Tag neun bis sechzehn Arbeitsblatt 1

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1 Arbeitsblatt 1 1 Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Erinnere dich: Was ist bisher geschehen? Ernest ist krank. Wer kommt in seinen Fieberträumen vor? Was könnte er träumen? Was vermutest du? Warum träumt er davon? Warum will er deiner Meinung nach nicht mit seiner Mutter darüber reden? Glaubst du, würde ihm ein Gespräch helfen?

2 Arbeitsblatt 2 2 Ein Bild von Ernest Zeichne oder male Ernest, wie du ihn dir vorstellst! Aufgabe 2: Gruppenarbeit Versucht im gemeinsamen Gespräch, Ernest zu beschreiben und zu charakterisieren. Alter, Körperbau, Aussehen, Kleidung Familie, Freundschaften Eigenarten, Gewohnheiten, Verhaltensweisen, Sprache Interessen, Gefühle, Denkweisen, Einstellungen

3 Arbeitsblatt 3 3 Ein innerer Monolog Ernest verbringt einige Tage krank im Bett. Immer wieder quälen ihn Fieberträume. Welche Gedanken gehen ihm durch den Kopf? Verfasse einen inneren Monolog aus der Sicht von Ernest. Ich

4 Arbeitsblatt 4 4 Denke über dich selbst nach! Denke über dich nach und schreibe einen Text über dich selbst auf ein Blatt Papier. Versuche dabei, folgende Fragen zu beantworten: Was ist mir besonders wichtig? Worauf lege ich bei meinen Freundinnen und Freunden besonderen Wert? Wie möchte ich behandelt werden? Wie behandle ich andere Menschen? Was sind meine Stärken? Was sind meine Schwächen? Was möchte ich gerne an mir verändern? Was möchte ich gerne in meinem Leben erreichen? Was muss ich wohl dafür tun? Vielleicht kann dich der Wortschatz im Rahmen beim Schreiben unterstützen: Achtsamkeit Solidarität Wärme Menschlichkeit Aufgeschlossenheit Ordnungsliebe Höflichkeit Anständigkeit Respekt Vertrauen Gewissenhaftigkeit Geduld Offenheit Selbstlosigkeit Taktgefühl Aufmerksamkeit Ehrlichkeit Nächstenliebe Tapferkeit Hilfsbereitschaft Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Treue Humor Aufrichtigkeit Selbstbeherrschung Ruhe Gelassenheit Loyalität Mut Verschwiegenheit Klugheit Liebe Rechtschaffenheit Gerechtigkeit Ausdauer Disziplin Einfühlungsvermögen

5 Arbeitsblatt 5 5 Ein Brief an einen Freund Ferdinand war einer der beiden Freunde von Ernest. Warum hat er sich im Verlauf der Geschichte von ihm zurückgezogen? Schlüpfe in die Figur von Ferdinand und erkläre in einem Brief an Ernest, warum sich euer Verhältnis so entwickelt hat. Hi Ernest! Liebe Grüße Ferdinand Aufgabe 2: Gruppenarbeit Überlegt gemeinsam, welche Freundschaften es in der Geschichte gibt. Wer ist mit wem befreundet?

6 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 26 Unterrichtspraktische Hinweise zum Tag neun bis sechzehn Einstieg in die Thematik Das Kapitel ist eine erste Annäherung an das Thema Freundschaft. Besonders in der Zeit der Ablösung vom Elternhaus sind Freundschaften zu Gleichaltrigen wichtig. Sie ermöglichen dem Kind, ein realistisches Selbstbild zu entwickeln. Im Jugendalter sind Freundschaften eine wichtige Ressource bei der Bewältigung von Problemen. Zielsetzungen dieser Einheit Diese Einheit dient als Einstieg in die Auseinandersetzung mit dem Thema Freundschaft. Mithilfe der Arbeitsblätter wird über die einzelnen Figuren der Geschichte nachgedacht, aber auch über sich selbst. Sich in jemanden hineinversetzen und eine andere Perspektive einnehmen zu können ist ein positiver Schritt in Richtung freundschaftliche Beziehung. Vorschläge zur Stundengestaltung Verlauf der Einheit Material Einstieg Schülerinnen und Schüler lesen den Text: Lesetext: Tage neun bis sechzehn / Mittwoch bis Mittwoch Tage neun bis sechzehn / Weggetreten Mittwoch bis Mittwoch Weggetreten Schritt 1 Gruppengespräch: Arbeitsblatt 1: Was denkt ihr über diese Geschichte? Was denkst du über diese Geschichte? Fragen zum Text Schritt 2 Einzelarbeit, Gruppenarbeit: Arbeitsblatt 2: Die Schülerinnen und Schüler versuchen, Ernest ihrer Ein Bild von Ernest Vorstellung nach zu zeichnen/malen. Anschließend beschreiben und charakterisieren sie gemeinsam die Figur der Geschichte. Schritt 3 Einzelarbeit: Arbeitsblatt 3: Mithilfe der Textform des inneren Monologs wird versucht, Ein innerer Monolog sich in die Hauptfigur der Geschichte hineinzuversetzen: Hier geht es vor allem um Gefühle, Gedanken, Ängste Schritt 4 Einzelarbeit: Arbeitsblatt 4: Als nächsten Schritt denken die Kinder über sich selbst nach Denke über dich selbst nach! und verfassen eine Beschreibung ihrer eigenen Person. Dieses Blatt kann, muss aber nicht hergezeigt werden. Schritt 5 Einzelarbeit, Gruppenarbeit: Arbeitsblatt 5: In Form eines Briefes wird ein Perspektivenwechsel versucht: Ein Brief an einen Freund Ferdinand erklärt sich seinem Freund Ernest. Anschließend wird gemeinsam überlegt, welche Freundschaftsbeziehungen in der Geschichte vorkommen.

7 Das nervt...! Leitfaden für Lehrerinnen und Lehrer 27 Hintergrundinformationen Wissenswertes zum Thema Freundschaft Teil 1 Freundschaften sind wichtig Freundschaften spielen im Entwicklungsprozess des Kindes eine wichtige Rolle. Vor allem während der Ablösung des Kindes von den Eltern sind Beziehungen zu Gleichaltrigen enorm wichtig. Freundschaftsbeziehungen sind ein Übungsfeld für das Kind, um soziale Verhaltensweisen zu entwickeln. Ebenso sind sie eine Quelle der Anerkennung, aber auch der Kritik und ermöglichen dem Kind dadurch, ein realistisches Selbstbild zu entwickeln. Während die Beziehung zu den Eltern durch Unterordnung, Autorität und Gehorsam charakterisiert ist, sind Freundschaftsbeziehungen durch Gleichheit, Gleichrangigkeit und Gegenseitigkeit gekennzeichnet. Freundschaften im Laufe des Lebens Bereits Kleinkinder unterscheiden bei Spielkameraden Freund und Nicht-Freund. Volksschulkinder haben in der Regel die meisten Freundinnen und Freunde und wählen einander aufgrund gemeinsamer Interessen und Aktivitäten aus. Mit steigendem Alter nimmt die Zahl der Freundinnen und Freunde ab. Zehn- bis Zwölfjährige nennen in der Regel nur noch eine beste Freundin bzw. einen besten Freund, meist begrenzt auf das eigene Geschlecht. Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren haben dann wieder einen größeren Freundeskreis, der häufig eine zusammengehörige Gruppe (Clique) bildet und meist dem eigenen Geschlecht angehört. Sie finden dort wichtige Gesprächspartnerinnen und -partner, um vor allem mit den körperlichen Veränderungen, wie sie durch die Pubertät einsetzen, oder mit den Problemen in der Familie besser umgehen zu können. Im Erwachsenenalter ergänzen Freundinnen und Freunde die Partnerschaft durch materielle, soziale und emotionale Unterstützung. Lebenslange Freundschaften? Die Funktion der Freundschaft ist ebenso unersetzlich wie jene der Familie. Beide geben soziale und emotionale Unterstützung und bieten Hilfe, können jedoch auch Quelle von Konflikten, Ängsten oder Verletzungen sein. Ein wesentlicher Unterschied dieser Beziehungen ist, dass Freundschaften auf freiwilliger Basis beruhen und damit eine größere Sensibilität der Beziehung bei Konflikten einhergeht. Wird eine Freundschaft nicht mehr als vertrauens voll erlebt, kann sie beendet werden. Menschen ändern sich im Laufe ihres Lebens, dadurch ändern sich auch die Ansprüche an Freundinnen und Freunde bzw. an Freundschaften. Nur in manchen Fällen gelingt es, dass eine Kinderfreundschaft trotz dieser Veränderungen Bestand hat. In der Regel wechseln Freundschaften je nach den Bedürfnissen, die ein Mensch im Laufe seiner Entwicklung hat. Wann ist ein Freund ein Freund? Bei Kindern im Vorschulalter ist die Vorstellung von Freundschaft eng an gemeinsame Aktivitäten gekoppelt. Dadurch können Freundschaften rasch wechseln und ein und dasselbe Kind kann im Verlauf eines Tages Freund und dann wieder kein Freund sein. Solange die spielerischen Aktivitäten von beiden Kindern als freudvoll empfunden werden, hat ihre Freundschaft Bestand. Dies ändert sich aber bei Konflikten. Sind sich die Kinder uneinig darüber, welches Kind welche Rolle im Spiel übernehmen oder wer welches Spielzeug verwenden darf, sinkt die Bereitschaft, an der Freundschaft festzuhalten. Im Verlauf der Entwicklung nimmt die sozio-emotionale Bedeutung als gemeinsame Basis für Freundschaft zu. In der Entwicklung von der Kindheit zur Jugend geht es in Freundschaften also weniger um das gemeinsame Handeln als zunehmend um Nähe, Geborgenheit und Verständnis. Jugendliche verbinden mit dem Begriff Freundschaft vor allem Vertrauen und die Bereitschaft, die Freundschaft aufrechtzuerhalten. Für sie stehen gemeinsame Unternehmungen sowie gegenseitige Hilfe und Unterstützung bei Aufgaben und Problemen, die sie selbst nicht bewältigen können, im Vordergrund. Besonders die Dauerhaftigkeit der Beziehung wird im Jugendalter zu einem wichtigen Charakteristikum von Freundschaft. Somit sind Freundschaften nun eine wichtige soziale Ressource: Sie übernehmen bei der Bewältigung von Problemen eine zentrale Rolle, die die Funktionen der Familie ergänzt und teilweise sogar ablöst.

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