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1 abi>> unterrichtsideen ausgabe 2017 Lehrerinformationen Brancheninfos Logistik L14 Lehrerinformationen vierzehn

2 HINTERGRUND UNTERRICHTSIDEE: BRANCHENINFOS LOGISTIK Die Aufgabe der Logistik ist es, die richtigen Waren und Güter in der richtigen Menge, der richtigen Qualität, für den richtigen Kunden, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und zu den richtigen Kosten zur Verfügung zu stellen. Laut der Bundes vereinigung Logistik rangiert die Branche nach der Auto mobilwirtschaft und dem Handel auf Platz drei der größten deutschen Wirtschaftsbereiche. Im Jahr 2016 wurden laut Deutschem Speditions- und Logistikverband (DSLV) etwa 100,6 Milliarden Euro alleine von Anbietern von Speditionsund Logistikdienstleistungen erwirtschaftet. Die Leistungen der Logistikabteilungen von Industrie und Handel, die mehr als die Hälfte des Umsatzes ausmachen, bleiben bei dieser Angabe unberücksichtigt. Dementsprechend spricht die Bundesvereinigung Logistik (BVL) von 258 Milliarden Euro Umsatz im Jahr 2016 branchenübergreifend, inklusive der Logistik- Planung, Steuerung und Umsetzung innerhalb von Unternehmen. 2

3 HINTERGRUND Die knapp 1,7 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten der Logistikbranche (Quelle: Bundesagentur für Arbeit) arbeiten unter anderem bei Transportunternehmen, Speditionen und Logistikdienstleistern sowie bei Fluggesellschaften und Reedereien. Von den circa Unternehmen im Bereich der logistischen Dienstleistungen ist der überwiegende Teil mittelständisch geprägt. Zielsetzung Diese Unterrichtsidee gibt den Schülerinnen und Schülern einen Überblick über die Logistikbranche und entsprechende Studien- und Berufsmöglichkeiten. Sie werden ermutigt, sich weiterführend selbstständig mit dem Thema zu beschäftigen. << 3

4 Brancheninfos Logistik UNTERRICHTSIDEE AUFBAU DER UNTERRICHTSIDEE Die Unterrichtsidee gliedert sich in drei Teile, die sich im Layout erkennbar voneinander unterscheiden: U UnterrichtsIDEE L Lehrerinformationen abi>> unterrichtsideen ausgabe 2017 Brancheninfos Logistik abi>> unterrichtsideen ausgabe 2017 Lehrerinformationen Unterrichtsidee U14 UNTERRICHTSIDEE VIERZEHN enthält unterschiedliche Materialien, die im Unterricht eingesetzt werden können. S Schülermaterialien Brancheninfos Logistik abi>> unterrichtsideen ausgabe 2017 Schülermaterialien L14 LEHRERINFORMATIONEN VIERZEHN erklären anhand eines Stundenbilds Schritt für Schritt den Ablauf der Unterrichtsidee und beinhalten Lösungen. Brancheninfos Logistik S14 SCHÜLERMATERIALIEN VIERZEHN enthalten Materialien, die im Unterricht von den Schülern bearbeitet werden können. 4

5 ANLEITUNG EINGESETZTE MATERIALIEN/MÖGLICHER STUNDENVERLAUF Das zentrale Element der Unterrichtsidee ist ein Stundenbild, das Sie in diesen Lehrerinformationen (L) finden. Es bietet eine Übersicht über die unterschiedlichen Module, die Sie variabel im Unterricht einsetzen können. Es wird erläutert, wie viel Zeit Sie im Unterricht benötigen und welches Lernziel verfolgt wird. Die entsprechenden Materialien, die Sie im Unterricht präsentieren können, finden Sie in den Unterrichtsmodulen (U). Die Dokumente, die von den Schülern bearbeitet werden können, haben wir in den Schülermaterialien (S) gesammelt. Die Chronologie der Unterrichtsidee, die wir im Stundenbild vorschlagen, ist nicht bindend. Sie können die Module variabel einsetzen und ggf. Module komplett überspringen. Die gesamte Unterrichtsidee ist für 90 Minuten konzipiert. Benötigtes technisches Equipment: Ä Ä Beamer für die Präsentation der Unterrichts idee (U) ÄÄ PC-Arbeitsplätze für die Schüler, falls möglich Ä Ä internetzugang für die Arbeitsblätter- Recherche der Schüler (S) Ä Ä kopien auf Folien erfordern gegebenenfalls einen Overheadprojektor und einen Drucker. 5

6 ANLEITUNG Lehrerhandreichung vierzehn Stundenbild Unterrichtsphase Kommentar/Ziele Dauer Was tut der Lehrer? Was tun die Schüler? Materialien A Einstieg: Quiz Das Quiz führt zum Thema hin und vermittelt interessante Daten aus dem Logistik-Bereich. 10 Minuten Der Lehrer ermutigt die Schüler, interessante Zahlen aus der Logistikbranche zu schätzen. Anschließend präsentiert er die Auflösung. Die Schüler schätzen die Branchenzahlen. U 14, S. 2 L 14, S. 9 B Diskussion Die Schüler erhalten einen ersten Einblick in die Abläufe einer Logistikkette. Dabei wird klar, dass Logistikberufe etwas mit der Koordination komplexer Abläufe zu tun haben. 15 Minuten Der Lehrer regt zur Diskussion an und leitet diese. Die Schüler diskutieren verschiedene Auswirkungen des Online-Handels. U 14, S. 3 6

7 ANLEITUNG Stundenbild Unterrichtsphase Kommentar/Ziele Dauer Was tut der Lehrer? Was tun die Schüler? Materialien C Gruppenarbeit: Auswertung von Reportagen Die Schüler beschäftigen sich intensiv mit einem Logistikberuf und bekommen Einblick in weitere. 20 Minuten Der Lehrer untergliedert die Klasse in mehrere Gruppen, teilt jeweils ein Arbeitsblatt aus und stellt die Aufgabenstellung vor. Die Schülergruppen lesen jeweils eine Reportage und beantworten anschließend die Fragen auf einem Arbeitsblatt. Danach geht es in die Expertenrunde, in der sich je ein Experte für einen Freiwilligendienst mit Experten eines anderen Angebots zu einer neuen Gruppe formiert und dort seinen Frei willigendienst vorstellt (Methode Gruppenpuzzle). Alternativ stellen sie ihre Ergebnisse im Plenum vor. U 14, S. 4 S 14, S. 2-7 L 14, S. 10 D Lehrervortrag: Statistische Daten Die Schüler erhalten einen Überblick über wichtige statistische Daten der Logistikbranche, zum Beispiel über Güterkennzahlen, Umsatz und Beschäftigte. 10 Minuten Der Lehrer projiziert die Folien mit den statistischen Daten an die Wand. Die Schüler folgen dem Vortrag. U 14, S

8 ANLEITUNG Stundenbild Unterrichtsphase Kommentar/Ziele Dauer Was tut der Lehrer? Was tun die Schüler? Materialien E Lehrervortrag: Arbeitsmarkt Die Schüler erhalten einen Überblick über den Arbeitsmarkt in der Logistik und worauf Personalverantwortliche in der Branche wertlegen. 10 Minuten Der Lehrer projiziert die Folien mit den Arbeitsmarktdaten und Statements an die Wand. Die Schüler folgen dem Vortrag. U 14, S F Lückentext Der Lückentext dient der Lern kontrolle. Die Schüler beschäftigen sich intensiv mit den beruflichen Möglichkeiten in der Logistikbranche. 10 Minuten Der Lehrer erläutert den Schülern das Ausfüllen des Lückentextes. Am Schluss präsentiert er die Lösung. Die Schüler lesen sich den Hintergrundtext aufmerksam durch und füllen anschließend den Lückentext aus. S 14, S. 8-9 G Wiederholung: Spiel In einem abschließenden Spiel wird die gesamte Bandbreite der Berufe in der Logistikbranche thematisiert. Dabei beschäftigen sich die Schüler noch einmal intensiv mit den Berufen. 15 Minuten Der Lehrer teilt die Schüler in zwei Teams auf und leitet das Spiel an. Die Schüler definieren und raten Logistikberufe. Dabei notiert ein Team die wichtigsten Berufe (jeder Schüler nur einen) auf einen Zettel. Das andere Team schreibt die dazugehörigen Berufsbeschreibungen auf. Alle Zettel werden anschließend verlost. Wenn alle Schüler ihren Zettel gezogen und gelesen haben, machen sie sich auf die Suche nach ihrem passenden Partner (Beschreibung oder Beruf). Das Spiel endet, wenn alle Beschreibungen und Berufe zueinander gefunden haben. S. 15, S. 10 8

9 LÖSUNGEN A EINSTIEG: QUIZ Frage Wie viele Schiffe kommen jährlich im Hamburger Hafen an? Antwort Der Hamburger Hafen zählt rund Schiffsanläufe pro Jahr. (Quelle: Hamburger Hafen) Wie viele Tonnen Luftfracht werden im Jahr am frankfurter Flughafen umgeschlagen? Am Frankfurter Flughafen werden im Jahr fast 2,1 Millionen Tonnen Luftfracht umgeschlagen. (Quelle: Frankfurt Airport) Wie viele Kilometer legten alle Lkw auf Deutschlands Straßen im Jahr 2016 insgesamt zurück? Auf Deutschlands Straßen wurden 61,6 Milliarden Kilometer im Jahr 2016 von Lkw zurückgelegt. (Quelle: Kraftfahrt-Bundesamt) Wie viele Pakete werden in Deutschland täglich ausgeliefert? In Deutschland werden pro Tag mehr als zehn Millionen Pakete ausgeliefert. (Quelle: Bundesverband Paket & Expresslogistik (BIEK)) Wie lang ist das gesamte überörtliche Straßennetz in Deutschland? Das gesamte überörtliche Straßennetz in Deutschland ist Kilometer lang; damit würde es die Erde mehr als fünfeinhalbmal umrunden. (Quelle: Destatis) Wie hoch ist der Anteil der CO2-Emissionen, der weltweit durch die Logistik verursacht wird? Der Anteil der CO2-Emissionen, der weltweit durch die Logistik verursacht wird, beträgt mehr als fünf Prozent. 9

10 LÖSUNGEN C Gruppenarbeit: Auswertung von Reportagen ARBEITSBLATT 1: Was macht eigentlich eine Luftverkehrsmanagerin? Frage Was und wo hat Kathrin Rathmann studiert? Antwort Sie hat Aviation Management an der Internationalen Universität Bad Honnef (IUBH) auf Bachelor studiert. Wo arbeitet Kathrin Rathmann? Sie ist in der Abteilung Aerospace beim Logistikunternehmen Kühne & Nagel beschäftigt. Worum kümmert sich die Luftverkehrsmanagerin in ihrem Unternehmen? Sie sorgt dafür, dass Ersatzteile rechtzeitig vor Ort sind, damit Flugzeuge schnell wieder abheben können. Muss Kathrin Rathmann in ihrer Position auch körperlich schwer arbeiten? Nein, die meisten Aufgaben erledigt sie am Computer. Außerdem telefoniert sie viel mit Kunden. Woher hat die junge Frau ihren Flugzeugtick? Sie war schon immer mit dem Luftfahrtgen infiziert, da bereits ihr Großvater Flugzeugmechaniker und Segelflieger war. Was plant Kathrin Rathmann für ihre nahe berufliche Zukunft? Sie möchte in die Abteilung wechseln, die das bestehende Abfertigungssystem des Unternehmens weiterentwickelt und stetig verbessert. 10

11 LÖSUNGEN C GRUPPENARBEIT: AUSWERTUNG VON REPORTAGEN ARBEITSBLATT 2: Was macht eigentlich ein Logistiker im Einkauf? Frage Welche Ausbildung hat Martin Brennecke absolviert? Hat Martin Brennecke auch studiert? Falls ja, was und wo? Wofür ist der Logistiker in seinem derzeitigen Job zuständig? Was ist in Martin Brenneckes Beruf eigenen Angaben zufolge besonders wichtig? Welche Maßnahmen ergreift Martin Brenneckes arbeitgeber in puncto Grüne Logistik? Nenne drei! Würde Martin Brennecke sich wieder für seinen Beruf entscheiden? Antwort Er entschied sich für eine Ausbildung zum Speditionskaufmann heute Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung. Martin Brennecke hat den Bachelor in Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik an der Hochschule Heilbronn studiert. Anschließend absolvierte er den Master Business Administration in Transport & Logistics, ebenfalls in Heilbronn. Er ist unter anderem für die Beschaffung sämtlicher logistikspezifischer Betriebsmittel zuständig. Dazu zählen neben einfachen Arbeitsmitteln auch Gabelstapler oder andere spezielle Gerätschaften. Auch stattet er die Lkw mit sogenannten Ladungssicherungssystemen aus, die die Waren fest mit dem Lkw verbinden. In seinem Job muss man schnell auf kurzfristige Änderungen reagieren können. Die Lkw des Fuhrparks erfüllen die Abgasnorm 5 oder 6, ein Großteil der Lagerhallen ist mit LED-Lampen ausgestattet, Müll wird getrennt, mit Hilfe einer Photovoltaikanlage wird eigener naturstrom erzeugt, durch den Einsatz moderner Telematik-Systeme wird die Auslastung der Lkw vom Büro aus optimiert. Ja, er würde den Berufsweg des Logistikers immer wieder wählen. 11

12 LÖSUNGEN C GRUPPENARBEIT: AUSWERTUNG VON REPORTAGEN ARBEITSBLATT 3: Was macht eigentlich ein Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung? Frage Wie hat Daniel Stange sich über den Beruf des Kaufmanns für Spedition und Logistikdienstleistung informiert? Wie hat sich Daniel Stange auf seine Ausbildung vorbereitet? Welche Abteilungen im Betrieb hat Daniel Stange bereits durchlaufen und wo ist er aktuell im Einsatz? Welche Aufgaben hat der Azubi in seiner aktuellen Abteilung? Was schätzt Daniel Stange an seiner Ausbildung besonders? Was kann sich Daniel Stange für seine berufliche Zukunft gut vorstellen? Antwort Er hat sich zunächst im Internet schlaugemacht und dann bei der Agentur für Arbeit über den Beruf und die Anforderungen informiert. Daniel Stange hat vor Ausbildungsstart ein Praktikum im Unternehmen absolviert, um die Kollegen und Abläufe kennenzulernen. Daniel Stange war bereits im Vertrieb, Service sowie in der Nahverkehrsdisposition beschäftigt. Aktuell arbeitet er in der Luftfrachtabteilung. In der Luftfrachtabteilung beantwortet er Anfragen von Kunden, errechnet Preise und schreibt Angebote. Außerdem wickelt er Aufträge komplett ab und fährt gelegentlich zum Flughafen, um Sendungen mit Labels zu versehen. Er weiß zu schätzen, dass ihm nicht ständig jemand über die Schulter schaut, sondern er selbstständig und eigenverantwortlich handeln kann. Um sich beruflich weiterzuentwickeln, kann er sich vorstellen, ein berufsbegleitendes Studium zu beginnen zum Beispiel in der Fachrichtung Internationales Management. 12

13 LÖSUNGEN F LÜCKENTEXT Wer in der Logistikbranche arbeiten möchte, kann dies nicht nur bei der Bahn, in Häfen und Flughäfen oder bei Speditionen, sondern auch in Industrie und Handel. Im Bereich Logistik, Transport und Verkehrswirtschaft werden rund 170 grundständige und weiterführende Studiengänge angeboten. für Fachkräfte in der Logistik sind Fremdsprachen von entscheidender Bedeutung. Neben Englisch sind etwa Chinesisch, Spanisch und Portugiesisch nützlich je nachdem, welche Märkte der jeweilige Arbeitgeber bedient. Bei der Grünen Logistik spielen die Faktoren Energie effizienz und Ressourcenschonung eine wichtige Rolle. Unter Internet der Dinge versteht man die Vernetzung von Maschinen und intelligenten Gegenständen mit dem Internet. o h n e IT- und Englisch-Kenntnisse haben Logistiker heute kaum noch Chancen. 13

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