Flexibel. Modular. Kompakt. Universallinearmodul Beta
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- Siegfried Bachmeier
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1 Beta Flexibel. Modular. Kompakt. Universallinearmodul Beta Universallinearmodul mit wahlweise Zahnriemen- oder Spindelantrieb sowie verschiedenen Führungsoptionen. Einsatzgebiet Universell einsetzbares Linearmodul mit wahlweise Zahnriemenantrieb für hohe Beschleunigung und Geschwindigkeit oder Spindelantrieb für das präzise Positionieren bei hoher Antriebskraft. Vorteile Ihr Nutzen Adaptierbarer Antriebsmotor zur flexiblen Ansteuerung und einfachen Einbindung in bestehende Steuerungskonzepte Wahlweise Zahnriemen- oder Spindelantrieb für den optimalen Antrieb bei Ihrer Anwendung Verschiedene Führungsoptionen zur optimalen Anpassung an Ihre Anwendung Kompakte Baumaße für geringe Störkonturen Integriertes Kunststoffabdeckband für universellen Einsatz und lange Lebensdauer Befestigung über Nutensteine oder Befestigungsleisten für Flexibilität in der Anbindung Baugrößen Anzahl: 11 max. Hub mm max. Antriebskraft N Wiederholgenauigkeit ± mm Maximalgeschwindigkeit m/s 340
2 Beta Funktionsbeschreibung Der Schlitten wird über einen Zahnriemen oder eine Kugelgewindespindel angetrieben und mittels einer (Doppel-)Profilschienenführung oder Rollenführung präzise geführt. Das Abdeckband läuft durch den Schlitten und deckt den Antrieb und die Führung ab. Der Servomotor wird in der Regel mit der Antriebswelle am Profil verbunden. Beta 1Aluminiumprofil Selbsttragend und robust 2 Profilschienenführung für maximale Positioniergenauigkeit und Momentenbelastung 3Abdeckband aus Kunststoff über die gesamte Führungslänge gegen groben Schmutz 4Zahnriemen Übertragung der Rotationsbewegung in eine Linearbewegung 5Kugelrollspindel Übertragung der Rotationsbewegung in eine Linearbewegung CAD-Daten, Betriebsanleitungen und aktuelle Datenstände zu den SCHUNK Komponenten sind auch online verfügbar unter 341
3 Beta Detaillierte Funktionsbeschreibung Zahnriemenachse mit rechtwinkligem Motoranbau Diese Darstellung zeigt den rechtwinkligen Anbau eines Motors an einer Zahnriemenachse mittels einer Motorglocke, einer Kupplung und eines Getriebes. 1Zahnriemenachse 3Kupplung 2Motorglocke 4Getriebe 5 Servomotor Synchronisierte Zahnriemenachsen mit Verbindungswelle Eine zweite Zahnriemenachse lässt sich über eine Verbindungswelle synchronisiert antreiben. 1Zahnriemenachse 4Kupplung 2Verbindungswelle 3Motorglocke 5Getriebe 6 Servomotor Spindelachse mit axialem Motoranbau Diese Darstellung zeigt den axialen Anbau eines Motors mittels einer Motorglocke und einer Kupplung an einer Spindelachse. 1Spindelachse 3Kupplung 2Motorglocke 4 Servomotor Spindelachse mit rechtwinkligem Motoranbau Der Motor kann auch rechtwinklig an einer Spindelachse mittels eines Kegelradgetriebes angebaut werden. 1Spindelachse 3Motorglocke 2Kegelradgetriebe 4Kupplung 5 Servomotor 342
4 Beta Spindelachse mit parallelem Motoranbau Um Platz zu sparen, kann der Motor parallel zur Spindelachse über einem Umlenkriementrieb angebaut werden. 1Spindelachse 2 Umlenkriementrieb 3 Servomotor 343
5 Beta Allgemeine Informationen zur Baureihe Wirkprinzip: wahlweise Zahnriemen- oder Kugelrollspindelantrieb Führung: Profilschienenführung oder Rollenführung Antrieb: Servomotoren verschiedener Anbieter problemlos adaptierbar Profil: Aluminium-Strangpressprofil mit Kunststoff-Abdeckband Schlitten: Aluminiumschlitten mit Bürstenabstreifer Lieferumfang: Montage- und Betriebsanleitung mit Einbauerklärung Gewährleistung: 24 Monate Umgebungsbedingungen: Die Module sind hauptsächlich für Anwendungen in sauberen Umgebungsbedingungen konzipiert. Bitte beachten Sie, dass die Lebensdauer der Module bei schwierigen Umgebungsbedingungen eventuell verkürzt wird und SCHUNK keine Gewährleistung hierfür übernehmen kann. Bitte sprechen Sie uns an. Hubreserve: ist der zusätzliche Hub zum Nutzhub, um die Lineareinheit beim Überfahren der Endschalter noch rechtzeitig zu stoppen. Wiederholgenauigkeit: ist definiert als die Streuung der Zielposition bei 100 aufeinander folgenden Positionierzyklen unter gleichbleibenden Bedingungen. Beschleunigung und Geschwindigkeit: Die angegebenen Werte sind die Maximalwerte der Einheiten ohne Beladung. Die tatsächliche Beschleunigung und Geschwindigkeit für Ihre Anwendung muss separat ausgelegt werden und kann von den Maximalwerten abweichen. Auslegung oder Kontrollrechnung: Eine Kontrollrechnung der ausgesuchten Einheit ist notwendig, da es sonst zu Überlastungen kommen kann. Bitte sprechen Sie uns an. Anwendungsbeispiel Beladeportal zur automatischen Werkzeugbestückung. 1 Universallinearmodul Beta mit Zahnriemenantrieb 2 Universallinearmodul Beta mit Spindelantrieb 3 Servomotor 4 Verbindungswelle mit Klauenkupplung als Synchronisation 5Universalgreifer PGN-plus 344
6 Beta SCHUNK bietet mehr... Die folgenden Komponenten machen das Produkt Beta noch produktiver die passende Ergänzung für höchste Funktionalität, Flexibilität, Zuverlässigkeit und Prozesssicherheit. Nutenstein Befestigungsleiste Motorglocke Umlenkriementrieb Antriebsregler Kabelsatz Antriebe MSK Kegelradgetriebe Elektrisches Drehmodul ERM Universalschwenkeinheit SRU-plus Elektrischer Großhubgreifer EGA Universalgreifer PGN-plus i Weitergehende Informationen zu diesen Produkten finden Sie auf den folgenden Produktseiten oder unter Sprechen Sie uns an: SCHUNK Technik Hotline Optionen und spezielle Informationen Spindelabstützungen: Bei größeren Hublängen ermöglichen Spindelabstützungen höhere Verfahrgeschwindigkeiten. Angetriebener Schlitten: Der Servomotor wird bei dieser Ausführung am Schlitten befestigt und das Profil wird bewegt. Flexibel in Motor- und Reglerwahl: Die elektrische Ansteuerung erfolgt über einen adaptierbaren Servoantrieb mittels gängiger Standardregler wie z. B. Bosch oder Siemens. Einfache Integration: Durch die Möglichkeit zur Anbringung eines gängigen Servomotors wird eine einfache Einbindung in das kundenspezifische Steuerungssystem gewährleistet. Komplettlösungen: SCHUNK bietet auf Anfrage komplette Antriebslösungen bestehend aus Motor, Getriebe, Regler und Kabel. 345
7 Beta Bestellbeispiel Zahnriemenantrieb Produktreihe B = Beta Baugröße (Version) Antrieb Z = Zahnriemenantrieb A = angetriebener Schlitten Führungssystem R = Rollenführung S = Schienenführung Konstruktive Ausführung S = Standard Antriebsausführung Zahnriemenbreite und Zahnteilung Hub pro Umdrehung Verfahrweg Gesamtlänge Abdeckung AK = Abdeckband Zubehör BL = Befestigungsleiste EMS / EMB = mechanischer Endschalter (S = Siemens, B = Balluff) angebaut EO2 / EO10 = induktiver Endschalter Öffner mit 2 m / 10 m Kabel angebaut ES2 / ES10 = induktiver Endschalter Schließer mit 2 m / 10 m Kabel angebaut NS = Nutenstein RM = Nutenstein AZ = Antriebswelle Sonderausführung 0 = Standard 1 = Sonder (Spezifikation im Klartext) Weiteres Zubehör (separate Position) MGK = Motorglocke und Kupplung (nach Maßblatt) URT = Umlenkriementrieb (nach Maßblatt) B - 80-C - ZRS - 32AT5-E AK - AZ
8 Beta Bestellbeispiel Kugelgewindeantrieb Produktreihe B = Beta Baugröße (Version) Antrieb S = Spindel Führungssystem R = Rollenführung S = Schienenführung Konstruktive Ausführung S = Standard Antriebsart M = Einzelmutter (Kugelgewinde) MM = Doppelmutter (Kugelgewinde) Antriebsausführung Durchmesser und Steigung (Kugelgewinde) Verfahrweg Gesamtlänge Spindelabstützungen (SA) (Anzahl) Zubehör BL = Befestigungsleiste EMS / EMB = mechanischer Endschalter (S = Siemens, B = Balluff) angebaut EO2 / EO10 = induktiver Endschalter Öffner mit 2 m / 10 m Kabel angebaut ES2 / ES10 = induktiver Endschalter Schließer mit 2 m / 10 m Kabel angebaut NS = Nutenstein RM = Nutenstein Sonderausführung 0 = Standard 1 = Sonder (Spezifikation im Klartext) Weiteres Zubehör (separate Position) MGK = Motorglocke und Kupplung (nach Maßblatt) URT = Umlenkriementrieb (nach Maßblatt) KRG = Kegelradgetriebe direkt angebaut Abdeckband ist Standard bei Gewindeantrieb. B SRS - M SA - 2ES
9 Beta 40 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Spindelabstützungen** Drehzahl Geschwindigkeit M x max. 12 Nm M y max. 30 Nm M z max. 30 Nm F y max. 500 N F z max. 600 N -Fz max. 300 N i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 40-ZSS B 40-SSS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 16 AT 5-E Verfahrweg pro Umdrehung [mm] 100 Spindeldurchmesser [mm] 12 Spindelsteigung [mm] 5/10 Max. Spindeldrehzahl [1/min] 3000 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 348
10 Beta 40 Hauptansicht ZSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 349
11 Beta 40 Hauptansicht SSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 7 Anzahl Spindelabstützung 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 350
12 Beta 40 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Befestigung Befestigungselemente AM Befestigungsleiste IK Nutenstein seitlich AM Befestigungsleiste IK Nutenstein seitlich Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL1-70X15X Nutensteine NS 7-M
13 Beta 40 Verbindungswelle Umlenkriementrieb Bezeichnung Verbindungswelle Min. AA [mm] B 40-ZSS GX Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 40-SSS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 Prinzipskizze Motorglocke IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. 352
14 Beta 40 End- und Referenzschalter AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 353
15 Beta 50 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Geschwindigkeit *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. M x max. 30 Nm M y max. 50 Nm M z max. 50 Nm F y max. 300 N F z max. 600 N -Fz max. 400 N i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Technische Daten Bezeichnung B 50-C-ZRS B 50-C-ARS B 50-C-SRS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.08 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 20 AT 5-E 20 AT 5-E Verfahrweg pro Umdrehung [mm] Spindeldurchmesser [mm] 12 Spindelsteigung [mm] 5/10 Max. Spindeldrehzahl [1/min]
16 Beta 50 Hauptansicht C-ZRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 355
17 Beta 50 Hauptansicht C-ARS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 356
18 Beta 50 Hauptansicht C-SRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 357
19 Beta 50 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Antriebswellen am Schlitten (Zahnriemenantrieb) Anbau an Säulenaufbausystem Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. 4 Lineareinheit IT Adapterplatte AGH IK Aufbauplatte ADV IL Säulen hartverchromt, geschliffen IM Doppelsockel SOD Diese Einheit kann standardmäßig auf das Säulenaufbausystem aufgebaut werden. Die richtige Anordnung für Ihren Anwendungsfall finden Sie in der SCHUNK Software Kombibox, die online verfügbar ist. Bezeichnung Ident.-Nr. Säulendurchmesser Material [mm] Säulenaufbausystem Aufbauplatten AEV Aluminium APDH Aluminium APEH Aluminium 358
20 Beta 50 Befestigung Befestigungselemente AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL1-70X15X Nutensteine NS 2-M RM2-M Verbindungswelle Umlenkriementrieb Bezeichnung Verbindungswelle Min. AA [mm] B 50-C-ZRS GX Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 50-C-SRS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 359
21 Beta 50 Prinzipskizze Motorglocke End- und Referenzschalter IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 360
22 Notizen 361
23 Beta 60 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Geschwindigkeit Spindelabstützungen** Drehzahl Werte siehe technische Datentabelle i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 60-ZSS B 60-SSS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 25 AT 5-E Verfahrweg pro Umdrehung [mm] 160 Spindeldurchmesser [mm] 20 Spindelsteigung [mm] 5/10/20/50 Max. Spindeldrehzahl [1/min] 3000 Momente M x max./m y max./m z max. [Nm] 50/160/100 60/180/120 Kräfte Fy max./f z max./-f z max. [N] 500/1400/ /1800/1200 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 362
24 Beta 60 Hauptansicht ZSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 363
25 Beta 60 Hauptansicht SSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 7 Anzahl Spindelabstützung 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 364
26 Beta 60 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Befestigung Befestigungselemente AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL5-70X15X Nutensteine NS 12-M NS 8-M NS 9-M
27 Beta 60 Verbindungswelle Umlenkriementrieb Bezeichnung Verbindungswelle Min. AA [mm] B 60-ZSS GX2 205 B 60-SSS GX Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 60-SSS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 Prinzipskizze Motorglocke IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. 366
28 Beta 60 End- und Referenzschalter AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 367
29 Beta 70 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Geschwindigkeit Spindelabstützungen** Drehzahl Werte siehe technische Datentabelle i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 70-C-ZSS B 70-C-ZRS B 70-C-ASS B 70-C-ARS B 70-C-SSS B 70-C-SRS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.03 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 32 AT 5-E 32 AT 5-E 32 AT 5-E 32 AT 5-E Verfahrweg pro Umdrehung [mm] Spindeldurchmesser [mm] Spindelsteigung [mm] 5/10/20/40 5/10/20/40 Max. Spindeldrehzahl [1/min] Momente Mx max./m y max./m z max. [Nm] 60/180/120 35/120/50 60/180/120 35/120/50 60/180/120 35/120/60 Kräfte Fy max./f z max./-f z max. [N] 600/1800/ /1000/ /1800/ /1000/ /1800/ /1000/400 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 368
30 Beta 70 Hauptansicht C-ZSS/ZRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 369
31 Beta 70 Hauptansicht C-ASS/ARS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 370
32 Beta 70 Hauptansicht C-SSS/SRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 7 Anzahl Spindelabstützung 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 371
33 Beta 70 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Antriebswellen am Schlitten (Zahnriemenantrieb) Anbau an Säulenaufbausystem Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. 4 Lineareinheit IT Adapterplatte AGH IK Aufbauplatte ADV IL Säulen hartverchromt, geschliffen IM Doppelsockel SOD Diese Einheit kann standardmäßig auf das Säulenaufbausystem aufgebaut werden. Die richtige Anordnung für Ihren Anwendungsfall finden Sie in der SCHUNK Software Kombibox, die online verfügbar ist. Bezeichnung Ident.-Nr. Säulendurchmesser Material [mm] Säulenaufbausystem Aufbauplatten AEV Aluminium APDH Aluminium APEH Aluminium 372
34 Beta 70 Befestigung Befestigungselemente AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL1-70X15X Nutensteine NS 2-M RM2-M Verbindungswelle Umlenkriementrieb Bezeichnung Verbindungswelle Min. AA [mm] B 70-C-ZSS GX2 215 B 70-C-ZRS GX2 215 B 70-C-SSS GX2 330 B 70-C-SRS GX Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 70-C-SSS B 70-C-SRS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 373
35 Beta 70 Prinzipskizze Motorglocke End- und Referenzschalter IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 374
36 Notizen 375
37 Beta 80 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Geschwindigkeit Spindelabstützungen** Drehzahl Werte siehe technische Datentabelle i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 80-C-ZSS B 80-C-ZRS B 80-ASS B 80-ARS B 80-SSS B 80-SRS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.03 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 32 AT AT AT AT 10 Verfahrweg pro Umdrehung [mm] Spindeldurchmesser [mm] Spindelsteigung [mm] 5/10/20/50 5/10/20/50 Max. Spindeldrehzahl [1/min] Momente Mx max./m y max./m z max. [Nm] 300/500/ /500/ /250/250 50/180/ /250/250 50/180/100 Kräfte Fy max./f z max./-f z max. [N] 1600/4000/ /4000/ /3000/ /1500/ /3000/ /1500/800 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 376
38 Beta 80 Hauptansicht C-ZSS/ZRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung IT Maßänderung bei optionalem Abdeckband 377
39 Beta 80 Hauptansicht ASS / ARS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 378
40 Beta 80 Hauptansicht SSS / SRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 7 Anzahl Spindelabstützung 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 379
41 Beta 80 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Antriebswellen am Schlitten (Zahnriemenantrieb) Anbau an Säulenaufbausystem Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. 4 Lineareinheit IT Adapterplatte AGH IK Aufbauplatte ADV IL Säulen hartverchromt, geschliffen IM Doppelsockel SOD Diese Einheit kann standardmäßig auf das Säulenaufbausystem aufgebaut werden. Die richtige Anordnung für Ihren Anwendungsfall finden Sie in der SCHUNK Software Kombibox, die online verfügbar ist. Bezeichnung Ident.-Nr. Säulendurchmesser Material [mm] Säulenaufbausystem Aufbauplatten AEV Aluminium APDH Aluminium APEH Aluminium 380
42 Beta 80 Befestigung Befestigungselemente AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL2-70X15X Nutensteine NS 3-M RM4-M Verbindungswelle Umlenkriementrieb Bezeichnung Verbindungswelle Min. AA [mm] B 80-C-ZSS GX4 270 B 80-C-ZRS GX4 270 B 80-SSS GX2 330 B 80-SRS GX Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 80-SSS B 80-SRS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 381
43 Beta 80 Prinzipskizze Motorglocke End- und Referenzschalter IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 382
44 Notizen 383
45 Beta 100 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Geschwindigkeit Spindelabstützungen** Drehzahl Werte siehe technische Datentabelle i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 100-ZSS B 100-D-ZSS B 100-ZRS B 100-D-ASS B 100-D-SSS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 40 AT AT 10-E 40 AT AT 10-E Verfahrweg pro Umdrehung [mm] Spindeldurchmesser [mm] 20 Spindelsteigung [mm] 5/10/20/50 Max. Spindeldrehzahl [1/min] 3000 Momente Mx max./m y max./m z max. [Nm] 200/300/ /750/ /250/ /950/ /750/750 Kräfte Fy max./f z max./-f z max. [N] 1000/3000/ /4000/ /2500/ /4000/ /4000/3000 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 384
46 Beta 100 Hauptansicht ZSS / ZRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung IT Maßänderung bei optionalem Abdeckband 385
47 Beta 100 Hauptansicht D-ZSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 386
48 Beta 100 Hauptansicht D-ASS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 387
49 Beta 100 Hauptansicht D-SSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 7 Anzahl Spindelabstützung 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 388
50 Beta 100 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Antriebswellen am Schlitten (Zahnriemenantrieb) Anbau an Säulenaufbausystem Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. 4 Lineareinheit IT Adapterplatte AGH IK Aufbauplatte ADV IL Säulen hartverchromt, geschliffen IM Doppelsockel SOD Diese Einheit kann standardmäßig auf das Säulenaufbausystem aufgebaut werden. Die richtige Anordnung für Ihren Anwendungsfall finden Sie in der SCHUNK Software Kombibox, die online verfügbar ist. Bezeichnung Ident.-Nr. Säulendurchmesser Material [mm] Säulenaufbausystem Aufbauplatten APDH Aluminium APDV Aluminium APEH Aluminium APEV Aluminium 389
51 Beta 100 Befestigung Befestigung D-Version AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. Befestigungselemente Befestigungselemente D-Version AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL2-70X15X Nutensteine NS 10-M NS 1-M NS 2-M NS 4.1-M NS 4-M RM2-M RM4-M Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL5-70X15X Nutensteine NS 10-M NS 12-M NS 4.1-M NS 8-M NS 9-M
52 Beta 100 Verbindungswelle Umlenkriementrieb Bezeichnung Verbindungswelle Min. AA [mm] B 100-ZSS GX4 270 B 100-D-ZSS GX4 270 B 100-ZRS GX4 270 B 100-D-SSS GX Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 100-D-SSS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 Prinzipskizze Motorglocke IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. 391
53 Beta 100 End- und Referenzschalter AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 392
54 Notizen 393
55 Beta 110 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Geschwindigkeit Spindelabstützungen** Drehzahl Werte siehe technische Datentabelle i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 110-ZSS B 110-ZRS B 110-ASS B 110-ARS B 110-SSS B 110-SRS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.03 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 50 ATL ATL ATL ATL 10 Verfahrweg pro Umdrehung [mm] Spindeldurchmesser [mm] Spindelsteigung [mm] 5/10/25/50 5/10/25/50 Max. Spindeldrehzahl [1/min] Momente Mx max./m y max./m z max. [Nm] 400/800/ /600/ /800/ /600/ /800/ /600/450 Kräfte Fy max./f z max./-f z max. [N] 3000/8000/ /5000/ /8000/ /5000/ /8000/ /5000/2500 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 394
56 Beta 110 Hauptansicht ZSS / ZRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 395
57 Beta 110 Hauptansicht ASS / ARS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 396
58 Beta 110 Hauptansicht SSS / SRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 7 Anzahl Spindelabstützung 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 397
59 Beta 110 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Antriebswellen am Schlitten (Zahnriemenantrieb) Befestigung Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich IL Gültig bei B110-ZSS-SSS / 110-C-SGV Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. 398
60 Beta 110 Befestigungselemente Verbindungswelle AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL2-70X15X Nutensteine NS 10-M NS 11-M NS 1-M NS 2-M NS 4.1-M NS 5-M RM2-M RM6-M Bezeichnung Verbindungswelle min. AA [mm] B 110-ZSS GX4/GX8 320 B 110-ZRS GX4/GX8 320 B 110-SSS GX4 350 B 110-SRS GX
61 Beta 110 Umlenkriementrieb Prinzipskizze Motorglocke 4 Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 110-SSS B 110-SRS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 400
62 Beta 110 End- und Referenzschalter AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 401
63 Beta 120 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Geschwindigkeit Spindelabstützungen** Drehzahl Werte siehe technische Datentabelle i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 120-C-ZSS B 120-ZRS B 120-C-SSS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.08 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 60 ATL ATL 10 Verfahrweg pro Umdrehung [mm] Spindeldurchmesser [mm] 32 Spindelsteigung [mm] 5/10/20/40/60 Max. Spindeldrehzahl [1/min] 3000 Momente Mx max./m y max./m z max. [Nm] 600/1500/ /700/ /1500/1000 Kräfte Fy max./f z max./-f z max. [N] 4000/12000/ /6000/ /12000/6000 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 402
64 Beta 120 Hauptansicht C-ZSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 403
65 Beta 120 Hauptansicht ZRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 404
66 Beta 120 Hauptansicht C-SSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 7 Anzahl Spindelabstützung 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 405
67 Beta 120 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Antriebswellen am Schlitten (Zahnriemenantrieb) Befestigung Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. 406
68 Beta 120 Befestigung C-Version Befestigungselemente AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL1-70X15X Nutensteine NS 10-M NS 1-M NS 2-M NS 4.1-M NS 5-M RM2-M RM6-M
69 Beta 120 Befestigungselemente C-Version Verbindungswelle AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL Nutensteine NS 13-M NS14-M Bezeichnung Verbindungswelle Min. AA [mm] B 120-C-ZSS GX4/GX8 300 B 120-ZRS GX4/GX8 300 B 120-C-SSS GX
70 Beta 120 Umlenkriementrieb Prinzipskizze Motorglocke 4 Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 120-C-SSS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 409
71 Beta 120 End- und Referenzschalter AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 410
72 Notizen 411
73 Beta 140 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Geschwindigkeit Spindelabstützungen** Drehzahl Werte siehe technische Datentabelle i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 140-C-ZSS B 140-ZRS B 140-C-ASS B 140-ARS B 140-C-SSS B 140-SRS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.08 ±0.03 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 50 AT 10-E 50 AT 10-E 50 AT 10-E 50 AT 10-E Verfahrweg pro Umdrehung [mm] Spindeldurchmesser [mm] Spindelsteigung [mm] 5/10/25/50 5/10/25/50 Max. Spindeldrehzahl [1/min] Momente Mx max./m y max./m z max. [Nm] 600/1200/ /700/ /1200/ /600/ /1200/ /700/700 Kräfte Fy max./f z max./-f z max. [N] 3200/7500/ /5000/ /7500/ /5000/ /7500/ /5000/3000 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 412
74 Beta 140 Hauptansicht C-ZSS und ZRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 413
75 Beta 140 Hauptansicht C-ASS und ARS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 414
76 Beta 140 Hauptansicht C-SSS und SRS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 7 Anzahl Spindelabstützung 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 415
77 Beta 140 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Antriebswellen am Schlitten (Zahnriemenantrieb) Befestigung Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. 416
78 Beta 140 Befestigung C-Version Befestigungselemente AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL6-70x15x Nutensteine NS 10-M NS 1-M NS 3-M NS 4.1-M RM2-M RM4-M
79 Beta 140 Befestigungselemente C-Version Verbindungswelle AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig IK Nutenstein seitlich Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL2-70X15X Nutensteine NS 10-M NS 12-M NS 4.1-M NS 8-M NS 9-M Bezeichnung Verbindungswelle Min. AA [mm] B 140-C-ZSS GX4/GX8 310 B 140-ZRS GX4/GX8 310 B 140-C-SSS GX4 350 B 140-SRS GX
80 Beta 140 Umlenkriementrieb Prinzipskizze Motorglocke 4 Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 140-C-SSS B 140-SRS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 419
81 Beta 140 End- und Referenzschalter AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 420
82 Notizen 421
83 Beta 165 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Spindelabstützungen** Geschwindigkeit F y max N F z max N -Fz max N Drehzahl i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 165-ZSS B 165-SSS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] 5 2 Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] 12 3 Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 75 ATS 15 Verfahrweg pro Umdrehung [mm] 450 Spindeldurchmesser [mm] 40 Spindelsteigung [mm] 5/10/20/40 Max. Spindeldrehzahl [1/min] 3000 Momente M x max./m y max./m z max. [Nm] 700/1400/ /1800/1400 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 422
84 Beta 165 Hauptansicht ZSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 423
85 Beta 165 Hauptansicht SSS Die Zeichnung zeigt die Einheit in der Grundausführung, ohne maßliche Berücksichtigung der nachstehend beschriebenen Optionen. 1 Anschluss Lineareinheit 2 Anschluss des Aufbaus 6 Anschluss Antrieb 7 Anzahl Spindelabstützung 9 Nutzhub AO Schmieranschluss BT Bei langer Schlittenplatte CN An beiden Seiten GM Passung für Zentrierstift GR Passung für Zentrierung 424
86 Beta 165 Seitendefinition Antriebswellen am Profil (Zahnriemenantrieb) AN Endschalter Standardposition Diese Zeichnung zeigt die Definition der Seiten. Auf diese beziehen sich alle Anbauten. Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. Antriebswellen am Schlitten (Zahnriemenantrieb) Befestigung Je nach Achsanwendung muss der Sitz der Antriebswelle im Bestelltext definiert werden. Speziell bei Achskombinationen und mechanischer Synchronisation werden mehrere Antriebswellen benötigt. AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. 425
87 Beta 165 Befestigung S-Version Befestigungselemente AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig AM Befestigungsleiste IT Nutenstein bodenseitig Die Zeichnung zeigt die Position der Befestigungsmöglichkeiten. i Die S-Version der Befestigung wird beim Zahnriemenantrieb ab einer Gesamtlänge vom mm eingesetzt. Die Einheit lässt sich wahlweise über Nutensteine oder Befestigungsleisten befestigen. Die genaue Position der Befestigung ist der Nebenansicht Befestigung zu entnehmen. Bezeichnung Ident.-Nr. Befestigungsleiste BL3-80X25X Nutensteine NS 6-M RM6-M Verbindungswelle Umlenkriementrieb Bezeichnung Verbindungswelle Min. AA [mm] B 165-ZSS GX B 165-SSS GX Lineareinheit 6 Anschluss Antrieb IT Anbaurichtung Umlenkriementrieb IK Abhängig von Übersetzung und Zahnriemenausführung Mit dem Umlenkriementrieb lassen sich bei engen Platzverhältnissen verschiedene Antriebslösungen realisieren. SCHUNK bietet Ihnen das passende Umlenkgetriebe für Ihren Antrieb. Bezeichnung G H I J K [mm] [mm] [mm] [mm] [mm] B 165-SSS i Mögliche Übersetzungsverhältnisse: i = 1 : 1, i = 2 : 1 und i = 3 : 1 426
88 Beta 165 Prinzipskizze Motorglocke End- und Referenzschalter IT Länge Antriebswelle des Motors / Getriebes IK Länge Antriebszapfen der Lineareinheit IL Länge der Kupplung AQ Kabelabgang IT Induktive End- und Referenzschalter IK Mechanische Endschalter An unsere Achsen lassen sich verschiedene Antriebslösungen anbauen. SCHUNK bietet Ihnen die passende Motorglocke und Kupplung für Ihren Antrieb. Standardmäßig werden zwei EO-02 als Endschalter und ein ES-02 als Referenzschalter eingesetzt. Bezeichnung Ident.-Nr. Oft kombiniert Induktive Näherungsschalter EO EO ES ES Mechanische Endschalter EMB EMS i Je nach Applikation und gewählten Endschaltern können die Positionen und Abmessungen von Endschaltern, Schaltfahnen und Befestigungsteilen variieren. Bitte sprechen Sie uns an. 427
89 Beta 180 Max. Antriebskraft (Zahnriemen)* Kräfte und Momente Antriebskraft Spindelabstützungen** Drehzahl Geschwindigkeit M x max Nm M y max Nm M z max Nm F y max N F z max N -Fz max N i Die angegebenen Kräfte und Momente sind Maximalwerte bei Einzelbelastung. Treten gleichzeitig mehrere Kräfte und / oder Momente auf, sind die maximal zulässigen Einzelwerte geringer. Achslänge Technische Daten Bezeichnung B 180-C-ZSS B 180-C-ASS B 180-C-SSS Max. Hub [mm] Max. Antriebskraft [N] Wiederholgenauigkeit [mm] ±0.08 ±0.08 ±0.03 Max. Gesamtlänge [mm] Max. Geschwindigkeit [m/s] Max. Beschleunigung [m/s²] Gewicht Basis je 0 mm Hub [kg] Gewicht je 100 mm Hub [kg] Gewicht Schlitten [kg] Gewicht Schlitten lang [kg] Antriebskonzept Zahnriemenantrieb Zahnriemenantrieb Spindelantrieb Leerlaufdrehmoment [Nm] Trägheitsmoment [kgm²] Typ Zahnriemen 75 AT AT 10 Verfahrweg pro Umdrehung [mm] Spindeldurchmesser [mm] 32 Spindelsteigung [mm] 5/10/20/40/60 Max. Spindeldrehzahl [1/min] 3000 *Die angegebenen Antriebskräfte sind die Maximalwerte für Module mit Zahnriemenantrieb bei gegebener Geschwindigkeit. **Das Diagramm zeigt die maximale Spindeldrehzahl abhängig von der Anzahl der Spindelabstützungen (SA) und der Gesamtlänge der Einheit. 428
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