Ein Bild ist mehr als ein Bild
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- Catharina Brandt
- vor 7 Jahren
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1 Ein Bild ist mehr als ein Bild Visuelle Kompetenz in der Multimedia-Gesellschaft Christian Doelker, Stuttgart 1997 Buchvorstellung von Patrik Ferrarelli und Kathrin Urban
2 1. Einleitung. Bildverbot. Kultur der Schriftlichkeit 2. Überlegungen zu Bildzeichen. Weltsprache. Bildsprache / Piktogramme. Wortlaut / Beliebigkeit. Übersetzung
3 3. Bild und Wirklichkeit 1/2.Vergangene Wirklichkeit. Inszenierung und Manipulation. Mimesis / Nachahmung
4 3. Bild und Wirklichkeit 2/2. Cyberspace 4. Vorstellung / Wahrnehmung. Optische Erinnerung. Memorierte Bilder. Bild / Vorstellung. Erfahrungen
5 5. Bildsprache / Wortsprache. Umfang. Aufbau. Regelhaftigkeit. Natur der Zeichen 6. Text 6.1. Textkategorien. Einfache Texte. Gesamttext. Additive Texte. Hypertext
6 6.2. Textarten. einsträngige Texte (monogen). mehrsträngige Texte (plurigen) 6.3. Textsorten. Gebrauchstexte (Gebrauchsanweisungen). Dokumentarische Texte. Fiktionale Texte (Krimis, Western). Ludische Texte (Spieldarbietungen, Wettspiele, Ratespiele). Intentionale Texte (Werbebotschaften, Propaganda)
7 7. Bildbedeutung 7.1 Funktionale Bedeutung. Registrative Funktion: Spurbilder. Mimetische Funktion: Abbilder. Simulative Funktion: Surrogatbilder
8 7. Bildbedeutung 7.1 Funktionale Bedeutung. Explikative Funktion: Schaubilder. Digetische Funktion: Phantasiebilder. Appelative Funktion: Pushbilder. Dekorative Funktion: Zierbilder. Phatische Funktion: Füllbilder. Ontische Funktion: Clipbilder. Energetische Funktion: Wirkbilder
9 7. Bildbedeutung 7.1 Funktionale Bedeutung. Energetische Funktion: Wirkbilder
10 7.2.Spontane Bedeutung 7.3. Feste Bedeutung. Piktogramme. Allegorien, Embleme, Logos. Verschlüsselung. Konvetnionalisierte Darstellung 7.4. Latente Bedeutung. Symbole. Strukturen. Symptome 7.5. Deklarierte Bedeutung
11 Bedeutungsebenen:. funktionale. spontane. feste. latente. deklarierte. artikulierte. kontextuelle. intertextuelle. transtextuelle
12 Artikulierte Bedeutungsebene: Es besteht ein grundlegender Unterschied zwischen Wort- und Bildsprache.
13 Grundelemente visueller Darstellung:. Punkt. Linie. Fläche. Körper. Helligkeit. Farbe. Bewegung
14 Bedeutungsebenen:. Bild-Lexikon. Bild-Phonetik. Bild-Flexion. Bild-Syntax. Bild-Modus. Bild-Tempus. Bild-Stil
15 Bedeutungsebenen:. Bild-Lexikon. Bild-Phonetik. Bild-Flexion. Bild-Syntax. Bild-Modus. Bild-Tempus. Bild-Stil
16 Bild-Flexion: Die Einpassung eines Bildinhalts und seine Abstimmung auf das Bildganze. Bsp.: Vorwegnahme der Brennweite durch die Malerei Tele-Optik: Claude Monet, Le Parlement Weitwinkel-Optik: Edvard Munch, Mädchen auf der Brücke
17 Bild-Syntax: Unterschiedlichste Montageformen Bsp.: Wie eine Satzperiode, wird auch ein Bild aus einzelnen Elementen gebaut. Robert Motherwell, Je tʻaime
18 Bild-Modus: Der Wirklichkeitsgehalt eines Bildes Bsp.: Trotz naivem Auftritt real gemeint Appenzeller Malerei, A. Enzler
19 Bild-Modus: Der Wirklichkeitsgehalt eines Bildes Bsp.: Optische Zelebrierung des Unmöglichen Tsunehisa Kimura
20 Bild-Stil: Das Genre, die Form, in der ein Bild gehalten ist Bsp.: Zirkuspferde in einer konsonantischen(links) und in einer vokalischen(rechts) Version Ruedi Kubli
21 Fünf Kodes:. biologisch (stammesgeschichtlich angelegte Signale). archaisch (Mimik und Gestik). konventionale (optische Signale, Piktogramme). kategoriale (Motive mit universeller Bedeutung). flexible (konstruierte Bedeutung)
22 Kodeüberlagerung: Kodes lassen sich überlagern Vielschichtige Bedeutung -sexuelle Signale vs. Lebensbedrohung -Haltung der Hände gleiche Ambivalenz -Brotschneid-Geste & Ernährerin, Urmutter -Naheinstellung, ohne Gesicht (biologisch) (archaisch) (kategorial) (archetypisch) Marcel Marien
23 Sehen lernen: Wir lernen in unserem Kulturraum, dass Schrift oben links beginnt. Der Blick bei einer Bildbetrachtung geht andere Wege.
24 Rangliste phylogenetischer Reize:. bewegte Inhalte vor unbewegten. Inhalte primärer Bedürfnisse vor Ihnalten sekundärer Bedürfnisse. Auffälliges vor Neutralem. Visuelles vor Verbalem
25 Sehen lernen: Diesen Reizen nicht völlig ausgeliefert zu sein, bedeutet seine Wahrnehmung zu dekonditionieren und sehen zu lernen.
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