Vermittlung von Informationskompetenz in Fachhochschulbibliotheken: Vom Anspruch und vom Alltag

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1 Vermittlung von Informationskompetenz in Fachhochschulbibliotheken: Vom Anspruch und vom Alltag 100. Deutscher Bibliothekartag Berlin Mario Hütte, Susanne Kundmüller-Bianchini AG Informationskompetenz NRW

2 Inhalt Vermittlung von Informationskompetenz in Fachhochschulbibliotheken: Vom Anspruch und vom Alltag der Anspruch die Frage 5 Thesen - quantitative und qualitative Belege (der Alltag) das eigentliche Problem kreative Lösungen aus NRW

3 Anspruch In Definitionen, Modellen und Standards wird ein umfassender Anspruch an Konzepte zur Vermittlung von Informationskompetenz formuliert. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen bestimmte Bedürfnisse sowie strukturelle Rahmenbedingungen vorliegen. Frage: Sind die Bedürfnisse und Rahmenbedingungen für die IK- Vermittlung an FHBs signifikant anders als UBs?

4 These 1 FHBs steht weniger Personal für Schulungen zur Verfügung. Argumente: keine Fachreferenten flachere Hierarchien

5 These 1 DBS: Personalschlüssel Studierende / Stellen: UBs (a) Studierende / Stellen: FHBs/HBs (b) ,5 191,7 195,5 Datengrundlage: 80 UBs 417,2 423,3 439,6 Datengrundlage: 105 FHBs / HBs Parameter der Auswertung: Länderbezug / DBS-ID: Deutschland Fragebogen: Wissenschaftliche Universal- und Hochschulbibliotheken (03) Berichtsjahr: 2010, 2009, 2008 Fragebogenfelder: 2. Studierende, 215. Bibliothekspersonal (Stellen), finanziert durch Mittel des Unterhaltsträgers Bibliothekstyp: Universitätsbibliothek (a) / Fach-/Hochschulbibliothek (b) Bundesland: Alle Stand:

6 These 1 Ergebnisse der Befragung von FHBs in NRW Innerhalb der Befragung kein Vergleich zu UBs möglich Weitere Erkenntnisse zum Thema Personal Schulung ganz überwiegend Aufgabe des gd teilw. auch md an Schulungen beteiligt Vermittlung von IK an FHBs oft eine unter vielen Aufgaben

7 These 2 Das praxisorientierte FH-Studium ist weniger literaturintensiv, deshalb besteht auch weniger Schulungsbedarf. Argument: i.d.r. werden im Verlauf eines FH-Studiums weniger Studienarbeiten geschrieben

8 These 2 DBS: Reichweite der Schulungsaktivitäten Schulungsteilnehmer / Studierende: UBs (a) 20,4 % 20,9 % 22,2 % Datengrundlage: 75 UBs Schulungsteilnehmer / Studierende: FHBs/HBs (b) 26,1 % 29,1 % 29,8 % Datengrundlage: 70 FHBs / HBs Parameter der Auswertung: Länderbezug / DBS-ID: Deutschland Fragebogen: Wissenschaftliche Universal- und Hochschulbibliotheken (03) Berichtsjahr: 2010, 2009, 2008 Fragebogenfelder: 2. Studierende, 178. Teilnehmer an Benutzerschulungen Bibliothekstyp: Universitätsbibliothek (a) / Fach-/Hochschulbibliothek (b) Bundesland: Alle Stand:

9 These 2 Ergebnisse der Befragung von FHBs in NRW Ergebnisse der Befragung uneindeutig Den Eindruck, dass unsere Studierenden wenig theoretische Literatur benötigen, hatte ich eigentlich schon immer [ ]. Die Studierenden brauchen, ob praxisorientiert oder nicht, die gleichen Grundkenntnisse in den Recherchetechniken.

10 These 3 FHBs schulen in erster Linie Erstsemester und Examenskandidaten, andere Zielgruppen spielen nur eine geringe Rolle. Argumente: kleiner Mittelbau an FHs kaum Wiss. MA Promotionsstudium an FH nur in Koop. mit Uni möglich Zielgruppe der Promovenden kaum vorh. keine Universalbibliotheken weniger hochschulexterne Nutzer als IK-Zielgruppe kaum relevant

11 These 3 Gemeinsame Veranstaltungsstatistik 2010 Zielgruppe FHBs 1% 2% 12% 1% 3% 3% 54% Grundstudium/Bachelorstudium Hauptstudium/Masterstudium Tutor/inn/en/Hilfskraefte Doktorand/inn/en Lehrende/Wissenschaftler/innen Sonstige Universitätsmitarbeiter Schüler/innen Auszubildende Lehrer/innen Senior/inn/en ausländische Studierende Externe/Sonstige unspezifische Gruppe 23% Datengrundlage: 20 FHBs / HBs

12 These 3 Gemeinsame Veranstaltungsstatistik 2010 Zielgruppe UBs 23% 2% 8% 1% 48% Grundstudium/Bachelorstudium Hauptstudium/Masterstudium Tutor/inn/en/Hilfskraefte Doktorand/inn/en Lehrende/Wissenschaftler/innen Sonstige Universitätsmitarbeiter Schüler/innen Auszubildende Lehrer/innen Senior/inn/en ausländische Studierende Externe/Sonstige unspezifische Gruppe 1% 3% 10% Datengrundlage: 46 UBs

13 These 3 Ergebnisse der Befragung von FHBs in NRW Studienanfänger (Bachelor) als Hauptzielgruppe Examenskandidaten als zweitstärkste Zielgruppe; für diese auch oft Einzelberatungen Außerdem: Master s, Schüler, Tutoren, Ausl. Studierende

14 These 4 Veranstaltungen von FHBs sind weniger stark in die Lehre integriert. Argumente: Bedeutung wissenschaftlicher Recherchekompetenz wird auf Seite der Lehrenden an FHs geringer eingeschätzt keine Geisteswissenschaften keine Studiengänge mit starkem Literaturbezug FH-Dozenten oft ohne Hochschulkarriere Schulungsangebote von Bibliotheken sind weniger bekannt weniger Kooperation

15 These 4 Gemeinsame Veranstaltungsstatistik 2010 Integration FHBs 17% 0% 1% 3% freiwillig Pflichtangebot mit ECTS Pflichtangebot ohne ECTS Wahlpflicht mit ECTS Wahlpflicht ohne ECTS 79% Datengrundlage: 20 FHBs / HBs

16 These 4 Gemeinsame Veranstaltungsstatistik 2010 Integration UBs 2% 1% 16% 4% freiwillig Pflichtangebot mit ECTS Pflichtangebot ohne ECTS Wahlpflicht mit ECTS Wahlpflicht ohne ECTS 77% Datengrundlage: 46 UBs

17 These 4 Ergebnisse der Befragung von FHBs in NRW Schulungen für Studienanfänger oft in Einführungswochen der Fachbereiche integriert Weiterführende Schulungen erfolgen in der Regel auf Anfrage von Lehrenden Oft andocken an LVs wie Methodische Grundlagen, Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten o.ä. kaum curricular verankert Entweder frei angebotene Bibliotheksveranstaltungen oder individuelle Absprachen mit Lehrenden

18 These 5 FH-Studierende haben weniger Zeit für / Interesse an IK-Schulungen. Die durchschnittliche Veranstaltungsdauer ist deshalb kürzer; es können weniger Inhalte vermittelt werden. Argumente: oft verpflichtendes Praxis- bzw. Auslandssemester kürzere Semesterferien Bedeutung wissenschaftlicher Recherchekompetenz wird von Studierendenseite geringer eingeschätzt

19 These 5 Gemeinsame Veranstaltungsstatistik 2010 Veranstaltungsdauer FHBs 25% 12% 1% unter 90min 90min min min min min 1 SWS >1 <2 SWS >=2 SWS 62% Datengrundlage: 20 FHBs / HBs

20 These 5 Gemeinsame Schulungsstatistik 2010 Veranstaltungsdauer UBs 16% 1% 42% unter 90min 90min min min min min 1 SWS >1 <2 SWS >=2 SWS 39% Datengrundlage: 46 UBs

21 These 5 Ergebnisse der Befragung von FHBs in NRW Ergebnisse der Befragung lassen diesen Rückschluss nicht zu Aussage [, ] deutlich zu spüren ist außerdem häufig eine gewisse Unlust der Studierenden, sich mit dem Thema IK / Recherche zu befassen. wird sich auch an UBs finden lassen

22 Zusammenfassung Thesen können nur teilweise belegt werden weniger (Schulungs-)Personal weniger fachliche Expertise Veranstaltungen sind gezwungenermaßen kürzer Weitere Problemlagen (Befragung) FHBs haben oft keine eigenen Schulungsräume Trouble-Shooting statt systematischer IK-Vermittlung

23 Das eigentliche Problem Wer kommt, kommt in der Regel nicht (völlig) freiwillig Teiln. von Stud. an Bibliotheksschulungen unterliegt äußeren Zwängen: Studienanfang: Gruppenzwang Examensphase: Prüfungsdruck (BA-Thesis muss erstellt werden) extrinsische Motive zu erwartender Lernerfolg ist allerdings bei intrinsischer Motivation (Interesse am Lernstoff) größer daraus folgt: intrinsische Motivation sollte erhöht werden Vgl. Stangl, Werner: Lernmotive und Lernmotivation. Online unter [Abruf am ].

24 Erhöhung der intrinsischen Motivation für die Teilnahme an bibl. Schulungsveranstaltungen Wie geht das? Welche Instrumente? Studierenden auf Schulungsangebote aufmerksam machen Studierende ansprechen Studierenden in Schulungen für sich einnehmen Marketing Inhalte didaktische Methoden

25 Kreative Lösungen aus NRW Aufmerksam machen mit den Studierenden in Dialog treten Wir kommen zu Ihnen (Roadshows) Wir hören Ihnen zu (systematische Feedback-Evaluation, Übernahme in die Schulungsinhalte) Wir sprechen Ihre Sprache (E-Quiz) Wir nutzen Ihre Kanäle (twitter, youtube) Wir haben viele Werbepartner (Fachschaften, zentrale Beratungsstellen, Dozenten)

26 Kreative Lösungen aus NRW Studierende ansprechen mit neuen Inhalten Praxisrelevante Themen und Literaturquellen (z. B. Patentrecht, Urheberrecht, Firmendatenbanken) Das Internet als Informationsquelle für das Studium (z. B. Google Scholar, Google Books und der Vergleich mit wiss. Datenbanken) Be- und Verwertung von Information (Qualitätskriterien, richtig Zitieren) Digitale Werkzeuge (z. B. Literaturverwaltungsprogramme) E-Learning (Tools, Nutzungsstrategien)

27 Kreative Lösungen aus NRW Studierende ansprechen mit neuen Inhalten Citavi Volltreffer oder Niete Wiss. Literatursuche im Internet Normen, Patente, Standards Fachlich und überfachlich Korrektes Zitat und faules Plagiat Recherchieren auf Englisch Crash-Kurs für die Seminar- oder Abschlussarbeit Spezielle Recherchetechniken Laborpraktikum

28 Kreative Lösungen aus NRW Studierende einnehmen mit professioneller Didaktik Stoffreduktion (Konzentration auf Grundlagen, einige wenige Lernziele) In der Kürze liegt die Würze (klare Strukturierung, Einhaltung der Zeit) Weniger Lehren, mehr Lernen (Teilnehmerzentrierung, Neugier wecken, Methodenmix) Förderung von Kommunikation und Kollaboration (Gruppenarbeit) Einsatz von neuen Medien (zur Förderung von selbstgesteuertem und problemlöseorientertem Lernen)

29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mario Hütte Hochschulbibliothek Fachhochschule Dortmund Susanne Kundmüller-Bianchini Hochschul- und Kreisbibliothek Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

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