Moderne Hilfsmittel der Software-Entwicklung
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- Adolf Lenz
- vor 6 Jahren
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1 Proseminar Moderne Hilfsmittel der Software-Entwicklung Timo Baumann nats- Universität Hamburg, Department of Informatics
2 Heute 1. Ihre Themen & Termine 2. Ihr Feedback letzte Woche 3. Basics der Kommunikation: der NAWIK-Pfeil 4. Erarbeitung Ihrer Themenbeschreibung 5. Koordination des Vortragstermins in Kleingruppe
3 Feedback zur letzten Woche Wichtigstes Gelernte: Themenfindung (I) wiss. Textsorten und Texterschließung (IV) Funktionsweise (VII), Nutzwert (II), Relevanz (II) von Dif Noch ofen: Kernfrage? Dif: genaue Funktionsweise (IV), Ausgabeformat (I) Präsentation: Darstellung: unklar (IV), einfacheren Einstieg wählen (II) besserer Arbeitsauftrag für die Kleingruppe (I) mehr Praxisbeispiele (II)
4 Feedback zur letzten Woche Wichtigstes Gelernte: Themenfindung (I) wiss. Textsorten und Texterschließung (IV) Funktionsweise (VII), Nutzwert (II), Relevanz (II) von Dif Noch ofen: Kernfrage? Dif: genaue Funktionsweise (IV), Ausgabeformat (I) Präsentation: Darstellung: unklar (IV), einfacheren Einstieg wählen (II) besserer Arbeitsauftrag für die Kleingruppe (I) mehr Praxisbeispiele (II)
5 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem?
6 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? XMJYAUZ MZJAWXU XM JYA UZ MZJ AWXU
7 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? XMJYAUZ MZJAWXU XMJYAUZ MXJAWXU XM JYA UZ MZJ AWXU XM JYA UZ MXJ AWXU XMJYA UZ MX J AWXU
8 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? XMJYAUZ MZJAWXU XMJYAUZ MXJAWXU XM JYA UZ MZJ AWXU XM JYA UZ MXJ AWXU XMJYA UZ MX J AWXU
9 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) Beispiel von Maria-Florina Balcan
10 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) ABAZDC BACBAD A BAZDC BACBA D Entscheidungen müssen global getrofen werden man kann das Problem nicht einfach durch kucken lösen stattdessen: dynamische Programmierung (vgl. letzte Woche) Beispiel von Maria-Florina Balcan
11 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) ABAZDC BACBAD A BAZDC BACBA D Entscheidungen müssen global getrofen werden man kann das Problem nicht einfach durch kucken lösen stattdessen: dynamische Programmierung (vgl. letzte Woche) Beispiel von Maria-Florina Balcan
12 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) ABAZDC BACBAD A BAZDC BACBA D Entscheidungen müssen global getrofen werden man kann das Problem nicht einfach durch kucken lösen stattdessen: dynamische Programmierung (vgl. letzte Woche) Beispiel von Maria-Florina Balcan
13 Diff warum ist das überhaupt ein relevantes Problem? (II) ABAZDC BACBAD A BAZDC BACBA D Entscheidungen müssen global getrofen werden man kann das Problem nicht einfach durch kucken lösen stattdessen: dynamische Programmierung (vgl. letzte Woche) Beispiel von Maria-Florina Balcan
14 Basics der Kommunikation Kommunikation besteht aus fünf Bestandteilen die Bestandteile müssen zueinander passen! NAWIK-Pfeil, Nationales Zentrum für Wissenschaftskommunikation
15 Thema Definition des Themas (in kurzen Sätzen) Beschränkung! was will/kann ich auf einmal kommunizieren? Was ist wichtig, was kann weg?
16 Zielgruppe Wen will ich erreichen? selbstgewählt oder auch nicht bei uns: Kommillitonen mit ähnlichem Hintergrund wesentliche Merkmale von Zielgruppen: Vorwissen eigene Erfahrungen Meinung, emotionale Einstellung zum Thema Motivation auf die Zielgruppe zugehen!
17 Ziel Wozu mache ich das? hofentlich: nicht nur um ein paar Leistungspunkte zu bekommen was hofe ich bei der Zielgruppe zu bewirken? typische Ziele: Wissen vermitteln (über Grundzüge des Themas?) Emotionen auslösen (intellektuelles Vergnügen bereiten?) zu Aktivitäten aufrufen (gute Note vergeben, diskutieren?)
18 Medium Wo kommuniziere ich? Entscheidung für Kommunikationsmittel zum Beispiel Tonbeispiele in Schriftstücken unmöglich, in Vorträgen aber sehr gut möglich Raum gerade noch groß genug für Gruppenphasen Zielgruppe (bedingt) willig zur Interaktion im Vortrag,...
19 Stil sachliche und emotionslose Vorträge laden zum Sekundenschlaf ein verhindern sie diesen!! wertend werfen Sie Fragen auf wecken Sie Gefühle für/gegen Ihr Thema bringen Sie uns zur Diskussion! sachlich Wohlfühlecke der Wissenschaft emotional NAWIK-Pfeil, Nationales Zentrum für Wissenschaftskommunikation
20 NAWIK-Pfeil, Nationales Zentrum für Wissenschaftskommunikation
21 Was bedeutet dies für Ihren Vortrag? Thema ist (grob) vorgegeben ihr Hauptziel ist es, Ihr Thema vorzustellen die Zielgruppe ist wie sie ist: super! aktivieren Sie uns dadurch, dass Sie auch zum Werten aufordern und Emotionen wecken nutzen Sie das Medium Präsentation: Schaubilder, Videos?, Beispiele, Interaktion
22 Thema: Fassen Sie Ihr Thema in drei Sätzen zusammen. Schreiben Sie diese auf! Stellen Sie Ihre Interessen für den Vortrag in den Fokus. (5 Minuten)
23 Partnerarbeit A: Lesen Sie sich die Themenbeschreibung vor. B: Drücken Sie aus, wie sie das Thema verstehen, erarbeiten Sie gemeinsam Verbesserungen an der Kurzbeschreibung. (5 Minuten A B, 5 Minuten B A) Achtung: Sie und Ihr Partner behandeln unterschiedliche Themenbereiche!
24 Koordination der Vortragstermine
25 Gestaltung der Vortragstermine drei/vier Vorträge zu benachbarten Teilthemen Teilthemen sind unterschiedlich Teilthemen stehen zueinander in Bezug anschließende Diskussion/Interaktion vorbereiten, z.b. zugrundeliegende Gemeinsamkeiten herausarbeiten gezielt Kontraste herstellen Themen der Vorwoche einbeziehen...
26 In der Vortragsgruppe: Lesen Sie sich die aus der Partnerarbeit resultierenden Themenbeschreibungen vor! Prüfen Sie Ihre Themen untereinander auf Überlappung, Nachbarschaft, Eignung zur Polarisierung,... Beginnen Sie mit der Grobplanung des Vortragstermins!
27 Aufgaben bis heute: Sie haben ihr Thema recherchiert, eingegrenzt und in der Gruppe abgesprochen. bis 1 Woche vor dem Vortrag: Sie haben einen Termin zur Vorbesprechung vereinbart, den Terminablaufplan und Diskussionspunkte eingereicht.
28 Vielen Dank. nats- Universität Hamburg, Department of Informatics
29 Lernziele wesentliche Aspekte bei der Vorbereitung von Kommunikation: Thema Zielgruppe Ziel Medium Stil sinnvolle Kritik geben Themen grob planen können, Absprachen trefen
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