Lukas Golla. libri virides 26. Identität und Grundsehnsüchte männlicher Jugendlicher
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- Heinrich Weiss
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1 Lukas Golla libri virides 26 Identität und Grundsehnsüchte männlicher Jugendlicher Verlag Traugott Bautz GmbH
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4 Lukas Golla Identität und Grundsehnsüchte männlicher Jugendlicher Analyse und Deutung im Blick auf den Roman Eragon Verlag Traugott Bautz GmbH
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6 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Problemstellung Teil I: Pädagogisch- psychologische Grundlegung Annäherung an den Begriff der Identität im Zusammenhang mit der Entwicklung von der Moderne in die Postmoderne Der Identitätsbegriff im Allgemeinen Die geschlechtliche Identität Jugend als besondere Phase für die Identitätsbildung Die Entwicklungsaufgaben Exkurs: Die Bedeutung des Vaters für die Entwicklung der Geschlechtsidentität Das Freizeitverhalten Jugendlicher Medien und Identität Medien und Freizeit Das Leseverhalten männlicher Jugendlicher Was ist Fantasy? Parallelen zwischen Fantasy und sonstigem Medienkonsum sowie Freizeitverhalten Präferierte Inhalte in Fernsehen bzw. Filme/ DVD s schauen Präferierte Inhalte in Computer- und Konsolespielen Résumé zur Medienanalyse Überleitung zur Analyse und Interpretation des Romans Eragon
7 Teil II: Analyse und Deutung des Romans Eragon Analyse des Romans Eragon- das Vermächtnis der Drachenreiter Zusammenfassung des Romans Die Analyse und inhaltliche Deutung Die Frage nach einem Sinn und einem Ziel Fantasy und Vaterfiguren Glaube, Werte und Transzendenz Selbstwertgefühl- Entstehen von Selbstbewusstsein und Beziehungsfähigkeit, Beziehungen zum eigenen und zum anderen Geschlecht Geschlechtliche Identität, Wahrnehmung des eigenen Körpers, Versicherung in der Identität als Mann Kampf und Abenteuer Ein Zwischenstand Ergänzung und Erklärung aus Einblicken in die Psychologie des jungen Mannes Die Anlage- Umwelt- Problematik Geschlechtsbedingte Unterschiede, Erkenntnisse aus Studien Gehirn und Testosteron Zusammenführung von Grundsehnsüchten und entwicklungspsychologischen Erkenntnissen Vaterfiguren und die Entwicklung des Jungen Kampf, Abenteuer und Risikoverhalten- männlicher Philobatismus
8 9.3. Halt im Außen- junge Männer und Extreme, eine Suche nach Identität Männer, Identität, Vorbilder und Medien Fazit Literaturverzeichnis
9 1. Einleitung Das Thema der geschlechtlichen Identität und geschlechtlich spezifischer Grundsehnsüchte ist in der derzeitigen wissenschaftlichen wie politischen Debatte ein viel diskutiertes und sehr umstrittenes Thema. 1 Gleichzeitig stellt die Identitätsentwicklung und die Unterstützung im Prozess der Identitätsfindung und versicherung einen Kernbereich und ein Grundanliegen der Religionspädagogik dar. 2 Aus diesem Zusammenhang ergab sich das Thema dieser Arbeit. Die konkrete Idee entstand in einem Seminar, welches sich mit Religion in der Kinder- und Jugendliteratur beschäftigte. Neben konkret religiösen Aspekten wie Leben, Tod, Trauer oder Glauben wurde auch thematisiert, dass besonders durch das Lesen von Romanliteratur bei Jugendlichen Prozesse der Identitätsentwicklung und versicherung angeregt werden können. Einen ähnlichen Einfluss und Zusammenhang von Medien und Identität beschreibt Prof. B. Schorb: Medien sind zur primären gesellschaftlichen Orientierungsquelle geworden. Sie beeinflussen die Jugendlichen in ihrer Identitätsbildung direkt durch die Modelle, die sich ihnen in verschiedenster Form und an unterschiedlichsten medialen Orten anbieten. 3 Anhand dieses Zusammenhangs beschäftigt sich diese Arbeit mit den Themen Identität und Grundsehnsüchte unter Berücksichtigung der medialen Lieblingsinhalte von männlichen Jugendlichen. Der Begriff der Identität stellt gerade heute etwas wie ein Modewort dar, das in den verschiedensten Kontexten und wissenschaftlichen wie politischen Auseinandersetzungen immer wieder herangezogen wird. 4 Im ersten Teil der Arbeit soll deshalb aufgeführt werden, warum dennoch eine neue und intensivere Auseinandersetzung mit diesen Thematiken vor allem in 1 Vgl. C. BERGER, Identität, in: C. VON BRAUN, I. STEPHAN (Hrsg.), Gender@Wissen. Ein Handbuch der Gender- Theorien, Köln 2005, S Vgl. H.- G. ZIEBERTZ, Wozu religiöses Lernen? Religionsunterricht als Hilfe zur Identitätsbildung, in: G. HILGER et al.(hrsg.), Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf, München , S B. SCHORB, Mediale Identitätsarbeit: Zwischen Realität, Experiment und Provokation, in: H. THEUNERT (Hrsg.), Jugend- Medien- Identität. Identitätsarbeit männlicher Jugendlicher, München 2009, S Vgl. C. BERGER, Identität, S
10 Bezug auf männliche Jugendliche von Nöten ist. Nach dem Versuch, den Begriff der Identität näher zu erläutern, werden dann der Einfluss der Medien auf die Identitätsentwicklung und die spezifischen medialen Vorlieben von Jungen und jungen Männern thematisiert. Die Shell- Jugendstudie 2015 merkt an, dass Jugendliche in ihrer Freizeit immer weniger lesen und vor allem männliche Jugendliche noch seltener zu einem Buch greifen. Dennoch haben die hier dargestellten und herausgearbeiteten Inhalte eine Relevanz auch über diese Gruppe hinaus. 5 Eine Freizeitanalyse bezüglich der präferierten Inhalte von männlichen Jugendlichen soll dafür die inhaltlichen Parallelen zwischen dem Leseverhalten und dem sonstigen Medienkonsum deutlich machen. Der erste Teil stellt damit die Grundlage für alle nachkommenden Analysen, Interpretationen und Nachforschungen. Diese werden dann im zweiten Teil ausgeführt. Nachfolgend wird sich schließlich konkret mit der Frage beschäftigt, ob aus der Analyse der präferierten Medienhinhalte männlicher Jugendlicher Schlüsse auf ihre Sehnsüchte und Identität gezogen werden können. Dafür wird nach einer kurzen Darstellung und Charakterisierung von Fantasyliteratur der erste Roman der Eragon- Tetralogie ausgehend von Fragestellungen, die bereits zuvor in der Erarbeitung und Verortung der Themenbereiche Identität und Sehnsüchte zur Sprache kommen, analysiert. Dabei wird unter anderem auf die Thematik der Geschlechtsidentität, aber auch auf den Bereich von Freundschaften oder den der Eltern- bzw. Vaterschaft eingegangen. Um diese Ergebnisse schließlich in einen größeren Kontext zu stellen, folgt auf diese literarische Analyse ein Perspektivwechsel. Neuere Erkenntnisse aus verschieden Bereichen der Psychologie sollen helfen die Analyseergebnisse zu hinterfragen, zu erklären oder auch zu ergänzen. Damit wird versucht, dem häufig sehr umstrittenen Thema der geschlechtlichen Identität so differenziert wie möglich zu begegnen. Schließlich soll aufgezeigt werden, ob und inwiefern ausgehend von der Analyse präferierter Medieninhalte tatsächlich von Grundzügen in Sehnsüchten und Identität männlicher Jugendlicher gesprochen werden kann. 5 Vgl. I. LEVEN, U. SCHNEEKLOTH, Freizeit und Internet. Zwischen klassischem >>Offline<< und neuem Sozialraum, in: M. ALBERT et al., 17. Shell Jugendstudie. Jugend 2015, Frankfurt am Main 2015, S
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