (gute Note vergeben, diskutieren?)

18 Medium Wo kommuniziere ich? Entscheidung für Kommunikationsmittel zum Beispiel Tonbeispiele in Schriftstücken unmöglich, in Vorträgen aber sehr gut möglich Raum gerade noch groß genug für Gruppenphasen Zielgruppe (bedingt) willig zur Interaktion im Vortrag,...

19 Stil sachliche und emotionslose Vorträge laden zum Sekundenschlaf ein verhindern sie diesen!! wertend werfen Sie Fragen auf wecken Sie Gefühle für/gegen Ihr Thema bringen Sie uns zur Diskussion! sachlich Wohlfühlecke der Wissenschaft emotional NAWIK-Pfeil, Nationales Zentrum für Wissenschaftskommunikation

20 NAWIK-Pfeil, Nationales Zentrum für Wissenschaftskommunikation

21 Was bedeutet dies für Ihren Vortrag? Thema ist (grob) vorgegeben ihr Hauptziel ist es, Ihr Thema vorzustellen die Zielgruppe ist wie sie ist: super! aktivieren Sie uns dadurch, dass Sie auch zum Werten aufordern und Emotionen wecken nutzen Sie das Medium Präsentation: Schaubilder, Videos?, Beispiele, Interaktion

22 Thema: Fassen Sie Ihr Thema in drei Sätzen zusammen. Schreiben Sie diese auf! Stellen Sie Ihre Interessen für den Vortrag in den Fokus. (5 Minuten)

23 Partnerarbeit A: Lesen Sie sich die Themenbeschreibung vor. B: Drücken Sie aus, wie sie das Thema verstehen, erarbeiten Sie gemeinsam Verbesserungen an der Kurzbeschreibung. (5 Minuten A B, 5 Minuten B A) Achtung: Sie und Ihr Partner behandeln unterschiedliche Themenbereiche!

24 Koordination der Vortragstermine

25 Gestaltung der Vortragstermine drei/vier Vorträge zu benachbarten Teilthemen Teilthemen sind unterschiedlich Teilthemen stehen zueinander in Bezug anschließende Diskussion/Interaktion vorbereiten, z.b. zugrundeliegende Gemeinsamkeiten herausarbeiten gezielt Kontraste herstellen Themen der Vorwoche einbeziehen...

26 In der Vortragsgruppe: Lesen Sie sich die aus der Partnerarbeit resultierenden Themenbeschreibungen vor! Prüfen Sie Ihre Themen untereinander auf Überlappung, Nachbarschaft, Eignung zur Polarisierung,... Beginnen Sie mit der Grobplanung des Vortragstermins!

27 Aufgaben bis heute: Sie haben ihr Thema recherchiert, eingegrenzt und in der Gruppe abgesprochen. bis 1 Woche vor dem Vortrag: Sie haben einen Termin zur Vorbesprechung vereinbart, den Terminablaufplan und Diskussionspunkte eingereicht.

28 Vielen Dank. nats- Universität Hamburg, Department of Informatics

29 Lernziele wesentliche Aspekte bei der Vorbereitung von Kommunikation: Thema Zielgruppe Ziel Medium Stil sinnvolle Kritik geben Themen grob planen können, Absprachen trefen

Soziale Medien Nutzen für die Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit

Soziale Medien Nutzen für die Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit Soziale Medien Nutzen für die Vereins- und Öffentlichkeitsarbeit Warum Social Media? Extern Gezieltes Ansprechen und Aktivieren bestehender und neuer Zielgruppen Gezielte Streuung von Information und Aufbau

Mehr

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen

Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Proseminar: Moderne Technologien für die Entwicklung von verteilten, dynamischen Anwendungen Einführung Prof. Dr. Joel Greenyer 3. April 2013 Organisation Leitung: Joel Greenyer Büro: g322 email: greenyer@inf.uni-hannover.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: "Caput I"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: Caput I Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lyrik des Vormärz Heinrich Heine: "Caput I" Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite

Mehr

Planung einer Brandschutzerziehung

Planung einer Brandschutzerziehung Planung einer Brandschutzerziehung Vorstellung Kai Brinkmann Lehrer an einer Oberschule in Oldenburg und Fachkraft für Arbeitssicherheit Freiwillige Feuerwehr Oldenburg OF Stadtmitte Autor Brandschutzerziehung

Mehr

Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung

Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Konzept für ein Weiterbildungs-Seminar / Workshop: Kommunikation, Präsentation und Verhandlungsführung Erfolgreiche Führungskräfte überzeugen durch Körpersprache, Stimmlage und Rhetorik der kommunizierte

Mehr

Vorlesung Winter 2014/15 Prof. A. Müller

Vorlesung Winter 2014/15 Prof. A. Müller Vorlesung Winter 2014/15 Prof. A. Müller Lernziele Zielgruppen-gerechte Darstellung der Ergebnisse Didaktische Konzeption Vermittlung erarbeiten (Aktivierung, Wissenssicherung) Medien- und Methodenwahl,

Mehr

Präsentation für Ingenieure

Präsentation für Ingenieure Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen

Mehr

Informatikstudium. Informatikstudium. Übungen Diplomarbeit Dipl.-Inf. Vorlesungen. Studienarbeit. Seminar. Sopra. Fachpraktikum. Projekte.

Informatikstudium. Informatikstudium. Übungen Diplomarbeit Dipl.-Inf. Vorlesungen. Studienarbeit. Seminar. Sopra. Fachpraktikum. Projekte. Informatikstudium Informatikstudium Vorlesungen Übungen Diplomarbeit Dipl.-Inf. Sopra Seminar Studienarbeit Hapra Projekte Fachpraktikum Didaktik der Informatik, Übersicht, Dr. N. Weicker 1 Fokus auf s

Mehr

Vorbereitung auf die Prüfung: Allgemeine Psychologie II

Vorbereitung auf die Prüfung: Allgemeine Psychologie II Beispielbild Vorbereitung auf die Prüfung: Allgemeine Psychologie II Prof. Dr. Michael Niedeggen Inhalte der Prüfung Wahrnehmung: Inhalte der Vorlesung, d.h. Kapitel 1-15 aus dem Buch Wahrnehmungspsychologie

Mehr

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden.

Sie können innerhalb planet-beruf.de Ausbildungsberufe und deren Inhalte finden. Berufe-Recherche Ziele: Die Schüler/innen recherchieren unterschiedliche Ausbildungsberufe auf planet-beruf.de (Ausgangsbasis: Berufe-Ergebnislisten aus dem BERUFE-Universum). Sie können innerhalb planet-beruf.de

Mehr

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38

Ihr Handwerkszeug 17 Wie Sie Ziele formulieren 18 Wie Sie Mitarbeiter beurteilen 28 Gesprächstechniken: Wie Sie verständlich kommunizieren 38 2 Inhalt Wozu Sie Jahresgespräche führen und Ziele vereinbaren 5 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Sinn und Zweck dieser Gespräche 9 Was die Wirkung der Gespräche beeinflusst 13 Ihr Handwerkszeug

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren B1. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren B1. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans KURZBESCHREIBUNG In dieser Unterrichtseinheit

Mehr

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was

Mehr

Kooperative Arbeitsformen

Kooperative Arbeitsformen Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker 25.01.2010 1. Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen.

Mehr

Präsentations-Skizze. zum Thema Prozessbenchmarking

Präsentations-Skizze. zum Thema Prozessbenchmarking Präsentations-Skizze zum Thema Prozessbenchmarking 1 Adressaten Die Adressaten der Präsentation sind die KollegInnen des 8. Semesters BPPM. Es handelt sich jedoch nicht, um den gesamten Jahrgang (ca. 45

Mehr

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule

Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform

Mehr

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier

Präsentationen. Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Präsentationen Recherche- und Schreibseminar MentorLing Melanie Seiß & Teresa Kieseier Inhalt Vorbereitung/Planung Gliederung des Vortrags Visualisieren Folien Handout Vorbereitung des Vortrags Durchführung

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium

Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium Unterrichtsverlauf zu: UE Statische Investitionsrechnung, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Betriebswirtschaftslehre, Berufliches Gymnasium 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 10 Min. Stundenthema: Merkmale statischer

Mehr

Seminar- und Vortragsvorbereitung

Seminar- und Vortragsvorbereitung Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches

Mehr

Alistair Cockburn: Die Methodenfamilie Crystal

Alistair Cockburn: Die Methodenfamilie Crystal Alistair Cockburn: Die Methodenfamilie Vorstellung und mit anderen agilen Ansätzen Wissenschaftliche Vertiefung von Timo Acquistapace 1 von 20 Gliederung 1. 2. Methodenfamilie 3. von 4. Abschließender

Mehr

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION

REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION REFERATE: TIPPS ZU VORBEREITUNG & PRÄSENTATION Institut für Ethnologie (Zusammengestellt von Hans Reithofer, März 2009) Basics: Ein Referat... ist ein mündlicher Vortrag, keine Hausarbeit wendet sich an

Mehr

Interaktion. Projekt begleitend. (Konzeption) Konzeption. KP Ludwig John

Interaktion. Projekt begleitend. (Konzeption) Konzeption. KP Ludwig John Interaktion () Projekt begleitend Inhalt des Kurses thematisch im Zentrum steht Ihr Projekt! Inhalt des Kurses Ihr Projekt Inhaltliche Arbeit findet ausschließlich in den Projektgruppen statt! Entscheidungen

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und junge Visionäre B1. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und junge Visionäre B1. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und junge Visionäre B1 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Methoden in Politik/Sozialwissenschaften: 22 echte Praxis-Ideen für produktiveren Unterricht Das komplette Material finden

Mehr

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Arbeitsform und Methoden. Zeit, U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Dynamische Investitionsrechnung:, 6 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft (Handlungsorientierte Themenbearbeitung), Berufliches Gymnasium, 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 8 Min.

Mehr

Modifizierter Anhang zu Gruppenarbeitstechniken aus: Lernen in Gruppen: Ein Minihandbuch

Modifizierter Anhang zu Gruppenarbeitstechniken aus: Lernen in Gruppen: Ein Minihandbuch Modifizierter Anhang zu Gruppenarbeitstechniken aus: Lernen in Gruppen: Ein Minihandbuch Alexander Renkl und Stefanie Beisiegel Universität Freiburg Partner-Kurzaustausch Initiierung von Fragen und Diskussion

Mehr

Vorbesprechung. Proseminar Bioinformatik. Sommersemester Februar 2015

Vorbesprechung. Proseminar Bioinformatik. Sommersemester Februar 2015 Vorbesprechung Proseminar Bioinformatik Sommersemester 2015 5. Februar 2015 0 Zeitplan Proseminar Vorbesprechung (heute) Einführungsveranstaltung (13.04.) 11 Vorträge (ab 20.04.) Abschlussveranstaltung

Mehr

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche

Mehr

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel

Umsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung

Meet the Germans. Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht. Die Deutschen und das Radfahren A2. Handreichungen für die Kursleitung Meet the Germans Landeskundliche Materialien für den Deutschunterricht Die Deutschen und das Radfahren A2 Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans TITEL DER UNTERRICHTSEINHEIT Die Deutschen

Mehr

Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten

Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Humanwissenschaftliche Fakultät Department Psychologie Wozu Referate? - Ziele Wissenschaftliches

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. U-Gespräch. Vorwissen abfragen, Neugier wecken. S-Aktion

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. U-Gespräch. Vorwissen abfragen, Neugier wecken. S-Aktion Unterrichtsverlauf zu Europa, 5-6 Std., Klasse 4, MeNuK, Grundschule, U. Schardt Zeit U- Phase Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform und Methoden

Mehr

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung

Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Abschlussarbeiten am Arbeitsbereich WISTS Servicevereinbarung Prof. Dr. Eva Bittner Arbeitsbereich Wirtschaftsinformatik Sozio-Technische Systemgestaltung Universität Hamburg WISTS, 27.01.2016, PROF. DR.

Mehr

Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung

Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Seminare Softwaretechnik - Einführungsveranstaltung Stefan Malich, Peter M. Schuler Wintersemester 2004/2005 Version 1.0 Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Softwaretechnik Prof. Dr. Stefan Eicker

Mehr

Vorwort zur vierten Auflage

Vorwort zur vierten Auflage Vorwort zur vierten Auflage Das Produktmanagement muss sich auf die Veränderungen am Markt und auf die Reaktionen bestehender Wettbewerber kontinuierlich einstellen. Auch der Eintritt neuer Wettbewerber,

Mehr

Inhaltsverzeichnis Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten

Inhaltsverzeichnis Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten Inhaltsverzeichnis 1 Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten............. 1 1.1 Journalistische Regeln in der PR.......................... 1 1.2 Strategisch vorgehen und glaubwürdig schreiben.............

Mehr

Vorbereitung in Mittelpunkt neu C1 (und B2) auf das Deutsche Sprachendiplom B2 / C1 der Kultusministerkonferenz (DSD B2 / C1)

Vorbereitung in Mittelpunkt neu C1 (und B2) auf das Deutsche Sprachendiplom B2 / C1 der Kultusministerkonferenz (DSD B2 / C1) Vorbereitung in Mittelpunkt neu C1 (und B2) auf das Deutsche Sprachendiplom B2 / C1 der Kultusministerkonferenz (DSD B2 / C1) In Mittelpunkt neu sind fast alle Prüfungsformate der DSD abgedeckt und werden

Mehr

Einen Vortrag gestalten: Checkliste

Einen Vortrag gestalten: Checkliste Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

Kreative Potentiale wecken Inspirationen gewinnen

Kreative Potentiale wecken Inspirationen gewinnen Beschreibung für die Teilnehmer Titel der Maßnahme Zielgruppe Seminarziele Inhalte Vermittler mit abgeschlossener Erstqualifikation in der Versicherungswirtschaft, IT-Führungskräfte, Software-Entwickler,

Mehr

Deutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1

Deutsch. Kaufleute E-Profil. Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI. Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Deutsch Stoffplan Bildungszentrum Interlaken BZI Kaufleute E-Profil Version 1.0/hofer 01.08.2015 Seite 1 Schullehrplan Standardsprache Deutsch B-/E-Profil 1. Semester Mündlich kommunizieren sich vorstellen,

Mehr

Didaktik. BPS TDS Daun 2016

Didaktik. BPS TDS Daun 2016 Didaktik BPS TDS Daun 2016 Didaktik - Annäherungen Lehre vom Lernen und Lernen Fragen nach der Sinngebung, den Zielen und Inhalten System zur Überwindung der Fülle durch Auswahl und Konzentration Ziel:

Mehr

Das Portfolio zum Sozialpraktikum

Das Portfolio zum Sozialpraktikum Das Portfolio zum Sozialpraktikum Erledigen bis Form Inhalt Stil Titel Verfasser, Eigene Gestaltung, Bild Praktikumsstelle, Klasse, Sozialpraktikum, Schule Inhaltsverzeichnis selbsterklärend selbsterklärend

Mehr

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens NORBERT FRANCK / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 13., durchgesehene Auflage FERDINAND SCHÖNINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger

Seminararbeitstechniken. Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Seminararbeitstechniken Proseminar Algorithmen der Verkehrssimulation WS 05/06 Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger Gliederung Organisatorisches Wie bearbeite ich ein Thema? Wie baue ich einen Vortrag auf?

Mehr

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit

Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Spicynodes Mindmap als Präsentationsmittel und Unterstützung für weiterführende Arbeit Steckbrief Lernbereich Informatik/Kommunikation Fachbereich Deutsch (in allen Fachbereichen anwendbar) Grobziel (ICT)

Mehr

Ein Haka aus Deutschland? Erarbeitung und Analyse des Volkstanzes der Maori zur Erstellung eines regionalen Hakas

Ein Haka aus Deutschland? Erarbeitung und Analyse des Volkstanzes der Maori zur Erstellung eines regionalen Hakas Ein Haka aus Deutschland? Erarbeitung und Analyse des Volkstanzes der Maori zur Erstellung eines regionalen Hakas von Christian Voß Sekundarstufe II Unterrichtsfach: Sport Inhalt A 1 Vorwissen / Voreinstellungen

Mehr

Seminar Visualisierung von Graphen

Seminar Visualisierung von Graphen Seminar Visualisierung von Graphen Vortrag, Ausarbeitung, Feedback Wintersemester 2015/2016 28. Oktober 2015 Fabian Lipp basierend auf einem Vortrag von Dorothea Wagner Vorbereitung des Vortrags Den bzw.

Mehr

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff

Mediale Informationen erschließen, aufbereiten, verarbeiten. Intensive Kommunikation von Schüler und Stoff Unterrichtsverlauf zu: UE Leasing, 6 8 Std., Jahrgangsstufe 1, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium U- Phase 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Medien und weitere 5 Min. Stundenthema: Merkmale des Leasings

Mehr

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du

Mit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär

Mehr

PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen

PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen PEARL PraktikantInenn erforschen ihr Arbeiten und Lernen Ein herzliches Willkommen an die SchülerInnen und LehrerInnen der HLT Bludenz Workshop III Uni Innsbruck 13. Mai2015 Merkmale wissenschaftlichen

Mehr

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen

Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Fakultätsname XYZ Fachrichtung XYZ Institutsname XYZ, Professur XYZ Seminar Motivationsförderung in Lehr-/Lernsituationen Dipl.-Psych. Stephan Mende stephan.mende@tu-dresden.de BZW A 246 Dresden, 11.11.2016

Mehr

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium. Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu Globalisierung: Ein Einstieg, 7 8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, Berufliches Gymnasium 1. Std Angestrebte Kompetenzen/Ziele 5 Min. Stundenthema: Globalisierung: Was ist das? Einstieg

Mehr

Arbeitsprojekt: DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BRASILIEN UND DEUTSCHLAND

Arbeitsprojekt: DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BRASILIEN UND DEUTSCHLAND Arbeitsprojekt: DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BRASILIEN UND DEUTSCHLAND Projekt entwickelt durch das Lehrerfortbildungsseminar in Ausland: Deutsch für eine Schule im Wandel Brasilien global Verantwortlicher

Mehr

- Theoretischer Bezugsrahmen -

- Theoretischer Bezugsrahmen - Inhaltsverzeichnis 1. Leserführung 1 1.1. Teil 1: Der theoretische Bezugsrahmen... 1 1.2. Teil 2: Das Produkt... 1 1.3. Teil 3: Das Produkt in der Praxis... 2 1.4. Teil 4: Schlussfolgerungen... 2 2. Einleitung

Mehr

Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun?

Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Einführung in die Ausbildung Rückblick 1. Modul (15 Std) Seminar Grundlagen Mediation = Modul 1 der Ausbildung Was ist ein Konflikt und was kann man tun? Kurzer Rückblick: Wahrnehmung des Einzelnen Einstellung,

Mehr

Neurodidaktische Ansätze in Beste Freunde. Beste Freunde. das Lehrwerk für Jugendliche. Folie Nr PD Dr. phil. habil.

Neurodidaktische Ansätze in Beste Freunde. Beste Freunde. das Lehrwerk für Jugendliche. Folie Nr PD Dr. phil. habil. Beste Freunde das Lehrwerk für Jugendliche Folie Nr. 1 Kurzwiederholung: + Motivation Emotionen Abwechslung/Methodenvielfalt Aktivitäten Struktur Sozialformenwechsel Test Spiele multimodal Hilfen für den

Mehr

- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten

- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,

Mehr

Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation

Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation André Koch-Engelmann & Carolin Oppenrieder (UPJ e.v.) Hamburg, 29. Januar 2013 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms

Mehr

Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die inhaltliche & formale Vorbereitung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Wozu Referate? - Ziele Wissenschaftliches

Mehr

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer

Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens

Mehr

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy

Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews

Mehr

30. Was wäre, wenn... die Erde eine Scheibe wäre???

30. Was wäre, wenn... die Erde eine Scheibe wäre??? 30. Was wäre, wenn...... die Erde eine Scheibe wäre??? Themen Menschenrechte allgemein, Bildung und Freizeit, Armut und soziale Ausgrenzung Komplexität Stufe 3 Alter Zeit Gruppengröße Art der Aktivität

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Schüler und Schülerinnen (SuS) aktivieren

Angestrebte Kompetenzen/Ziele. Schüler und Schülerinnen (SuS) aktivieren Unterrichtsverlauf zu Leben im Mittelalter, 5-6 Std, Klasse: Berufskolleg 1. Jahr 1. Stunde Kompetenzen/Ziele 5 Min Lehrer (L) präsentiert Folie mit den Motivation, Redewendungen Heranführung 10 Min Aufgabe1:

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen Mitarbeitergespräche erfolgreich und wertschätzend führen RÖMISCH-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE AARGAU PRÄSENTATION ERSTELLT DURCH S. LÜTHI I LÜTHI+PARTNER I WWW.LUETHI-CONSULTING.CH Gesprächsvorbereitung Gesprächsvorbereitung

Mehr

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens

Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens / JOACHIM STARY (Hg.) Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens Eine praktische Anleitung 11., völlig überarbeitete Auflage FERDINAND SCHÖNINGH MÜNCHEN WIEN ZÜRICH Vorwort Einleitung WOLF-DIETER NARR Was

Mehr

Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch Fokus Förderung

Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch Fokus Förderung Didaktische Jahresplanung Deutsch Deutsch Fokus Förderung nach dem neuen Lehrplan für die Berufsschule Baden-Württemberg Ausbildungsjahr 1 Schule: Lehrkraft: Klasse : Schuljahr: Grundlage:, Klett Verlag

Mehr

Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten

Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten Überblick Vorgehen Evaluationsprojekt Unterrichtsbeobachtung Alltagsbeobachtung vs. wissenschaftliche Beobachtung Offene vs. geschlossene Unterrichtsbeobachtung

Mehr

Führen, Fördern, Coachen

Führen, Fördern, Coachen Elisabeth Haberleitner Elisabeth Deistler Robert Ungvari Führen, Fördern, Coachen So entwickeln Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter Aktualisierte Neuausgabe Piper München Zürich Inhalt Eine Gebrauchsanweisung

Mehr

Unser Thema PH Ludwigsburg Digitale Medien 2014/15

Unser Thema PH Ludwigsburg Digitale Medien 2014/15 Unser Thema Quelle: www.fotolia.com :: Texelart :: 60387306 :::: Hemera PhotoObjects 50.000 Der heutige Kurstag Die Themen Arbeitsauftrag :: Welche digitalen Medien eignen sich für welche Unterrichtsphase?

Mehr

Agenda Foliengestaltung für Handels-/Industriefachwirte. Einleitung

Agenda Foliengestaltung für Handels-/Industriefachwirte. Einleitung Agenda Foliengestaltung für Handels-/Industriefachwirte -4- Einleitung -5- Ablauf der Foliengestaltung -12- letzte Tipps -13- Buchempfehlung www.michel-logistik.de andreas@michel-logistik.de 0157-36233802

Mehr

Ablauf und Inhalte der FoWe I (Übersicht)

Ablauf und Inhalte der FoWe I (Übersicht) Ablauf und Inhalte der FoWe I (Übersicht) Block Ziel Inhalt Methode Unterlagen 1 Aufgaben für d. nächsten 1 Themenwahl Bildung einer arbeitsfähigen Gruppe Einführung in das Konzept der LV Inhaltlicher

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum

Mehr

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK

AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK AITUS: DIE FÜNF PHASEN IM ÜBERBLICK Anfangen Kennenlernen der Gruppe, Kennenlernen der Kursleitung, Kennenlernen der Umgebung, Kennenlernen des s und der Lernziele, sich orientieren Interesse wecken Anknüpfen

Mehr

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden:

Folgende Vorgaben sind in der Gemeinschaftsschulverordnung zu finden: Kiel, den 14.09.2016 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen, bedingt durch die aktuelle Gemeinschaftsschulverordnung vom 18.06.2014 muss als Teil der Abschlussprüfung zum Mittleren

Mehr

Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe: Unterrichtsentwurf

Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe: Unterrichtsentwurf Germanistik Nina Hollstein Der Zauberlehrling von Johann Wolfgang von Goethe: Unterrichtsentwurf Analytische und produktionsorientierte Erschließung einer Ballade Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf

Mehr

Workshop Fachtagung Basale Stimulation. Didaktik und Methodik

Workshop Fachtagung Basale Stimulation. Didaktik und Methodik Workshop Fachtagung Basale Stimulation Didaktik und Methodik die Dozentin/ der Dozent Trainerzustand Die Sprache als Medium Die Sprache der Motivation Vorbereitung eines Seminars (Seminardesign) Abschluss

Mehr

Anna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz

Anna-Wolf-Institut. Sozial-Emotionale Intelligenz Sozial-Emotionale Intelligenz 2 Sozial-Emotionale Intelligenz Definition Sozial-Emotionale Intelligenz (SEI) meint sowohl die Kenntnis und das Verstehen fremder und eigener Emotionen als auch einen achtsamen

Mehr

1 Begegnen. 2 Bearbeiten. 3 Verarbeiten. 4 Überprüfen. Vier Schritte beim Lesen von Sachtexten

1 Begegnen. 2 Bearbeiten. 3 Verarbeiten. 4 Überprüfen. Vier Schritte beim Lesen von Sachtexten Vier Schritte beim Lesen von Sachtexten Grundsätzliches Ziel: Relevante Information aus Texten gewinnen Ziel 1: Sich im Textangebot orientieren, Textangebot situieren 1 Begegnen Text(e) überfliegen, Überblick

Mehr

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018

Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018 Hinweise zur Anmeldung und zum Ablauf des Seminars Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (Bachelor) im Sommersemester 2018 1 Seminar Wirtschaftspolitik Allgemeine Informationen Das Seminar zeichnet sich

Mehr

Juli 2012 Markt der (Lern)Möglichkeiten Kooperative Lernformen in Schulen der Region Stefanie Kremling Deinert

Juli 2012 Markt der (Lern)Möglichkeiten Kooperative Lernformen in Schulen der Region Stefanie Kremling Deinert Sechstklässler! Sechstklässler? Alter: Knapp 12 13,5 Jahre Entwicklung: Kleiner Junge junger Mann Migrationshintergrund: 19 von 30 Famile / Milieu: verwöhnt - prekär Schulische Interessen Motivation: Anstrengungsbereitschaft:

Mehr

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit

Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit Hinweise zum Vortrag im Rahmen der Masterarbeit 1 Allgemeines Bestandteil der Masterarbeit ist ein Vortrag von 20-30 Minuten Dauer über deren Inhalt. Der Vortrag fließt mit 20 % in die Bewertung der Masterarbeit

Mehr

BARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE

BARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE Kathrin Grosch Mediengestaltung 11. November 2015 BARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE Ein Medienprojekt im Fach Wirtschaft und Recht mit Schülerinnen und Schülern der 10. Jahrgangsstufe

Mehr

Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS Einführung in die Organische Chemie (OC01) Prof. Dr. Uli Kazmaier. Kontakt:

Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS Einführung in die Organische Chemie (OC01) Prof. Dr. Uli Kazmaier. Kontakt: Feedback der Veranstaltungsevaluation - SS 2017 Einführung in die Organische Chemie (OC01) Prof. Dr. Uli Kazmaier Kontakt: qualis@mx.uni-saarland.de Allgemeine Informationen Informationen zum Projekt Qualis

Mehr

Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG -

Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG - Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG - Einstimmung in das Thema Wie hoch (in %) schätzen Sie an Ihrer Schule die Akzeptanz einer

Mehr

Inhaltsangabe. Lehrveranstaltung 1: Warming-up und Wohnbedürfnisse Kapitel 1 Erfahrungshintergrund Kapitel 2 Wohnbedürfnisse

Inhaltsangabe. Lehrveranstaltung 1: Warming-up und Wohnbedürfnisse Kapitel 1 Erfahrungshintergrund Kapitel 2 Wohnbedürfnisse Studienbrief Modul Wohnen und Quartier Dr. Ulrike Scherzer Inhaltsangabe Lehrveranstaltung 1: Warming-up und Wohnbedürfnisse Erfahrungshintergrund Wohnbedürfnisse Lehrveranstaltung 2: Räumliche und soziale

Mehr

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche

1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche 1) Checkliste zur Vor- und Nachbereitung schwieriger Gespräche Diese Checkliste eignet sich vor allem zur Vorbereitung von konflikthaften Gesprächen. Datum: TeilnehmerInnen des Gesprächs: Wer hat Gesprächsbedarf?

Mehr

Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer)

Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer) Aufgabe 5: Auf Spurensuche (Lebensweise der Römer) In jeder Bibliothek findest du viele Bücher über die Römer und ihre Zeit. «Götter im antiken Rom», «Das Leben im alten Rom», «Unruhige Zeiten in Augusta

Mehr

Konzept der Deutschintensivierung in der 10. Jahrgangsstufe

Konzept der Deutschintensivierung in der 10. Jahrgangsstufe Der Weg zum eigenen Thema (1) Die Planung und Organisation (1) - Vom Inhaltsbereich zum eigenen Thema (Bsp.: Die Französische Revolution --> Frauen in der Französischen Revolution -Nutzen einer erkenntnisleitenden

Mehr

Anlagenverzeichnis I

Anlagenverzeichnis I Anlagenverzeichnis Evaluierungsbogen für Vorlesungen und Integrierte Lehrveranstaltungen... II Evaluierungsbogen für Seminare... V Evaluierungsbogen für Projekte... VIII Evaluierungsbogen für Trainings...

Mehr

Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei

Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei Unterrichtseinheit über Kinderarbeit in der Türkei 1. gruppe Kinder zwischen zehn und vierzehn Jahren 2. setzungen Den Schülerinnen und Schülern werden die Umstände erläutert, unter denen türkische Kinderarbeiter

Mehr

IIM Independent Investigation Method (Individuelle Interessenforschungs-Methode)

IIM Independent Investigation Method (Individuelle Interessenforschungs-Methode) IIM Independent Investigation Method (Individuelle Interessenforschungs-Methode) Die IIM ist eine 7-Schritt-Methode, mit welcher sich Kinder grundlegende Strategien aneignen können, um ein eigenes Thema,

Mehr

> Implementierung paralleler Programmiermuster auf

> Implementierung paralleler Programmiermuster auf > Implementierung paralleler Programmiermuster auf modernen many-core Systemen in OpenCL Projektseminar im WiSe 2014 / 2015 Prof. Sergei Gorlatch, Ari Rasch, Michael Haidl AG Parallele und Verteilte Systeme,

Mehr

Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport

Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Sport und Erziehung: Qualitätsentwicklung im Schulsport Vorlesung zum Themenbereich Sport und Erziehung (Modul 4.1 für RPO und GHPO) Fr 10 12 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums 1 - Sommersemester 2006

Mehr

Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion

Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Unterrichtsidee Phase 1: Einführung Einführung Euro / Errichtung Eurosystem Lehrervortrag, Europakarte Welche Länder haben den Euro als Währung bis heute eingeführt? Phase 2: Erarbeitung I Organisation

Mehr

Christian Wolff Englisch- Lesen, Schreiben, Präsentieren A2_3 (WiSe 2013) Erfasste Fragebögen = 23

Christian Wolff Englisch- Lesen, Schreiben, Präsentieren A2_3 (WiSe 2013) Erfasste Fragebögen = 23 Legende Fragetext Christian Wolff Englisch- Lesen, Schreiben, Präsentieren A2_3 (WiSe 2013) Erfasste Fragebögen = 23 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen 1. Persönliche Angaben 1.1. Welches Studienfach/Fächerkombination

Mehr

Cliff Atkinson. Neue Wege zur. PowerPoint-Präsentation

Cliff Atkinson. Neue Wege zur. PowerPoint-Präsentation Cliff Atkinson M Neue Wege zur PowerPoint-Präsentation Inhaltsverzeichnis Danke an 11 Einleitung 13 1 Erzählen statt aufzählen: Ein Präsentationsansatz in drei Schritten 17 Das Szenario in diesem Buch

Mehr