CATHOLIC WORKERS FARM LONDON Programm. Internationaler Jugendfreiwilligendienst Arbeitsfeld. Arbeit mit Flüchtlingsfrauen Land. Großbritannien Lage

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1 CATHOLIC WORKERS FARM LONDON Programm Internationaler Jugendfreiwilligendienst Arbeitsfeld Arbeit mit Flüchtlingsfrauen Land Großbritannien Lage West Hyde Herfordshire Anzahl der Plätze 2 Plätze für weibliche Freiwillige, 18, besser älter Projektdauer 12 Monate Projektbeschreibung (Hintergrundinformationen, Ziele, Arbeitsbereiche) Die Catholic Worker Farm ist eine Unterkunft für 20 obdachlose, weibliche Asylbewerberinnen und deren Kinder. Die Frauen, die dort aufgenommen werden sind mittellos, haben keine Arbeitserlaubnis und i.d.r. keine Ansprüche auf Sozialleistungen. Sie haben im Heimatland viel erlitten und eine mitunter traumatische Flucht hinter sich. Das Haus bietet den Frauen ein sicheres Dach über dem Kopf, ein Bett im Gemeinschaftszimmer in einem der zwei Häuser und mindestens eine warme gemeinsame Mahlzeit am Tag. Auf der Farm werden Obst und Gemüse für den Eigenbedarf angebaut. Die Asylbewerberinnen bekommen Beratung und werden je nachdem an andere Hilfsstellen vermittelt. Es gibt gemeinsame Freizeitangebote. Einmal pro Woche findet der Community Day statt an dem die Frauen und die Mitarbeiter gemeinsam an der Farm arbeiten. Ziele: ein Zuhause für die Gäste sein den Frauen Würde, Respekt und Lebensmut zurückgeben gelebte Nächstenliebe statt ausschließlicher Versorgung Unterstützung und Weitervermittlung an andere Hilfsangebote Aufgaben der Freiwilligen Arbeiten im Garten nach Anleitung geerntete Früchte und Gemüse weiter verarbeiten (z.b. Marmelade kochen) Obst, Gemüse und Erzeugnisse auf dem Markt verkaufen einfache Hausmeistertätigkeiten Hilfe der Gäste beim Einhalten der Hausregeln gemeinsame Mahlzeiten zubereiten Aufräumen, saubermachen Geld-Spenden sammeln Essens-Spenden abholen und einsortieren Ansprechpartnerin für die Bewohnerinnen sein Freizeitangebote für die Bewohnerinnen und deren Kinder

2 Mitgestaltung der Morgengebete und Gottesdienste Büroarbeiten Öffentlichkeitsarbeit - Fundraising Mitgestaltung von friedlichen Demonstrationen Teilnahme an Teambesprechungen Die Freiwilligen haben die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen und Fähigkeiten durch die Planung und Umsetzung eigener Projekte zu verwirklichen und sich auch dadurch persönlich weiterzuentwickeln. Das können Freiwillige hier lernen Notwendige Voraussetzungen Besondere Anforderungen/ Herausforderungen Arbeitszeiten und technische Details Teamarbeit Fundraising Eigeninitiative sparsamer Umgang mit Ressourcen Handwerkliches Anbau und Pflege von Gemüse und Obst Bürotätigkeiten Asylrecht in Großbritannien Englischkenntnisse Belastbarkeit Bereitschaft zum Zusammenleben in der Gemeinschaft Bereitschaft Gottesdienste mitzugestalten Offenheit Selbständigkeit Einfühlungsvermögen Fähigkeit zuzuhören, ohne zu verurteilen Humor Niedrig Mittel Hoch pädagogisch praktisch Eigeninitiative Emotionale Herausforderung Sonstiges: Vertraulichkeit Pro Woche arbeiten die Freiwilligen 40 Stunden und haben zwei freie Tage. Im Jahr haben sie 24 Urlaubstage. Pro Woche bekommen die Freiwilligen vom Projekt 20 und 100 pro Monat von IN VIA Taschengeld.

3 Verkehrsanbindung Unterbringung Verständigung Weitere Links Die Farm ist sehr ländlich gelegen an dem Pynesfield Lake im äußersten Westen Londons. Um die Londoner City zu erreichen, muss man zunächst den selten fahrenden Bus und dann die Londoner U- Bahn nehmen. Die Fahrt dauert mindestens 1,5 Stunden. Die Freiwilligen leben zusammen mit den Bewohnerinnen im Farmhaus. Die Freiwilligen teilen sich ein Zimmer in der oberen Etage. Hier sind alle Zimmer der Freiwilligen, sowie das Büro des Leiters. Englisch

4 BILDER AUS DEM PROJEKTALLTAG:

5 BERICHTE VON FREIWILLIGEN: "Das Leben auf der Catholic Worker Farm ist für mich in den letzten Monaten nicht nur zum Alltag, sondern auch komplett zur Selbstverständlichkeit geworden. Ich muss mir immer wieder bewusst machen, dass dieses Projekt wirklich außergewöhnlich ist und dass es ganz und gar nicht normal ist, zusammen mit obdachlosen, asylsuchenden Frauen zu leben, jeden Tag aus der Bibel zu lesen und dann auch noch so aktiv die Politik zu kritisieren." " Denn egal aus welchen Gründen die Frauen hier sind, sie sind fast immer irgendwie Opfer von Gewalt geworden. Und die Art der Gewalt reicht dabei von kleinster bis größter Instanz. Viele kommen zu uns, weil sie Opfer von domestic violence also häuslicher Gewalt sind und von ihren zum Teil zwangsverheirateten Männern oder von anderen Familienangehörigen misshandelt wurden. Andere wurden durch Einzelpersonen oder organisierte Gruppen menschengehandelt (also mit Gewalt nach England gebracht, um hier ausgebeutet zu werden). Von einer der Frauen weiß ich, dass sie Opfer von staatlicher Gewalt wurde. Sie hat sich in ihrem Heimatland politisch engagiert und wurde daraufhin von der Regierung verfolgt und gefoltert. Und schließlich sind hier einige wenige Frauen aus Kriegsländern, die Opfer von interstaatlicher Gewalt wurden. Eins der Ziele dieses Projektes ist es, den Frauen nach so viel Gewalt in ihrem Leben ein friedliches Zusammenleben zu ermöglichen und beizubringen. So gehört die Streitschlichtung zu einer meiner Aufgaben hier. Und diese hat besonders in den letzten Wochen ziemlich an Bedeutung gewonnen hat. Denn wenn jemand nicht so gut Englisch spricht und zusätzlich sehr unsicher und misstrauisch ist, entstehen so viele Missverständnisse! Und wenn man es nicht schafft, diese rechtzeitig zu erkennen und einzuschreiten, können unter den Frauen sehr schnell Abneigungen und sogar Feindschaften entstehen, die zu unnötig vielen weiteren Konflikten führen. Ich habe in den letzten Wochen viel darüber nachgedacht, wie und warum hier kleine Vorfälle manchmal eine unglaubliche Bedeutung für die Frauen zu haben scheinen. " " Die Frauen erzählen von ihrem Leben, wenn sie das wollen. Viel wichtiger ist das Leben in der Gemeinschaft und die Unterstützung, die man den Frauen gibt. Das bedeutet, dass der Tag nicht davon geprägt ist, dass wir tagein tagaus mit den Frauen zusammensitzen und uns über ihre momentane Situation unterhalten, vielmehr habe ich festgestellt, dass es wichtig ist, mit einem Lächeln durch den Tag zu gehen." " Entgegen der Vorstellungen einiger Freiwilligen sind wir nicht im Projekt, um Animateurinnen für die Frauen zu spielen. Stattdessen betont Scott immer wieder, dass unsere Aufgabe die Instandhaltung des Hauses ist. Stattdessen nehmen wir gleichzeitig eine Rolle eines Seelsorgers, eines Freundes oder halt doch eines Animateurs ein aber nach unserer Arbeitszeit. Nach meinem Gefühl ist dieser Teil meiner Arbeit in gewissem Sinne noch viel wichtiger, da wir direkt mit den Frauen und Kindern in Kontakt treten und wir mitbekommen, wie sehr unsere Hilfe und unser Beistand benötigt wird. Sei es mit offenem Ohr zuzuhören oder mit irgendwelchen spaßigen Aktivitäten den Frauen etwas Ablenkung zu bieten. Für mich ist die Zeit, die ich privat mit den Frauen verbringe, sehr wichtig, da ich denke, dass die Beziehungen, die sich dadurch bilden, den Frauen dabei helfen, sich von ihren Ängsten zu lösen und sich mit ihrer Vergangenheit und Zukunft auseinander zu setzen. Zumindest ein bisschen. Denn schließlich sind wir ja keine Psychologen oder ausgebildeten Seelsorger." " Jeden Mittwoch gibt es den Community Workday, also einen Gemeinschafts Arbeitstag. An diesem Tag arbeiten wir Freiwilligen mit den Frauen zusammen im Garten oder erledigen anderen Aufgaben. Was dabei auffällt ist, dass es oft wirklich einfacher ist

6 ein Gespräch anzufangen, wenn man nebenbei Unkraut jätet. Man lernt so die einzelnen Frauen einfach noch besser kennen, als wenn man versucht ein Gespräch zu erzwingen."

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