Schule für Gestaltung. Projektwoche Polygrafen Oktober Bildkompetenzen
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- Adam Wagner
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1 Projektwoche Polygrafen Schule für Gestaltung Oktober 2013 Bildkompetenzen
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3 Macht der Bilder Durch das Auge dringen zahllose Bilder in unser Bewusstsein. Eindrücke werden gesammelt, Befindlichkeiten erzeugt. Denkmuster entwickeln sich. Bilder haben immer eine Wirkung, Bilder können manipulieren, animieren und das Unterbewusstsein steuern, besonders dann, wenn man des Bilderlesens nicht fähig ist. Was wird abgebildet? Die Bedeutungsebene ist konkret und bezieht sich auf die stoffliche Realität des bezeichneten Objektes, also auf die Bildkodierung. Beispiel: Das Foto eines Kindes repräsentiert ein Kind. Es spielt dabei überhaupt keine Rolle, wer das Kind fotografiert hat, noch wie es fotografiert ist. Wie wird abgebildet? Die Verwendung eines bestimmten Filmes, Beleuchtung, Bildausschnitt, Weichzeichners usw. verändert die Leseart des Bildes. Ein grobkörniges Schwarzweiss-Bild oder Sepia-Foto gibt der Abbildung einen nostalgischen Touch, ein Weichzeichner lässt sie gefühlsbetonter wirken, eine Nahaufnahme zieht die Aufmerksamkeit der Betrachter auf den Gesichtsausdruck. All diese Differenzierungsmöglichkeiten befinden sich auf der zweiten Bedeutungsebene. Dabei handelt es sich um die funktionale Bedeutungsebene. In der heutigen Mediengesellschaft sind die Funktionen von Bildern vielfältiger und umfangreicher geworden und müssen dementsprechend auch erweitert werden. Doelker* legt in Bezug auf die Funktionsdifferenzierung eine Einteilung von zehn Bildfunktionen und Bildern vor: Surrogatbild simulative Funktion Spurbild registrative Funktion Abbild mimetische Funktion Schaubild explikative Funktion Phantasiebild diegetische Funktion Zierbild dekorative Funktion Füllbild phatische Funktion Clipbild ontische Funktion Pushbild appelative Funktion Wirkbild energetische Funktion Diese Funktionen sind nicht trennscharf. Sie können es gar nicht sein, denn gerade dies ist eine Eigenschaft von Bildern, dass sie viele Potentiale und mehrere Funktionen in sich vereinigen. Welches Potential jeweils besonders dominant ist, ergibt sich erst durch den Kontext, in dem es steht. * Christian Doelker, emeritierter Professor für Medienpädagogik der Universität Zürich Einleitung Bildfunktionen Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
4 Simulieren: Surrogatbild Surrogatbilder sind Ersatz für die Wirklichkeit. Sie simulieren auf magische Weise. Hierbei handelt es sich um Bilder, die eine Beziehung von Bild und Welt bis hin zur Magie vorspielen. Sie geben dem Betrachter keine Möglichkeit, die effektive Grösse abzuschätzen. Viel mehr wird die Betrachterin durch sie überwältigt und eingenommen. Kriterien für ein Surrogatbild: monumentale Wirkung Objekt Bildformat füllend Objekt randabfallend auf einen Sockel gestellt Symmetrisch Frosch- oder Vogelperspektive kosmische Verbindung (Sternenhimmel) Surrogatbild: Simulative Funktion Rezipientenverhalten emotional Funktion simulativ Bildtyp Surrogatbild Definition Bild = Wesen Dimension magisch Simulieren
5 Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
6 Registrieren: Spurbild Spurbilder verfolgen Lichtspuren, Lichtspuren hinterlassen Spuren. Spurbilder sind Referenzen der Wirklichkeit. Spurbilder werden mittels einer Foto-, Video-, Filmkamera analog oder digital hergestellt. Sobald die Spurbilder mit Zeit- und Ortsangaben versehen werden, gelten sie als Dokument. Spurbilder sind Bilder, die Spuren eines Ereignisses als technischen Abklatsch aufnehmen und dokumentieren wie zum Beispiel Schnappschüsse. Ein Sachverhalt wird fotografisch (Lichtzeichnung) festgehalten. Bildmanipulationen sind in diesem Zusammenhang eher problematisch, da sie Tatsachen und Wirklichkeit verfälschen. Kriterien für ein Spurbild: Licht = Fotos sind Realität Fotografieren der Wirklichkeit Weitere Möglichkeiten von Spurbildern: Dokumentaraufnahmen (LandArt) Ereignisse wie Heirat, Geburt, Erstkommunion, Konfirmation, Geburtstage, Reisen usw. Wichtig Originale müssen immer aufbewahrt werden Bildbearbeitungen sind als «Montagen» zu deklarieren. Wenn Bildinhalte oder Bildaussagen modifiziert werden, müssen diese gut sichtbar deklariert werden. Spurbild: Registrative Funktion Rezipientenverhalten kognitiv Funktion registrativ Bildtyp Spurbild Definition Bild = Beleg Dimension real Registrierem
7 Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
8 Mimen: Abbild Abbilder mimen die Wirklichkeit. Abbilder haben den Vorteil, bestimmte Details mit erhöhter Plastizität zu illustrieren. Die Wirklichkeit lässt sich nicht nur durch Spurbilder, sondern auch durch Abbilder festhalten. In ihrer Funktion mimen diese Bilder die Wirklichkeit bis zur Verwechslung. Die Nachahmung der Natur entsteht nicht durch eine Lichterzeichnung, sondern durch manuelle, analoge oder digitale Techniken. Kriterien für ein Abbild: Illustration Abbilden der Wirklichkeit (illustrativ) höherer Grad der Wirklichkeit als die Fotografie Weitere Möglichkeiten von Abbildern: Wissenschaftliche Zeichnungen Gerichtsverhandlungen (da es in einigen Ländern nicht erlaubt ist zu fotografieren) Abbild: Mimetische Funktion Rezipientenverhalten kognitiv Funktion mimetisch Bildtyp Abbild Definition Bild = Repräsentation Dimension illustrativ Mimen
9 Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
10 Erklären: Schaubild Schaubilder erklären und visualisieren. Sie stellen anschaulich einen (komplexen) Sachverhalt dar. Da Schaubilder primär erklärenden Charakter haben, lösen sie beim Betrachter kaum Emotionen aus. Sie stellen ebenfalls wie das Spur- und Abbild die Wirklichkeit dar. Kriterien für ein Schaubild: Schaubilder erklären Schaubilder visualisieren Weitere Beispiele von Schaubildern: Mindmap Organigramm Stadtpläne U-Bahn-Pläne Explosionszeichnungen Atlas interaktive Diagramme Schaubild: Explikative Funktion Rezipientenverhalten kognitiv Funktion explikativ Bildtyp Schaubild Definition Bild = Repräsentation Dimension illustrativ Erklaren
11 Nase Pupille Unterkiefer Auge Zunge Oberkiefer Zahn Fuss Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
12 Erzählen: Phantasiebild Geschichten werden mittels Illustrationen erzählt. Sture, erstarrte Denk und Betrachtungsweisen können aufgelöst werden. Phantasiebilder sind Bilder mit narrativer, unterhaltender Funktion. Sie erzählen und unterhalten die Betrachterin. Kriterien für ein Phantasiebild: Dinge ausserhalb der Wirklichkeit darstellen z.b. Collagetechnik Bildmontagen aus Surrogat-, Spur-, oder Abbildern Wo werden Phantasiebilder eingesetzt? Werbung Spielfilm Animationsfilme Phantasiebild: Diegetische Funktion Rezipientenverhalten emotional Funktion diegetisch Bildtyp Phantasiebild Definition Bild = Repräsentation Dimension illustrativ Erzahlen
13 Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
14 Verzieren: Zierbild Die ornamental dekorativen Formen sind streng geometrisch konstruiert. Man spricht von Bildern mit ornamentaler Funktion. Zierbilder haben die Aufgabe, eine Sache durch Ausschmücken, das heisst durch Dekoration, sympathisch, angenehm und schön zu machen. Die dekorativen Formen sind durch ein rhythmisches Ordnungsprinzip bestimmt. Dies ist auch der Grund, warum Zierbilder beim ersten Blick rein als formale Gestaltung wahrgenommen werden, beim zweiten Blick können sie aber durchaus ihre Sinn- und Bedeutungsebenen einsehbar machen. Kriterien für ein Zierbilder: rhythmisches Prinzip dekorativ Ornamenthaftigkeit wiederholend Wo werden Zierbilder auch noch eingesetzt: Griechische Ornamente Ägyptische Ornamente Römische Ornamente Strukturen Natur, Tiere Körperschmuck Wandschmuck Zierbild: Dekorative Funktion Rezipientenverhalten emotional Funktion dekorativ Bildtyp Zierbild Definition Bild = Form Dimension ästhetisch Verzieren
15 Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
16 Füllen: Füllbild Füllbilder stimmen ein, begleiten hinaus, überbrücken oder füllen leere Stellen. Sie sind von hoher formaler Ästhetik, neigen zum Zierbild und sind unterhaltsam. Die sinnliche Anmutungsqualität steht im Zentrum der Wahrnehmung von Füllbildern. Ihre phatische Funktion bedingt, dass sie in der Regel ohne inhaltliche Tiefe auskommen und daher mehr der rein formalen Gestaltung zuzuordnen sind. Phatische Bilder sind vor allem beim Fernseher zu finden. Sie sollen hier die Verbindung zum Zuschauer aufrechterhalten. Kriterien für ein Füllbildern: überbrücken füllen Textlücken Wo werden Füllbilder auch noch eingesetzt? Titelbilder von Büchern und Zeitschriften Vor- und Abspann von Filmen Kalenderbilder Seitenfüller in Zeitungen TV-Sender-Logo Computer-Schreibtischhintergrund Füllbild: Phatische Funktion Rezipientenverhalten emotional Funktion phatisch Bildtyp Füllbild Definition Bild = Form Dimension ästhetisch Fullen
17 Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
18 Einrahmen: Clipbild Clipbilder haben eine rein ästhetische Funktion. Sie werden immer durch einen Rahmen abgegrenzt. Es sind Bilder, die keine kommunikative Funktion haben, sondern Selbstzweck sind. Diese Bilder sind völlig autonom und grenzen sich von der übrigen Wirklichkeit ab. Der Bilderrahmen verstärkt das sichseparieren, -abgrenzen und -isolieren von der Aussenwelt. Kriterien für ein Clipbild: Rahmen Fragen des Seins und der Reflexion Wo werden Clipbilder auch noch eingesetzt? gerahmte Bilder gerahmte Kinderzeichnungen gerahmte Fotografien gerahmte Ausstellungsplakate gerahmte Kunstwerke usw. Clipbild: Ontische Funktion Rezipientenverhalten emotional/kognitiv Funktion ontisch Bildtyp Clipbild Definition Bild = Form Dimension ästhetisch Einrahmen
19 Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
20 Auffordern: Pushbild Pushbilder geben Impulse, um Handlungen zu veranlassen. Sie appellieren an den Betrachter, etwas zu tun. Ihnen ist die Befehlsform eigen. Es sind Bilder, die zu einer Handlung des Betrachters auffordern. Sie gebender Betrachterin einen Impuls aktiv zu werden. Diesen Bildern ist die Befehlsform eigen: Abonnieren Sie! Fliege! Fülle aus! Spende! Suche! Rubble!... Kriterien für ein Pushbild: Befehlsform Werbung Wo werden Pushbilder auch noch eingesetzt? als Kippbilder Werbung Stereo-Viewer 3D Prismabilder Hologramm Weihnachtskalender Puzzle Wärmebilder Daumenkino Pushbild: Appellative Funktion Rezipientenverhalten physisch Funktion appellativ Bildtyp Pushbild Definition Bild = Impuls Dimension operativ Auffordern
21 The NEW LACOSTE Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
22 Wirken: Wirkbild Ein Wirkbild umschreibt die energetische Funktion. Zweck des energetischen Bildes ist es, eine ständige Wirkung auszuüben. Bilder, die nachhaltig auf den Betrachter wirken, wie beispielsweise ein Mandala oder ein Yantra dies tun. Es sind keine oberflächlichen Bilder! Sie haben eine Langzeitwirkung, positiv oder negativ, auf die Betrachterin. Kriterien für ein Wirkbild: starker Inhalt starke Wirkung Weitere Beispiele von Wirkbildern Yantra Kreuz Labyrinth Spiralen Wirkbild: Energetische Funktion Rezipientenverhalten emotional/kognitiv/physisch Funktion energetisch Bildtyp Wirkbild Definition Bild = Impuls Dimension operativ Wirken
23 Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
24 Bildkodierung oder was wird abgebildet? Der Leser wirkt bei diesem Prozess mit, indem er sein Wissen von der Kodierung des Bildes einbringt. Die Bedeutung des Zeichens hängt vom Wissenshintergrund der Betrachterin ab. Die Bedeutung, die bei einem Bild assoziiert werden, basieren auf Regeln oder Konventionen, die der Leser gelernt hat. Die Konventionen verschiedener Kulturen unterscheiden sich. Der biologische Kode Der biologische Kode umfasst stammesgeschichtlich angelegte Signale (inhaltliche und formale Reize), die ein unwillkürliches, reflexmässiges Verhalten abrufen. Themen wie Gewalt, Sexualität, Action, und Hektik sind enthalten. Die Wirkung solcher Signale in den Medien ist gross. Der archaische Kode Zum archaischen Kode zählen vorkulturelle Ausdrucksweisen, die der Entwicklung der Verbalsprache vorangegangen sind, also mimische und gestische Signale. Der konventionale Kode Konventionaler Kode meint, dass die Verständigung mit Symbolen und Regeln erfolgt, die durch gesellschaftliche Vereinbarung mit einer festen Bedeutung versehen sind. Das sind vor allem visuelle Zeichen mit fester Bedeutung wie optische Signale oder Piktogramme. Bildkodierung
25 Biologische Kode Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
26 Archaische Kode
27 Konventionaler Kode Andrina Manser Polygrafen 2. Lehrjahr Projektwoche Bildkompetenz Oktober 2013
28 Bildnachweis Alle Bilder wurden selber erstellt Textnachweis Auszüge und Zitierungen aus: Danielle Bauer, Arbeiten zur Projektwoche Polygrafen, SfG Basel Christian Doelker, Ein Bild ist mehr als ein Bild, Verlag Klett-Cotta, Stuttgart Anna Ruegg, Schulunterlagen zu «Macht der Bilder», 2007 Dr. Petra Schuck-Wersig und Prof. Dr. Gernot Wersig, Vortragsunterlagen David Crow, Visible Signs, Ava Publishing, 2003, deutsche Ausgabe: Zeichen, Verlag Stiebner Christian Doelker, Ruth Gschwendtner-Wölfle, Klaus Lürzer, sehen ist lernbar, Sauerländer mehr wissen, 2003 Wörterlexikon artikulierte aussprechen, zum Ausdruck bringen Surrogat Simulation der Wirklichkeit, Ersatz für Wirklichkeit, Behelf registrativ selbständig, aufzeichnend mimetisch Mimesis (Nachahmung der Natur) explikativ genau darlegen diegetisch erzählend, ausführend, entwickelnd phatisch verknüpfend, kontaktknüpfend ontisch ontologisch, höchst vollkommen, insofern in der Vollkommenheit auch die Realexistenz eingeschlossen ist. (Das Bild ist in sich abgeschlossen, vollkommen.) appellativ Appell, Aufruf, Mahnruf Nachweise Lexikon
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