Jugendmedienschutzkonzept. St. Stephanus-Realschule plus Nachtsheim

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1 Jugendmedienschutzkonzept St. Stephanus-Realschule plus Nachtsheim

2 Unser Schule St. Stephanus-Realschule plus Nachtsheim Nachtsheim: ein kleines Eifeldorf (556 Einwohner) in der Verbandsgemeinde Vordereifel Mittelpunktschule, Hauptschule, Regionale Schule jetzt Realschule plus mit 370 Schülern junges, motiviertes Kollegium, das sich auch neuen Herausforderungen stellt A 61 Koblenz Mayen A 48

3 3 Jahre Medienkompetenz macht Schule 3 Jahre Jugendmedienschutz erstes Jugendmedienschutzkonzept zur Bewerbung für Medienkompetenz macht Schule Was hatten wir geplant? Was konnten wir umsetzen? Welche Störfaktoren gab es? Wie geht es weiter? Neues Konzept

4 Was hatten wir geplant? Schüler Klasse 5 Regeln für die sichere Nutzung des Internets Klasse 6 Fit fürs Internet Gefahrenzonen im Internet, Chaträume, Verhaltensregeln, Persönlicher Datenschutz Klasse 7 Umgang mit Computerspielen (Online-Spiele und Spielkonsolen) Klasse 8 Werbung und Bauernfängerei im Internet

5 Was haben wir umgesetzt? Schüler Umgesetzt wurden Themen wie: Kostenfalle Handy (Wpf WuV 6. Schuljahr) Online Spiele (Wpf EDV 6. Schuljahr) Musikdownload (Wpf EDV 6. Schuljahr) Vorträge der Medienscouts Workshop Datenschutz (8. Schuljahr) Referate zu Themen des Jugendmedienschutzes (EDV 9) Nicht umgesetzt Computerspiele

6 Was haben wir umgesetzt? Schüler Medienscouts Eine der ersten Schulen mit Medienscouts Nur wenige waren geeignet Unterstützung beim Jugendmedienschutz durch Vorträge Keine Schülerberatung! Informierten Eltern am Tag der offenen Tür

7 Was hatten wir geplant? Eltern klasseninterne Elternabende Braucht mein Kind ein Handy? Kinder im Netz Sicheres Surfen Umgang mit Computerspielen (Online-Spiele und Spielekonsolen)

8 Was haben wir umgesetzt? Eltern Elternabende Gertrud Kohlhaas

9 Was haben wir umgesetzt? Lehrer 5 Jugendmedienschutzberater Studientag zum Thema Medienkompetenz und Jugendmedienschutz Sensibilisierung für das Thema Jugendmedienschutz mehr fachliche Kompetenz Motivierung der Kollegen

10 Störfaktoren kein festes Team neue Aufgaben durch Realschule plus fehlender Konrektor mangelnde Kompetenz Zeitnot Schulleiterwechsel fachliche Grenzen Einführung Ganztagsschule erkrankter Schulleiter Programm zur pädagogischen Schulentwicklung Abschlussbericht, neues Konzept,?????

11 Unser Fazit nach 3 Jahren Jugendmedienschutz ist Missionsarbeit! Nicht alles auf einmal versuchen Das Konzept muss sich entwickeln Wir haben Systemansätze gefunden Wir erreichen nicht alle Schüler Wir erreichten aber auch nicht alle Klassen Wir erreichen nur wenige Eltern Nicht alle Kollegen gehen den Weg mit... aber es lohnt!

12 Wie geht es weiter? die Themen müssen den Bedürfnissen der Klasse angepasst werden die Themen müssen immer wieder auf unterschiedlichem Niveau angesprochen werden ein Themenkatalog ist besser als festgelegte Themen die Verantwortung sollte beim Klassenlehrer liegen die Zusammenarbeit mit externen Kräften ist sinnvoll Ziel ist es, den Jugendmedienschutz in alle Klassen zu bringen

13 Neues Konzept Schüler Klasse 5-6 Sicheres Passwort Sicheres Surfen (Popups, Werbebanner u.a.) Handy Umgang Kosten Chatten Risiken, Regeln Soziale Netzwerke (WKW) Online Games Klasse 9 10 Illegale Downloads Pornographie im Internet Klasse 7-8 Sichere Passwörter Soziale Netzwerke (vertieft) Persönliche Einstellungen und Profile Selbstdarstellung im Netz Computerspiele Datenschutz und Persönlichkeitsrechte Cybermobbing Urheber und Persönlichkeitsschutz

14 Neues Konzept Eltern und Lehrer Schulinterne Fortbildung für Lehrkräfte Unterstützung bei der Unterrichtsvorbereitung durch die Jungendmedienschutzberater Nutzung externer Fortbildungsangebote Nutzung von externen Angeboten für den Unterricht Mindestens ein Elternabend pro Jahr

15 Bietet Informationen für Schüler für Lehrer für Eltern Linklisten

16 Jugendmedienschutzkonzept Noch Fragen? Schauen Sie mal vorbei:

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