Basel II Checklisten für ein Selbstrating

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1 Checkliste Basel II Checklisten für ein Selbstrating 1. Geschäftsführung/Managementqualität Persönliche Führungsqualität Entscheidungsfähigkeit Kreativität Flexibilität Während des Gesprächs: Alle Unterlagen vorhanden? Charaktermängel Berufserfahrung/Branchenerfahrung Kompetenzregelungen Nachfolge geregelt? Betriebsklima Organisationsstruktur : 11 = 2. Rechnungswesen/Controlling Rechnungswesen sachlich richtig und zeitnah? Funktionierendes Mahnwesen? Aussagefähige Kostenrechnung? Termin der Bilanzvorlage Vor- und Nachkalkulation? : 5 = 3. Markt- und Branchenentwicklung * Bewertung Markt/Branche wächst sehr stark, weiterhin sehr gute Aussichten = 1 Markt/Branche ist wachsend, weiterhin gute Aussichten = 2 Markt/Branche ist stagnierend, weitere Aussichten günstig = 3 Markt/Branche ist stagnierend, weiterhin Stagnation zu erwarten = 4 Markt/Branche ist leicht rückläufig, Besserung nicht zu erwarten = 5 Markt/Branche ist rückläufig, Überkapazitäten = 6 * Wird von der Bank für die jeweilige Branche festgesetzt. 4. Konjunkturabhängigkeit * Bewertung Keine Konjunkturabhängigkeit = 1 Geringe Konjunkturabhängigkeit, kaum anfällig gegen Schwankungen = 2 Konjunkturabhängigkeit, reagiert auf konjunkturelle Schwankungen = 3 Verstärkte Konjunkturabhängigkeit, reagiert in verstärktem Maß auf = 4 Schwankungen Starke Konjunkturabhängigkeit, Schwankungen führen zu spürbaren Reaktionen = 5 Extreme Konjunkturabhängigkeit, Schwankungen haben extreme Auswirkungen = 6 auf das Unternehmen * Wird von der Bank für die jeweilige Branche festgesetzt.

2 5. Abnehmer/Lieferanten Wie schnell können Kunden/Lieferanten ausgewechselt werden? Wie werthaltig sind die Kundenforderungen? Besteht Abhängigkeit von wenigen Kunden? Handelt es sich bei Kunden und Lieferanten um zuverlässige Partner? : 4 = 6. Export-/Importrisiken (Nur relevant bei mehr als 10 % Auslandsumsatz) Gute Streuung über verschiedene Länder oder nur OECD-Länder und volle Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien (Import) Gute Streuung über verschiedene Länder oder nur OECD-Länder und volle Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien der größeren Risiken (Import) Streuung ausschließlich über OECD-Länder und geringe Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien Streuung ausschließlich über OECD-Länder ohne Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien Streuung über verschiedene Länder und geringe Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien Risikoländer beziehungsweise Nicht-OECD-Länder und keine oder nur geringe Zahlungsabsicherung / Vertragserfüllungsgarantien Bewertung = 1 = 2 = 3 = 4 = 5 = 6 7. Bewertung der Konkurrenzintensität Bewertung Keine Konkurrenz (alleiniger Anbieter auf einem Markt) = 1 Geringe Konkurrenzintensität (gute Marktposition) = 2 Durchschnittliche Konkurrenzintensität (normaler Wettbewerb) = 3 Hohe Konkurrenzintensität (Preiswettbewerb) = 4 Sehr hohe Konkurrenzintensität (starker Preiswettbewerb) = 5 Verdrängungswettbewerb (Viele kleine Anbieter und einige große Anbieter = 6 auf einem Markt) 8. Bewertung von Produkt und Sortiment Gut veräußerbare Produkte von hoher Qualität / optimale Sortimentszusammensetzung Gut veräußerbare Produkte von normaler Qualität / gute Sortimentszusammensetzung Bewertung Gute Standardprodukte / normales Sortiment = 3 Standardprodukte / Sortiment mit Schwächen = 4 Schwache Produkte / Fehler im Sortiment = 5 Minderwertige Produkte / falsches Sortiment = 6 = 1 = 2

3 9. Leistungsstandard Maschinenpark Büroausstattung Produktionsverfahren Vertriebsaktivitäten Werbung Vertriebswege Planung Kontrolle : 8 = 10. Bewertung der Kontoführung Ist der Kontoinhaber durch die LZB als notenbankfähig eingestuft? Werden Absprachen eingehalten? Wie ist die Entwicklung der Zahlungseingänge im Verhältnis zur Kreditlinie zu beurteilen? Entspricht die Kreditlinie dem Geschäftsumfang? Inwieweit werden die Kreditlinien in Anspruch genommen? Sind wechselnde Salden vorhanden? Kommen Überziehungen vor? Mussten Lastschriften und Schecks zurückgegeben werden? Fallen negative Veränderungen im Zahlungsverhalten auf? Werden vermehrt Bankauskünfte angefordert? Ist die Anzahl der Bankverbindungen der Größe des Kunden angemessen? : 11 = 11. Informationsverhalten/ Kundentransparenz Gibt der Kunde von sich aus wichtige Informationen zeitnah an die Bank weiter? Sind die Informationen glaubhaft und nachvollziehbar? Werden strategische Entscheidungen mit der Bank besprochen? Erfolgt die Einreichung der sbilanz frühzeitig? Stellt der Kunde aktuelles Zahlenmaterial zur Verfügung? Werden Unterlagen auch aus dem Privatbereich ausgehändigt? Informiert der Kunde auch über weitere Bankverbindungen? 12a. Beurteilung des sabschlusses * Working Capital Gesamtkapitalumschlag Gesamtkapitalrentabilität Schuldentilgungsdauer Eigenkapitalquote Anlagendeckung : 6 =

4 * Erläuterung in BM 02, 60/62 Bewertungsbeispiel für die wichtigsten Kennzahlen Beachten Sie, dass bestimmte Kennzahlen branchenbezogen interpretiert werden Working Capital über 150% 130 bis 150% 120 bis 130% 110 bis 120% 100 bis 110% unter 100% Gesamtkapitalumschlag über 5-mal 4- bis 5-mal 3- bis 4-mal 2- bis 3-mal 1- bis 2-mal unter 1-mal Gesamtkapitalrentabilität über 15% 10 bis 15% 8 bis 10% 5 bis 8% 5 bis 0% Negativ Umsatzrentabilität* Negativ Schuldentilgungsdauer Eigenkapitalquote bilanziell unter 2 2 bis 4 Anlagendeckung über 150% 125 bis 150% 4 bis 6 6 bis 8 8 bis 10 über 12 über 30% 20 bis 30% 15 bis 20% 10 bis 15% 5 bis 10% unter 5% oder negativ 110 bis 125% 105 bis 100% 100 bis 105% unter 100% * Die Umsatzrentabilität wird branchenbezogen bewertet und ist deshalb für die einzelnen Branchen unterschiedlich. Branchendurchschnittswert = Note 3. Jeweils 20 % besser oder schlechter ergibt die nächstbessere oder die nächstschlechtere Note. 12b. Zusatzfragen zum sabschluss Sind ausreichende Rückstellungen gebildet? Sind die Wertberichtigungen angemessen? Sind stille Reserven vorhanden? Welche Abschreibungspolitik wird verfolgt? : 4 = Zusammengefasste Ergebnisse aus 12a und 12b hier eintragen 12c. Beurteilung des sabschlusses Bewertung Sehr gute Verhältnisse = 1 Gute Verhältnisse = 2 Zufrieden stellende Verhältnisse = 3 Ausreichende Verhältnisse = 4 Angespannte Verhältnisse = 5 Sehr schlechte Verhältnisse = Gesamte Vermögensverhältnisse Bewertung Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 200 % ab = 1 Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 150 % ab = 2 Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 125 % ab = 3 Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 110 % ab = 4

5 Vermögen deckt die Gesamtschulden zu mindestens 100 % ab = 5 Vermögen deckt die Gesamtschulden nur zu unter 100 % ab = Unternehmensentwicklung Wie haben sich Rentabilität, Eigenkapital, Liquidität und Kapitaldienstfähigkeit entwickelt? Wie hat sich der Auftragsbestand entwickelt? Wie ist der Auslastungsgrad? Wie hat sich der Umsatz entwickelt? Entsprechend der Planung? Wie haben sich die Kosten entwickelt? Entsprechend der Planung? Wie haben sich Forderungen und Verbindlichkeiten entwickelt? Gibt es organisatorische oder technische Veränderungen? Haben sich Vertriebswege verändert? : 8 = 15. Unternehmensplanung Sind die vorgelegten Planziele realistisch und schlüssig? Ist die Darstellung plausibel und sachlich richtig? Wird eine Umsatz-, Investitions- und Bilanzplanung vorgenommen? Ist die Darstellung der Finanzlage korrekt? Werden Finanzierungsregeln eingehalten? Wird laufend geprüft, ob die Planziele erreicht werden? Sind Risiken ausreichend berücksichtigt? 16. Ertragsplanung/Kapitaldienstfähigkeit Liegt eine Aufstellung über den künftigen Finanzierungsbedarf vor? Gibt es eine Erlös- und Kostenplanung? Sind die Planungen auf Grund der Branchensituation plausibel? Kapitaldienstplan für Gesamtverbindlichkeiten (inkl. Steuern) erstellt? Ist die Planung von Einnahmen und Ausgaben plausibel? Reicht der geplante Gewinn aus, um das Eigenkapital zu verbessern? Wie ist die Qualität der Planungsinstrumente zu bewerten? 17. Besondere Unternehmensrisiken Sind die Sachwerte ausreichend versichert? Feuer, Sturm, etc. Besteht eine Betriebsunterbrechungsversicherung? Sind die allgemeinen Haftungsrisiken ausreichend versichert? Bestehen besondere Produkthaftungsrisiken? Gibt es besondere Umweltrisiken? Sind ausreichende Rückstellungen für Risiken gebildet worden? Bestehen besondere Debitorenrisiken? Ergebniszusammenstellung

6 Durch Übertragung der 17 Einzelergebnisse kann anhand der folgenden Ergebniszusammenstellung die Gesamt-Ratingnote ermittelt werden. Beurteilungskriterien Management (20 % Gewichtung) 1. Qualität der Geschäftsführung/des Managements 2. Qualität des Rechnungswesens/Controllings Markt/Branche (20 % Gewichtung) 3. Markt-/Branchenentwicklung 4. Konjunkturabhängigkeit 5. Abnehmer-/Lieferantenstreuung 6. Export-/Importrisiken 7. Konkurrenzintensität 8. Produkt/Sortiment 9. Leistungsstandard Kundenbeziehung (20 % Gewichtung) 10. Kontoführung 11. Informationsverhalten/Kundentransparenz Wirtschaftliche Verhältnisse (20 % Gewichtung) 12. Beurteilung des sabschlusses 13. Gesamte Vermögensverhältnisse Unternehmensentwicklung (20 % Gewichtung) 14. Unternehmensentwicklung 15. Unternehmensplanung 16. Ertragsplanung, künftige Kapitaldienstfähigkeit 17. Besondere Unternehmensrisiken (_:2) x 20% = (_:7) x 20% = (_:2) x 20% = (_:2) x 20% = (_:4) x 20% = Gesamt-Ratingnote (Summe) = Zusätzlich beachten die Banken noch bestimmte Warnsignale wie Nichteinhaltung wesentlicher Absprachen, Scheckrückgaben, Lastschriftrückgaben oder Kontopfändung etc. Je nach Schwere der Warnsignale erfolgt eine Überprüfung des Ratings, die zu einer entsprechenden Abstufung führen kann. Da eine Reihe von Banken die wirtschaftlichen Verhältnisse besonders stark gewichtet, empfiehlt es sich, unterschiedliche Szenarien mit abweichenden Gewichtungen durchzuspielen.

7 Wichtiger Hinweis: Der Inhalt ist nach bestem Wissen und Kenntnisstand erstellt worden. Die Komplexität und der ständige Wandel der in ihm behandelten Materie machen es jedoch erforderlich, Haftung und Gewähr auszuschließen.

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