Zukunftsorientierte Statistik in den Kommunalverwaltungen Deutschlands
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- Rudolf Ritter
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1 Zukunftsorientierte Statistik in den Kommunalverwaltungen Deutschlands A Allgemeine Rahmenbedingungen der Statistik 1. Wie viele Einwohner hat Ihre Stadt (mit Hauptwohnsitz)? 2. Auf welcher Auftragsgrundlage arbeitet die Statistikorganisation in Ihrer Stadt? (Mehrfachantworten möglich) Im Auftrag des Bundes/Landes durch übertragene Wirkungskreise Im Auftrag der/des SVV/Rats durch Satzungen Allgemeine Aufgabenzuweisung durch einen Aufgabengliederungsplan Spezielle Verwaltungsverfügung zu den Aufgaben der Statistik 3. Wenn Aufgaben im übertragenen Wirkungskreis erfüllt werden, um welche Statistiken handelt es sich? (Mehrfachantworten möglich) Wanderungsstatistik Fremdenverkehrs-/Beherbergungsstatistik Bau- und Bautätigkeitsstatistik Preisstatistik Agrarstatistik Weitere/welche:
2 4. Um welche Organisationseinheit handelt es sich bei Ihrer Statistikorganisation? Amt (auch in Verbindung mit einer anderen Organisationseinheit) Bereich (auch in Verbindung mit einer anderen Organisationseinheit) Abteilung (auch in Verbindung mit einer anderen Organisationseinheit) Sachgebiet/Team/Stab 5. Hat es in Ihrer Statistikorganisation in den vergangenen fünf Jahren organisatorische Veränderungen gegeben? (Mehrfachantworten möglich) Anzahl des Personals wurde reduziert Anzahl des Personals ist gleich geblieben Anzahl des Personals wurde erhöht Veränderungen in der Strukturzuordnung Veränderungen in der Ablauforganisation Weitere:
3 B Statistik und Ausprägung des Dienstleistungscharakters 6. Welche Leistungen (nicht Ergebnisse) werden in Ihrer Statistikorganisation erbracht? (Mehrfachnennungen möglich) a) Sammlung, statistische Aufbereitung und Plausibilisierung von innerstädtischen Verwaltungsdateien der FB/Ämter b) Sammlung und statistische Aufbereitung von externen Daten c) Erschließung und Pflege statistischer Daten in einem statistisches Informationssystem d) Erschließung und Pflege statistischer Raumbezugsdaten (Geographisches Informationssystem) e) f) g) Bereitstellung der Daten im Intranet/Internet. Erstellung von standardisierten Veröffentlichungen und Berichten Erstellung von themenbezogenen, statistischen Sonderauswertungen h) Beratungsleistungen für Dritte in der Anwendung statistischer Methoden i) Recherche und Zusammenstellung von Statistiken zur Beantwortung von Auskunftsersuchen j) k) Planung, Durchführung, Auswertung und Präsentation von Umfragen Erstellung von Mietspiegeln l) Berechnung von Prognosen m) Aufbau und Betrieb von themenbezogenen Monitoringsystemen n) Bereitstellung von Daten für Monitoringsysteme der Fachbereiche/Ämter o) Qualitätskontrollleistungen zu Statistiken Dritter p) Sonstige:
4 7. Wo erhalten mögliche Zielgruppen Kenntnisse vom Dienstleistungsangebot der Statistikorganisation? (Mehrfachantworten möglich) Im Intranet der Verwaltung Im Internet In Flyern, Broschüren usw. Verweise in den Veröffentlichungen der Statistik Vorstellung der Dienstleistungen auf Veranstaltungen C Leistungen/Produkte bzw. Output der Statistik 8. Haben sich die Nachfrageanforderungen für die Erstellung von Statistiken in den einzelnen politischen Handlungsfeldern in den letzten fünf Jahren in Ihrer Statistikorganisation verändert? haben zugenommen sind gleich geblieben haben abgenommen Demographie Soziales Gesundheit Bildung Kultur Sport Bauen und Wohnen Integration / Migration Wirtschaft Arbeitsmarkt Umwelt Infrastruktur Kommunalfinanzen Unternehmen Stadt (Personal-, Finanz-, Produkt-, Leistungsstatistiken)
5 9. In der Regel erstellt die Statistikorganisation Basisinformationen für alle Zielgruppen. Wie hoch schätzen Sie den Aufwand zusätzlicher Statistikleistungen, bezogen auf die Zielgruppen, ein? hoch eher hoch eher niedrig niedrig Intern a) Oberbürgermeister(in) b) c) d) e) Stadtrat Stadtteilgremien Referate/Ämter/Dienststellen Eigenbetriebe Extern f) Politik (Land, Bund) g) h) i) j) Öffentliche Verwaltung Öffentliche Verbände und Träger Andere Städte und kommunale Verbände Schulen und Hochschulen k) Kirchen l) Wirtschaft m) Wissenschaft n) Medien o) Bürgerinnen und Bürger
6 10. In welcher Form werden statistische Produkte dem Kunden zur Verfügung gestellt? (Mehrfachantworten möglich) In Printform Statistisches Jahrbuch Monatsberichte Quartalsberichte Themenbezogene Veröffentlichungen Ergebnisse in Flyern und Broschüren der Verwaltung Weitere: In elektronischer Form In einem statistischen Informationssystem (intern) Im Intranet )/Internet (intern und extern) Als Dateien 11. Wie verteilt sich der zeitliche Aufwand zur Erstellung der nachstehenden Statistikprodukte? Permanente Statistiken, die allen zugänglich sind (Veröffentlichungen, Infosysteme) Permanente Statistiken für spezielle Zielgruppen (verwaltungsintern und -extern) Einmalstatistiken im Auftrag % % % 12. Hat sich der zeitliche Aufwand zur Erstellung der nachstehenden Statistikprodukte in den letzten fünf Jahren verändert. hat zugenommen ist gleich geblieben hat abgenommen Permanente Statistiken, die allen zugänglich sind (Veröffentlichungen, Infosysteme) Permanente Statistiken für spezielle Zielgruppen (verwaltungsintern und -extern) Einmalstatistiken im Auftrag
7 13. Wie werden Nutzer-/Zielgruppen auf vorhandene, statistische Produkte aufmerksam gemacht? (Mehrfachantworten möglich) Durch Flyer In Berichten, Veröffentlichungen (Jahrbuch, Monats-, Quartalshefte) Durch Bekanntgaben in der Verwaltung/im Stadtrat Durch Pressemitteilungen Durch Kunden-Newsletter Durch Netzwerke innerhalb und außerhalb der Verwaltung Durch Intranet/Internet 14. Welche statistischen Produkte werden zum Verkauf angeboten? (Mehrfachantworten möglich) Statistische Sachdaten Thematische Karten und Grafiken Statistische Veröffentlichungen Sonstiges: 15. Wurde in Ihrer Statistikorganisation schon einmal eine Kundenbefragung in eigener Angelegenheit durchgeführt (z. B.Zufriedenheit mit dem Angebot der Statistik und mit den Leistungen der Statistikorganisation)? ja nein D Prozesse, Strukturen und Arbeitsorganisation 16. Welches fachliche Prozessmodell wird in der Statistikorganisation eingesetzt? Fachliche Gliederung (Mitarbeiter/innen sind für alle Arbeitsprozesse innerhalb eines Themas, einschließlich Ergebnis zuständig; z.b. Bevölkerungs-,Wirtschaftsstatistik, Umfragen) Prozessgliederung (Mitarbeiter/innen sind für einen Teilarbeitsprozess innerhalb mehrerer Themen zuständig; z. B. Datenerhebung, -verarbeitung, -analyse, Veröffentlichung) Mischform
8 17. Zu welchen Anteilen erfolgt die Datengewinnung für die Erstellung von Statistiken...? Daten aus eigenen Erhebungen Daten aus verwaltungsinternen Quellen Daten aus externen Quellen % % % 18. Wie erfolgt die Speicherung der, aus den Datenquellen gewonnenen Daten? (Mehrfachantworten möglich) In Einzeldateien (Excel, Calc) In Datenbanken wie Access, SQL, Oracle In Dokumenten/Papierform 19. Welche statistischen Methoden werden für statistische Analysen eingesetzt? (Mehrfachantworten möglich) Deskriptive (beschreibende) statistische Methoden (Mittelwerte, Standardabweichung, Varianz, Quantile etc.) Analytische statistische Methoden (Korrelations-/Regressionsanalysen, Faktorenanalyse, Clusteranalyse, Varianzanalyse) 20. Welche Software wird bei der Auswertung eingesetzt? (Mehrfachantworten möglich) Excel/Calc SPSS/SAS DUVA-Programme andere Statistikprogramme (z. B. R ) Programme zur Erzeugung von thematischen Karten (GIS-Werkzeuge) Datenbankapplikationen
9 21. Erfolgt in Ihrer Statistikorganisation eine kontinuierliche Qualitätssicherung in Bezug auf (Mehrfachantworten möglich)...die Qualität der Daten...die Qualität der Genauigkeit...die Qualität des Outputs bzw. des elektronischen Zugangs...die Qualität der Methoden...die Bedarfsqualität...die Qualität der Leistungen...die Produktionsdauer der Veröffentlichungen 22. Verfügt die Statistikorganisation über folgende Dokumentationen zur Steuerung der Leistungserstellung? (Mehrfachantworten möglich) Arbeitsabläufe für die Leistungserstellungen Arbeitsplatzbeschreibungen Stellen- und Personalentwicklung Arbeitsabläufe zur Qualitätssicherung Leistungsangebot/-katalog der Statistik für die Kunden Zielvereinbarungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern Jahresmitarbeitergespräche Qualifizierungsgespräche E Ressourcen und Input 23. Gibt es in Ihrer Stadt einen produktorientierten Haushalt? ja nein
10 23a. Wenn ja, ist die Statistik ein selbstständiges Produkt? Teil eines anderen Produktes? Bitte Produkt benennen: 24. Hat Ihre Statistikorganisation ein eigenes Budget? ja nein 25. Gibt es Kennzahlen für die Leistungen/Produkte der Statistikorganisation? ja teilweise nein 26. Wird in der Statistikorganisation die Kosten- und Leistungsrechnung eingesetzt? ja nein 27. Wie viele Beschäftigte arbeiten in der Statistikorganisation? Anzahl (Tarifbeschäftigte und Beamte; einschl. Leitung bei einer selbstständigen Organisationseinheit) davon im mittleren Dienst im gehobenen Dienst im höheren Dienst 28. Nennen Sie bitte die vier, Ihrer Meinung nach wichtigsten, fachlichen Schlüsselqualifikationen für Mitarbeiter/innen in Ihrer Statistikorganisation Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
VDST Zukunftsorientierte Statistik in der Kommunalverwaltung
. Wie viele Einwohner hat Ihre Stadt (mit Hauptwohnsitz)? 50.000 bis unter 00.000 von 00.000 bis unter 200.000 von 200.000 bis unter 500.000 über 500.000 6 8 Gesamt 59 2. Auf welcher Auftragsgrundlage
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