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1 Sonder-Finanzausschuss Thema: Aktuelle geldpolitische Maßnahmen des Eurosystems 12. März 215 Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank

2 Konjunkturüberblick

3 Weltkonjunktur gewinnt langsam an Fahrt, Inflation jedoch (vorerst) weiterhin niedrig Reales BIP-Wachstum CPI - Inflationsrate in % 4 Prognose in % 5 Prognose US JP UK EA US JP UK EA Quelle: Europäische Kommission (Winterprognose, Februar 215). Quelle: Europäische Kommission (Winterprognose, Februar 215)

4 Verbesserte Aussichten für den Euroraum Prognose März Revision gegenüber Dezember Reales BIP +1,5% +1,9% +2,1% +,5 pp +,4 pp HVPI-Inflation +,% +1,5% +1,8% -,8 pp +,2 pp Quelle: Eurosystem-Prognose vom März 215. BIP Euroraum Veränderung zum Vorjahr in % Dez. März Quelle: März 215 Prognose des Eurosystems Inflation Euroraum Veränderung zum Vorjahr in % Dez. März Quelle: März 215 Prognose des Eurosystems Länderergebnisse der Prognose der Europäischen Kommission (Feb. 215) Prognose des realen BIP Österreich Belgien Zypern Deutschland Estland Griechenland Spanien Finnland Frankreich Irland Italien Luxemburg Malta Niederlande Portugal Slowenien Slowakei Lettland Litauen Euroraum (19) Prognose der HVPI-Inflation Österreich Belgien Zypern Deutschland Estland Griechenland Spanien Finnland Frankreich Irland Italien Luxemburg Malta Niederlande Portugal Slowenien Slowakei Lettland Litauen Euroraum (19) Quelle: SDW

5 Euroraum-Inflation seit Dezember 214 negativ Österreichs Teuerung im Jänner bei,5% HVPI-Inflation und Kerninflation in % zum Vorjahr Quelle: Eurostat. HVPI-Inflation Euroraum Kerninflation Euroraum Letzte Beobachtung: HVPI-Inflation Österreich Kerninflation Österreich AT,5% (Jän.215) EA -,3% (Feb.215, Flash) Unter EA-Ländern ist AT mit,5% im Jänner 215 neben Malta das einzige Land mit einer positiven Teuerungsrate. HVPI-Inflationsrate seit Dezember 214 im Euroraum- Aggregat im negativen Bereich. Zuletzt lag sie im Februar bei -,3%. Drastischer Ölpreisrückgang sowie die schwache Nachfrage sind dafür verantwortlich. Laut März 215 MPE sollte bis 217 eine deutliche Konvergenz der Inflationsentwicklung im Euroraum erfolgen

6 Kreditentwicklung im Euroraum

7 Volumen der Bankkredite an den Unternehmenssektor in den Peripherieländern des Euroraums weiterhin rückläufig Kredite von Banken im Euroraum Veränderung zum Vorjahr in %* Kredite an Unternehmen Wohnbaukredite an private Haushalte Konsumkredite an private Haushalte Kredite an nichtfinanzielle Unternehmen Veränderung zum Vorjahr in %* AT DE FI FR NL ES GR IE IT PT Quelle: EZB. * bereinigt um Reklassifikationen, Bewertungsänderungen und Wechselkurseffekte

8 Zinsen für Unternehmenskredite 214 in den Peripherieländern merklich gesunken; Kreditzinsen in Österreich besonders niedrig Kreditzinsen im Euroraum (Bindungsfrist bis 1 Jahr) in % Zinsen für Unternehmenskredite bis 1 Mio EUR in % Quelle: EZB. Kredite an Unternehmen insgesamt Kredite an Unternehmen, bis 1 Mio EUR Kredite an Unternehmen, über 1 Mio EUR Konsumkredite an Haushalte Wohnbaukredite an Haushalte AT DE FR FI NL GR IE IT PT ES

9 Aktuelle geldpolitische Maßnahmen des Eurosystems

10 Entwicklung der Zentralbankbilanzen im internationalen Vergleich - 1 -

11 Geldpolitisches Maßnahmenpaket: Juni bis Oktober 214 EZB- und Geldmarkt-Zinssätze in % 2,5 2, 1,5 1,,5, -,5 Jän.11 Jul.11 Jän.12 Jul.12 Jän.13 Jul.13 Jän.14 Jul.14 Jän.15 Hauptrefinanzierungsgeschäft Spitzenrefinanzierungsfazilität Einlagefazilität EONIA Quelle: Thomson Reuters. Senkung der geldpolitischen Leitzinsen in zwei Schritten (Juni und September 214) auf,5% im Hauptrefinanzierungsgeschäft und -,2% in der Einlagefazilität. EONIA (der von der Geldpolitik gesteuerte Übernachtzins auf den unbesicherten Geldmärkten) sinkt daraufhin knapp unter null. Monatsdurchschnitt Februar 215: -,4% TLTROs (seit Sept.214): Gezielte längerfristige Refinanzierungsgeschäfte. In deren Rahmen können sich Banken beim Eurosystem für maximal vier Jahre Zentralbankgeld leihen, sofern sie Kredite an den Privatsektor vergeben haben bzw. vergeben werden. Ankauf von gedeckten Schuldverschreibungen (covered bonds, CB, seit Okt.214) und forderungsbesicherten Wertpapieren (assetbacked securities, ABS, seit Nov.214)

12 Weitere Lockerung der Geldpolitik mit den EZB-Rats-Beschlüssen vom 22. Jänner 215 Ankaufprogramm für Vermögenswerte ab März 215 Ausweitung der bestehenden Ankaufprogramme (für ABS und CB) auf Staatsanleihen sowie auf Schuldpapiere von Emittenten mit Förderauftrag und von europ. Institutionen. Gesamtvolumen: 6 Mrd EUR pro Monat. Laufzeit zumindest bis September 216 und in jedem Fall so lange, bis eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung in Richtung 2% eintritt. 2% der zusätzlichen Ankäufe von Vermögenswerten (die über ABS und CB hinausgehen) unterliegen dem Prinzip der Risikoteilung: 8% des Portfolios wird von der EZB angekauft. Ankauf von Wertpapieren europäischer Institutionen im Ausmaß von 12%. 8% der Ankäufe von Staatsanleihen erfolgen durch die NZBen ohne Risikoteilung. Senkung des Zinssatzes für die bevorstehenden TLTROs um 1 Bp. auf den jeweils geltenden Zinssatz im Hauptrefinanzierungsgeschäft

13 Wirkungskanäle der neuen unkonventionellen Maßnahmen Liquiditätsbereitstellung im Euroraum nach Fristigkeit und Operation, in Mrd EUR Jän.12 Jul.12 Jän.13 Jul.13 Jän.14 Jul.14 Jän.15 Quelle: EZB, eigene Berechnungen. CB+ABS SMP (nicht sterilisiert) TLTROs LTROs 3 Monate 1 Monat HRG Liquiditätsbedarf Abnehmender Trend im Bilanzvolumen des Eurosystems gestoppt. Der von der Geldpolitik gesteuerte Teil der Bilanz (siehe Grafik) verzeichnet seit Herbst letzten Jahres wieder leichte Zunahmen. Aktueller Stand: rund 72 Mrd EUR. Durch das neue Ankaufprogramm ab März 215 Zuwächse von 6 Mrd EUR pro Monat. Wirkungskanäle: Zinssenkung auf breiter Front. Verbilligung und Erleichterung der Finanzierung über den Finanz- und Kapitalmarkt (also auch für Banken und große Unternehmen). Zusätzliche Finanzierungsmöglichkeiten für Banken über CB, ABS und TLTROs. Diese Vorteile sollten Banken an Kunden weitergeben

14 Ziel: Rückkehr zu Preisstabilität Inflation-linked Swaps Euroraum 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Jän.212 Jul.212 Jän.213 Jul.213 Jän.214 Jul.214 Jän.215 Quelle: EZB. (täglich, 5-Tage gleitender Durchschnitt) 5y 5d movav 1y 5d movav Implizierte IL-Swap forward rate (5y5y, 5d movav) Wirkungskanäle (fortgesetzt): Der Umfang und der umfassende Charakter der neuen geldpolitischen Maßnahmen demonstriert die Entschlossenheit des EZB-Rats, die Inflationsrate mittelfristig wieder knapp unter 2% heranzuführen. Die mittelfristigen Inflationserwartungen sollen sich wieder im Einklang mit der Preisstabilitätsdefinition des EZB-Rats befinden. Erste Anzeichen unmittelbar nach den EZB- Ratsbeschlüssen im Jänner 215. Steigende Inflationserwartungen führen zu sinkenden Realzinsen und verbilligen damit die Finanzierung. Günstigere und leichter verfügbare Kredite kurbeln die Nachfrage an Wirtschaftswachstum positiver Effekt auf die Inflation

15 Aktuelle Entwicklungen in Griechenland

16 Griechenland: Erholung schwächer als erwartet Wachstumsbeitrag zum realen BIP in Griechenland in % (saison- arbeitstägig bereinigt) Ausmaß der Konsolidierung in der Periode * in % des BIP Konsumausgaben POoE/HH Bruttoinvestitionen Statistische Differenz Quelle: Eurostat EK Winterprognose 215 Konsumausgaben Staat Außenbeitrag BIP Wachstum Griechenland Portugal Spanien Irland Zypern Quelle: Ameco. *Errechnet aus der Differenz des strukturellen Primärsaldos von 21 und

17 Griechenland Verschuldung mehrheitlich öffentlich (77% oder 245 Mrd. ) Anteil AT: 2,7% oder 6,5 Mrd. Griechische Staatsschuld Dez 214 nach Gläubigern und Darlehensart in Mrd. EUR (insg. 318 Mrd. EUR) EFSF Unmittelbare Kreditexponierung der öffentlichen Haushalte im Euroraum an der GR Staatsschuld im Mrd Greek loan Facility (bil. Kredite) IWF Kredite Quelle: IWF, ESZB, EK, Bloomberg (Abfrage am ) * inkl getauschte Anleihen (PSI) & intern. Anleihen (nicht in EUR denominiert) SMP Anleihen (Eurosystem) Sonstige Anleihen* Treasury bills Rest DE FR IT ES NL BE AT FI SK PT SI IE LU CY EE MT EFSF bil. Darlehen SMP (Eurosystem) Quelle: EZB, IWF, Europäische Kommission

18 215/2 215/3 215/4 215/5 215/6 215/7 215/8 215/9 215/1 215/11 215/ /1 216/2 216/3 216/4 216/5 216/6 216/7 216/8 216/9 216/1 216/11 216/ EZB-Rat akzeptiert griechische Emissionen nicht mehr als Sicherheiten für Geldpolitik > Verlagerung auf ELA Unsicherheit betreffend Verlängerung des Hilfsprogramms 1-jährige Staatsanleihen ausgewählter Länder Rendite in % Amortisationsprofil der gr Staatsschuld in Mio EUR Jän.13 Apr.13 Jul.13 Okt.13 Jän.14 Apr.14 Jul.14 Okt.14 Jän.15 Quelle: Thomson Reuters. AT IE FR DE IT ES PT GR Treasury bills IMF SMP bonds Other bonds* Greek loan facility, interest Quelle: Bloomberg, IWF, Europäische Kommission. * Government, Transport & Railway Organisations

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