M O V I E I T. KUNST_Filmlabor, Visual Intelligence, Filmtraining und Interaktionsdesign für Menschen mit autistischer Wahrnehmung

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1 M O V I E I T KUNST_Filmlabor, Visual Intelligence, Filmtraining und Interaktionsdesign für Menschen mit autistischer Wahrnehmung Ein Projekt von RAINMAN`s HOME in Cooperation mit den Filmemachern Patricia Marchart und Arne Marchart Konzept und Idee: Mag. Patricia Marchart / Mag. Arne Marchart Linzer Straße 342 / 1140 Wien / patricia@visioncraft.at / Kontakt:Forschugngsverein RAINMAN S HOME Dr. Therese Zöttl / Dr. Anton Diestlberger Semperstraße 20 / 1180 Wien therese.zoettl@aon.at Copyright: VISIONCRAFT _ Wien 2010

2 Z I E L E V O N M O V I E _ I T Film, Interaktionsdesign und Visual Intelligence sind eine der wichtigsten Kommunikationsmittel im digitalen Zeitalter. Für Menschen mit autistischer Wahrnehmung ist die Kommunikation von der Innenwelt zur Außenwelt, sowie der Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen sehr schwierig. Tradierte gesellschaftliche Codierungen werden von Menschen mit autistischer Wahrnehmung oft nicht richtig verstanden und ihr Verhalten wird von Menschen in ihrer Umgebung häufig falsch gedeutet. Als Filmemacher sehen wir eine große Chance, mit Hilfe von Digitalen Medien einen völlig neuen Kommunikationsprozess für Autisten mit ihrer Umwelt in die Wege zu leiten. Die Ursache von Autismus ist auch heutzutage noch unklar; man spricht von einer tiefgreifenden Entwicklungsstörung, einer Wahrnehmungsstörung, von einem breiten Spektrum des autistischen Seins, das sich von Hochbegabungen bis hin zu schweren und schwersten Behinderungen spannt. Was genau in einem Menschen mit Autismus vorgeht, wie Welt und Wirklichkeit wahrgenommen werden, ist mehr oder weniger unbekannt. Die Zahl der Betroffenen ist weit größer als noch vor einigen Jahren angenommen wurde. In Österreich leben rechnet man die in der internationalen Fachliteratur angegebenen Prozentzahlen hoch ca Menschen mit autistischer Wahrnehmung. Wenn es uns gelingt, die Welt mit den Augen dieser Menschen zu erforschen, können wir in die anfangs so fremd erscheinende Welt des Autismus vordringen. Dieser Perspektivenwechsel ermöglicht es, Seite an Seite mit den Betroffenen neue Dimensionen von Weltwahrnehmung und Wirklichkeit zu schaffen. Immer deutlicher zeichnet sich in den jüngsten Forschungsergebnissen ab, das autistische Denken läuft anders ab, wahrscheinlich sehr bildhaft. Eine virtuelle Kommunikationsplattform soll entstehen, die es Menschen von unterschiedlichster Wahrnehmung ermöglicht, artifizielle Welten und Intelligenzen zu kreieren und mit Hilfe von Avataren zu interagieren. Begleitet sollen die Prozesse von Hirnforschern, Kommunikationswissenschaftern und Computerkünstlern werden.

3 F I L M T R A I N I N G _ p h a s e 1 Das Bedienen einer Filmkamera ist simpel und im Prinzip jedem Menschen möglich. Etwas zu visualisieren ist immer auch ein Bewußtseinsprozess, ein Sichtbarkeitsprozess. Ob bewusst oder unbewusst gefilmt wird, ist es immer ein Material, das man zur Verfügung hat, mit dem man weiterarbeiten kann. Es zeigen, schneiden, montieren. Hier setzt das Filmprojekt an: Die Kamera dient als Werkzeug zur Kommunikation. Ein Auswahlwerkzeug, wie ein weiteres Auge, das sichtbar macht. Man weiß, dass niemand von den 7,2 Milliarden Menschen auf dieser Welt einen Apfel gleich fotografiert. Es wird immer nur dieses eine Bild entstehen, das eben dieser Mensch hinter der Kamera gemacht hat. Es wird kein gleiches geben. Wir leben in einer visuellen Welt, die sich ständig verändert. Wir erleben einen Großteil unserer Informationen, Emotionen und Wahrnehmungen über Filme. Es ist Zeit, dass man Menschen mit autistischer Wahrnehmung in die Welt der Visualisierung einschult, sie unterstützt, durch ein weltweit gängiges Medium zu erzählen, was unserer Meinung nach genau so wichtig ist wie Lesen, Schreiben oder Sprache erlernen. Die Filmarbeit wird einmal wöchentlich über 2 Jahre lang in eintägigen Workshops stattfinden. Am Anfang wird von den Teilnehmern spielerisch Filmmaterial gesammelt und gemeinsam gesichtet. Jeder bekommt seine eigene digitale Filmkamera, die ab sofort sein Kommunikationswerkzeug ist. Immer wieder wird über die Bilderwelt reflektiert und diskutiert. Vorlieben, Kamerastile und Themen herausgearbeitet, Praktische Übungen begleiten den Prozess (Einstellungsgrößen, Stativ, Schärfe, Handkamera,usw) Außerdem werden gemeinsam Filme angesehen und darüber gesprochen, (Lieblingsfilme). Wir haben durch unser letztes Filmprojekt NICHT WICHTIG, ein Dokumentarfilm von und mit Menschen mit autistischer Wahrnehmung über 2 Jahre lang Erfahrung in der filmischen Zusammenarbeit mit Autisten gesammelt und wissen, wie behutsam man arbeiten muss, um ganz langsam an die Bilder der Autisten heranzukommen.

4 p h a s e 1 ( Zeitraum April 10 bis Juli 11 ) 1. DIE KAMERA ALS KOMMUNIKATIONSMITTEL Visualisierung von Umwelt, Tagesgeschehen und Befindlichkeit mit Hilfe von digitalen Kameras Reflexion von gefilmter Bilderwelt, Auseinandersetzung mit dem entstandenen Filmmaterial bis hin zur Entwicklung einer Geschichte, eines Storyboards. 2. ICH Perspektive _ subjektive Kamera Ich und meine Umwelt Meine Mitmenschen Meine Gegenstände Meine Wege Meine Räume Meine Beziehungen Meine Vorlieben Meine Grenzen Meine Emotionen 3. DAS SELBSTPORTRÄT Ich mache einen Film über mich. 4. DAS INTERVIEW_ DER DIALOG: Mit Hilfe von Kameras in den Dialog treten. Fragen erarbeiten, die man anderen Menschen stellen möchte. Die entstandenen Filme werden der Öffentlichkeit präsentiert. TV, internationale Filmfestivals, Kinovorführungen, WEB, Kongresse... T R A I N I N G S M O D U L E: Digitale Medien Kameratechnik, Kameraführung Digitale Bildbearbeitung (Final Cut Pro oder Adobe Premiere) Montage siehe Detailkonzept:

5 INTERAKTIONSDESIGN p h a s e 2 ( Oktober 10 bis Oktober 11) I n t e r a k t i o n s d e s i g n und V I S U A L I N T E L L I G E N C E Auf Basis des Filmmateriales wird eine virtuelle Welt von den mitwirkenden Autisten selbst erschaffen und ins Netz gestellt. Sie dient als Plattform für den weiteren Kommunikationsaustausch. Geplant ist eine Zusammenarbeit mit Hirnforschern, Kommunikationswissenschaftern, Computerexperten und Medienkünstlern - Avatare - Inszenierungsmaschinen - Multimediales interaktives System - Kommunikationsgeneratoren - Virtuelle Welten - Autistic Interfaces - Virtual games - lightpainting Copyright: VISIOCRAFT _ Wien

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