Basel II Checklisten für ein Selbstrating
|
|
- Jonas Becke
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Checkliste Basel II Checklisten für ein Selbstrating 1. Geschäftsführung/Managementqualität Persönliche Führungsqualität Entscheidungsfähigkeit Kreativität Flexibilität Während des Gesprächs: Alle Unterlagen vorhanden? Charaktermängel Berufserfahrung/Branchenerfahrung Kompetenzregelungen Nachfolge geregelt? Betriebsklima Organisationsstruktur : 11 = 2. Rechnungswesen/Controlling Rechnungswesen sachlich richtig und zeitnah? Funktionierendes Mahnwesen? Aussagefähige Kostenrechnung? Termin der Bilanzvorlage Vor- und Nachkalkulation? : 5 = 3. Markt- und Branchenentwicklung * Bewertung Markt/Branche wächst sehr stark, weiterhin sehr gute Aussichten = 1 Markt/Branche ist wachsend, weiterhin gute Aussichten = 2 Markt/Branche ist stagnierend, weitere Aussichten günstig = 3 Markt/Branche ist stagnierend, weiterhin Stagnation zu erwarten = 4 Markt/Branche ist leicht rückläufig, Besserung nicht zu erwarten = 5 Markt/Branche ist rückläufig, Überkapazitäten = 6 * Wird von der Bank für die jeweilige Branche festgesetzt. 4. Konjunkturabhängigkeit * Bewertung Keine Konjunkturabhängigkeit = 1 Geringe Konjunkturabhängigkeit, kaum anfällig gegen Schwankungen = 2 Konjunkturabhängigkeit, reagiert auf konjunkturelle Schwankungen = 3 Verstärkte Konjunkturabhängigkeit, reagiert in verstärktem Maß auf = 4 Schwankungen Starke Konjunkturabhängigkeit, Schwankungen führen zu spürbaren Reaktionen = 5 Extreme Konjunkturabhängigkeit, Schwankungen haben extreme Auswirkungen = 6 auf das Unternehmen * Wird von der Bank für die jeweilige Branche festgesetzt.
2 5. Abnehmer/Lieferanten Wie schnell können Kunden/Lieferanten ausgewechselt werden? Wie werthaltig sind die Kundenforderungen? Besteht Abhängigkeit von wenigen Kunden? Handelt es sich bei Kunden und Lieferanten um zuverlässige Partner? : 4 = 6. Export-/Importrisiken (Nur relevant bei mehr als 10 % Auslandsumsatz) Gute Streuung über verschiedene Länder oder nur OECD-Länder und volle Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien (Import) Gute Streuung über verschiedene Länder oder nur OECD-Länder und volle Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien der größeren Risiken (Import) Streuung ausschließlich über OECD-Länder und geringe Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien Streuung ausschließlich über OECD-Länder ohne Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien Streuung über verschiedene Länder und geringe Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien Risikoländer beziehungsweise Nicht-OECD-Länder und keine oder nur geringe Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien Bewertung = 1 = 2 = 3 = 4 = 5 = 6 7. Bewertung der Konkurrenzintensität Bewertung Keine Konkurrenz (alleiniger Anbieter auf einem Markt) = 1 Geringe Konkurrenzintensität (gute Marktposition) = 2 Durchschnittliche Konkurrenzintensität (normaler Wettbewerb) = 3 Hohe Konkurrenzintensität (Preiswettbewerb) = 4 Sehr hohe Konkurrenzintensität (starker Preiswettbewerb) = 5 Verdrängungswettbewerb (Viele kleine Anbieter und einige große Anbieter = 6 auf einem Markt) 8. Bewertung von Produkt und Sortiment Gut veräußerbare Produkte von hoher Qualität / optimale Sortimentszusammensetzung Gut veräußerbare Produkte von normaler Qualität / gute Sortimentszusammensetzung Bewertung Gute Standardprodukte / normales Sortiment = 3 Standardprodukte / Sortiment mit Schwächen = 4 Schwache Produkte / Fehler im Sortiment = 5 Minderwertige Produkte / falsches Sortiment = 6 = 1 = 2
3 9. Leistungsstandard Maschinenpark Büroausstattung Produktionsverfahren Vertriebsaktivitäten Werbung Vertriebswege Planung Kontrolle : 8 = 10. Bewertung der Kontoführung Ist der Kontoinhaber durch die LZB als notenbankfähig eingestuft? Werden Absprachen eingehalten? Wie ist die Entwicklung der Zahlungseingänge im Verhältnis zur Kreditlinie zu beurteilen? Entspricht die Kreditlinie dem Geschäftsumfang? Inwieweit werden die Kreditlinien in Anspruch genommen? Sind wechselnde Salden vorhanden? Kommen Überziehungen vor? Mussten Lastschriften und Schecks zurückgegeben werden? Fallen negative Veränderungen im Zahlungsverhalten auf? Werden vermehrt Bankauskünfte angefordert? Ist die Anzahl der Bankverbindungen der Größe des Kunden angemessen? : 11 = 11. Informationsverhalten/ Kundentransparenz Gibt der Kunde von sich aus wichtige Informationen zeitnah an die Bank weiter? Sind die Informationen glaubhaft und nachvollziehbar? Werden strategische Entscheidungen mit der Bank besprochen? Erfolgt die Einreichung der sbilanz frühzeitig? Stellt der Kunde aktuelles Zahlenmaterial zur Verfügung? Werden Unterlagen auch aus dem Privatbereich ausgehändigt? Informiert der Kunde auch über weitere Bankverbindungen? 12a. Beurteilung des sabschlusses * Working Capital Gesamtkapitalumschlag Gesamtkapitalrentabilität Schuldentilgungsdauer Eigenkapitalquote Anlagendeckung : 6 =
4 * Erläuterung in BM 02, 60/62 Bewertungsbeispiel für die wichtigsten Kennzahlen Beachten Sie, dass bestimmte Kennzahlen branchenbezogen interpretiert werden Working Capital über 150% 130 bis 150% 120 bis 130% 110 bis 120% 100 bis 110% unter 100% Gesamtkapitalumschlag über 5-mal 4- bis 5-mal 3- bis 4-mal 2- bis 3-mal 1- bis 2-mal unter 1-mal Gesamtkapitalrentabilität über 15% 10 bis 15% 8 bis 10% 5 bis 8% 5 bis 0% Negativ Umsatzrentabilität* Negativ Schuldentilgungsdauer Eigenkapitalquote bilanziell unter 2 2 bis 4 Anlagendeckung über 150% 125 bis 150% 4 bis 6 6 bis 8 8 bis 10 über 12 über 30% 20 bis 30% 15 bis 20% 10 bis 15% 5 bis 10% unter 5% oder negativ 110 bis 125% 105 bis 100% 100 bis 105% unter 100% * Die Umsatzrentabilität wird branchenbezogen bewertet und ist deshalb für die einzelnen Branchen unterschiedlich. Branchendurchschnittswert = Note 3. Jeweils 20 % besser oder schlechter ergibt die nächstbessere oder die nächstschlechtere Note. 12b. Zusatzfragen zum sabschluss Sind ausreichende Rückstellungen gebildet? Sind die Wertberichtigungen angemessen? Sind stille Reserven vorhanden? Welche Abschreibungspolitik wird verfolgt? : 4 = Zusammengefasste Ergebnisse aus 12a und 12b hier eintragen 12c. Beurteilung des sabschlusses Bewertung Sehr gute Verhältnisse = 1 Gute Verhältnisse = 2 Zufrieden stellende Verhältnisse = 3 Ausreichende Verhältnisse = 4 Angespannte Verhältnisse = 5 Sehr schlechte Verhältnisse = Gesamte Vermögensverhältnisse Bewertung Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 200 % ab = 1 Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 150 % ab = 2 Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 125 % ab = 3 Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 110 % ab = 4
5 Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 100 % ab = 5 Vermögen deckt die Gesamtschulden nur zu unter 100 % ab = Unternehmensentwicklung Wie haben sich Rentabilität, Eigenkapital, Liquidität und Kapitaldienstfähigkeit entwickelt? Wie hat sich der Auftragsbestand entwickelt? Wie ist der Auslastungsgrad? Wie hat sich der Umsatz entwickelt? Entsprechend der Planung? Wie haben sich die Kosten entwickelt? Entsprechend der Planung? Wie haben sich Forderungen und Verbindlichkeiten entwickelt? Gibt es organisatorische oder technische Veränderungen? Haben sich Vertriebswege verändert? : 8 = 15. Unternehmensplanung Sind die vorgelegten Planziele realistisch und schlüssig? Ist die Darstellung plausibel und sachlich richtig? Wird eine Umsatz-, Investitions- und Bilanzplanung vorgenommen? Ist die Darstellung der Finanzlage korrekt? Werden Finanzierungsregeln eingehalten? Wird laufend geprüft, ob die Planziele erreicht werden? Sind Risiken ausreichend berücksichtigt? 16. Ertragsplanung/Kapitaldienstfähigkeit Liegt eine Aufstellung über den künftigen Finanzierungsbedarf vor? Gibt es eine Erlös- und Kostenplanung? Sind die Planungen auf Grund der Branchensituation plausibel? Kapitaldienstplan für Gesamtverbindlichkeiten (inkl. Steuern) erstellt? Ist die Planung von Einnahmen und Ausgaben plausibel? Reicht der geplante Gewinn aus, um das Eigenkapital zu verbessern? Wie ist die Qualität der Planungsinstrumente zu bewerten? 17. Besondere Unternehmensrisiken Sind die Sachwerte ausreichend versichert? Feuer, Sturm, etc. Besteht eine Betriebsunterbrechungsversicherung? Sind die allgemeinen Haftungsrisiken ausreichend versichert? Bestehen besondere Produkthaftungsrisiken? Gibt es besondere Umweltrisiken? Sind ausreichende Rückstellungen für Risiken gebildet worden? Bestehen besondere Debitorenrisiken? Ergebniszusammenstellung
6 Durch Übertragung der 17 Einzelergebnisse kann anhand der folgenden Ergebniszusammenstellung die Gesamt-Ratingnote ermittelt werden. Beurteilungskriterien Management (20 % Gewichtung) 1. Qualität der Geschäftsführung/des Managements 2. Qualität des Rechnungswesens/Controllings Markt/Branche (20 % Gewichtung) 3. Markt-/Branchenentwicklung 4. Konjunkturabhängigkeit 5. Abnehmer-/Lieferantenstreuung 6. Export-/Importrisiken 7. Konkurrenzintensität 8. Produkt/Sortiment 9. Leistungsstandard Kundenbeziehung (20 % Gewichtung) 10. Kontoführung 11. Informationsverhalten/Kundentransparenz Wirtschaftliche Verhältnisse (20 % Gewichtung) 12. Beurteilung des sabschlusses 13. Gesamte Vermögensverhältnisse Unternehmensentwicklung (20 % Gewichtung) 14. Unternehmensentwicklung 15. Unternehmensplanung 16. Ertragsplanung, künftige Kapitaldienstfähigkeit 17. Besondere Unternehmensrisiken (_:2) x 20% = (_:7) x 20% = (_:2) x 20% = (_:2) x 20% = (_:4) x 20% = Gesamt-Ratingnote (Summe) = Zusätzlich beachten die Banken noch bestimmte Warnsignale wie Nichteinhaltung wesentlicher Absprachen, Scheckrückgaben, Lastschriftrückgaben oder Kontopfändung etc. Je nach Schwere der Warnsignale erfolgt eine Überprüfung des Ratings, die zu einer entsprechenden Abstufung führen kann. Da eine Reihe von Banken die wirtschaftlichen Verhältnisse besonders stark gewichtet, empfiehlt es sich, unterschiedliche Szenarien mit abweichenden Gewichtungen durchzuspielen.
7 Wichtiger Hinweis: Der Inhalt ist nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt worden. Die Komplexität und der ständige Wandel der in ihm behandelten Materie machen es jedoch erforderlich, Haftung und Gewähr auszuschließen.
Welche Elemente sind Grundlage einer Kreditentscheidung
Welche Elemente sind Grundlage einer Kreditentscheidung Kreditentscheidung Analyse aktueller Jahresabschluss und BWA Rating Basel li Einschätzung der aktuellen Situation Entwicklungsperspektiven bisherige
MehrBasel II - Erläuterung
Basel II - Erläuterung Bisher muss jeder Unternehmenskredit von der Bank mit acht Prozent Bank- Eigenkapital hinterlegt werden. Der Baseler Akkord (Basel II) sieht vor, dass sich die Eigenkapitalanforderung
MehrKreditprüfung und Rating im Allgemeinen
Kreditprüfung und Rating im Allgemeinen Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit Bevor über die Vergabe eines Kredites entschieden wird, muss die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit des Unternehmens überprüft
MehrBilanzanalyse. Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel
Bilanzanalyse Dipl. Betrw.. Ruth Kühn Dipl. Finw.. Tobias Teutemacher Prof. Dr. Wolfgang Hufnagel Begriff Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mittels Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger
MehrRating im Dialog. VR-Bank Bonn eg. Sie entscheiden heute über den Erfolg von morgen. Wir wollen Sie als Partner dabei unterstützen.
Rating im Dialog Erkennen Entscheiden Handeln Sie entscheiden heute über den Erfolg von morgen. VR-Bank Bonn eg Wir wollen Sie als Partner dabei unterstützen. Die Basis für optimale Entscheidungen sind
MehrBroschüre Finanzieren nach Basel II
Broschüre 1. Auflage Broschüre schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG ZAP Verlag Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89699 191 1 Inhaltsverzeichnis 1. für
MehrSPK Unternehmensberatung GmbH
Informationsabend Rating Herausforderung und Chance zugleich 4-Sterne Rating Deutschland Seite 2 SPK Das Logo Seite 3 Die 4 Säulen Die 4 Unternehmensbereiche Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Rechtsberatung
MehrHR-Nr. / Handwerkerrollen-Nr. Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen?
Rating Dialog 1. Das Unternehmen 1.1 Firma Name des Unternehmens Datum HR-Nr. / Handwerkerrollen-Nr. Straße PLZ Ort Telefon Fax email Internet 1.2 Rechtsform Welche Rechtsform hat Ihr Unternehmen? Seit
MehrRatingdialog Firma: Datum:
Ratingdialog Firma: Datum: Ratingdialog Ihr Unternehmen Ihre Geschäftspartner Ihre Zukunft Ihre Leistungen und Produkte Ihr Unternehmen in Zahlen Ihr Unternehmen Ihre Wettbewerber Ihr Management Ihre Kunden
Mehrtypische Fragen der Bank
Inhaber, Management Arbeiten Inhaber / Gesellschafter im Management? Wie sind Qualifikation, Branchenkenntnis, Betriebszugehörigk. des Managements? Welche Wechsel im Management gab es in den letzten Jahren?
MehrRating. Grundlagen und Rahmenbedingungen zum Rating als Bestandteil der Unternehmensführung und des integrierten Prozessmanagements
Rating Grundlagen und Rahmenbedingungen zum Rating als Bestandteil der Unternehmensführung und des integrierten Prozessmanagements Integrierte Managementsysteme Rathausstr. 22 82194 Gröbenzell Tel.: 08142-504248,
MehrFragenkatalog für Rating nach Basel. Autor: Wirtschaftsjunioren Münster
Fragenkatalog für Rating nach Basel Autor: Wirtschaftsjunioren Münster Management 1 Qualifikation Qualifikation, Struktur, Aufbau und Perspektiven des Managements. Zukünftige Entwicklung und Risiken der
MehrPre-Rating. zur Selbsteinschätzung der eigenen Bonität bei Banken
Pre-Rating zur Selbsteinschätzung der eigenen Bonität bei Banken Erläuterungen Erläuterungen Verwendungszweck des Pre-Rating Dieses Pre-Rating ist ein Hilfsmittel zur Selbstdiagnose. Es basiert auf den
MehrGibt es eine nachvollziehbare, langfristig angelegte Unternehmenskonzeption?
Management und Markt Gibt es eine nachvollziehbare, langfristig angelegte Unternehmenskonzeption? Gibt es eine Analyse des Markt- und Wettbewerbsumfeldes und fließen deren Erkenntnisse in die Unternehmensplanung
MehrWir öffnen Ihnen den Weg für Ihre optimale Unternehmensführung
Wir öffnen Ihnen den Weg für Ihre optimale Unternehmensführung Mein Unternehmen: Kurzanalyse Unternehmensstrategien Wie steuern und implementieren wir unsere Wissen wir ja nein langfristigen mittelfristigen
MehrCash- und Liquiditätsmanagement
Bernd Heesen Cash- und Liquiditätsmanagement GABLER Vorwort. 5 Literaturverzeichnis 13 1,Cash'und Liquidität 15 A. Der Einstieg 15 I. Bedeutung und Einordnung von Cash und Liquiditätsmanagement 15 II.
MehrUnternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek
Unternehmensziele und Kennzahlen Dr. Herbert Matschek Tel. 0463/31437-0; Fax 0463/35454 1 Die Bilanz B i l a n z langfristig "Geldferne" Vermögen (Aktiva) Kapital (Passiva) Anlagevermögen Eigenkapital
MehrUNTERNEHMENS-CHECK Selbsttest: Wie fit ist mein Betrieb? www.unternehmens-check.at ALLES UNTERNEHMEN.
UNTERNEHMENS-CHECK Selbsttest: Wie fit ist mein Betrieb? ALLES UNTERNEHMEN. Marktposition: Wie gut ist mein Betrieb im Vergleich zu den Konkurrenten am Markt aufgestellt? Meine Zielgruppe(n): Mein(e) Hauptkonkurrent(en):
MehrFinanzierungsalternativen & Finanzkennzahlen
Finanzierungsalternativen & Finanzkennzahlen Digital Hub FrankfurtRheinMain e.v. Frankfurt am Main, 15. März 2012 Finanzierungsalternativen Leasing Sale and Lease Back Mietkauf Fremdkapitalbeschaffung
MehrEBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen
EBC*L Unternehmensziele und Kennzahlen Mag. Alexander Herbst 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at
MehrBilanzanalyse. Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher
Bilanzanalyse Prof. Dr. W. Hufnagel Dipl. Finanzwirt Tobias Teutemacher Bilanzanalyse - Begriff - Bilanzanalyse = Untersuchung eines Unternehmens mit Hilfe von Kennzahlen Kennzahlensystemen sonstiger Methoden
MehrChecklisten zur internen Vorbereitung von Martin Dieter Herke, Elltville-Erbach
Rating Checklisten zur internen Vorbereitung von Martin Dieter Herke, Elltville-Erbach Die Banken berücksichtigen bei ihren Ratings neben der Unternehmensgröße auch die Branchenzugehörigkeit des Kreditnehmers.
MehrDIE ZUKUNFT PLANEN = DIE ZUKUNFT GESTALTEN
Tanja Wolf Herwig Reisenberger Die zukünftige Zahlungs- und Überlebensfähigkeit eines Unternehmens stellen die beiden entscheidende Kriterien für die Fortbestehensprognose dar. DIE ZUKUNFT PLANEN = DIE
MehrBlatt 1 K E N N Z A H L E N - V E R G L E I C H. Muster
Blatt 1 A. KENNZAHLEN ZUR VERMÖGENS- UND KAPITALSTRUKTUR Anlagevermögen x 100 554.766,8 3.244.661,8 3.459.399,8 3.309.579,9 3.268.015,9 Gesamtvermögen 1.518.433,2 3.805.708,9 3.912.217,8 3.775.532,5 3.722.978,2
MehrBW-Bank Unternehmenskundengeschäft.
BW-Bank Unternehmenskundengeschäft. Klaus-Dieter Drung Unternehmenskundenberater 1 Das optimale Bankgespräch Präsentation im Rahmen der Regionalsitzung des Verbands TecPart Technische in den Räumen der
MehrKennzahlen zur Bilanzanalyse
Kennzahlen zur Bilanzanalyse Kennzahlenanalyse Leoben, SS 2017 WBW SS 2017 Seite 1 Kennzahlen Kapitalstruktur Eigenkapitalquote Beschreibt den Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital. Je höher der Wert,
MehrIP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012
IP Strategy AG (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011/2012 Langenstraße 52-54 28195 Bremen Tel. 0421/5769940 Fax 0421/5769943 e-mail: info@ipstrategy.de Internet: www.ipstrategy.de
MehrKreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich?
Kreditentscheidungen... Worauf achtet Ihre Hausbank wirklich? Dirk Thielmann, 06.04.2017 Der Weg zu einer Kreditentscheidung führt Ihren Bankberater über folgende Stationen: 1.) Die handelnden Personen
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig
MehrDie acht Bausteine des Geschäftsplans
Die acht Bausteine des Geschäftsplans Inhalte des Geschäftsplans (1/2) Zusammenfassung Unternehmensstruktur 3. Produkt / Dienstleistung 4. Branche / Markt 5. Marketing / Vertrieb 6. Unternehmensleitung
MehrV. JAHRGANG. Kennzahlen als Controllinginstrument
V. JAHRGANG Kennzahlen als Controllinginstrument Aufgaben von Kennzahlen Um einen Überblick über das Unternehmen zu haben, wertet man die vielen Daten aus dem Rechnungswesen mit Hilfe der Kennzahlen aus.
MehrKölner Bank eg Ihre Volksbank in Köln.
Kölner Bank eg Ihre Volksbank in Köln. Informationstag der Handwerkskammer zu Köln Betriebswirtschaftliche Beurteilung von Handwerksunternehmen aus Sicht der Hausbank Praxishinweise und wichtige To-Do`s
MehrDefinition der Kennzahlen
Definition der Kennzahlen Quelle: Österreichische Nationalbank: http://www.oenb.at/de/stat_melders/datenangebot/realwirtschaft/ jahresabschlusskennzahlen/definition_der_kennzahlen_.jsp (Stand 07.11.2008)
Mehr66. Oldenburger Gründerforum
Fotolia.com 66. Oldenburger Gründerforum Die Finanzierung Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Ihr Unternehmen www.mittelstandsberatung-ol.de 1. Ziel Finanzinstrumente kennen und richtig einsetzen Sicherheit
MehrFehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun?
Fehlendes Controlling. Insolvenzursache Nummer eins! Was tun? zu meiner Person Martin Otto, Dipl. - Kfm (FH) Seit 10 Jahren bei Grüter Hamich & Partner im Bereich der Steuer-, Wirtschafts- und Unternehmensberatung
MehrUmgang des Handwerksbetriebes mit der Bank. VR Bank Südpfalz
Wir machen den Weg frei Umgang des Handwerksbetriebes mit der Bank VR Bank Südpfalz Ihr Referent am heutigen Tag Clifford Jordan Leiter Firmenkundenbetreuung und Generalbevollmächtigter der VR Bank Südpfalz
MehrDamit das Land auch in Zukunft in bäuerlicher Hand bleibt:
Damit das Land auch in Zukunft in bäuerlicher Hand bleibt: Gesundes Finanzmanagement Wem gehört das Land - der Boden? Wem gehört in Zukunft der Boden? Wem gehört die Zukunft? Produktionsfaktoren Arbeit/
MehrVR-Bank Werra-Meißner eg. Rating Dialog. Mittelstand Seite 1 von 6
Rating Dialog Mittelstand Seite 1 von 6 Unterstützung und Begleitung in der Firmenkunden-Partnerschaft Unser Selbstverständnis Rating Dialog bedeutet für Sie, unseren Kunden Gelegenheit zur umfassenden
MehrSo entwickelte sich Ihr Unternehmen
So entwickelte sich Ihr Unternehmen - Ratingnote und traditionelle Kennzahlen - EK-Quote 32,72% 28,73% Dynamischer Verschuldungsgrad 7,89 5,3 254.13 316.42 Ratingnote * BBB- BBB ordentlicher Betriebserfolg
MehrSchnelldiagnose zur betrieblichen Liquidität und Ertragslage: So machen Sie sich fit für das Bankgespräch
Schnelldiagnose zur betrieblichen Liquidität und Ertragslage: So machen Sie sich fit für das Bankgespräch Anton Pietz, Roland Hetzel Betriebswirtschaftliche Beratung 1 1. Einführung Eine gute Ertragslage
MehrSPK Unternehmensberatung GmbH
SPK Unternehmensberatung GmbH Informationsabend Rating Herausforderung und Chance zugleich 4-Sterne Rating Deutschland SPK Unternehmensberatung GmbH Seite 2 SPK Das Logo SPK Unternehmensberatung GmbH Seite
MehrFinanzberatung / Finanzierungskonzept
1 Finanzberatung / Finanzierungskonzept Martin Dieter Herke: Die Finanzberatung darf sich niemals nur auf eine bestimmte Finanzierung beschränken, sondern muss stets die Gesamtsituation berücksichtigen.
MehrCheckliste 4 Die wichtigsten Kennzahlen
Checkliste 4 wichtigsten en Im Buch haben Sie gesehen, dass die aussagekräftigsten en immer im Zusammenhang mit dem individuellen Unternehmenskontext (insbesondere Geschäftsmodell, relevante Erfolgsfaktoren
MehrAktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.
SB k TAF 12.4 5 Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen
MehrWie verbessere ich mein Bankenrating?
Wie verbessere ich mein Bankenrating? Seminar 1: Finanz- und Ertragslage Was versteht man unter Rating? Ratings geben durch definierte Symbole eine Bonitätsauskunft über einen Schuldner und schätzen damit
MehrInhaltsübersicht 1 Ausgangssituation A. Der Einstieg Allgemeine Fragen und Defi nitionen II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS)
Vorwort 5 1 Ausgangssituation 15 A. Der Einstieg 15 I. Allgemeine Fragen und Definitionen 16 II. Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 17 1. Sonderposten mit Rücklageanteil 17 2. Die Zahlen
MehrRichtig vorbereitet zum Erfolg!
Richtig vorbereitet zum Erfolg! 29. März 2007 Das Handel & Gewerbe Team Raiffeisenplatz lädt zum 1.Treffpunkt Wirtschaft Richtig vorbereitet zum Erfolg! in Kooperation mit 1 Wir werden Wien erobern und
MehrSuissemelio-Ratingtool im Kanton Bern
Suissemelio-Ratingtool im Kanton Bern Franz Hofer, Bernische Stiftung für Agrarkredite (BAK) 1. Organisatorische Einbettung Hintergrund Risikobeurteilung durch den Stiftungsrat Berechnungsmodell (Kennzahlen,
MehrInhaltsverzeichnis VIII
VIII Inhaltsverzeichnis 4.1.5 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 55 4.1.5.1 Abgrenzung und Vorsteuer... 55 4.1.5.2 Abgrenzung und Umsatzsteuer... 58 4.2 Steuerrechtliche Regelungen... 59 4.3 Zusammenfassung
MehrCash- und Liquiditätsmanagement
Cash- und Liquiditätsmanagement Bearbeitet von Bernd Heesen 2., aktualisierte Auflage 2014. Buch. XIV, 318 S. Kartoniert ISBN 978 3 658 05966 8 Format (B x L): 16,8 x 24 cm Gewicht: 558 g Wirtschaft >
MehrBuchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016
Manfred Bornhofen Martin C. Bornhofen Buchführung 2 DATEV-Kontenrahmen 2016 Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht Betriebswirtschaftliche Auswertung Vergleich mit IFRS 28., überarbeitete Auflage Mitarbeiter:
MehrGut informiert sicher finanziert! Wir sindihre Partner.
Gut informiert sicher finanziert! Wir sindihre Partner. Beispiel: Tischlerei Holzwurm GmbH Rahmendaten zu dem Unternehmen/ Übergeber: - Geschäftsführender Gesellschafter: 60 Jahre alt - Mitarbeiter: 12-2
Mehr10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung. Der Businessplan Der Fahrplan zum eigenen Unternehmen
10. Rhein-Lahn-Forum Existenzgründung und sicherung Böker, Paul & Jung Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbh Stauffenbergalle 3 56410 Montabaur Tel.: 02602 94946-0 Fax: 02602 94946-11 E-Mail: empfang@bpj-mittelstandsbertung.de
MehrH2Ö - Kennzahlen (nach den Formeln im RW-Buch)
1. Kennzahlen der Aktivseite der Bilanz Anteil des Anlagevermögens (Anlagenintensität) H2Ö - Kennzahlen (nach den Formeln im RW-Buch) - 2008 Anlagevermögen * 100 / Gesamtvermögen Anlagevermögen 2.070.221
MehrAlexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung
Alexander Zielonka (Autor) Grundlagen der Investition und Finanzierung https://cuvillier.de/de/shop/publications/7658 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, 37075
MehrDas Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung
Aktuelle automobile Kennzahlen 2011/12 Das Branchenthermometer Rendite, Liquidität, Cashflow, Kapitalentwicklung Mag. Peter Voithofer 08.11.2013 Highlights 2/37 Betriebswirtschaftliche Entwicklung 2011/12
MehrTipps für ein Bankgespräch
Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung
MehrBetriebsübernahmetag Unternehmensnachfolge im Mittelstand Forum 4 / Was ist mein Unternehmen wert
Betriebsübernahmetag Unternehmensnachfolge im Mittelstand Forum 4 / Was ist mein Unternehmen wert Erfahrungen und Tipps aus Sicht der Betriebsberatung Unternehmenswertermittlung nach AWH Standard Erfahrungen
MehrBASEL II. Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder. WP/StB Mag. Johannes Mörtl
BASEL II Neue Herausforderungen für den Wirtschaftstreuhänder WP/StB Mag. Ausgangssituation für den Berater FINANZMARKT Banken, VC, Private, Förderstellen Informationen RATING Kredite UNTERNEHMEN Beratung
MehrA. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht
A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts 1 1.1 Begriff 1 1.2 Aufgaben 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben 1 1.2.2 Steuerrechtliche Aufgaben 2
MehrEmpfehlung zur Ausgestaltung finanzieller Leistungsindikatoren im Lagebericht bzw. Konzernlagebericht
Fachgutachten des Fachsenats für Betriebswirtschaft der Kammer der Wirtschaftstreuhänder betreffend die Empfehlung zur Ausgestaltung finanzieller Leistungsindikatoren im Lagebericht bzw. Konzernlagebericht
MehrVR-Rating Agrar Grundlage zur risikogerechten Bepreisung im Agrargeschäft
Grundlage zur risikogerechten Bepreisung im Agrargeschäft Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung der Westerwald Bank eg und des Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nassau e.v. Hachenburg, Referent:
MehrUnternehmensbewertung anhand von Kennziffern
Unternehmensbewertung anhand von Kennziffern Um als Unternehmen einen Kredit zu erhalten, muss man i. d. R. den JAHRESABSCHLUSS der Bank vorlegen, damit das Unternehmen bewertet werden kann. Um diese Bewertung
MehrDatum / Uhrzeit / 16:34 Benutzer 723 Butsch, Marc
Seite 1 von 5 Firmenidentifikation Christian Epple Transporte GmbH Wankelstr. 8-10 72285 Pfalzgrafenweiler Deutschland Crefonummer 7230009678 Firmenstatus Bonität Bonitätsindex 2.0 PD aktiv Telefon +49
MehrBetriebsnachfolge und deren Bewertungen. - Was ist ihr Unternehmen wirklich wert? 2. November 2010
Betriebsnachfolge und deren Bewertungen - Was ist ihr Unternehmen wirklich wert? 2. November 2010 Inhalt THEORIE Unternehmensbewertung als Herausforderung und zentrales Element im Übergabeprozess Unternehmenswert
MehrHerausforderungen der Einrichtungen und Dienste der Jugendhilfe durch Basel II Prof. Dr. Frank N. Loges
Herausforderungen der Einrichtungen und Dienste der Jugendhilfe durch Basel II Prof. Dr. Frank N. Loges 1 Basel II: Anforderungen an das Management sozialer Einrichtungen und Dienste Fragen über Fragen...
MehrRating. Rating. Informationen über. (Bedeutung, Konsequenzen, Anforderungen) Harry Donau - Unternehmensberatung
Rating Informationen über Rating (Bedeutung, Konsequenzen, Anforderungen) Harry Donau - Unternehmensberatung RATING Basel II, die Richtlinien des Baseler Ausschusses der Bankenaufsicht, verpflichtet die
MehrStille Reserven. Inhaltsverzeichnis
Vincent Studer, dipl. Wirtschaftsprüfer Partner, Leiter Wirtschaftsprüfung T+R AG, Gümligen Inhaltsverzeichnis Gesetzliche Grundlagen Ermittlung der stillen Reserven Tabellarische Führung Buchhalterische
MehrSchneller Einstieg in die individuelle
Bernd Heesen Basiswissen Bilanzplanung Schneller Einstieg in die individuelle Unternehmensplanung ^ Springer Gabler 1 Aufbau der Planung 1 1.1 Plan-Zahlenwerke 1 1.1.1 Plan GuV 1 1.1.2 Die wesentlichen
MehrCheckliste 3 Vorbereitung auf ein Bankgespräch
Checkliste 3 Vorbereitung auf ein Bankgespräch Ganz egal ob Sie Startkapital für Ihr Unternehmen benötigen oder nur einen Kontokorrentkreditrahmen für die Abwicklung Ihrer laufenden Geschäfte benötigen,
MehrA. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht
VII A. Abschlüsse nach Handels- und Steuerrecht 1 Einführung in Abschlüsse und Aufgaben des Bilanzrechts...................... 1 1.1 Begriff... 1 1.2 Aufgaben... 1 1.2.1 Handelsrechtliche Aufgaben... 1
MehrChocoladefabriken Lindt & Sprüngli AG
Finanzbericht in Periode von 24 bis 28 Vorbereitet von: Ibisco d.o.o. Leskoškova 12 SI-1 Ljubljana www.ibisco.com sales@ibisco.com IBISCO März 28 Inhaltverzeichnis Erfolgsrechnung... 1 Bilanz... 2 Mittelflussrechnung...
MehrDie neuen Eigenkapitalanforderungen der Banken BASEL II
Die neuen Eigenkapitalanforderungen der Banken BASEL II Ein Thema für das Gesundheitswesen? 26.07.2004 2004 Dr. Jakob & Partner, Trier www.dr-jakob-und-partner.de 1 Was bedeutet Basel II? Nach 6-jährigen
MehrVR-Bank Werra-Meißner eg. Rating Dialog. Unterstützung und Begleitung in der Firmenkunden-Partnerschaft. Oberer Mittelstand Seite 1 von 7
Rating Dialog Unterstützung und Begleitung in der Firmenkunden-Partnerschaft Oberer Mittelstand Seite 1 von 7 Unser Selbstverständnis VR-Bank Werra-Meißner eg Rating Dialog bedeutet für Sie, unseren Kunden
MehrConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2015
ConValue AG Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Lagebericht des Vorstands Im abgelaufenen
MehrEin Kennzahlensystem für den schnellen kaufmännischen Überblick
Management und Strategie für Handwerk und Mittelstand www.cd-sander.de - Das aktuelle Thema - 15. KW 2009 Seite 1 von 5 Das Aktuelle Thema für Handwerker, Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Mittelständler:
MehrLICON - BILANZ - ANALYSEN
LICON LIQUID CONSULTING GmbH VERBESSERUNGSMANAGEMENT MIT LICON VERBESSERUNGEN EINFACH MEHR ERFOLG. ES GIBT NICHTS, WAS NICHT VERBESSERT WERDEN KÖNNTE Beschreibung der LICON - BILANZ - ANALYSEN UNTERNEHMERINFORMATION
MehrRENTABILITÄTS-, RISIKO- UND RATINGASPEKTE LANDWIRTSCHAFTLICHER INVESTITIONEN IN ERNEUERBARE ENERGIEN
RENTABILITÄTS-, RISIKO- UND RATINGASPEKTE LANDWIRTSCHAFTLICHER INVESTITIONEN IN ERNEUERBARE ENERGIEN Prof. Dr. Heinrich Degenhart, Leuphana Universität Lüneburg» www.leuphana.de Die Ausgangsfrage des Forschungsprojekts
MehrWilfried Beigel Consulting
Wilfried Beigel Consulting Lindenstrasse 2 75391 Gechingen Tel.:07056/964988 FAX: 07056/964986 Mobil: 01727105841 E-Mail: wilfried.beigel@t-online.de Themenschwerpunkte Beratung zu und Durchführung von
MehrEmeritenanstalt der Diözese Speyer - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Speyer. Bilanz zum 31. Dezember
I Emeritenanstalt der Diözese Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA PASSIVA 31.12.2015 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2014 A. Anlagevermögen I. Sachanlagen Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten
MehrFinanzierung: Übungsserie II
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie II Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie II Aufgabe 1 Nennen
MehrLagebericht für das Geschäftsjahr vom bis
Blatt 1 Lagebericht für das Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis 31.12.2010 1. Geschäftsablauf und aktuelle Lage 1.1 Geschäftsablauf Im Geschäftsjahr 2010 wurde ein Jahresüberschuss in Höhe von TEUR 16 (Vorjahr:
MehrConValue AG. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Kirchenstraße 9 21224 Rosengarten e-mail: info@convalue.com www.convalue.com Sitz der Gesellschaft: Rosengarten 1 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der
MehrFachliche Stellungnahme
Eingangsdatum: Cod.-Nr.: Fachliche Stellungnahme Erteilt für: Name, Vorname: Privatanschrift: Firma: Firmenanschrift: Telefonnummer: E-Mail: Geplanter Gründungstermin: Rechtsform: Branche/Wirtschaftszweig:
MehrDatum / Uhrzeit / 16:36 Benutzer 723 Butsch, Marc
Seite 1 von 5 Firmenidentifikation ICL Inter Continental Logistics Spedition GmbH Wankelstr. 8-10 72285 Pfalzgrafenweiler Deutschland Crefonummer 7230130170 Firmenstatus Bonität Bonitätsindex 2.0 PD aktiv
MehrJAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Musterauswertung
JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2005 der Firma Musterauswertung INHALT I. Gewinnermittlung nach 4 Abs. 3 EStG...6 II. Anhang 1. Kontennachweis...7 2. Erläuterungen...10 3. Entwicklung des Anlagevermögens...[Seite.Gitter]
MehrBeschreibung. Bei welchen Hauptkunden, Kundengruppen gehen die Umsätze zurück? Umsatzauswirkung / Ertragsauswirkung /weitere Potenziale
Teil 1: Früherkennungssignale aus der Gewinn- und Verlust-Rechung Kriterium / Sinkende Umsätze - Deckblatt BWA - SuSa wenn weitere Aufgliederung vorhanden - Debitorenliste - Controlling-Report Bei welchen
MehrStartUp-Checklisten für Ihr Konzept.
StartUp-Checklisten für Ihr Konzept. Erstellen Sie nun Ihr Unternehmenskonzept und nützen Sie dafür die Checklisten auf den folgenden Seiten. Sämtliche Punkte, die Sie hier finden, sollten in Ihrem schriftlich
MehrUnternehmensgründung oder Nachfolge - Erfolgreich Gestalten - Convent.de Mittelstandstage Köln 31. Mai 2012
Unternehmensgründung oder Nachfolge - Erfolgreich Gestalten - Convent.de Mittelstandstage Köln 31. Mai 2012 HVB Gründung und Nachfolge stellt sich vor Jan Wolkenhaar Telefon: 040/3692-2195 Fax: 040/3692-1307
MehrKSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien
Ihre Anfrage: Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7, 1120 Wien Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien Ihre Referenz: KSVWPA06 Ihr Nutzer: KSVWPA06 Ihre KSV1870 Nummer: 7311060
MehrUnternehmensplanung. mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne.
Unternehmensplanung mehr als nur isolierte Ertrags- und Liquiditätspläne Keine Planung notwendig wenn Planung überlebenswichtig wenn Statische Verhältnisse Dynamik Unveränderte Rahmenbedingungen Kein technologischer
Mehr1.2.3 Die Bilanz der HTC - die Aktiva 41
1 Ausgangssituation 1 1.1 Der Einstieg 1 1.1.1 Allgemeine Fragen und Definitionen 3 1.1.2 Fragen zu den Sonderposten mit Rücklageanteil (SOPOS) 4 1.1.3 Fragen zu Leasing und Kapitalisierung 8 1.1.4 Fragen
MehrIhre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per
Jahresabschlusspräsentation 2014 Ihre Bilanz für das Jahr 2014 mit Ausblick auf die BWA per 31.3.2015 Lorenz GmbH Metallbau und Maschinenhandel Bahnhofstr. 46 71638 Ludwigsburg ADDISON Jahresabschlusspräsentation
MehrErstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung
Webinare Erstellen einer Kosten- und Leistungsrechnung und zielorientierte Anwendung Finanzwirtschaftliches Management Internationale Rechnungslegung Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des
MehrVom Inventar zur Bilanz
Vom Inventar zur Bilanz Quelle: http://www.iwk-svk-dresden.de/demo/bwlex/bwlex-ns.htm 1 Vom Inventar zur Bilanz Eine Bilanz ist im handels- und steuerrechtlichen Sinne eine stichtagsbezogene Gegenüberstellung
MehrJahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse
Jahresabschluss Abschlusspolitik und -analyse Prof. Dr. Werner Müller Grob-Gliederung 1. Grundlagen der Rechnungslegung 2. Jahresabschluss einschließlich Lagebericht 3. Abschlusspolitik 4. Abschlussanalyse
MehrSchritt für Schritt in die Selbständigkeit. Gründertag 2011 - Bautzen
Wie gründe ich richtig? Schritt für Schritt in die Selbständigkeit Dipl.-Wirtsch.-Ing. Torsten Menzel Büro Dresden Gustav-Adolf-Str. 7 01219 Dresden Telefon: 0351 47940204 Büro Zittau Bahnhofstr. 30 02763
MehrBilanz nach IFRS (in Tsd.)
AKTIVA Bilanz nach IFRS 31.12.2015 Rosenbaue Vorjahr (in PA Tsd.) Langfristiges Vermögen Sachanlagen 134.152 125.139 Immaterielle Vermögenswerte 13.530 9.059 Wertpapiere 412 216 Anteile an equity-bilanz.
Mehr